DE69922401T2 - Vorrichtung zum umpflanzen und pflegen von bäumen, sträuchern und blumen - Google Patents

Vorrichtung zum umpflanzen und pflegen von bäumen, sträuchern und blumen Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Versetzen und den Austausch, die Pflege und den Anbau von Bäumen, Büschen und Blumen, die für die pflanzliche Verzierung von Parks, Gärten, Terrassen, Balkonen und Wohnräumen und den Anbau in Baumschulen bestimmt sind.
  • Der Austausch der Pflanzen wird durch Entwurzeln und Pflanzung durchgeführt, was bedeutende Kosten erfordert, da die entwurzelte Pflanze schwierig wieder zu verwenden ist und die Wiederaufnahme der Pflanzung besondere Pflege und eine gewisse Entwicklungsdauer benötigt. Die Pflege erfordert regelmäßiges Sprengen und Unkrautjäten.
  • Die Wurzeln der Pflanzen entwickeln sich und winden sich um die Wurzeln der in ihrer Nähe befindlichen Pflanzen zum Nutzen von einigen von ihnen, wodurch die Kontrolle des Gedeihens, des Sprengens, der Entwässerung, des Unkrautjätens und des Substrats verhindert wird. Bestimmte Pflanzen entwickeln sich zu sehr und zerstören die Harmonie des Gartens, andere blühen während eines kurzen Zeitraums und müssen ausgetauscht werden.
  • Die Bäume und Büsche brauchen Pflege: Unkrautjäten um den Stamm herum, Zuführen von Düngemittel, Sprengen, Verspannung. Das um die Büsche gewickelte Stroh sowie das Sprengwasser und das Düngemittel verstreuen sich leicht zu allen Seiten, die unteren Seiten der Stämme werden oft durch Mähen beschädigt, der Wind reißt die Pflanzen um, Kräuter überwuchern die Pflanzen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es, diesen Nachteilen ein Ende zu setzen. Sie enthält nämlich als erstes Merkmal ein Behältnis in Form eines Zylinders, der beidseitig offen ist und eingegraben, halb eingegraben oder aufgesetzt wird. In diesem Behältnis wird ein konischer Behälter eingeführt, dessen Durchmesser merklich geringer ist als derjenige des Behältnisses, und der von einem Spanngurt mit zwei vorspringenden Griffen umgeben ist, um ihn leichter herauszunehmen und um den Zwischenraum wasserdicht zu machen. Er nimmt die innere Form des Behältnisses an und gleitet in dessen Innenraum, er umgibt die Wurzeln und das Substrat der Pflanze, sein Boden ist durchbrochen oder durch eine oder mehrere runde Öffnungen durchstoßsen und liegt auf einem oder mehreren Polypropylenstoffen der Art Geotextil oder Stoffen aus thermoverbundenen Fasern, welche übereinander liegen und durch ein flexibles Segment aus Inox oder Polyester gespannt werden, das gleitet und einen Druck auf die Innenwand des Behältnisses ausübt.
  • Die Basis des Behälters drückt ein oder mehrere Stoffe auf die Ende, indem sie einen Druck im Verhältnis zu seinem Gewicht ausübt; so wird der Wasserbedarf der Pflanze durch Kapillarität sichergestellt, die Wurzeln befinden sich im Behälter dank der Geotextilstoffe oder der Stoffe aus thermoverbundenen Fasern, welche das Durchdringen der Wurzeln verhindern. So kann der Behälter ausgetauscht, die Pflanze beliebig umgepflanzt und ausgetauscht werden, um den Dekor zu ändern, wobei die Probleme der Wiederaufnahme beseitigt werden.
  • Das zylindrische Behältnis und der zylinderförmige und konische Behälter ermöglichen es, durch Drehen des Behälters die Pflanze so auszurichten, dass die Lichtprobleme gelöst werden.
  • Diese Verwirklichungsmethode ermöglicht es, im Innern des Behältnisses zu pflanzen, indem der Behälter herausgenommen wird. Die Pflanze wird geschützt, die Wurzeln und das Substrat befinden sich im Behältnis und den Stoffen, das Sprengen wird vereinfacht, da das zugeführte Wasser ganz wie das Düngemittel oder das Unkrautvertilgungsmittel direkt an die Wurzeln geleitet wird, die Stämme sind gegen Beschädigungsgefahren und Kräuterinvasion geschützt, Verspannungen können an den Wänden des Behältnisses angebracht werden.
  • Das Behältnis kann durch zwei Halbröhre verwirklicht werden, die durch Umreifung zusammengesetzt und gehalten werden, welche den Außendurchmesser des Behältnisses umgibt und mit Öffnungen im gleichen Abstand zueinander versehen ist, an welchen die Verspannungen und Haken befestigt werden können. Diese Verwirklichungsmethode ermöglicht die Anpassung der Vorrichtung nach der Pflanzung.
  • In einer anderen Verwirklichungsmethode, um das Einschlagen oder den Anbau zu erleichtern, kann der Stoff an der äußeren Basis des Behälters durch einen Lückenfüller oder eine Kappe mit flexiblen Wänden befestigt werden, die einen inneren Hohlraum enthalten und deren obere Basis in der kreisförmigen Öffnung sitzt, die sich an der Basis des Behälters befindet. Der Stoff umgibt die obere, seitliche Basis des Lückenfüllers und sitzt fest in der Öffnung des Behälters. Der Wasserüberschuss des Behälters läuft über den Stoff ab und stellt die Entwässerung der Pflanze sicher, das Wasser steigt am Stoff durch Kapillarität an und stellt den Wasserbedarf sicher. Diese Verwirklichungsmethode ermöglicht es, den Behälter einzugraben oder ihn auf die Erde zu stellen, auf einen Untersatz oder ein Reservoir, ohne dass die Wurzeln sich in der Erde verankern können, wobei die Bewässerung erhalten wird.
  • In einer anderen Verwirklichungsmethode wird die Kappe durch Druck mit dem Stoff in der inneren Basis des Behälters eingeführt und ermöglicht es, einem Wasservorrat in seinem Innenraum Platz zu bieten, wodurch der Überschuss durch den Stoff dräniert wird. Die benutzte Kappe mit breiter und flexibler Klammer nimmt die Form des Behälters an. Ein Verschluss aus porösem Thermoplast, mit Leerraum zu 50%, kann in den Wasservorrat eingeführt werden, um das Auffüllen des Hohlraums durch das Substrat und den Wasserüberschuss zu vermeiden. Das im Verschluss enthaltene Wasser verdunstet über das Substrat des Behälters. Der Kunstharzverschluss einen Bewässerugsstoff umgeben, der zwischen dem Substrat, der Innenwand des Hohlraums und der Außenwand des Verschlusses sitzt, um die Bewässerung zu erhöhen. Für die Verbesserung der Entwässerung kann der Lückenfüller aus einem porösen Thermoplast-Verschluss oder einem Produkt mit den selben Entwässerungs- und Porositätsmerkmalen bestehen.
  • In einer anderen Verwirklichungsmethode besteht der Behälter aus porösem Thermoplast oder Produkten mit sehr ähnlichen Merkmalen. in dieser Verwirklichungsmethode sind die Wurzeln enthalten, die Entwässerung wird sichergestellt, die Bewässerung des Substrats wird durch Verdunstung des in der Erde befindlichen Wassers, welche den eingegrabenen Behälter umgibt, erhalten.
  • Das Volumen des Behälters und des Behältnisses konditioniert die Wurzelentwicklung und infolgedessen das Volumen der Pflanze.
  • Zwei dünne Stangen aus Federstahl oder Glasfasern, die oberhalb des Behälters angebracht und an den äußeren Enden durch vier in der Wand des Behältnisses befindlichen Sacklöcher gestützt werden, halten die Pflanze im Fälle von Diebstahl fest. Durch die Biegsamkeit der Stangen können diese in das Behältnis eingeführt werden, wobei sie halbkreisförmig verbogen werden. In einer anderen Verwirklichungsmethode werden die Stangen durch die offenen Löcher des Behältnisses eingeführt und durch Umreifung um das Behältnis gestützt.
  • In Trockenheitssituationen kann ein herausnehmbares kreisförmiges Reservoir hinzugefügt werden; dieses wird eingefügt und gleitet durch die obere Basis des Behältnisses, es wird an die untere Basis gesetzt und liefert einen Wasservorrat. Ein Rand des Geotextilstoffs der Art „Fibertex F-33S" mit hohem Transmissivitätsvermögen oder eines anderen Kapillarstoffs, der an der Basis des Behälters gestützt wird und 10 cm lang ist, wird in das herausnehmbare Reservoir getaucht und stellt dadurch die Bewässerung durch Kapillarität sicher.
  • Dieses Reservoir kann von unterschiedlicher Höhe sein und an eine Leitung für die Versorgung verbunden werden. Sein Durchmesser ist geringer als derjenige des Behältnisses, damit der Wasserüberschuss abfließen kann.
  • Ein Anzeiger, der im Wasser des Reservoirs schwimmt und sich zwischen der Innenwand des Behältnisses und der Außenwand des Behälters befindet, gibt den Stand an.
  • Um den Wasserbedarf der Pflanze besser zu kontrollieren, wird eine abnehmbare Vorrichtung unterhalb des Reservoirs angebracht.
  • Diese enthält eine Platte, deren Höhe durch Drehen mit Hilfe eines Gewindes eingestellt werden kann, das fest mit dem Behältnis verbunden ist und 3 Spiralfedern an ihrer unteren Basis befestigt, welche das Reservoir stützen. Mit dieser Vorrichtung kann der Wasserstand im Reservoir deutlich erhöht werden, da sich die Spiralfedern proportional zum Wasserstand verformen und so ein konstanter Stand erhalten werden kann. Wenn sich das Wasservolumen im Reservoir verringert, verlieren die Federn im Verhältnis zum Gewicht des Reservoirs an Spannung und erhalten so ein konstantes Niveau aufrecht. In einer anderen Verwirklichungsmethode wird das Reservoir durch drei Federn oder elastische Spanngurte aufgehängt, die sich im Verhältnis zu seinem Gewicht verformen und an der Wand des Bahältnisses angebracht werden, welche mehrere Befestigungspunkte an unterschiedlichen Höhen enthält. Diese Verwirklichungsmethode verringert die Herstellungskosten und ist für aufgehängte Blumenkästen besser geeignet.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht es, den Wasserdurchfluss gemäß den klimatischen Bedingungen zu regeln, wobei der Wassererstand unterhalb des Behälters dank der Federn konstant bleibt. Die Durchflussmenge kann verringert oder erhöht werden, indem die Höhe der Platte, welche die Federn und das Reservoir stützt, eingestellt wird. Je weiter die Basis des Behälters vom Wasserstand entfernt ist, desto geringer ist die Durchflussmenge, je geringer der Abstand ist, desto höher ist die Durchflussmenge. Ein Anzeiger, der am Reservoir angeklemmt wird und durch die Wand des Behältnisses führt, zeigt das Niveau des Reservoirs an.
  • So kann der Behälter ersetzt, die Pflanze beliebig umgepflanzt und ausgetauscht werden, um den Dekor zu ändern, wobei die Probleme der Wiederaufnahme beseitigt werden. Das zylindrische Behältnis und der zylinderförmige und konische Behälter ermöglichen die Ausrichtung der Pflanze durch Drehen, um die Lichtprobleme zu lösen. Das Volumen des Behälters konditioniert die Entwicklung der Wurzel und infolgedessen ihr Volumen.
  • Es ist möglich, je nach Position des Gleitsegmentes Behälter von unterschiedlicher Höhe im selben Behältnis auszutauschen.
  • Das Behältnis kann die Pflanze ohne den Behälter enthalten, die Einstellung der Segmentposition ermöglicht den Wechsel des Silbstratvolumens, der Geotextilstoff umgibt die Wurzeln, wobei er die Bewässerung durch Kapillarität aufrecht erhält und die Vermischung des Substrats mit der Erde verhindert.
  • Das Behältnis enthält zwei völlig verschiedene Öffnungen; die eine befindet sich an seiner Basis und stellt die Entwässerung durch ein durchgeführtes Rohr sicher, die andere ist für ein Bewässerungsrohr für das automatische Sprengen vorgesehen (Prinzip der kommunizierenden Röhren).
  • Das Behältnis enthält an seinem oberen Teil drei Löcher, die für die Befestigung von Stützen, Verspannungen und ein Schutztuch vorgesehen sind. Es enthält ebenfalls drei Löcher im gleichen Abstand zueinander, in welche drei Haken eingeführt werden, um seine Befestigung zu verbessern, eine vorgesehene Umreifung mit drei Löchern im gleichen Abstand zueinander ermöglicht es ebenfalls, Haken zu befestigen und die Stabilität zu verbessern.
  • Die Wand des Behältnisses ist gewellt und verfügt außen über kreisförmige Rillen für eine höhere Widerstandsfähigkeit und eine bessere Verankerung im Boden. In die Rillen kann ein elastischer Ring oder eine Umreifung eingefügt werden, um eine Strohumwicklung zu stützen und die Wasserdichtheit zwischen der Wand und dem Stroh sicherzustellen. Durch diese Vorrichtung wird das Wuchern von Unkräutern um die Pflanze herum vermieden. Sie kann eine Umreifung für die Befestigung der Verspannungen oder Haken sowie vier runde dünne Eisenstangen enthalten, die im rechten Winkel aufgesetzt und durch vier Flansche befestigt werden.
  • Das Behältnis kann durch Zusammenbau von zwei Halbzylindern mit gewellter Außenwand verwirklicht werden, die Rillen für eine Umreifung für den Zusammenbau und die Stabilität der Einheit enthält. Es wird durch vertikales Schneiden eines gewellten Rohres hergestellt.
  • Um die Probleme des Umlegens zu vermeiden, kann das Behältnis gruppiert und an anderen Behältnissen mit runden galvanisierten Eisenstangen befestigt werden, die parallel zwischen den Rillen des Behältnisses liegen. Die runden Stangen werden in den kreisförmigen Rillen durch Zugfedern unter Druck gehalten, welche im rechten Winkel zwischen den kreisförmigen Rillen eingesetzt werden können.
  • Für Diameter, die geringer als 120 cm sind, wird das Behältnis durch gewellte Polyethylen-Rohrstücke hergestellt, wie sie für Kanalisierungen benutzt werden, wodurch die Herstellungskosten und das Gewicht verringert werden. Für größere Durchmesser wird das Behältnis aus Betonwänden, Leichtbeton oder rostfreiem Stahl gefertigt.
  • Das Behältnis kann verschiedene Formen haben, quadratisch, rechteckig, oval, sechseckig usw. Es kann von einem Rohr aus Isoliermaterial, um Frosteinwirkungen zu vermindern, oder von einem dekorativen Material umgeben sein, wenn es nicht eingegraben ist.
  • Die beigefügten Zeichnungen illustrieren die Erfindung:
  • 1 stellt die Erfindung ohne Wasservorrat dar,
  • 2 stellt die Erfindung mit Wasservorrat dar,
  • 3 stellt die Erfindung mit den Lückenfüllern und Rillen dar,
  • 4 stellt die Erfindung mit der im Innern eingefügten Kappe dar,
  • 5 stellt die Erfindung mit den Befestigungsstangen des Behältnisses dar,
  • 6 stellt die Erfindung mit den Stangen und Federn für die Gruppierung der Behältnisse dar.
  • Mit Bezug auf 1 enthält die Vorrichtung ein Behältnis (1) bestehend aus einem beidseitig offenen Zylinder, in welches ein zyliderförmiger und konischer Behälter (2) eingefügt wird, dessen Basis durchbrochen oder durchstoßen ist und der auf einem oder mehreren durch ein Segment (3) gespannten Stoffen (4) liegt.
  • Die Löcher (8) stellen die Befestigung der Stützen, Verspannungen und des Schutztuchs sicher. Die abnehmbaren Haken (9) stellen die Verankerung des Behältnisses sicher. Die Stangen (10) verhindern das Entwurzeln der Pflanze oder ihren Diebstahl. Die Löcher (7) stellen die Durchführung eines Entwässerungsrohrs, den Reservoirüberschuss und die Wasserzuführung für das Sprengen durch kommunizierende Röhren sicher. Der elastische Ring (14) stellt das Stützen des Strohtuchs (15) und die Wasserdichtheit mit dem Behältnis (1) sicher.
  • Mit Bezug auf 2 enthält die Vorrichtung ein herausnehmbares Reservoir (5), das im Innern des Behältnisses (1) gleitet, der Behälter (2) wird durch in Löcher (8) gefügte Keile gestützt. Der Rand des Geotextilstoffs (6) wird in das Reservoir (5) getaucht.
  • Eine Platte (12), deren Höhe durch Gewinde (16) eingestellt werden kann, stützt drei Federn (11) im gleichen Abstand zueinander, um das Reservoir (5) zu stützen.
  • Der Anzeiger (13) stellt das Ablesen des Wasserstands sicher. Die Öffnung (7) ermöglicht die Durchführung eines Bewässerungsrohrs. Der Reservoirüberschuss fließt zwischen der Wand des Behältnisses (1) und der Wand des Reservoirs (5) ab.
  • Als nicht einschränkendes Beispiel ist der Durchmesser des Behältnisses 10 Mal der Durchmesser des Stamms oder des Stils der Pflanze, die Höhe des Behältnisses ist 5 Mal kleiner als diejenige der Pflanze.
  • Mit Bezug auf 3 enthält die Vorrichtung Lückenfüller (17) für die Befestigung des Stoffs (6). Durch kreisförmige Rillen (18) können elastische Spanngurte, Umreifungen oder runde Eisenstangen angebracht werden.
  • Mit Bezug auf 4 enthält die Vorrichtung eine innen in die Basis des Behälters (2) eingeführte Kappe (20). Die Außenwand der Kappe (20) spannt den Stoff (6) in der Öffnung des Behälters (2). Der Hohlraum (21) der Kappe (20) ermöglicht einen Wasservorrat.
  • Mit Bezug auf 5 enthält die Vorrichtung 4 runde dünne Eisenstangen (22), die im rechten Winkel in die Rillen des Behältnisses (1) eingeführt und durch Flansche (23) befestigt werden.
  • Mit Bezug auf 6 enthält die Vorrichtung parallele Stangen im rechten Winkel (22), die in den Rillen des Behältnisses (1) umschlossen und durch Zugfedern (24) gestützt sind.

Claims (40)

  1. Vorrichtung für den Austausch, den Anbau und die Pflege von Bäumen, Büschen undBlumen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem auf dem Bodenaufgesetzten, eingegrabenenoderhalb eingegrabenen Behältnis (1) besteht, in welchem sich ein Behälter (2) befindet, der die Pflanze stützt, die Bewässerung wird durch einen Stoff(4) mit hoher Kapillarität sichergestellt, der auf dem Boden oder auf einem herausnehmbaren Reservoir (5) liegt, das Gedeihen wird durch das Volumen des Behälters kontrolliert, die Entwässerung durch eine Öffnung (7) an der Basis desBehältnisses, das Unkrautvernichten durch Strohumwicklung, die sich innerhalb und außerhalb des Behältnisses befindet, der Windeinfluss durch Verspannungen und Befestigung des Behältnisses; für Einschlagen oder Anbau kann der Behälter (2) alleine eingegraben oder auf einen Untersatz gestellt werden.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) aus einem zylindrischen Rohr besteht, das beidseitig offen und aufgesetzt, eingegraben oder halb eingegraben ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2), der die Pflanze enthält, ins Innere des Behältnisses (1) geführt wird und herausnehmbar ist.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) konisch ist und sein Außendurchmesser etwas geringerals der Innendurchmesser des Behältnisses (1) ist, damit er problemlos gleiten und gedreht werden kann.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) von einem Spanngurt mit zwei vorspringenden Griffen umgeben ist, und ihn leichter herauszunehmen und die Wasserdichtheit zwischen dem Behälter(2) und dem Behältnis(1) zu ermöglichen.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Basis des Behälters durchbrochen oder durch eine oder mehrere rundeÖffnungen (21) durchstoßen ist.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) auf einemoder mehreren Polypropylen-Stoffen (4) der Art Geotextiloder thermoverbundenen Stoffen liegt, wobei er sie auf die Erde drückt.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoffe (4) durch ein flexibles, gleitendes Segment (3) gespannt werden, welches einen Druck auf die Innenwand des Behältnisses (1) ausübt.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) die Pflanze nach Herausnehmen des Behälters (2) enthalten kann.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis(1) mit zwei zusammengesetzten Halbrohrenhergestellt werden kann, um mit Hilfe einer Umreifung Um den Außendurchmesser des Behältnisses einenZylinderzu formen.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umreifung mit Öffnungen im gleichen Abstand zueinander versehen ist, an welchen Verspannungen oder Verankerungen befestigt werden können.
  12. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Lückenfüller (17) oder eine Kappe mit biegsamer Wand den Kapillarstoff (6) umgibt und sich in der Öffnung an der unteren Basis des Behälters (2) befindet.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12 und 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff (6) Kontakt zum Substrat des Behälters hat, unter dem Behälter(2) oder dem Wasser des Reservoirs (5) sitzt.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff (6) die Entwässerung des Behälters(2) ermöglicht.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand des Lückenfüllers (17) biegsam ist, um einen für sein Stützen erforderlichenDruck zu erhalten und um die Durchführung des Stoffs (6) zu ermöglichen.
  16. Vorrichtung gemäß Anspruch12, dadurch gekennzeichnet, dassderLückenfüller oder die Kappe (17) eingeführt werden kann, indem er den Stoff (6) in der unteren Basis des Behälters (2) umgibt, damit in seinem Innenraum (21) ein Wasservorrat gespeichert werden kann.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (21) des Lückenfüllers oder der Kappe einen Verschluss ausporösemThermoplast-Kunstharz mit Leerraum zu 50% oder ein ähnliches Produkt enthaften kann, um das Auffüllen des Hohlraums durch das Substrat undden Wasserüberschluss zu verhindern.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch17, dadurch gekennzeichnet, dass der im Hohlraum (21) befindliche Kunstharzverschluss einen Bewässerungsstoff umgeben kann, um den Bedarf an Wasser zu erhöhen.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Lückenfüller (17) aus porösem Thermoplast-Kunstharz bestehen kann, um die Entwässerung zu erhöhen.
  20. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) aus porösem Thermoplast-Kunstharz oder einem Produkt mit den selbenMerkmalen bestehen kann.
  21. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) in seinem oberen Teil vier Löcher für zwei Stahlstangen enthält, um den Behälter (2)und die Pflanze im Falle von Diebstahl festzuhalten.
  22. Vorrichtung gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stahlstangen durch eine Umreifung um das Behältnis (1) gestützt werden.
  23. Vorrichtung gemäßAnspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass das Behältnis (1) ein herausnehmbares kreisförmiges Reservoir (5) aufnehmen kann, das durch die obere Basis des Behältnisses eingeführt und im Innern der unteren Basis eingesetzt wird.
  24. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stoff der Art Geotextil „Fibertex F-33S", der gegen die Basis des Behälters (2) gedrückt oder an der Basis gestützt wird, in das Wasser des Reservoirs (5) taucht und die Bewässerung der Pflanze durch Kapillarität sicherstellt.
  25. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser des Reservoirs geringer als der Innendurchmesser des Behältnisses ist, um im Innern des Behältnisses (1) zu gleiten und das Abfließen des Wassers im Falle von Überschuss sicherzustellen.
  26. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir auf Druckfedern liegt oder durch Zugfedern oder elastischen Gurten aufgehängt wird, wodurch ein konstanter Wasserstand sichergestellt wird.
  27. Vorrichtung gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfedern durch eine Platte (12) befestigt werden können, deren Höhe durch Drehen mit Hilfe eines Gewindes einstellbar ist, welches fest mit dem Behältnis (1) verbunden ist.
  28. Vorrichtung gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Enden der Zugfedern oder elastischen Gurte, an welchem das Reservoir (5) aufgehängt ist, an verschiedenen Befestigungspunkten von unterschiedlicherHöhe am Behältnis (1) befestigt werden können, um die Höhe des Reservoirs einzustellen.
  29. Vorrichtung gemäß Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeiger (13) auf dem Wasser des Reservoirs (5) schwimmt und durch die Wand des Behältnisses (1) geführt wird, um denWasserstand anzuzeigen.
  30. Vorrichtung gemäß Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anzeiger (13) am Reservoir (5) befestigt und durch die Wand des Behältnisses (1) geführt wird, um den Wasserstand anzuzeigen.
  31. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) als Behälter verwendet werden kann.
  32. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) Öffnungen an seiner unteren Basis enthält, welche die Durchführung von Entwässerungs- und Bewässerungsröhren sicherstellen.
  33. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) an seinem äußeren Umfang gewellt ist und kreisförmige Rillen (18) enthält.
  34. Vorrichtung gemäß Anspruch 33, dadurchgekennzeichnet, dass eine elastische oder metallische Bereifung in den Rillen (18) liegt, um ein Strohtuch oder Verspannungen oder Verankerungen zu befestigen.
  35. Vorrichtung gemäß Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis durch vier runde Eisenstangen (22) stabilisiertwird, die parallel und im rechten Winkel zwischen den Rillen (18) des Behältnisses (1) liegen und durch Flansche befestigt sind.
  36. Vorrichtung gemäß Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dassmehrere Behältnisse (1) gruppiert und durch runde Eisenstangen (22) befestigt werden, die parallel in den Rillen (18) der Behältnisse (1)liegen, um durchWindhervorgerufenes Umlegenzu verhindern.
  37. Vorrichtung gemäß Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (22) durch Druck in den Rillen (18) durch Zugfedern (24) gestützt werden, die im rechten Winkel zwischen den Rillen (18) liegen.
  38. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) mit einem gewellten oder glatten Rohrstück hergestellt wird, wie es für Kanalisierungen benutzt wird.
  39. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis verschiedene Formenhaben kann, quadratisch, oval, sechseckig oderandere.
  40. Vorrichtung gemäß Anspruch1, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (1) und der Behälter (1) aus isoliermaterial bestehen oder von ihm umgeben sein können, um Auswirkungen von Frost oder starker Hitze zu verringern.
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