DE1947661A1 - Vorrichtung zur Pflanzenbewaesserung - Google Patents

Vorrichtung zur Pflanzenbewaesserung

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Richard Haythornthwaite
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like
    • A01G27/06Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like having a water reservoir, the main part thereof being located wholly around or directly beside the growth substrate

Description

Vorrichtung zur Pflanssenbewässerung
Die Erfindung betrifft die Pflanzenzucht und insbesondere eine Vorrichtung zur Pflanzenbewässerung sowie ein Verfahren zur Berieselung einer Pflanzeo
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Pflanzenbewässerung mit einer aus wasserundurchlässigem Material bestehenden und mit Mitteln zum Anschluß an eine Wasserversorgung versehenen Rohrleitung, wobei die Erfindung darin besteht» daß die Leitung eine Mehrzahl Ton Öffnungen in ihrer Wandung besitzt, durch die Öffnungen jeweils ein Kordelstück gezogen ist, und daß diese Kordelstüoko geeignet sind, duroh Kapillarwirkung V/asser aus dem Inneren der Rohrleitung längs des KordelstUckes au befördern, wobei die Länge der Kordelstüoke so bemessen 1st· daß al· zum Wassertransport bis nahe an die Wurzeln einer von dar Rohrleitung abgelegenen Pflanze ausreichte
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren sum Berieseln einer Pflanze, das darin besteht, daß die
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Rohrleitung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung mit Wasser versorgt wird und daß dem Wasser die Möglichkeit gegeben wird, längs einer Kordel der Vorrichtung bis in einen den Wurzeln einer Pflanze benachbarten Bereich zu wandernο
Das v/as8er kann in Lösung Materialien enthalten, die das Wachstum der Pflanze fördern, beispielsweise Salze oder organische Düngemittel. Eb können zweckmäßigerweise auoh Insektizide vorhanden sein.
Der Ausdruck "Kordel", wie er in dieser Beschreibung benutzt wird, soll nicht nur verwebte Fäden oder Fasern, sondern auch verdrillte Fäden oder Fasern, wie z.B. in Schnüren oder Seilen umfassen, sowie ein gewebtes Band, unter der Voraussetzung, daß die Kordel, die Schnur, das Seil oder das Band die Berieselungsflüssigkeit durch Kapillarwirkung weiterleiten können. Die am besten geeigneten Materialien sind jene, die gegenüber einer Zerstörung in feuchter Umgebung oder durch Bodenorganismen widerstandsfähig sind. Vorzugsweise werden insbesondere Asbeetschnüre und Nylonkordeln benutzt.
Vorzugswelse ist die Rohrleitung aus flexiblem Material hergestellt, um sie besonders vorteilhaft in Bezug auf eine Anzahl von Pflanzen anordnen zu können«. Hierfür ist ein Kunststoff material geeignet, vorzugsweise Polyäthylen., Wenn Polyäthylen benutzt wird, werden die Öffnungen mittels eines angespitzten Stempels erzeugt, well festgestellt wurde, daß Bohren In der Rohrleitung Späne zurückläßt·
Die Pflanze muß nicht notwendigerweise im Boden aufgezogen werden, sie kann vielmehr auch in einem geeigneten porösen und absorbierenden Material gezüohtet werden, unter der
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Voraussetzung, daß ein Nährstoffmangel durch die Berieaelungslösung ausgeglichen wird. Beispielsweise können Pflanzen erfolgreich in Sand oder in verdichteten faserigen Materialien aufgesogen werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Bewässerung einer Pflanze vorgeschlagen mit einem Behälter mit flachem Boden und einem Deckel mit erhöhtem Rand, "bei dem ein wasserdichtes Rohr mit offenen Enden in vertikaler Richtung durch den Deckel und den Boden des Behälters geführt und abgedichtet mit dem Boden verbunden ist, wobei der Deckel mit Öffnungen versehen ist, die ausreichend sind, um auf dem Deckel befindlichem Wasser das Eindringen in den Behälter zu ermöglichen, und wobei das Rohr einen ausreichenden Durchmesser besitzt, um der Pflanze den Wuchs nach oben durch das Rohr zu ermöglichen, wobei ferner das obere Ende des Rohres über den Deckel hervorsteht und der Boden des Behälters Öffnungen besitzt, durch die ,jeweils dichtend ein Kordelstück geführt ist, welche Kordelstücke geeignet sind, in ihrer Längsrichtung durch Kapillarwirkung Wasser vom Behälter abzuleiten.
Diese Bauart der Vorrichtung wird im Freien benutzt. Anfänglich wird in den Behälter Wasser eingefüllt, doch später wird das Wasser hauptsächlich durch Regen zugeführt, obwohl in trockenen Zeiten Wasser auch zusätzlich zugefügt werden kann. Die Vorrichtung kann in Verbindung mit einer einzelnen Pflanze benutzt werden, obwohl eβ gleicherweise auch möglich ist, genug Rohre für mehrere Pflanzen in einem einzelnen Behälter vorzusehen»
Bei der Anwendung wird die Vorrichtung so angeordnet, daß eine Pflanze, beispielsweiee Lauch oder eine Tomatenpflanze, durch das Rohr nach oben wächst. Das Rohr kann
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SAD
Erde bis zu einem über dem Boden des Behälters liegenden Niveau enthalten. Die vom Boden des Behälters ausgehenden Kordeln können entweder auf der Bodenoberfläche aufliegen oder können eingegraben sein, um sie näher an die Wurzeln der Pflanze heransubringen* Der Behälter- wird anfänglich mit Wasser gefüllt, das durch Kapillarwirkung längs der Kordeln sum Erdreich an der Pflanze geführt wirdu Der Vyasserpeg&l im Sehälter wird demnach rasch abfallen. Jeder auf den Deckel des Behälters fallende Regen wird Jedoch aufgefangen und durch die öffnungen im Deckel abgeleitet, wodurch der Vasservorrat im Behälter wieder aufgefüllt wird. Die Vorrichtung dient damit dazu, die intermittierende natürliche Wasserversorgung der im Freien aufwachsenden Pflanze in eine langsame und kontinuierliche Wasserversorgung umzuwandeln„
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläuterte Ea zeigt:
Figo 1 einen Teil einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 a uob verschiedene Anwendungsforicen dieser Vorrichtung,
Figo 3 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig, 4 einen Vertikalschnitt durch die in Piß· 5 gezeigte Vorrichtung bei der Anwendung.
In Fl/iur 1 io* tun 3'olyethyjenrohr mit einer Ht!he von oe einander rUamptrn'J ge/;enüborlit»geiHlen öffnungen
U 0 3 8 3 ι ■ / 1 D 6 ß . §AD ORIG/NAL
▼ersehen, wobei durch jedes Paar ein Stück einer Asbestsohnur oder einer Nylonkordel 12 gezogen ist· Der Durchmesser der Bohrungen 13 steht Im Verhältnis zur Dicke der Kordeln 12, eo daß die Kordel ausreichend dicht in jeder öffnung festsitzt. Wenn das Rohr 11 '.Flüssigkeit leitet, ist es unerwünscht, daß die Flüssigkeit aus den Bohrungen austritt, der Sitz der Kordeln darf jedoch nicht so dicht sein, daß die Kapillarwirkung der Kordeln auf ein unerwünschtes Maß beschränkt wird oder sogar vollständig verlorengehtο
Ein Ende des Rohres 11 ist mit einer Wasserquelle 14 verbunden. Die ./asserquelle kann beispielsweise ein Vorratsbehälter oder eine mit einem Vorratsbehälter verbundene Pumpe sein. Das andere, nicht dargestellte Ende -des Rohres 11 kann geschlossen oder sum Ablauf geöffnet oder mit der Wasserquelle 14 verbunden sein, um unbenutztes Wasser zurückzuführen und den Verlust gering zu halten» Aus wirtschaftlichen Gründen ist die Wasserrückleitung insbesondere dann erwünscht, wenn daß Wasser Nährsalze oder Düngemittel enthält. Bei einer Anordnung läuft das Wasser aus einem am Anfang angeordneten Tank unter dem Einfluß der Schwerkraft durch das Rohr und eine Pumpe wird dazu benutzt, das am unteren Ende des Rohres austretende Wasser in den Tank zurüokzubefOrdern.
Ee kann vorteilhaft sein, in der Anordnung Zeitschalter vorzusehen, und zwar entweder an der Pumpe oder an Hähnen, so daß die Bewässerung in vorgegebenen Intervallen stattfinden kann und nicht kontinuierlich erfolgte
Pigur 2 a zeigt die Vorrichtung nach Figur 1 in ihrer Anordnung an einer Pflanze» Die Rohrleitung 21 führt Wasser
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von einer Quelle 24 über die Bodenoberfläche 25» bis es nahe einer Pflanze 26 unter den Boden verlegt ist. Dieser Teil der Rohrleitung, der öffnungen 23 und dichtend duroh sie geführte Kordeln 22 besitzt, ist nahe den Wurzeln 27 der Pflanze 26 unter dem Boden angeordnet. Die Kordeln 22 sollten im Boden ausgebreitet werden, da die Wurzeln der Pflanze dazu neigen werden, in Richtung auf eine Wasserquelle zu wachsen und weil es vorzuziehen ist, daß die wachsenden Wurzeln sich ausbreiten und sich nicht alle in die gleiche Richtung erstrecken. Wenn die Rohrleitung 21 den Bereich der Pflanze 26 verläßt, wird sie wieder auf die Bodenoberfläche 25 zurückgeführt. Die Rohrleitung 21 führt dann zu weiteren nicht dargestellten Pflanzen.
Die Figur 2 b , in der die Bezugszeichen gleiche Teile wie in Figur 2 a bezeichnen, zeigt eine andere Ausführunge~ form, bei der die Rohrleitung 21 einen Seitenzweig aufweist, der innerhalb des Bodens als geschlossene Schleife um die Wurzeln 27 der Pflanze 26 geführt ist.
Die in den Figuren 1,2 a und 2 b gezeigte Vorrichtung ist zur Anwendung in großem Maßstab geeignet, beispielsweise bei der Kultivierung von Bodenflächen, in wasserarmen Gegenden, wie auch in kleinerem Haßstab im Garten oder Gewächshäusern oder sogar mit einzeln eingetopften Pflanzen» Die Vorrichtung ist insbesondere dann für die Anwendung geeignet, wenn Wasser knapp lot und wirtschaftlich benutzt werden muß. Die Vorrichtung ist geeignet für die Anwendung in Raumschiffen oder Unterseebooten auf langen Reisen, bei denen frische Gemüse erwünscht sind. Falls sie im Gewächshaus benutzt wird, kann es erwünscht sein, zusätzliche Luftfeuchtigkeit vorzusehen, was dadurch erreicht werden kann, daß man eine oder mehrere der Kordeln oberhalb dee
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Bodene um die Rohrleitung windet, um eine große feuchte Oberfläche zu schaffen, von der aus die Verdampfung des Wassers stattfinden kann.
Es ist nicht erforderlich, daß die das Wasser für die Pflanze liefernden Kordeln in den Boden eingebettet v/erden, obwohl durch eine solche Einbettung Verdampfungsverluste auf ein Minimum gesenkt werden. Bei einzeln eingetopften Pflanzen kann es vorteilhafter sein, keinen Teil der Rohrleitung einzugraben, sondern die Kordeln von der Rohrleitung zur Bodenoberfläche oder in den Boden zu führen. Die Kordeln können mit einem Teil ihrer Länge außerhalb der Rohrleitung durch ein Rohrstück geführt werden, um den Wasserverlust im Kordelstück zu verringern« Die Rohrstücke können zweckmäßigerweise mit einem Ende dichtend an der Außenwandung der Rohrleitung angeschlossen sein0
Es ist außerdem möglich, ein Heizelement vorzusehen, das aus einem elektrisch isolierten, elektrischen leiter innerhalb des Rohrstückes besteht. Der Leiter ist vorzugsweise in Längsrichtung durch das Rohr geführt. Die Heizung kann durch Zeitschalter oder durch einen Thermostaten im Wasser oder im Boden gesteuert werden.
Die vorstehend im einzelnen beschriebene Vorrichtung kann benutet werden, um einen Behr wirtschaftlichen Wasserverbrauoh zu erreichen. Die Geschwindigkeit der Wasserzuführung zur Pflanze wird teilweise durch den hydraulischen Druck innerhalb der Vorrichtung bestimmt, der an der Y/aaoerquelle durch Veränderung des Pumpendruokee oder der hydraulischen Fallhöhe verändert werden kann. Außerdem hängt sie ab von den relativen Durciunesrem der Kordeln und der Öffnungen in der Rohrleitung, die für jede Vorrichtung festgelegt sind. Die Genchwindigkeit der Wasserversorgung hängt außerdem toilweioc nb von dem Bedarf der Pflanze, weil die ', zur kapillaren 'otrömuru; den i/aneorn 3änf(e tier 3'orde'l
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zum trockeneren Boden in der Nähe der Pflanzenwurzeln um so höher ist, je größer der Wasserverbrauch der Pflanze
Falls sich die »/asserquelle unter dem Niveau der Pflanze befindet, wie z.B. bei einem Brunnen, und wenn das Wasser zur Vorrichtung gepumpt wird, wird ein Ausfall oder ein Stillsetzen der Pumpe normalerweise nicht zu einem plßtelichen Wasserverlust aus der Rohrleitung führen, weil Luft nicht leicht durch die öffnungen in der Rohrleitung eindringen kann, da diese vollständig mit einem dicht eingepaßten, mit Wasser gesättigtem Kordelstück angefüllt sind. Anfänglich, wenn die Kordeln trocken sind, kann jedoch Wasser in die Rohrleitung gepumpt werden, weil die Luft leicht aus den mit trockenen Kordelstücken angefüllten öffnungen entweichen kann.
Ein weiteres Anwendungsgebiet für die Vorrichtung ist die Insektenzucht, bei der die Kordeln das nötige V/aseer in einen Brutbehälter liefern können. Dabei können lösbare Nährstoffe, wie zeB· Zucker und gewiese Proteine mit der V/aeserversorgung zugeführt werden«.
Eine «weite Ausführungsform der Erfindung ist in Figur dargestellt, die einen Behälter 31 mit einem Deckel 32 und einem erhöhten Rand 33 eeigt. Ein zylindrisches Rohr 1st durch den Deckel 32 bis «um Behälterboden geführt, öffnungen 35 und 36 sind im Deckel bzw. im Boden des Behälters vorgesehen. Durch die Öffnungen 36 sind diese abdichtend Kordeln 37 gezogen. Das Rohr 34 ist mit wasserdichten Dichtungen gegenüber dem Deckel und dein Behälter abgedichtet.
Der Querschnitt nach Figur 4 zeigt die Vorrichtung nach Figur 3 bei deren .Anwendung. Eo ist ein Behälter 41 gezeigt,
'incc . j - - 9 «.
der einen Deckel 42 mit erhöhtem Rand 43, ein zentrale· Ro-hr 44, öffnungen 45 im Dfcjcfl un4 4£ im loden aufpiiiait, wobei 2 Kordeln 47 dicht durqh d^Lf Öffnungen 46 gezogen gind Eine Pflanze 51 mit Wurzeln 4Q wachst aus dem Boden 49 η£*°£ oben aus dem Rohr 44· Im Behälter 41 ist Wasser 50 enthalten und wii'4 ^ngsam durch die Kordeln. 47 4en Wurzeln 48 ?»gtfütirto Die Öffnungen 45 im Deekel ermöglichen dem auf Deckel aufgefangenen und durch den Rand 43 und das nach oben vorspringende. Ends dee» Rohree 44 festgehfiltene,& den Durchtritt in das Innere dee Behälters, wobei das Wasser quf ^em Deckel diirch Regen #§? , vi#yin nötig, ^.ich sug^fyhrt w^rd. DJj.e öffn,un^f$ 45 v/er^fn so klein wl.e mögX^ch, geheflten» ^nte? 4sr a|e d^n Vfaeser4urc^tritt ermöglichen, W 4<|ΐ3 passers 50 innerhalb 4ee B.fh^liersi 41 ??μ
Zusätzlich zu dem durch die stetige Wasseryertjorgung
wap. den yigurff* % 1^4 4 4er 4fr?i £q4fn um dif ?|lp|| |^ da· \f^chatu|i vor IJ^kraut, ^nebe|p^4|r| f wfnn 4fr
aji Err|l.Q^fn 4e,| iP^fSf P
4fr AteoephMr· ·*>$·■ ohloeeen
zu yerrin«ern, und fin niedriger 'yaoeerdruok: und dioht in 4i| öfl^uiigfn der yorriohtungen tin^zogene Kor4«Xji könnini den faewerrerbrauch auf die Menge beeohränken, 419 für da· Wachstum der Pflanze erforderlich ißt, ohne daß duroh übermäßige Bewässerung Waaaeryerluste entstehen.
- Io -
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ORIGINAL INSPECTED
diphtp §i.tz f|§r Kordel^ in der Vprr.iLeJltung dient
m 4&Z1A ? e^.n Yerstppl^ dar öffnungen teiXchjön 2;u verhin<iern|, wiae» e bei herkömmlichen unterirdischen 33ewä.SEie;run^E|rpiiren ß zu ^wältigen 4.3t♦ AuSerdem neigen herkt?fflinXipl|e irp^ret 4azu, punfetföriaige Wassarqusllci?? jzm erzeugen, asu denen die Pflanzenwurzeln hinwaohstn, und zu gegebener Zeit kennen dip Wurzeln §pgar in 4ip Rp^rleitung eindringen μη«| die^ öffnung blppkiere?1· W^iI Erfindung eiiie Kor^pl benutzt, pq βηΐίρΐίβ^ΐ e.ing ^ae^erquellö, die vie}, wf^ige eine Pflanzpriwur?ρ 1 blockiert ^
Ilie iCprdeln könpen außpr^epi tttier die ^ wacheenden Pflanze außgebrftitet fernen,, Da, 4ie
4azu neigfnjF in Ripiitung auf 4ie| fns ^
wird auf diese Y/eise eine voll »uegebreitete Entwicklung des Wurzelsyattme angeregt.
Ansprüche
ORIGINAL INSPECTED
GO 9836/106 8 —^-

Claims (1)

  1. B a t e η t a η θ ρ r ü c h e :
    / 1 / Vorrichtung zur Pflanzenbewässerung mit einer aus wasserundurchlässigem Material bestehenden und mit Mitteln zum Anschluß an eine Wasserversorgung versehenen Rohrleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (11,21) eine Mehrzahl von öffnungen (13,23) in ihrer Wandung aufweist, durch die öffnungen dichtend jeweils ein Kordelstück (12,22) gezogen ißt, und die Kordelstücke (12,22) geeignet sind, unter Kapillarwirkung Wasser aus dem Inneren der Rohrleitung (11,21) längs des Kordelstückes (12,22) zu befördern, wobei die Länge der Kordelstücke (12,22) so bemessen ist, daß sie zum Wassertransport bis nahe an die Wurzeln (27) einer von der Rohrleitung (11,21) abgelegenen Pflanze (26) ausreicht.
    2ο Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung(11,21) aus Polyäthylen besteht.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die Kordel (12,22) eine Asbest-BChnur oder eine Nylonkordel ist6
    4« Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenneeichnet, daß einige, jedooh nicht alle Kordeln (12,22) um die Rohrleitung (11,21) gewunden sind.
    5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Heizelement, das einen elektrisch !Bollerten, elektrischen Leiter umfaßt, in Längsrichtung durch die Rohrleitung (11,21) geführt let.
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    « 12 - ■
    6. Vorrichtung zur kontinuierlichen Bewässerung einer Pflanze gekennzeichnet durch einen Behälter (31*41) mit flachem Boden und einem Deckel (32,42) mit erhöhtem Rand (33f43), bei dem ein wasserdichtes Rohr (34,44) mit offenen Enden in vertikaler Richtung durch den Deckel und den Boden des Behälters geführt und mit dem Boden dichtend verbunden ist, der Deckel (32,42) mit öffnungen (35»45) versehen ist, die auf dem Deckel befindlichem Wasser das Eindringen in den Behälter (31,41) gestatten, das Hohr (34,44)einen ausreichenden Durchmesser aufweist, um der Pflanze (51) den Wuchs nach oben durch das Rohr zu ermöglichen, dessen oberes Ende über den Deckel (32, 42) hervorsteht, und der Boden des Behälters öffnungen (36,46) aufweist, durch die jeweils dichtend ein Kordelstück (47) geführt ist, das in seiner Längsrichtung durch Kapillarwirkung Wasser vom Behälter (31?41) .bleiteto
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