DE3829192A1 - Ebbe-flut-dochtbewaesserung von pflanzen in pflanzgefaessen - Google Patents

Ebbe-flut-dochtbewaesserung von pflanzen in pflanzgefaessen

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Begriffsbestimmung
Die Ebbe-Flut-Dochtbewässerung ist eine Vorrichtung zur Bewäs­ serung von Pflanzen aller Art in Pflanzgefäßen, wie z. B. Töpfen, Blumenkästen, Wannen, Kübeln usw. mit Hilfe von Dochten, die in der oberen Erdschicht angeordnet sind. Wasser bzw. Nährlö­ sung werden den Dochten über ein Rohr-/Schlauchsystem mit ge­ ringem Volumen und über einen Schwimmerventil-Behälter zuge­ führt, dessen Anordnungshöhe veränderlich ist und mit dessen Hilfe die Saughöhe der Dochte zwischen nahezu Null und Maximal verändert wird, wodurch eine Anpassung an die optimal angestreb­ te Wassermenge an den Bedarf der Pflanzen und an die Umweltbe­ dingungen möglich ist.
Stand der Technik und dessen Nachteile
Stand der Technik ist laut Gebrauchsmuster G 86 13 696.8 des An­ meldenden die Verwendung von Glasfaserdochten in Verbindung mit Röhrchen, welche in der oberen Erdschicht die Feuchtigkeit abgeben und durch Verringern oder Vergrößern der mit der Erde in Kon­ takt stehenden Dochtmenge eine Regelung der abgegebenen Wasser­ menge ermöglichen.
Bekannt ist weiterhin die Wassermengen-Regelung durch Verändern der Docht-Saughöhe, d. h. dem Abstand zwischen Wasser-Ober­ fläche und Erstkontaktstelle des Dochtes mit der Erde.
Durch Einwirkung von Schwerkraft und Verdunstung nimmt die Topffeuchtigkeit von unten nach oben ab. Bei Erstkontaktstelle im unteren Teil des Topfes wird dieser negative Effekt verstärkt.
In der gärtnerischen Praxis hat sich bei den meisten Pflanzen ein Wechsel zwischen stärkerer und schwächerer Bewässerung der Erde als vorteilhaft erwiesen, wobei ein völliges Abtrocknen der Erde vermieden werden sollte, da sich diese aus dem trockenen Zustand heraus nur schwer benäßt.
Aus diesen Erkenntnissen entstand die Ebbe-Flut-Bewässerung, bei der der Topf längere Zeit bis ca. 2 cm Höhe im Wasser steht. Auch dieses Verfahren hat eine von unten nach oben abnehmende Topffeuchtigkeit zur Folge.
Auch bei im Freien stehenden Pflanzen, welche Regen ausgesetzt sind, hat sich ein Abtrocknen der Erde als zweckmäßig erwiesen, was jedoch bei herkömmlichen Langzeit-Bewässerungsverfahren, mit Ausnahme von denen, die einen Feuchtefühler verwenden, nicht berücksichtigt wird. Letztere sind z. T. störanfällig und aus Preisgründen nur beschränkt für den Hobby-Bereich geeignet.
Mit der Ebbe-Flut-Dochtbewässerung sollen die beschriebenen Nachteile beseitigt werden.
Beschreibung, Grundprinzip
Gemäß Fig. 1 ist dem höhenveränderlichem Schwimmerventil- Behälter mit Entlüftungs- bzw. Überlaufbohrung bei Senken des Schwimmerventilbehälters ein Rohr (4) oder Rohrbündel (Schlauch- oder Schlauchbündel) nachgeschaltet, in welchem sich senkrecht stehende Röhrchen (oder Schläuche) befinden, die gegen unbeabsichtigtes Herausziehen geschützte Dochte enthalten. Die Höhe der Röhrchen ist so bemessen, daß bei Fluten der Wasser­ stand im Röhrchen nahezu bis zur Oberkante und bei Ebbe kein oder nahezu kein Wasser im Rohr enthalten ist.
Die Dochtenden befinden sich in der Erd-Deckschicht. Die Docht­ menge ist nachträglich veränderlich. Sie ist abhängig von Pflanzen­ größe, Wüchsigkeit und Umweltbedingungen (Temperatur, Luft­ feuchtigkeit, Luftbewegung usw.). Große Pflanzen, insbesondere in Kübeln sollten mehrere Erstkontaktstellen Docht-Erde be­ sitzen.
Bei der Anordnung nach Fig. 2a liegen Rohr und Röhrchen im Innern des Pflanzgefäßes und bei 2b außerhalb des Pflanzgefäßes. In letzterem Falle ist der aus der Erde herausragende Dochtteil gegen Algenbildung zu schützen (Schlauch oder Lochfolie).
Fig. 2c zeigt die Möglichkeit der Bewässerung von Topfpflanzen, welche in einem größeren Gefäß, z. B. Blumenkasten stehen.
Bei Großgefäßen, insbesondere Kübelpflanzen wird das Wasser- Leitsystem (Rohr/Röhrchen) seitlich am Großgefäß so angeordnet, daß nur eine geringe Saughöhe erforderlich wird und die Docht­ zahl bzw. -menge klein gehalten werden kann. Statt der Röhrchen sind auch am Großgefäß angehängte Klein-Wasserbehälter mög­ lich, welche an das Wasser-Versorgungssystem angeschlossen sind.
Erzielbare Vorteile
  • 1. Durch die Erstkontaktstelle Docht-Erde in der Erddeck­ schicht wird eine Übernässe im unteren Pflanzgefäßbereich und ein zu starkes Abtrocknen im oberen Pflanzgefäßbereich vermieden.
  • 2. Die Erdfeuchtigkeit wird durch die mit der Erde in Kontakt stehende Dochtmenge und durch die Höhenveränderlichkeit des Schwimmerventil-Behälters geregelt.
  • 3. Die Dochtmengenregelung gestattet Pflanzgefäße mit unter­ schiedlichem Wasserverbrauch aber gleicher Höhenanordnung durch nur einen Schwimmerventil-Behälter zu versorgen.
  • 4. Die Höhenveränderlichkeit des Schwimmerventil-Behälters gestattet sowohl ein völliges Abtrocknen der Erde (Ebbe) als auch ein völliges Anfeuchten der Erde (Flut) zu realisieren. Dazwischen sind alle Formen mittlerer Feuchtigkeit möglich. Somit läßt sich die abgegebene Wassermenge dem Bedarf der Pflanze und den Um­ weltbedingungen optimal anpassen.
  • 5. Durch das kleine Volumen des Wasser-Leitsystems hat das System eine hohe Ansprechgeschwindigkeit.
  • 6. Die Höhenverstellung des Schwimmerventil-Behälters kann wahlweise von Hand, z. B. bei Balkonkästen durch Verschieben auf einer schiefen Ebene, halbautomatisch oder vollautomatisch, z. B. durch die Verbindung eines Stellmotors mit einem Feuchte­ fühler oder einer Zeituhr vorgenommen werden.
  • 7. Das System ist kostengünstig und sowohl für den Hobby­ bereich als auch für Gartenbaubetriebe geeignet.
  • 8. Im Vergleich zur Dochtbewässerung mit unterhalb des Pflanzgefäßes angeordnetem Wasserbehälter ist die Dochtmenge insbesondere auch bei Großgefäßen sehr klein.
Anwendungsbeispiele Balkon-Blumenkasten-Bewässerung
In den Blumenkästen be­ findet sich oberhalb des Bodens seitlich ein ca. 16 bis 20 mm Kunststoffrohr mit 10 mm Bohrungen, in die mit Hilfe von Weich­ plastik-Dichtkegeln 8 mm Rohre oder Schläuche wasserdicht ein­ gepreßt werden. Jedes Röhrchen (Schlauch) enthält einen Docht großer Kapillarität, welcher gegen unbeabsichtigtes Herausziehen durch eine Keramikperle geschützt ist. Das obere Dochtende liegt flach im oberen Erdbereich bzw. wird nach dem Einpflanzen flach auf die Erde gelegt und leicht mit Erde bedeckt.
Die Rohre der einzelnen Blumenkästen sind untereinander und mit dem Schwimmerventil-Behälter durch eine Steckverbindung ver­ bunden.
Als Schwimmerventil-Behälter wird z. B. eine viereckige Kunst­ stoff-Flasche 85 × 85 mm verwendet, in deren Behälterdeckel das Schwimmerventil eingeschraubt ist. Der Behälter enthält z. B. zwei 10 mm Bohrungen, im unteren Bereich zum Anschluß der Blumenkasten-Rohre, im oberen Bereich als Entlüftung und Wasserüberlauf bei Verstellung für Ebbe-Betrieb. Die Höhenver­ stellung kann z. B. durch Verschieben auf einer schiefen Ebene oder durch eine Spezialhalterung erfolgen.
Bewässerung von Kübelpflanzen
Alle Kübelpflanzen werden so angeordnet, daß die obere Erdschicht auf gleicher Höhe liegt. Je Kübel werden mehrere Docht-Wasserabgabestellen vorgesehen, wobei die Dochte in den variablen Wasserspiegel unterhalb der Kü­ bel-Oberfläche ragen. Es werden einhängbare Wasser-Kleinge­ fäße mit Anschluß an den Schwimmerventil-Behälter oder das Rohr/Röhrchen-System vorgesehen.
Bewässerung von Epyphyten
Die an Rinde oder Aststücken auf­ gebundenen Epyphyten werden am Rohr höhenveränderlich ange­ ordnet. Die Dochte hängen einerseits in die Rohr-Bohrungen und andererseits auf den Rinde- oder Aststücken. Das Ebbe-Flut- System ermöglicht z. B. zeituhrgesteuert ein wechselndes Fluten oder Abtrocknen.
Bewässerung von Großbeeten in Gewächshäusern
Dafür werden parallel liegende Rohre mit Röhrchen und Docht verlegt. Nach dem Aufstellen der Töpfe werden die Dochtenden aufgelegt und mit Erde bestreut. Das Ebbe-Flut-System ermöglicht, gege­ benenfalls mit Zeituhr oder Feuchtefühler ausgestattet, eine Anpassung an Pflanzenart, -größe und Umweltbedingungen.
Bildunterschriften und Bezugszeichenliste
Fig. 1 Komponenten einer Anlage
1 Hochbehälter oder Wasserleitungsanschluß
2 Schwimmerventil-Behälter, höhenverstellbar
3 Pflanzgefäß
4 Rohr oder Schlauch
5 Röhrchen oder Schlauch mit Docht (gegen versehentliches Herausziehen geschützt), Wasserleitsystem
6 Schnellverbindung
Fig. 2 Grundform des Wasserleitsystems
a) Rohr mit Röhrchen im Innern des Pflanzgefäßes (z. B. Blumenkasten)
b) Rohr mit Röhrchen neben Pflanzgefäß
c) Rohr mit Röhrchen in Blumenkasten mit Einzeltöpfen
Fig. 3 Wasserleitsystem für große Pflanzgefäße, z. B. Kübel
a) mit Rohr und Röhrchen neben Kübeloberteil
b) mit Kleinbehälter neben Kübeloberteil und Schlauchanschluß

Claims (10)

1. Ebbe-Flut-Dochtbewässerung von Pflanzen in Pflanzgefäßen, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewässerung mit Hilfe von Dochten großer Kapillarität erfolgt, welche in der oberen Erdschicht bevorzugt waagerecht liegend angeordnet sind.
2. Ebbe-Flut-Dochtbewässerung von Pflanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Dochte ihre Feuchtigkeit aus einem Wasserleitsystem mit geringem Volumen entnehmen.
3. Ebbe-Flut-Dochtbewässerung von Pflanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saughöhe mittels höhenveränderlichem Behälter oder Schwimmerventil verändert wird, wobei alle Zustandsfor­ men zwischen Null-Wassermengenförderungen (Ebbe) und Max.-Was­ sermengenförderung (Flut) erzielt werden können.
4. Ebbe-Flut-Dochtbewässerung von Pflanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwimmerventil-Behälter bevorzugt ein Kleingefäß aus Kunststoff verwendet wird, in dessen Schraubdeckel das Schwimmerventil befestigt ist und welches zusätzliche Bohrungen für Anschluß der niveaugeregelten Wasserhöhe und Entlüftung bzw. Überlauf enthält.
5. Ebbe-Flut-Dochtbewässerung von Pflanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserleitsystem bevorzugt aus Rohren oder Schläuchen besteht, in die Röhrchen oder Schläuche kleineren Durchmessers bevorzugt über Dicht-Kunststoffkegel ein­ gesteckt werden und in denen sich die gegen unbeabsichtigtes Heraus­ ziehen geschützten Dochte befinden.
6. Ebbe-Flut-Dochtbewässerung von Pflanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerventil-Behälter an einem Wasser/Dünger-Hochbehälter oder an die Wasserleitung an­ geschlossen ist.
7. Ebbe-Flut-Dochtbewässerung von Pflanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmerventil-Behälter wahlweise von Hand oder mechanisch über Motor verstellt wird.
8. Ebbe-Flut-Dochtbewässerung von Pflanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mechanischer Verstellung über Motor entweder ein Zeitglied oder ein Feuchtefühler verwendet wird.
9. Ebbe-Flut-Dochtbewässerung von Pflanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei manueller Verstellung wahlweise eine schiefe Ebene, eine Hebel-Verstellung oder eine Hängevor­ richtung verwendet wird.
10. Ebbe-Flut-Dochtbewässerung von Pflanzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Pflanzgefäße Töpfe, Kästen, Wannen, Kübel oder ähnliche Gefäße verwendet werden.
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