DE2207324B2 - Vorrichtung zum selbsttaetigen bewaessern von rankenden, in pflanzentoepfen gehaltenen pflanzen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen bewaessern von rankenden, in pflanzentoepfen gehaltenen pflanzen

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DE2207324B2
DE2207324B2 DE19722207324 DE2207324A DE2207324B2 DE 2207324 B2 DE2207324 B2 DE 2207324B2 DE 19722207324 DE19722207324 DE 19722207324 DE 2207324 A DE2207324 A DE 2207324A DE 2207324 B2 DE2207324 B2 DE 2207324B2
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Crouzet SA
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/006Reservoirs, separate from plant-pots, dispensing directly into rooting medium
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
    • Y02A40/22Improving land use; Improving water use or availability; Controlling erosion

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Bewässern von rankenden, in Pflanztöpfen gehaltenen Pflanzen, die sich an einem im Pflanz- topf angeordneten, von feucht zu haltendem Moos umgebenen Stützstab hochranken, wobei die Flüssigkeitszufuhr aus einem Reservoir erfolgt.
Es sind für Zimmerpflanzen bestimmte Töpfe bekannt, die mit einem einen Wasservorrat enthaltenden unteren Behälter versehen sind, durch den ein ausreichender Feuchtigkeitsgehalt der im Topf befindlichen Erde mittels eines dochtartigen Körpers sichergesellt wird, dessen unteres Ende in das Wasser eintaucht und dessen oberes Ende in die Erde eingesteckt ist.
Durch die USA.-Patentschrift 2 964 877 ist bereits eine Bewässerungsvorrichtung bekanntgeworden, bei der vom Boden des mit Erde gefüllten Topfes aus ein nach oben ragender, langgestreckter Körper, der den Topf überragt, vorgesehen ist, der aus ungebranntem Ton besteht. Dabei besteht der Hohlkörper im unteren Bereich bis zur Höhe des Topfes im wesentlichen aus festem Ton, während der obere Abschnitt ein Wasserreservoir bildet.
Diese bekannten Vorrichtungen sind für die meisten Zimmerpflanzen ausreichend, können aber für die Bewässerung von gewissen Kletterpflanzen keine Anwendung finden, die sich entlang von Pfählen erstrecken, die von Moos umgeben sind, das feucht gehalten werden muß.
Das hierbei zu lösende Problem besteht darin, eine gewisse Wassermenge dem oberen Ende des von Moos umgebenen Pfahls so zuzuführen, daß einerseits das *Moos genügend feucht gehalten und andererseits das ίπΓΤορί befindliche Erdreich nicht so stark bewässert wird, daß die Wurzein der Pflanze faulen können.
ίο Zur Lösung dieser Aufgabe hat eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art eine elektrische Pumpe; eine in den Behälter eintauchende Ansaugleitung: eine Förderleitung, die in einem sich zum oberen Ende des Stocks erstreckenden ansteigenden ersten Abschnitt flüssigkeitsdicht, in einem sich um den Pfahl herumwindenden abfallenden zweiten Abschnitt porös und in einem, zum Wasserbehälter zurückführenden dritten Abschnitt wiederum flüssigkeitsdicht ist; und einen aus Textilmaterial bestehen-
ao den dochtartigen Körper, der entlang des Pfahls mit wenigstens einem Teil des porösen Abschnitts der Förderleitung in Berührung steht und sich nach unten in das im Pflanzentopf befindliche Erdreich erstreckt.
Vorzugsweise ist die obere Seite des Wasserbehälters mit einer den Topf der Pflanze aufnehmenden konischen Ausnehmung versehen.
Der mit Poren versehene abfallende Abschnitt der Förderleitung ist von einer aus synthetischem, gegen
Fäulnis widerstandsfähigem Textilmaterial bestehenden Hülle umgeben, so daß fast die ganze Menge des geförderten Wassers durch die Leitung abwärts strömt und nur ein kleiner Teil des Wassers an der Außenseite der Leitung durch Kapillarwirkung in das Material der Hülle gelangt, die mit dem Moos Berührung hat.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei der Wasserbehälter und der Topf der Pflanze im Schnitt gezeigt sind, die Pflanze aber der einfacheren Darstellung halber weggelassen ist, und
F i g. 2 eine in größerem Maßstab gezeigte Teilansicht des nicht wasserdichten Abschnitts der Förderleitung.
Der Wasserbehälter 1 kann eine beliebige Form haben und ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
Die obere Seite 2 des Behälters ist mit einer Füllöffnung 2a und einem erhöhten Teil 2 b versehen, auf tlcm eine elektrisch angetriebene Pumpe 3 in beliebiger Weise befestigt ist. Als Pumpe wird vorzugsweise eine an sich bekannte, wirtschaftlich arbeitende Pumpe verwendet, die mit einem biegsamen Rohrabschnitt und mit diesem zusammendrückenden Rollen versehen ist, die sich von einer das Rohr erfassenden und zusammendrückenden Stelle in Förderrichtung entlang dieses Rohrabschnitts bewegen.
Eine zur Pumpe 3 führende Ansaugleitung 4 erstreckt sich bis in Bodennähe des Behälters 1. Das von der Pumpe geförderte Wasser wird durch die Förderleitung 5 bis zum oberen Ende des von Moos umgebenen Pfahls 6 geführt, dessen unteres Ende in das in einen üblichen Topf 8 befindliche Erdreich 7 einfaßt.
Der die Kletterpflanze abstützende Pfahl oder
Slab 6 besteht üblicherweise aus einem Kunststoffrohr. Die Förderleitung 5 tritt vortei'hafterweise durch eine nahe dem unteren Ende des Pfahls in dessen Wandung befindliche Öffnung 6 ο in das Innere des rohrförmigen Pfahls ein. damit der aufsteigende Abschnitt 5 α der Leitung 5 der Sicht entzogen ist.
Zwischen ihrem höchsten Punkt 5 b und einem tiefer liegenden Punkt £c ist die Leitung 5 in Schraubenwinde :igen entlang dem Pfahl 6 nach unten geführt. In diesem Abschnitt ist die Leitung mit Perforationen 5 d versehen und von einer Stoffhülle 9 (Fig. 2) umgeben. Der anschließende abwärts verlaufende Abschnitt 5 e der Leitung erstreckt sich durch die Füllöffnung 2 α wieder in den Behalter 1 hinein, um diesem das nicht durch die Perforationen ausgetretene Wasser wieder zuzuführen.
Durch die Perforationen 5 d wird die Hülle 9 fortlaufend angefeuchtet, wobei durch die oben liegenden Perforationen Luft in die Leitung eintreten kann, wodurch die Geschwindigkeit der Abwärtsströmung des Wassers größer als seine nur der Förderleistung der Pumpe entsprechende Strömungsgeschwindigkeit
Der zwischen den Punkten 5 b und 5 c liegende
Leitungsabschnitt dient also als Abfluß, wodurch
verhindert wird, daß von der Hülle 9 eine zu große
Wassermenge absorbiert wird.
Von den Windungen des abfallenden feuchten Ao-
schnitts der Leitung 5 wird ein docht- oder schwammartiger Körper 10 festgehalten, der sich bis in das im Topf 8 befindliche Erdreich 7 erstreckt und diesem mit Feuchp'keit durch Kapillarwirkung zuführt.
Die obere Seite 2 des Behälters 1 weist eine den Topf aufnehmende Ausnehmung 2 b auf, deren Bodenfläche mit Vorsprängen 2 c versehen ist. durch die der Topf zu seiner Belüftung von der Bodenflache abgehoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Bewässern von rankenden, in Pflanztöpfen gehaltenen Pflanzen, die sich an einem im Pflanztopf angeordneten, von feucht zu haltendem Moos umgebenen Stützstab hochranken, wobei die Flüssigkeitszufuhr aus einem Reservoir erfolgt, gekennzeichnet durch eine elektrische Pumpe (3); eine in den Behälter eintauchende Pumpenansaugleitung (4); eine Pumpenförderleitung (5), die in einem sich zum oberen Ende des Stocks (6) erstreckenden ansteigenden ersten Abschnitt (5 a) fiüssigkeitsdicht, in einem sich um den Pfahl herumwindenden abfallenden zweiten Abschnitt (5 b bis 5 c) porös und in einem, zum Wasserbehälter zurückführenden dritten Abschnitt (5 e) wiederum flü'^gkeitsdichi ist; und einen aus Textilmaterial bestehenden dochtartigen Körper (10), der entlang des Pfahls mit wenigstens einem Teil des porösen Abschnitts der Förderleitung in Berührung steht und sich nach unten in das im Topf (8) der Pflanze befindliche Erdreich (7) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die obere'Seite (2) des Wasserbehälters (1) mit einer den Topf (8) der Pflanze aufnehmenden Ausnehmung {2 b') versehen ist, deren Bodenfläche mit den Boden des Topfes abstützenden \ Ursprüngen (2 c) versehen ist.
3. Vorrichtung nach An pruch 1, dadurch gekennreichnet, daß der abfallende poröse Abschnitt (5 b bis 5 c) der Före rleitung aus einem mit Perforationen (Sd) versehenen Rohr und einer dieses umgebenden Hülle (9) aus synthetischem, gegen Fäulnis widerstandsfähigem Textilmaterial besteht.
DE19722207324 1971-03-05 1972-02-17 Vorrichtung zum selbsttaetigen bewaessern von rankenden, in pflanzentoepfen gehaltenen pflanzen Granted DE2207324B2 (de)

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DE2207324C3 DE2207324C3 (de) 1974-03-21

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