DE2645994A1 - Bewaesserungsvorrichtung fuer bepflanzgefaesse - Google Patents

Bewaesserungsvorrichtung fuer bepflanzgefaesse

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DE2645994A1 DE19762645994 DE2645994A DE2645994A1 DE 2645994 A1 DE2645994 A1 DE 2645994A1 DE 19762645994 DE19762645994 DE 19762645994 DE 2645994 A DE2645994 A DE 2645994A DE 2645994 A1 DE2645994 A1 DE 2645994A1
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Description

Uwe Sibbel , Emser Straße 44 , 1000 Berlin 44
Bewässerungsvorrichtung für Bepflanzgefäße.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bewässerungsvorrichtung für Bepflanzgefäße, insbesondere für Blumentöpfe und Blumenkasten.
Bewässerungsvorrichtungen für Bepflanzgefäße werden regelmäßig dann verwendet, wenn das Begießen der Pflanzen aus bestimmten Gründen nicht täglich regelmäßig erfolgen kann oder nicht täglich erfolgen soll. So ist das tägliche Begießen zum Beispiel in manchen Büroräumen, die mit Bepflanzgefäßen ausgestattet sind, nicht rationell und auch nicht erwüncht, v/eil es sich häufig nicht immer ganz vermeiden läßt, daß beim Begießen der Bepflanzgefäße auch Büromöbel oder Akten betropft v/erden. Ganz besonders sind aber Bewässerungsvorrichtungen nützlich, wenn wegen längerer Abwesenheit, zum Beispiel über zusammenhängende Feiertage oder durch Betriebsferien, das tägliche Begießen nicht stattfinden kann. Ebenso kann in privaten Wohnräumen und auf Balkone nicht regelmäßig gegossen v/erden, wenn wegen Dienstoder Urlaubsreisen niemand anwesend ist, und eine zuverlässige Person mit dem Begießen nicht beauftragt werden kann. Zur Lösung des Gießproblems sind bei einigen Fabrikaten in den Bepflanzgefäßen Wasserbehälter vorgesehen, deren Volumen jedoch stets durch die Größe der Bepflanzgefäße selbst begrenzt isb, und der Wasservorrat damit nur für eine begrenzte Zeitdauer ausreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Wasserbehälter extern aus dem Bepflanzgefäß hinauszuverlegen, wodurch die Begrenzung des Wasservorrats praktisch aufgehoben ist, und der
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Wasserbehälter an einem dafür geeigneten Platz aufgestellt v/erden kann, der zum Auffüllen leicht und bequem zugänglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß im wesentlichen am Boden im Bepflanzgefäß Bewässerungszylinder vorgesehen sind, die aus fertigungstechnischen Gründen auch etwas kegelförmig ausgebildet sein können und deren Zylinderachse vertikal gerichtet ist.Die Bewässerungszylinder bestehen insbesondere aus Kunststoff und können mit dem Bepflanzgefäß in einem Stück im Spritzpreßverfahren hergestellt sein. Die Bewässerungszylinder sind über ein Leitungssystem mit einer V/ass er zuf ührungs einrichtung verbunden, die den Wasserspiegel in den Bewässerungszylindern selbsttätig konstant hält, wodurch die Wurzelballen, die direkten Kontakt mit dem Wasserspiegel haben, befeuchtet v/erden.
In den Bewässerungszylindern sind kegelförmige Schutzkappen vorgesehen, die einerseits das Eindringen von Erde der Wurzelballen in das Leitungssystem verhindern und andererseits durch die Kegelform ein stufenloses Einstellen der V/asserspiegeloberflache ermöglichen. Die Menge des den einzelnen Wurzelballen zugeführten V/assers kann somit durch die Höhe des Wasserspiegels und damit der Größe der Wasserspiegeloberflache genau bestimmt werden.
Die erfindungsgemäße Bewässerungsvorrichtung läßt sich leicht in Bepflanzgefäßen vorsehen, v/eil Bepflanzgefäße regelmäßig in Serien gefertigt werden, und die Spritzpreßform für den Bepflanzgefäßboden entsprechend hergerichtet werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Wasserführungseinrichtung aus einem Niveaubegrenzungsrohr, das aus klarsichtigem Material gefertigt, zugleich als Vorratsniveauanzeiger dienen kann und aus einem hermetisch verschließbaren Wasserbehälter, dessen Luftraum mit dem oberen Ende des Niveaubegrenzungsrohres und dessen unterer v/ass ergefüllter Teil, in der Nähe des Wasserbehälterbodens, mit dem unteren Ende des Niveaubegrenzungsrohres über elastische Schlauchleitungen in
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Verbindung steht, wobei der Wasserbehälter zum Auffüllen oben einen luftdicht verschließbaren Deckel und in der Nähe des Wasserbehälterbodens ein beim Auffüllen verschließbares Ablaufventil aufweist.
Das Nxveaubegrenzungsrohr erhält an seinem unteren Ende zusätzlich ein beim Auffüllen verschließbares Belüftungsventil, das im normalen Betrieb der Wasserzuführungseinrichtung geöffnet ist und deren Einmündungshöhe in das Nxveaubegrenzungsrohr, welches durch die elastischen Schlauchverbindungen zum Wasserbehälter vertikal einstellbar, für die Höhe des Wasserspiegels in den Bewässerungszylindern bestimmend ist.
Über das Ablaufventil werden alle auf gleicher Höhe befindlichen Bewässerungszylinder durch Schlauchleitungen mit der Wasserzuführungs e inrichtung verbunden.
Durch diese Ausführungsform ist die Zufuhr des Wassers zu den einzelnen Bewässerungszyliiidern relativ einfach möglich und erfordert insbesondere keinerlei zusätzlichen Energieaufwand, weil das Wasser durch das eigene Gefälle nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren zugeführt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Bepflanzgefäße an der Unterseite des Bepflanzgefäßbodens mit einer Wasserrinne versehen, mit deren Hilfe sowohl alle auf gleicher Höhe befindlichen Bepflanzgefäße durch Reihenanschluß über zwei Schlauchnippel, welche an jedem Bepflanzgefäß vorgesehen sind, an derselben Wasserführungseinrichtung angeschlossen werden können, als auch den Bewässerungszylindern durch die Bewässerungsbohrungen das Wasser zugeführt wird. Der Reihenanschluß ist hierbei besonders zweckmäßig, weil das Leitungssystem so leichter durchgespült und entlüftet werden kann, als beim Parallelanschluß. Die Wasserrinne kann durch einen Deckelstreifen mit Hilfe von wasserfestem Klebstoff verschlossen werden.
In v/eiterer Ausbildung der Erfindung sind die Bewässerungsbohrungen nach oben mit einem "Sand versehen, dex- das Eindringen von Erdteilchen des Wurzelballen in die Wasserrinne behindert· Im Bewässerungszylindererund sind radial mindeste«^ drei Distans-
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rippen vorgesehen,die den Wasserdurchlaß erweitern und somit deii unerwünschten Verschluß des V/as s er Zulaufs verhindern. Die im oberen Teil kegelförmige Schutzkappe erhält im unteren zylindrischen Teil seitlich Entlüftungsbohrungen, damit eingeschlossene Luft entweichen kann.
In weiterer Ausbildung der Erfindung erhalten die mit Beimsserungszylindern ausgestatteten Bepflanzgefäße, insbesondere Blumentöpfe, einen Gittereinsatz, der die notwendige Belüftung des feuchten V/urzelballens ermöglicht, wodurch das Wachstum der Pflanzen besonders gefördert wird. Die Besonderheit an diesem Gittereinsatz, der ebenfalls aus Kunststoff im Spritzpreßverfahren hergestellt werden kann, ist die große zentrale Bodenöffnung, durch die hindurch der Bewässerungszylinder in den Wurzelballen eingeführt wird, sowie die Fußnoppen, durch die der Gittereinsatz Bodenfreiheit erhält und dadurch die Belüftung des Wurzelballens auch von unten möglich wird, sowie die beiden gegenüberliegenden Griffkerben am oberen Rand des Gittereinsatzes, mit deren Hilfe sich der Gittereinsatz leicht drehen läßt, wenn sich insbesondere die Zimmerpflanze zu stark zum Licht geneigt hat.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung werden bei langgestreckten Bepflanzgefäßen, insbesondere bei Blumenkasten für Balkone, in einem Bepflanzgefäß mehrere Bewässerungszylinder vorgesehen, die alle durch dieselbe Wasserrinne gespeist werden. Die Besonderheit für Blumenkasten auf Balkone ist die Gegebenheit, daß sich am Balkongitter, worauf regelmäßig die Blumenkasten aufgestellt werden, auch vertikale Luftströmungen einstellen, sodaß die Belüftung des Wurzelballens bei Blumenkasten auf Balkongitter auch durch Belüftungsbohrungen im Boden des Bepflanzgefäßes erfolgen kann. Zur Optimierung der Belüftung des Wurzelballens wird in das Bepflanzgefäß, das ebenfalls aus geeignetem Kunststoff bestehen kann, ein Zwischenboden eingelegt, der große Gitterfelder aufweist. Die Gitterfelder können mit dem Zwischenboden in einem Stück hergestellt sein oder auch nachträglich in Ausschnitte des Zwischenbodens eingesetzt sein.
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Eine weitere Besonderheit an diesem Zwischenboden, der ausschließlich der Belüftung des Wurzelballens dient, sind die Durchlaßbohrungen für die Bewässerungszylinder.
Die Belüftungsbohrungen im Bepflanzgefäßboden werden im Bepflanzgefäß durch Belüftungsrohre geführt, die zugleich als Stützen für den Zwischenboden dienen und zusammen mit dem Bepflanzgefäß aus Kunststoff in einem Stück hergestellt werden können. Die Belüftungsrohrenden werden mit einer Nute versehen, die in der Breite und Tiefe in etwa dem Belüftungsbohrungsdurchmesser entspricht, damit der auf die Belüftungsrohre aufliegende Zwischenboden den Luftdurchlaß nicht verschließt. Die Belüftungsrohre verhindern zugleich auch den Ablauf von Kondenswasser, das sich bei Temperaturschwankungen bilden kann und von den Wurzelenden wieder aufgenommen werden kann.
Zur Auflage des Zwischenbodens werden in der Mitte,zusätzlich zu den am äußeren Rand des Bepflanzgefäßbodens befindlichen Auflagen, auch an den Bewässerungszylindern Stützrippen vorgesehen. Bei Balkone mit mehreren Blumenkästen und des damit verbundenen größeren Wasserbedarfs, kann es zweckdienlich sein, das Niveaubegrenzungsrohr und den Wasserbehälter separat zu installieren. Das Niveaubegrenzungsrohr wird passend an eine stets vorhandene Wand montiert und über Schlauchleitungen mit dem Wasserbehälter und den Blumenkästen verbunden. Durch Parallelanschluß weiterer Wasserbehälter kann der Wasservorrat nach Bedarf beliebig erweitert werden. Die Aufstellung der Wasserbehälter erfolgt an geeigneter Stelle, die zum Auftanken leicht zugänglich und oberhalb der Höhe der Blumenkasten liegen muß, damit sich das Wasser , durch die Schlauchleitungen hindurch, in den Bcwässerungszylindern nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren selbsttätig in der vorgesehenen Höhe einstellt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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Die Fig.1 zeigt in schematischer Darstellung eine Fensterbank mit sieben Bepflanzgefäßen 1 und der erfindungsgemäßen Bewässerungsvorrichtung. Ein Ausführungsbeispiel des Bepflanzgefäßes 1 zeigt die Fig.2 in einer Schnittdarstellung und die Fig.3 zeigt das Bepflanzgefäß 1 in der Ansicht von unten. Die Bewässerungsvorrichtung besteht aus im ure sent liehen am Boden im Bepflanzgefäß 1 innerhalb der Wurzelballen 2 der Pflanzen 3 anordenbare, untereinander über die Wasserrinne 4, Bewässerungsbohrungen 5, Schlauchleitungen 7 und Schlauchnippel 6 in Verbindung stehende, sich im wesentlichen vertikal nach oben gerichteten Bewässerungszylindern 8, die sich in die Wurzelballen 2 der Pflanzen 3 erstrecken und einer mit der Wasserrinne 4 über die Schlauchleitung 7 verbundene Wasserzuführungseinrichtung 9, die den Wasserspiegel 10 in den Bewässerungszylindern 8 selbsttätig konstant hält, wodurch die Wurzelballen 2, die direkten Kontakt mit dem Wasserspiegel 10 haben, permanent befeuchtet werden.
Die in den Bewässerung^zylindern 8 vorgesehenen kegelförmigen Schutzkappen 11 verhindern einerseits das Eindringen von Pflanzenerde der Wurzelballen 2 in das Leitungssystem und ermöglichen andererseits durch Veränderung der Höhe des Wasserspiegels 10 das stufenlose Einstellen der Wasserspiegeloberflache, wodurch sich die den Wurzelballen 2 zugeführte Wassermenge und damit deren Feuchtigkeit genau bestimmen läßt.
Die an der Unterseite des Bepflanzgefäßbodens 12 befindliche Wasserrinne 4 ermöglicht über zwei Schlauchnippel 6 den Reihenanschluß vieler Bepflanzgefäße 1 an derselben Wasserzuführungseinrichtung 9. Die Wasserrinne 4 wird mit einem Deckelstreifen 13 und geeignetem Klebstoff wasserdicht verschlossen. In besonderer Weise ist die Bewässerungsbohrung 8 mit einem hochgestellten Rand 14 versehen, der das Eindringen von Erdteilchen in das Leitungssystem behindert, von dem sich radial Distanzrippen 15 erstrecken, auf die die Schutzkappe 11 aufsitzt, sodaß der Wasserdurchlauf nicht behindert wird. Durch die im zylindrischen Teil der Schutzkappe 11 vorgesehenen Entlüftungsbohrungen
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kann die im unteren Teil der Schutzkappe 11 eingeschlossene Luft entweichen.
Die -mit Bewässerungszylindern 8 ausgestatteten Bepflanzgefäße 1, insbesondere Blumentöpfe nach Fig.2, erhalten zur Belüftung des Wurzelballens 2 einen speziellen Gittereinsatz 17· In besonderer Weise erhält der Gittereinsatz 17 eine zentrale Bodenöffnung 18 zur Einführung des BewässerungsZylinders 8 in den Wurzelballen 2, sowie Fußnoppen 19 für die Bodenfreiheit des Gittereinsatzes 17 und als spezielle Besonderheit am oberen Gittereinsatzrand zwei gegenüberliegende Griffkerben 20 zum manuellen Verdrehen des Gittereinsatzes 17·
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Wasserzuführungseinrichtung 9 zeigt die Fig.4 . Die Wasserzuführungseinrichtung besteht aus einem Niveaubegrenzungsrohr 21 mit deren Hilfe der Wasserspiegel 10 konstant gehalten wird, welches aus klarsichtigem Material gefertigt zugleich als Füllstandsanzeiger dient, sowie aus einem Wasserbehälter 26, der zur Vermeidung von Grünalgenbildung bei Lichteinwirkung auf den mit Flüssigdünger angereicherten Wasservorrat 22, lichtundurchlässig beschichtet werden kann.
Das Niveaubegrenzungsrohr 21 ist oben und unten mit dem Wasserbehälter 26 über die elastischen Schlauchleitungen 23 und 24 verbunden und läßt sich in den Wandbefestigungselementen 25 vertikal in die gewünschte Höhe einstellen, wodurch die Höhe des Wasserspiegels 10 und damit die Feuchte des Wurzelballens 2 frei wählbar ist.
Der Wasserbehälter 26 erhält oben zum Auffüllen einen luftdicht verschließbaren Schraubdeckel 27 und in der Nähe des Bodens ein beim Auffüllen verschließbares Ablaufventil 28. Das Niveaubegrenzungsrohr 21 erhält an seinem unteren Ende ein Belüftungsventil 29, welches nur beim Auffüllen des Wasserbehälters 26 geschlossen werden muß. Im normalen Betrieb der Wasserzuführungseinrichtung 9 treten durch das Belüftungsventil 29 Luftblasen ein und steigen durch das Niveaubegrenzungsrohr 21 in
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den Luftraum 30 des Wasserbehälters 26, sodaß gerade soviel Wasser durch, das Ablaufventil 28 aus dem Wasserbehälter 26 herausläuft, bis die Lufteintrittsöffnung 31 durch den Wasserspiegel nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren verschlossen wird. In besonderer V/eise befindet sich bei Reihenanschluß nach Fig.1 am letzten Bepflanzgefäß 1 ein Schlauchende 32, das mit Hilfe eines speziellen Schlauchhalters 33 am Bepflanzgefäßrand befestigt wird. Das Schlauchende 32 kann zum Durchspülen und Entlüften des Leitungssystems nach unten geneigt werden und dient, aus klarsichtigem Material gefertigt, zur Anzeige und Kontrolle des Wasserspiegels 10.
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In einer anderen Ausführungsform der Erfindung, insbesondere bei langgestreckten Bepflanzgefäßen 34-, wie Blumenkasten für BaI-kone, wird bei größerem Wasservorrat 35 das Niveaubegrenzungsrohr 36 und der Wasserbehälter 37 separat installiert. Ein Ausführungsbeispiel zeigt die Fig.5 ·
Das Niveaubegrenzungsrohr 36 und die Schlauchleitung 38 werden mittels Wandbefestigungselementen 39 an der Gebäudewand installiert. Der Wasservorrat 35 kann durch Parallelanschluß weiterer Wasserbehälter 37 beliebig erweitert werden. Der Wasserbehälter 37 weist zum 'Auffüllen einen luftdicht verschließbaren Schraubdeckel 4-0 auf, einen Be lüftungs schlauchnipp el 4-1 und einen Wasserablaufschlauchnippel 4-2.
Das an der Gebäudewand installierte Niveaubegrenzungsrohr 36 kann in den Wandbefestigungselementen 39 vertikal in die gewünschte Höhe eingestellt werden. Das Ablaufventil 4-3 und das Belüftungsventil 4-4- werden beim Auffüllen des Wasserbehälters geschlossen. Das Rüsselrohr 4-5 im Wasserbehälter 37 ermöglicht die völlige Entleerung des Wasserbehälters 57· Das Schlauchende 46 kann zum Durchspülen und Entlüften des Leitungssystems abwärts geneigt werden und wird im normalen Betrieb der Bewässerungsvorrichtung mittels Wandbefestigungselement 3-9 aufrecht gehalten.
Die Besonderheiten der langgestreckten Bepflanzgefäße 34-, insbesondere Blumenkästen für Balkone, zeigt die Fig.6 . In der dargestellten Ausführungsform nach Fig.6, enthält das Bepflanzgefäß 34- vier Bewässerungszylinder 4-7 mit vier Bewässerungsbohrungen 4-8, die alle durch die Wasserrinne 4-9 mit Wasser versorgt werden. Die Wasserrinne 4-9 wird mit dem Deckelstreifen 50 und geeignetem Klebstoff wasserdicht verschlossen. Die beiden Schlauchnippel 58 ermöglichen den Reihenanschluß mehrerer Blumenkästen an derselben Wasserzuführungseinrichtung. Der eingelegte Zwischenboden 51 mit den großflächigen Gitterfeldern 52 gewährleisten gute Belüftung des Wurzelballens durch die dargestellten sechs Belüftungsbohrungen 53·
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Die Durchlaßbohrungen 5zt- in den Zxtfischenboden 51 ermöglichen die Einführung der Bewäss erungs zylinder 4-7 in üe Wurzelballen der Pflanzen. Die Bewässerungszylinder entsprechen in der Ausführung genau der Darstellung nach Fig.2 . Die Stützrippen 55 und die Belüftungsrohre 56 stützen den Zwischenboden 51· Die Nutung 57 am oberen Ende der Belüftungsrohre 56 verhindert den Verschluß der Belüftungsrohre 56 durch den aufliegenden Zwischenboden 51·
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Claims (16)

Patentansprüche ( Fig. 1 bis i )
1. Bewässerungsvorrichtung für Bepflanzgefäße (1), dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen innerhalb der Wurzelballen (2) der Pflanzen (3) vorzugsweise von unten eingeführte Bewässerungszylinder (8) vorgesehen sind, die über ein Leitungssystem mit einer Wasserzuführungseinrichtung (9) verbunden1 sind, die den Wasserspiegel (10) in den Bewässerungszylindern (8) auf eine vorgewählte Höhe selbsttätig konstant hält und die Wurzelballen (2) durch direkten Kontakt mit dem Wasserspiegel (10) befeuchten.
2. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserzuführungseinrichtung (9) aus einem Niveaubegrenzungsrohr (21) besteht, das vorzugsweise vertikal angeordnet, über elastische Schlauchleitungen (23) und (24) mit einem Wasserbehälter (26) verbunden ist, unten ein verschließbares Belüftungsventil (29) aufweist und mittels Wandbefestigungselementen (25) an der Außenwand des Wasserbehälters (26) vertikal einstellbar befestigt ist, wobei der V/asserbehälter (26) oben einen luftdicht verschließbaren Schraubdeckel (27) und unten, in der Nähe des Behälterbodens, ein verschließbares Ablaufventil (28) aufweist.
3. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzelballen (2) von einem topfförmigen Gittereinsatz (1?) umschlossen werden, der eine zentrische Bodenöffnung (18) zur Einführung des Bewässerungszylinders (8), an der Unterseite des ebenfalls gitterförmigen Bodens Fußnoppen (19) und am oberen Gittereinsatzrand Griffkerben (20) aufweist.
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ORIGINAL INSPBCT'EÖ
4. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewässerungszylinder (8) am Bepflanzgefäßboden (12) vorgesehen sind, die durch die Bodenöffnung (18) des Gittereinsatzes (17) in die Wurzelballen (2) der Pflanzen (3) einführbar sind.
5· Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bepflanzgefäßboden (12) eine Bewässerungsbohrung (5) auf v/eist, durch die hindurch die Bewässerungszylinder (8) mit Wasser versorgt v/erden, sowie mit einer Wasserrinne (4) versehen ist, in die die Bewässerungsbohrung (5) mündet.
6. Bev/ässerungsvorrichtung nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrinne (4) zwei Schlauchnippel (6) aufweist, durch die die Wasserrinne (4) über die Schlauchleitung (7) mit der Wasserzuführungseinrichtung (9) verbunden ist.
7. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrinne (4) mit einem Deckelstreifen (13) und geeignetem Klebstoff wasserdicht verschlossen ist.
8. Bev/ässerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewässerungsbohrung (5) einen hochgezogenen Rand (14) aufweist, an dem radial Distanzrippen (15) vorgesehen sind, auf die eine Schutzkappe (11) aufsitzt.
9· Bev/ässerungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzkappe (11) mit seitlichen Entlüftungsbohrungen (16) eine besonders spitze Kegelform aufweist und dem Bewässerungszylinder (8) in Durchmesser und Höhe angepaßt ist.
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10. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchende (32) am letzten in Reihe angeschlossenen Bepflanzgefäß (1) nach Fig.i mit einem speziellen Schlauchhalter (33) am Bepflanzgefäßrand befestigt .wird und zum Durchspülen und Entlüften des Leitungssystems abwärts geneigt werden kann.
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Patentansprüche
( Fig. 5 und 6 )
11. Bewässerungsvorrichtung für Bepflanzgefäße (34-) mit großem Wasserbedarf, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveaubegrenzungsrohr (36) mittels Wandbefestigungselementen (39) an der Gebäudewand installiert und der Wasserbehälter (37) separat aufgestellt wird, deren Wasservorrat (35) durch Parallelanschluß weiterer Wasserbehälter (37) beliebig erweitert werden kann.
12. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bepflanzgefäße (34-) mehrere Bewässerungszylinder (4-7) aufweisen, die durch dieselbe Wasserrinne ('V) gespeist nmrden.
13· Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bepflanzgefäße (34·) einen Zwischenboden (51) mit besonders großflächigen Gitterfeldern (52) und Durchlaßbohrungen (54-) für Bewäs s erungs zylinder (4-7) auf v/eisen.
14-. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bepflanzgefäße (34-) Belüftungsrohre (56) aufweisen, die am Belüftungsrohrende eine Nutung (57) erhalten.
15· Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchende (4-6) mittels Wandbefestigungselement (39) aufrecht gehalten wird.
16. Bewässerungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Wasserbehälter (37) ein Rüsselrohr (4-5) vorgesehen ist.
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