DE1582683C - Pflanzbehälter, wie Blumentopf, An zuchttopf od dgl - Google Patents

Pflanzbehälter, wie Blumentopf, An zuchttopf od dgl

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DE1582683C
DE1582683C DE1582683C DE 1582683 C DE1582683 C DE 1582683C DE 1582683 C DE1582683 C DE 1582683C
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suction
pot
plant container
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pots
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Expired
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Blättert, Erich, 7141 Großbottwar
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Description

Die Erfindung betrifft einen Pflanzenbehälter, wie Blumentopf, Anzuchttopf od. dgl., dessen Boden mit dem größeren Teil von der Stellfläche abgesetzt ist und der neben einem umlaufenden Stellrand in Verlängerung der Topfwand in der Mitte des abgesetzten Bodenteils mindestens ein bis zur Stellfläche reichendes Ansaugteil aufweist.
Bei der Anzucht von Pflanzen in Pflanzbehältern stellt die ausreichende und richtige Bewässerung der Pflanzen ein entscheidendes Problem dar. Immer mehr wird von der umständlichen und schwer richtig dosierbaren Beregnung bzw. Begießung der Pflanzen abgegangen und zur automatischen Bewässerung über den Boden des Pflanzbehälters übergegangen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich die Pflanzen noch in der Saatkiste befinden oder bereits in einzelnen Töpfen eingepflanzt sind.
Diese automatische Bewässerung über den Behälterboden wurde bereits auch bei den bekannten I-Iaushaltblumentöpfen mit Dauerbewässerung angewandt.
So zeigt z. B. die deutsche Patentschrift 54 894 einen Blumentopf, dessen Boden mit dem größeren Teil von der Stellfläche abgesetzt ist und der neben einem umlaufenden Stellrand in Verlängerung der Topfwand in der Mitte des abgesetzten Bodenteils mindestens ein bis zur Stellfläche reichendes Ansaugteil aufweist. Dieses zylinderförmige Ansaugteil ist im Bereich der Stellfläche offen und muß daher durch ein getrenntes saugfähiges Teil ausgefüllt werden. Ein derartiger Topf ist für eine Massenanzucht von Pflanzen zu teuer, selbst wenn er aus Kunststoff gespritzt werden würde.
Auch in der deutschen Patentschrift 128 494 ist ein Pflanzbehälter gezeigt, dessen Boden mit dem größeren Teil von der Stellfläche abgesetzt ist und nur mit einem kleineren Ansaugteil mit der Stellunterlage in Verbindung steht. Das kleinere Ansaugteil ist dabei selbst als Stellrand des Topfes ausgebildet. In diesem rinnenförmigen Ansaugteil sind Löcher eingebracht, über die das Wasser aus einem Untersetzer des Topfes der Topferde zugeführt wird. Das von der Stellfläche des Topfes abgesetzte Bodenteil bildet mit dem Wasserstand im Untersetzer ein Luftpolster, das sich mit der Höhe des Wasserspiegels ändert. Da das von der Stellfläche abgesetzte Bodenteil mittig eine Öffnung aufweist, kann über dieses Luftpolster die Belüftung der Topferde durchgeführt werden. Verkleinert sich das Luftpolster beim Ansteigen des Wasserspiegels, dann wird die Luft durch die Topferde nach außen gedrängt, während bei einer Vergrößerung des Luftpolster beim Sinken des Wasserstandes die Luft über die Topferde angesaugt wird.
Diese Luftzirkulation kann bei einem derartigen Pflanzbehälter nur dann einwandfrei funktionieren, wenn über die Topfwand kein Luftausgleich stattfindet. Dies ist jedoch bei den Tontöpfen mit ihren porösen Wandungen nicht der Fall. Der gezeigte Pflanzbehälter muß daher aus teuerem luftundurchlässigem Material hergestellt werden. Die Herstellung aus Kunststoff im Spritzgußverfahren ist in dieser Form nicht gut möglich, da kein symmetrisches Anspritzen des Teils möglich ist und das Spritzgußwerkzeug sehr kompliziert sein müßte.
Die schweizerische Patentschrift 347 380 zeigt einen Blumentopf, dessen Boden von der Stellfläche abgesetzt ist und mittig eine Öffnung trägt, in die ein bis zur Stellfläche reichender Ansaugdocht eingesetzt ist. Ein derartiger Blumentopf ist ebenfalls für eine Massenanzucht von Pflanzen ungeeignet. Eine ausreichende Belüftung der Topferde ist nur dann möglich, wenn der Topf aus porösen Tonwänden besteht. Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 857 288 ist ein Anzuchttopf bekannt, dessen Boden und Seitenwandung nur durch maschenartig verlaufende Längsund Querstege gebildet sind. Derartige Pflanzbehälter sind nur für bestimmte Kulturen geeignet, vorzugsweise für Kulturen, bei denen die Töpfe im Erdreich
ίο eingesetzt sind. Nach der Anzucht der Pflanze muß ein Umtopfen in einen geeigneten Blumentopf vorgenommen werden.
Die USA.-Patentschrift 2 344 202 zeigt schließlich einen Pflanzbehälter, der schon einen in den Topfboden übergehenden Saugstutzen trägt, der im Bereich des Topfbodens offen ist, so daß beim Füllen des Topfes mit Erde auch der Saugstutzen gefüllt wird. Ein derartiger Pflanzbehälter ist für Spezialkulturen entwickelt. Für die Zuführung der Flüssig-
ao keit ist ein eigener Vorratsbehälter erforderlich, der oben eine· Aufnahme für den Saugstutzen des Pflanzenbehälters aufweist. Dieser Pflanzenbehälter ist als Massenanzuchttopf für gängige Topfpflanzen zu teuer. Der Wunsch nach einem billigen Massenanzuchttopf mit ausreichender Bewässerung und Belüftung, der ohne Umtopfen gleich als Haushalt-Blumentopf verwendet werden kann, läßt sich damit nicht erfüllen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Pflanzbehälter, wie Blumentopf, Anzuchttopf od. dgl., dessen Boden mit dem größeren Teil von der Stellfläche abgesetzt ist und der neben einem umlaufenden Stellrand in Verlängerung der Topfwand in der Mitte des abgesetzten Bodenteils mindestens ein bis zur Stellfläche reichendes Ansaugteil aufweist, so auszugestalten, daß er mit einem einfachen Spritzgußwerkzeug schnell und billig hergestellt werden kann und daß bei richtig dosierter Bewässerung trotz luftundurchlässigem Material eine ausreichende Belüftung der Topferde sichergestellt ist. Der Pflanzbehälter, wie Blumentopf, Anzuchttopf od.
dgl., dessen Boden mit dem größeren Teil von der Stellfläche abgesetzt ist und der neben einem umlaufenden Stellrand in Verlängerung der Topfwand in der Mitte des abgesetzten Bodenteils mindestens ein bis zur Stellfläche reichendes Ansaugteil aufweist, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugteil durch ein im Bereich der Stellfläche liegendes kleineres Bodenteil und einen konisch verlaufenden, oben offenen Stutzen gebildet ist, der direkt in das größere, von der Stellfläche abgesetzte Bodenteil übergeht, daß mindestens diese beiden Bodenteile maschenartig ausgebildet sind, wobei die Maschenrippen im wesentlichen als Fließwege vom Anspritzbereich in der Mitte des Ansaug-Bodenteils ausgehen und sich in Richtung zur Topfwand erstrecken, und daß der umlaufende Stellrand durch senkrecht verlaufende Belüftungsschlitze unterteilt ist. Bei dieser Ausgestaltung kann der neue Pflanzbehälter symmetrisch angepritzt werden, wobei ein Ansaugventil mit eigenem Bodenteil mit Öffnungen einstückig mit dem übrigen Bodenteil des Topfes hergestellt werden kann. Dieses Ansaugteil füllt sich beim Einbringen der Topferde selbsttätig und die eingefüllte Topferde dieses Ansaugteils führt dem Topf die nötige Bewässerung zu, während über die Längsschlitze im Stellrand und die Öffnungen des maschenartigen, von der Stellfläche abgesetzten Bodenteils die ausreichende Belüftung der Topf erde sichergestellt ist. Die Längsschlitze zur Belüftung im Stellrand erschweren den Herstel-
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igsgang des neuen Pflanzbehälters nicht, da sie die itformung des gespritzten Pflanzbehälters beim öffn der zweiteiligen Spritzgußform nicht behindern, isselbe gilt auch für den Ansaugstutzen, da er oben en ist und konisch ausläuft. Die Maschenrippen r Bodenteile bilden im wesentlichen Fließwege vom ispriizbereich in der Mitte des Ansaug-Bodenteils, : sich in Richtung zur Topfwand erstrecken. Darch wird der Materialfluß trotz vielfach durch- ;herter Bodenteile schnell und günstig gelöst.
Der Materialfluß beim Spritzvorgang wird ohne aterialstau an den verschieden abgesetzten Topften dadurch gleichmäßig gestaltet, daß die Maschenpen des Ansaug-Bodenteils sich als Fließrippen ch über den die Bodenteile verbindenden, konisch rlaufenden Stutzen fortsetzen. Das von der Stellche abgesetzte Bodenteil kann dabei noch gebogen er schräggestellt sein.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist darch gekennzeichnet, daß das Ansaugteil, das von r Stellfläche abgesetzte Bodenteil und der umlauide Stellrand eine getrennte Einheit bilden, auf der sich bekannte Pflanzbehälter mit vielfach durchhertem Boden aufgesetzt sind. Aus arbeitstechniien Gründen ist dabei vorgesehen, daß diese gennten Einheiten für mehrere Pflanzbehälter zu sem plattenförmigen Bauteil zusammengefaßt sind.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen her erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Blumentopf nach r Erfindung und
Fig. 2 die Ansicht auf den Boden des Blumen-)fes nach Fig. 1.
Der Schnitt nach F i g. 1 läßt bei einem Blumen-)f 1 sehr deutlich die Aufteilung des Bodens in zwei enen erkennen. Das Mittelteil 7 des Bodens liegt Bereich der Stellfläche des Behälters und trägt Ie Durchbrüche 8. Dieser Teil des Bodens steht her mit der feuchten Unterlage, auf die der Topf der Anzucht der Pflanzen gestellt ist, direkt in Veridung. Der übrige Teil 4 des Bodens ist von der :llfläche abgesetzt. Auch dieser Teil des Bodens ist tschenartig ausgebildet und weist viele Durchiche 5 auf. Die Maschenrippen dieses Bodenteils 4 den wie die Maschenrippen des Bodenteils 7 im sentlichen Fließwege für den Spritzvorgang, die tn Anspritzbereich in der Mitte des Ansaug-Boden-Is 7 ausgehen und sich in Richtung zur Topfwand 1 trecken. Der Stutzen 6 ist konisch auslaufend und bindet die beiden Bodenteile 4 und 7, so daß eine ifnahme für die Topferde gebildet wird, die sich m Einbringen der Topferde selbst auffüllt. Die in sem Ansaugstutzen untergebrachte Topferde führt ausreichende Bewässerung des Topfes durch, da über die Durchbrüche 8 des Ansaug-Bodenteils 7 Flüssigkeit ansaugen kann.
Die Verlängerung der Topfwand 1 ist als Stellid 2 verlängert, der bis zur Stellfläche reicht. Dieser ■llrand 2 weist senkrecht verlaufende Lüftungsllitze 3 auf, über die eine ausreichende Luftmenge
den abgesetzten Bodenteil 4 mit den Durchichen S gelangen kann. Obwohl der Topf aus luftdurchlässigem Material besteht, kann die eingeichte Topferde ausgezeichnet belüftet werden. Es an sich trotz starker Bewässerung keine saure Erde den, da ausreichende Luftmengen zur Verdunstung erflüssigen Wassers in die Topferde eindringen nn.
Der Stellrand 2 mit den Lüftungsschlitzen 3 kann
das Bodenteil 7 auch etwas überagen, damit der Topf 1 beim Aufstellen auf eine Sandunterlage etwas eingedrückt werden kann, bis" das Bodenteil 7 satt aufsteht.
Da auf Grund des abgesetzten Bodenteils 4 die Töpfe 1 mit dem Stellrand 2 aufstehen, muß für einen stapelbaren Topf 1 der Topfrand 9 entsprechend hoch ausgebildet werden. Die Höhe des Topfrandes 9 ist
ίο auf den Abstand des Bodenteils 4 von der Stellfläche und damit dem Bodenteil 7 abgestimmt.
Die Ansicht nach F i g. 2 läßt die Bodenpartie des neuen Blumentopfes nach Fig. 1 besser erkennen. Das Bodenteil 7 in der Mitte dient als Anspritzbereich.
Von diesem Anspritzbereich gehen Rippen als Fließwege in Richtung der Topfwand aus. Diese Rippen können durch kreisringförmige Streben vermascht werden. Im abgesetzten Bodenteil 4 gehen diese Maschenrippen und Querstreben weiter. Am Rand des Bodenteils 4 ist die Topfwand 1 zum Stellrand 2 verlängert, der bis zur Stellfläche reicht. Dieser Stellrand 2 weist senkrecht verlaufende Lüftungsschlitze 3 auf. Die Topfwand 1 kann, wie der Blumentopf nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 917 108, ebenfalls als Fließwege dienende Verstärkungsrippen tragen.
Wie aus der Fig. 1 abzuleiten ist, kann das im Bereich der Stellfläche liegende Bodenteil 7, der Stutzen 6 und das Bodenteil 4 als getrennte Baueinheit ausgebildet werden. Auf diese getrennte Baueinheit kann dann ein an sich bekannter Blumentopf mit maschenartigem Boden gestellt werden. Die Herstellung und die Aufstellung dieser Ansaugeinheiten kann dadurch wesentlich vereinfacht werden, daß für mehrere Blumentöpfe diese Ansaugeinheiten zu einem plattenförmigen Bauteil zusammengefaßt werden.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Pflanzbehälter, wie Blumentopf, Anzuchttopf od. dgl., dessen Boden mit dem größeren Teil von der Stellfläche abgesetzt ist und der neben einem umlaufenden Stellrand in Verlängerung der Topfwand in der Mitte des abgesetzten Bodenteils mindestens sin bis zur Stellfläche reichendes Ansaugteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugteil durch ein im Bereich der Stellfläche liegendes kleineres Bodenteil (7) und einen konisch verlaufenden oben offenen Stutzen (6) gebildet ist, der direkt in das größere, von der Stellfläche abgesetzte Bodenteil (4) übergeht, daß mindestens diese Heiden Bodenteile (4,7) niaschenartig ausgebildet sind, wobei die Maschenrippen im wesentlichen als Fließwege vom Anspritzbereich in der Mitte des Ansaug-Bodcnteils (7) ausgehen und sich in Richtung zur Topfwand (1) erstrecken, und daß der umlaufende Stellrand (2) durch senkrecht verlaufende Bclüftungsschlitze (3) unterteilt ist.
2. Pflanzbehälter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Masclienrippen des Ansaug-Bodenteils (7) sich als Flußrippcn über den Stutzen (6) fortsetzen.
3. Pflanzbehälter nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das von der Stellfläche abgesetzte Bodenteil (4) gebogen oder schräggestellt ist.
4. Pflanzbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugteil (6,7), das von der Stellfläche abgesetzte Bodenteil (4) und der umlaufende Stellrand (2,3) eine getrennte Einheit bilden, auf der an sich bekannte Pflanzbehälter mit vielfach durchlöchertem Boden aufgesetzt sind.
5. Pflanzbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese getrennten Einheiten für mehrere Pflanzbehälter zu einem plattenförmigen Bauteil zusammengefaßt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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