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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Versetzen
und den Austausch, die Pflege und den Anbau von Bäumen, Büschen und Blumen,
die für
die pflanzliche Verzierung von Parks, Gärten, Terrassen, Balkonen und
Wohnräumen
und den Anbau in Baumschulen bestimmt sind.
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Der
Austausch der Pflanzen wird durch Entwurzeln und Pflanzung durchgeführt, was
bedeutende Kosten erfordert, da die entwurzelte Pflanze schwierig
wieder zu verwenden ist und die Wiederaufnahme der Pflanzung besondere
Pflege und eine gewisse Entwicklungsdauer benötigt. Die Pflege erfordert
regelmäßiges Sprengen
und Unkrautjäten.
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Die
Wurzeln der Pflanzen entwickeln sich und winden sich um die Wurzeln
der in ihrer Nähe
befindlichen Pflanzen zum Nutzen von einigen von ihnen, wodurch
die Kontrolle des Gedeihens, des Sprengens, der Entwässerung,
des Unkrautjätens und
des Substrats verhindert wird. Bestimmte Pflanzen entwickeln sich
zu sehr und zerstören
die Harmonie des Gartens, andere blühen während eines kurzen Zeitraums
und müssen
ausgetauscht werden.
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Die
Bäume und
Büsche
brauchen Pflege: Unkrautjäten
um den Stamm herum, Zuführen
von Düngemittel,
Sprengen, Verspannung. Das um die Büsche gewickelte Stroh sowie
das Sprengwasser und das Düngemittel
verstreuen sich leicht zu allen Seiten, die unteren Seiten der Stämme werden
oft durch Mähen
beschädigt,
der Wind reißt
die Pflanzen um, Kräuter überwuchern
die Pflanzen.
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Die
Vorrichtung gemäß der Erfindung
ermöglicht
es, diesen Nachteilen ein Ende zu setzen. Sie enthält nämlich als
erstes Merkmal ein Behältnis
in Form eines Zylinders, der beidseitig offen ist und eingegraben,
halb eingegraben oder aufgesetzt wird. In diesem Behältnis wird
ein konischer Behälter
eingeführt,
dessen Durchmesser merklich geringer ist als derjenige des Behältnisses,
und der von einem Spanngurt mit zwei vorspringenden Griffen umgeben ist,
um ihn leichter herauszunehmen und um den Zwischenraum wasserdicht
zu machen. Er nimmt die innere Form des Behältnisses an und gleitet in
dessen Innenraum, er umgibt die Wurzeln und das Substrat der Pflanze,
sein Boden ist durchbrochen oder durch eine oder mehrere runde Öffnungen
durchstoßsen und
liegt auf einem oder mehreren Polypropylenstoffen der Art Geotextil
oder Stoffen aus thermoverbundenen Fasern, welche übereinander
liegen und durch ein flexibles Segment aus Inox oder Polyester gespannt
werden, das gleitet und einen Druck auf die Innenwand des Behältnisses
ausübt.
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Die
Basis des Behälters
drückt
ein oder mehrere Stoffe auf die Ende, indem sie einen Druck im Verhältnis zu
seinem Gewicht ausübt;
so wird der Wasserbedarf der Pflanze durch Kapillarität sichergestellt,
die Wurzeln befinden sich im Behälter
dank der Geotextilstoffe oder der Stoffe aus thermoverbundenen Fasern,
welche das Durchdringen der Wurzeln verhindern. So kann der Behälter ausgetauscht,
die Pflanze beliebig umgepflanzt und ausgetauscht werden, um den
Dekor zu ändern,
wobei die Probleme der Wiederaufnahme beseitigt werden.
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Das
zylindrische Behältnis
und der zylinderförmige
und konische Behälter
ermöglichen
es, durch Drehen des Behälters
die Pflanze so auszurichten, dass die Lichtprobleme gelöst werden.
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Diese
Verwirklichungsmethode ermöglicht es,
im Innern des Behältnisses
zu pflanzen, indem der Behälter
herausgenommen wird. Die Pflanze wird geschützt, die Wurzeln und das Substrat
befinden sich im Behältnis
und den Stoffen, das Sprengen wird vereinfacht, da das zugeführte Wasser
ganz wie das Düngemittel
oder das Unkrautvertilgungsmittel direkt an die Wurzeln geleitet
wird, die Stämme
sind gegen Beschädigungsgefahren
und Kräuterinvasion geschützt, Verspannungen
können
an den Wänden des
Behältnisses
angebracht werden.
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Das
Behältnis
kann durch zwei Halbröhre verwirklicht
werden, die durch Umreifung zusammengesetzt und gehalten werden,
welche den Außendurchmesser
des Behältnisses
umgibt und mit Öffnungen
im gleichen Abstand zueinander versehen ist, an welchen die Verspannungen
und Haken befestigt werden können.
Diese Verwirklichungsmethode ermöglicht
die Anpassung der Vorrichtung nach der Pflanzung.
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In
einer anderen Verwirklichungsmethode, um das Einschlagen oder den
Anbau zu erleichtern, kann der Stoff an der äußeren Basis des Behälters durch
einen Lückenfüller oder eine
Kappe mit flexiblen Wänden
befestigt werden, die einen inneren Hohlraum enthalten und deren
obere Basis in der kreisförmigen Öffnung sitzt,
die sich an der Basis des Behälters
befindet. Der Stoff umgibt die obere, seitliche Basis des Lückenfüllers und
sitzt fest in der Öffnung
des Behälters.
Der Wasserüberschuss
des Behälters
läuft über den
Stoff ab und stellt die Entwässerung
der Pflanze sicher, das Wasser steigt am Stoff durch Kapillarität an und
stellt den Wasserbedarf sicher. Diese Verwirklichungsmethode ermöglicht es, den
Behälter
einzugraben oder ihn auf die Erde zu stellen, auf einen Untersatz
oder ein Reservoir, ohne dass die Wurzeln sich in der Erde verankern
können, wobei
die Bewässerung
erhalten wird.
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In
einer anderen Verwirklichungsmethode wird die Kappe durch Druck
mit dem Stoff in der inneren Basis des Behälters eingeführt und
ermöglicht
es, einem Wasservorrat in seinem Innenraum Platz zu bieten, wodurch
der Überschuss
durch den Stoff dräniert
wird. Die benutzte Kappe mit breiter und flexibler Klammer nimmt
die Form des Behälters
an. Ein Verschluss aus porösem
Thermoplast, mit Leerraum zu 50%, kann in den Wasservorrat eingeführt werden, um
das Auffüllen
des Hohlraums durch das Substrat und den Wasserüberschuss zu vermeiden. Das
im Verschluss enthaltene Wasser verdunstet über das Substrat des Behälters. Der
Kunstharzverschluss einen Bewässerugsstoff
umgeben, der zwischen dem Substrat, der Innenwand des Hohlraums
und der Außenwand
des Verschlusses sitzt, um die Bewässerung zu erhöhen. Für die Verbesserung
der Entwässerung
kann der Lückenfüller aus
einem porösen Thermoplast-Verschluss
oder einem Produkt mit den selben Entwässerungs- und Porositätsmerkmalen bestehen.
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In
einer anderen Verwirklichungsmethode besteht der Behälter aus
porösem
Thermoplast oder Produkten mit sehr ähnlichen Merkmalen. in dieser Verwirklichungsmethode
sind die Wurzeln enthalten, die Entwässerung wird sichergestellt,
die Bewässerung
des Substrats wird durch Verdunstung des in der Erde befindlichen
Wassers, welche den eingegrabenen Behälter umgibt, erhalten.
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Das
Volumen des Behälters
und des Behältnisses
konditioniert die Wurzelentwicklung und infolgedessen das Volumen
der Pflanze.
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Zwei
dünne Stangen
aus Federstahl oder Glasfasern, die oberhalb des Behälters angebracht und
an den äußeren Enden
durch vier in der Wand des Behältnisses
befindlichen Sacklöcher
gestützt werden,
halten die Pflanze im Fälle
von Diebstahl fest. Durch die Biegsamkeit der Stangen können diese
in das Behältnis
eingeführt
werden, wobei sie halbkreisförmig
verbogen werden. In einer anderen Verwirklichungsmethode werden
die Stangen durch die offenen Löcher
des Behältnisses
eingeführt
und durch Umreifung um das Behältnis
gestützt.
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In
Trockenheitssituationen kann ein herausnehmbares kreisförmiges Reservoir
hinzugefügt
werden; dieses wird eingefügt
und gleitet durch die obere Basis des Behältnisses, es wird an die untere
Basis gesetzt und liefert einen Wasservorrat. Ein Rand des Geotextilstoffs
der Art „Fibertex
F-33S" mit hohem Transmissivitätsvermögen oder
eines anderen Kapillarstoffs, der an der Basis des Behälters gestützt wird und
10 cm lang ist, wird in das herausnehmbare Reservoir getaucht und
stellt dadurch die Bewässerung durch
Kapillarität
sicher.
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Dieses
Reservoir kann von unterschiedlicher Höhe sein und an eine Leitung
für die
Versorgung verbunden werden. Sein Durchmesser ist geringer als derjenige
des Behältnisses,
damit der Wasserüberschuss
abfließen
kann.
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Ein
Anzeiger, der im Wasser des Reservoirs schwimmt und sich zwischen
der Innenwand des Behältnisses
und der Außenwand
des Behälters
befindet, gibt den Stand an.
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Um
den Wasserbedarf der Pflanze besser zu kontrollieren, wird eine
abnehmbare Vorrichtung unterhalb des Reservoirs angebracht.
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Diese
enthält
eine Platte, deren Höhe
durch Drehen mit Hilfe eines Gewindes eingestellt werden kann, das
fest mit dem Behältnis
verbunden ist und 3 Spiralfedern an ihrer unteren Basis befestigt,
welche das Reservoir stützen.
Mit dieser Vorrichtung kann der Wasserstand im Reservoir deutlich
erhöht
werden, da sich die Spiralfedern proportional zum Wasserstand verformen
und so ein konstanter Stand erhalten werden kann. Wenn sich das
Wasservolumen im Reservoir verringert, verlieren die Federn im Verhältnis zum
Gewicht des Reservoirs an Spannung und erhalten so ein konstantes
Niveau aufrecht. In einer anderen Verwirklichungsmethode wird das
Reservoir durch drei Federn oder elastische Spanngurte aufgehängt, die
sich im Verhältnis
zu seinem Gewicht verformen und an der Wand des Bahältnisses
angebracht werden, welche mehrere Befestigungspunkte an unterschiedlichen
Höhen enthält. Diese
Verwirklichungsmethode verringert die Herstellungskosten und ist
für aufgehängte Blumenkästen besser
geeignet.
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Diese
Vorrichtung ermöglicht
es, den Wasserdurchfluss gemäß den klimatischen
Bedingungen zu regeln, wobei der Wassererstand unterhalb des Behälters dank
der Federn konstant bleibt. Die Durchflussmenge kann verringert
oder erhöht
werden, indem die Höhe
der Platte, welche die Federn und das Reservoir stützt, eingestellt
wird. Je weiter die Basis des Behälters vom Wasserstand entfernt ist,
desto geringer ist die Durchflussmenge, je geringer der Abstand
ist, desto höher
ist die Durchflussmenge. Ein Anzeiger, der am Reservoir angeklemmt wird
und durch die Wand des Behältnisses
führt,
zeigt das Niveau des Reservoirs an.
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So
kann der Behälter
ersetzt, die Pflanze beliebig umgepflanzt und ausgetauscht werden,
um den Dekor zu ändern,
wobei die Probleme der Wiederaufnahme beseitigt werden. Das zylindrische
Behältnis
und der zylinderförmige
und konische Behälter
ermöglichen
die Ausrichtung der Pflanze durch Drehen, um die Lichtprobleme zu
lösen.
Das Volumen des Behälters
konditioniert die Entwicklung der Wurzel und infolgedessen ihr Volumen.
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Es
ist möglich,
je nach Position des Gleitsegmentes Behälter von unterschiedlicher
Höhe im
selben Behältnis
auszutauschen.
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Das
Behältnis
kann die Pflanze ohne den Behälter
enthalten, die Einstellung der Segmentposition ermöglicht den
Wechsel des Silbstratvolumens, der Geotextilstoff umgibt die Wurzeln,
wobei er die Bewässerung
durch Kapillarität
aufrecht erhält
und die Vermischung des Substrats mit der Erde verhindert.
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Das
Behältnis
enthält
zwei völlig
verschiedene Öffnungen;
die eine befindet sich an seiner Basis und stellt die Entwässerung
durch ein durchgeführtes Rohr
sicher, die andere ist für
ein Bewässerungsrohr für das automatische
Sprengen vorgesehen (Prinzip der kommunizierenden Röhren).
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Das
Behältnis
enthält
an seinem oberen Teil drei Löcher,
die für
die Befestigung von Stützen,
Verspannungen und ein Schutztuch vorgesehen sind. Es enthält ebenfalls
drei Löcher
im gleichen Abstand zueinander, in welche drei Haken eingeführt werden, um
seine Befestigung zu verbessern, eine vorgesehene Umreifung mit
drei Löchern
im gleichen Abstand zueinander ermöglicht es ebenfalls, Haken
zu befestigen und die Stabilität
zu verbessern.
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Die
Wand des Behältnisses
ist gewellt und verfügt
außen über kreisförmige Rillen
für eine
höhere
Widerstandsfähigkeit
und eine bessere Verankerung im Boden. In die Rillen kann ein elastischer
Ring oder eine Umreifung eingefügt
werden, um eine Strohumwicklung zu stützen und die Wasserdichtheit
zwischen der Wand und dem Stroh sicherzustellen. Durch diese Vorrichtung
wird das Wuchern von Unkräutern
um die Pflanze herum vermieden. Sie kann eine Umreifung für die Befestigung
der Verspannungen oder Haken sowie vier runde dünne Eisenstangen enthalten,
die im rechten Winkel aufgesetzt und durch vier Flansche befestigt
werden.
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Das
Behältnis
kann durch Zusammenbau von zwei Halbzylindern mit gewellter Außenwand verwirklicht
werden, die Rillen für
eine Umreifung für den
Zusammenbau und die Stabilität
der Einheit enthält.
Es wird durch vertikales Schneiden eines gewellten Rohres hergestellt.
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Um
die Probleme des Umlegens zu vermeiden, kann das Behältnis gruppiert
und an anderen Behältnissen
mit runden galvanisierten Eisenstangen befestigt werden, die parallel
zwischen den Rillen des Behältnisses
liegen. Die runden Stangen werden in den kreisförmigen Rillen durch Zugfedern
unter Druck gehalten, welche im rechten Winkel zwischen den kreisförmigen Rillen
eingesetzt werden können.
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Für Diameter,
die geringer als 120 cm sind, wird das Behältnis durch gewellte Polyethylen-Rohrstücke hergestellt,
wie sie für
Kanalisierungen benutzt werden, wodurch die Herstellungskosten und das
Gewicht verringert werden. Für
größere Durchmesser
wird das Behältnis
aus Betonwänden,
Leichtbeton oder rostfreiem Stahl gefertigt.
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Das
Behältnis
kann verschiedene Formen haben, quadratisch, rechteckig, oval, sechseckig usw.
Es kann von einem Rohr aus Isoliermaterial, um Frosteinwirkungen
zu vermindern, oder von einem dekorativen Material umgeben sein,
wenn es nicht eingegraben ist.
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Die
beigefügten
Zeichnungen illustrieren die Erfindung:
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1 stellt die Erfindung ohne Wasservorrat
dar,
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2 stellt die Erfindung mit Wasservorrat dar,
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3 stellt die Erfindung mit den Lückenfüllern und
Rillen dar,
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4 stellt die Erfindung mit der im Innern eingefügten Kappe
dar,
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5 stellt die Erfindung mit den Befestigungsstangen
des Behältnisses
dar,
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6 stellt die Erfindung mit den Stangen und
Federn für
die Gruppierung der Behältnisse
dar.
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Mit
Bezug auf 1 enthält die Vorrichtung ein Behältnis (1)
bestehend aus einem beidseitig offenen Zylinder, in welches ein
zyliderförmiger
und konischer Behälter
(2) eingefügt
wird, dessen Basis durchbrochen oder durchstoßen ist und der auf einem oder
mehreren durch ein Segment (3) gespannten Stoffen (4)
liegt.
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Die
Löcher
(8) stellen die Befestigung der Stützen, Verspannungen und des
Schutztuchs sicher. Die abnehmbaren Haken (9) stellen die
Verankerung des Behältnisses
sicher. Die Stangen (10) verhindern das Entwurzeln der
Pflanze oder ihren Diebstahl. Die Löcher (7) stellen die
Durchführung
eines Entwässerungsrohrs,
den Reservoirüberschuss und
die Wasserzuführung
für das
Sprengen durch kommunizierende Röhren
sicher. Der elastische Ring (14) stellt das Stützen des
Strohtuchs (15) und die Wasserdichtheit mit dem Behältnis (1)
sicher.
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Mit
Bezug auf 2 enthält die Vorrichtung ein herausnehmbares
Reservoir (5), das im Innern des Behältnisses (1) gleitet,
der Behälter
(2) wird durch in Löcher
(8) gefügte
Keile gestützt.
Der Rand des Geotextilstoffs (6) wird in das Reservoir
(5) getaucht.
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Eine
Platte (12), deren Höhe
durch Gewinde (16) eingestellt werden kann, stützt drei
Federn (11) im gleichen Abstand zueinander, um das Reservoir (5)
zu stützen.
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Der
Anzeiger (13) stellt das Ablesen des Wasserstands sicher.
Die Öffnung
(7) ermöglicht
die Durchführung
eines Bewässerungsrohrs.
Der Reservoirüberschuss
fließt
zwischen der Wand des Behältnisses
(1) und der Wand des Reservoirs (5) ab.
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Als
nicht einschränkendes
Beispiel ist der Durchmesser des Behältnisses 10 Mal der Durchmesser
des Stamms oder des Stils der Pflanze, die Höhe des Behältnisses ist 5 Mal kleiner
als diejenige der Pflanze.
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Mit
Bezug auf 3 enthält die Vorrichtung Lückenfüller (17)
für die
Befestigung des Stoffs (6). Durch kreisförmige Rillen
(18) können
elastische Spanngurte, Umreifungen oder runde Eisenstangen angebracht
werden.
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Mit
Bezug auf 4 enthält die Vorrichtung eine innen
in die Basis des Behälters
(2) eingeführte Kappe
(20). Die Außenwand
der Kappe (20) spannt den Stoff (6) in der Öffnung des
Behälters
(2). Der Hohlraum (21) der Kappe (20)
ermöglicht
einen Wasservorrat.
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Mit
Bezug auf 5 enthält die Vorrichtung 4 runde
dünne Eisenstangen
(22), die im rechten Winkel in die Rillen des Behältnisses
(1) eingeführt und
durch Flansche (23) befestigt werden.
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Mit
Bezug auf 6 enthält die Vorrichtung parallele
Stangen im rechten Winkel (22), die in den Rillen des Behältnisses
(1) umschlossen und durch Zugfedern (24) gestützt sind.