DE1932110A1 - Blumentoepfe u.dgl. mit Feuchtigkeitsregulierung und Luftzufuhr - Google Patents

Blumentoepfe u.dgl. mit Feuchtigkeitsregulierung und Luftzufuhr

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DE1932110A1
DE1932110A1 DE19691932110 DE1932110A DE1932110A1 DE 1932110 A1 DE1932110 A1 DE 1932110A1 DE 19691932110 DE19691932110 DE 19691932110 DE 1932110 A DE1932110 A DE 1932110A DE 1932110 A1 DE1932110 A1 DE 1932110A1
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Herbert Ullrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G27/00Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots
    • A01G27/04Self-acting watering devices, e.g. for flower-pots using wicks or the like

Description

  • " Blumentäpfe und dgl. mit Feuchtigkeitsregulierung und Luftzufuhr " Die Erfindung betrifft die Ausbildung von Blumentöpfen, Blumenkästen, Pflanzen-Zeuchtschalen und dgl. durch die eine Luft -und Feuchtigkeitszufuhr - und regulierung gewährleistet ist, indem der Raum für die Erde von einem darunter liegenden Raum fUr eine Luft - und wasserschicht durch einen porösen Zwischen -boden getrennt ist.
  • Hierdurch soll erreicht werden, daß die Erde, die sich in den Töpfen zur Ernährung der Pflanzen befindet über längere Zeiträume den zweckentsprechenden Feuchtigkeitsgehalt aufweist, ohne daß ein öfterea Nnchgießen erforderlich ist, Übernässungen vorkommen können und die Erde und somit das Wurzelwerk der Pflanzen von unten und seitlich gut durchlUftet werden kann.
  • Es ist bekannt, Blumentöpfe und dgl. in Wasservorratsbehälter zu stellen und sie mit Xohlestiften als Docht. ou versehen damit iiber längere Zeit ein Wasservorrat vorhanden ist und filtriertes Wasser zugeführt wird.( Deutsche Patentschrift 54894) Ferner wurden schon Behälter fAr Pflanzen mit doppelter Wandung aur Aufnahme von Wasser vorgeschlagen, bei denen U-förmige Glasrohre Dochte enthalten sollen, die vom Wasserraum über den oberen Rand zur Erde in der Mitte des Behälters ges ihr sind, um durch diese das Wasser zuzuleiten.(deutsche Patentschrift 335 788) Diese Die und Behälter bieten aber keine ausreichend. und einfach zuhandhabende Reguliermöglichkeit für die Wasserzu -fuhr und berücksichtigen nicht die erforderliche ausreichende Luftzufuhr für die Pflanzenerde. Die Erde versäuert und das schstum der Pflanze ist gestbrt. Außerdem ist bei dem erst erwähnten Blumentopf die Feuchtigkeit zu sehr der Lichteinwirkung ausgesetzt, so daß das Wasser trUbe wird und bei dem dann erwähnten Vorschlag tritt, da dns Wasser zunächst den Innentopf ringsum umspllt, eine Übernässung ein und der Wasserstand ist schlecht zu überprüfen-Derartige Töpfe konnten keine Verbreitung erfahren.
  • Nach anderen Vorschlägen werden in Blumenkästen - oder töpfen Böden eingelegt, die mit Tüchern bedeckt sind, welche an einer Seite in einen unter dem eingelegten Boden befindlichen Waserbehälter einragen, so daß diese Tücher als Docht wirken sollan, die der Erde, die auf demselben liegt, die Feuchtigkeit zuführt.
  • Weiter ist bei diesen Vorschlägen am unteren Boden des Wasserbehälters ein RohrstÜck angeordnet, auf das sich der eingelegte Boden abstützt, und über das zuviel eingefülltes Wasser über ein Rohr, das am Boden befestigt ist und seitlich bis über die Erdoberfläche ragt, wieder ablaufen kann. Aber auch diese Ausführungen erwecken bei oberflächlicher Betrachtung zunächst den Eindruck einer guten FeuohtigkeitasuZuhr, dadurch, daß aber das Saugtuch den gesamten Boden bedeckt, wird einmal zuviel Feuchtigkeit vor allen Dingen den Pflansen zugeführt, für die wenig Feuchtigkeit günstig ist, und durch das stets mit Feuchtigkeit gesättigte Tuch und die darüber befindliche mit Feuchtigkeit gesättigte Erde ist jeder (uftzutritt von unten abgeriegelt, abr auch hier wird die Erde sauer, der Wasserverbrauch ist zu groß, so daß ein Reservoir für längere Zelt, zum Beispiel für die Urlaubszeit, nicht gewährleistet ist.
  • Wach anderen Vorschlägen sollen Blumentöpfe den gewünschten Brfolg bringen, die seitlich doppelwandig ausgeführt sind, und die in den hier sich bildenden Zwischenräumen lit Wasser gefüllt werden, so dsß die Feuchtigkeit auch bei Anwendung eines porösen Materials illr den Topfm wie beispielsweise Ton oder dergl., seitlich zugeführt wird. Hierbei wurde vorgeschlagen, einen mit Löchern versehenen Boden einzulegen, der sich in der litte auf einen Lüftungsstutzen abstützt, welcher ein Loch aufweist, das den unteren Boden durchdringt, und wobei ein Wasserraum über dem Boden des Topfes vorhanden ist. Auch sind hier Seitenkanäle mit aufgesetzten Schaurohren oder dergl. bereits in Vorschlag gebracht worden, aber auch diese Blumentöpfe konnten das Problem einer guten Feuchtigkeits- und Luftzufuhr nicht lösen, da einmal eine Überfeuchtung dadurch stattfindet, daß die Flüssigkeit von oben über die Erdoberfläche zugeführt wird, also eine Kontrolle nicht möglioh ist, da es sich zu spät al Schaurohr zeigt, wann eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr stattgefunden hat. Die zuviel eingebrachte Flüssigkeit tritt aus dem mittleren Loch aus und beschmutzt die Unterlagen, auf die die Töpfe gestellt sind. Insbesondere ist hier eine Kontrolle nicht gegeben, da das Gießwasser Je nach der Wasserdurchdringlichkeit der Erde erst zu einer späteren Zelt aus dem Überlaufrohr abläuft. Durch das seitliche Wasserreservoir bei den porösen Material des Topfes und den Wasserraum unterhalb des Bodens ist sunachst beim Einfüllen des seitlichen Wasseraums und beim Begießen der Erde zuviel Flüssigkeit vorhanden, und bis zum Verbrauch des Wassers im Wasserraum nimmt diese allmählich ab, so daß für die Pflanze keine gleichmäßige Flüssigkeitszufuhr gewährleistet ist. Außerdem ist der Luftzutritt von unten su gering, die untere Luft zirkuliert nicht ausreichend mit der Außenluft, die unteren Erdschichten versäuern früher oder später. Hinzu komat noch, daß die Herstellung eines solchen Topfes zu aufwendig ist, so daß derartige Töpfe zu hoch im Preis liegen und keine Verbreitung erfahren können. Weiter wurde hierzu vorgeschlagen, den Boden aus porösem Material, wie Tonerde, herzustellen, ihn aber durch einen Saugstutzen aus gleichem Material, der nach unten in den Waseerraum und auch wahlweise nach oben in das Erdreich reicht, zu ergänzen, aber auch hierdurch wird nichts erreicht, da nach wie vor eine übermäßige und unkontrollierte Flüssigkeitszufuhr bei mangelnder Luftzufuhr vorliegt.
  • Die Erfindung beseitigt all diese Übelstände, ihr liegt die Aufgabe zu Grunde ein- oder doppelwandige Bluentöpfe-,kästen und Aufzuchtschalenanlagen in Vorschlag zu bringen, bei denen unten ein Wasservorratebehälter dann ein Luftraum und anschließend der Raum oder die Räume für die Pflanzenerde vor gesehen ist, wobei für die Pflanzenerde eine annähernd konztante Feuchtigkeits - und Luftzufuhr für längere Zeiträume selbsttätig geregelt wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Mindestluftraum durch Überläufe oder durch diese und entsprechende Ventilanlagen unabhängig vom auf die Erde oder in den Wasserraum bzw. in Wasserschächte zugegossenem Wasser garantiert ist, die Feuchtigkeit durch, den Wasserraum mit der Erde verbindenden, im Querschnitt regulierbaren oder verschieden großen, Rohre mit Saugstofffüllung zugeführt wird, wobei der Luftraum mit der Außenluft in Verbindung steht und der Boden zwischen Luftraum und Erde durch eine Vielzahl kleiner Löcher luftdurchlässig und der Wasserraum vom Lichteinfall weitgehenst abgeschirmt ist.
  • Die Erfindung ist anwendbar bei einwandigen Blumentöpfen, die aus einem oder mehreren Stücken, in der Höhe betrachtet, susammengesetzt sind, oder bei mehrwandigen Blumentöpfen, die sogenannten Einsetztöpfe in Übertöpfen, bei Blumenkästen als auch bei Aufzuchtschalenanlagen, bei denen die Aufzuchtschalen gruppenweise oder eine Wasserschale voll ausfüllend zum Einsatz gelangen können.
  • Zweckmäßigerweise wird so vorgegangen, daß bei Blumentöpfen, die insgesamt einwandig ausgeftihrt sind in Hohe des maximalen Wasserspiegels ein Wasserüberlauf vorhanden ist, der eo ausgebildet sein kann, daß er als Wassereinguß Verwendung finden kann. Unabhängig von diesem Wasserein - und ausguß sind etwas hoher gelegen in dem Luftraum weitere Lboher vorzusehen, damit die Luft von außen gut zerkulieren n.
  • Der durchlöcherte Trennboden zwischen Brde und Luftraum kann in verschiedener Weise Saugrohre aufnehmen, in denen Saugstoffmaterial eingelassen ist, und die Rohre sind an den unteret Inden so geformt, daß stets Wasser in sie eindringen kann. Es können in die Rohre auch Dochte eingelegt werden, die im Wasserbereich frei ohne Rohre im Wasser liegen, und die auch in entsprechender Weise in der Erde eingelegt sind.
  • Es kann nun so vorgegangen werden, daß die verschiedenen Durchflußquerschnitte für die Flüssigkeiten in den Saugrohren durch verschieden große Rohre oder durch verschieden große Einlaufquerschnitte oder durch verschieden große Ausläufe, das heißt also, Berührungsflächen des Saugrohraustrittes mit der Erde erzielt werden. Hierdurch ist eine gute Reguliermöglichkeit gewährleistet. Die Saugrohre können auch als gebogene U-Stücke ausgebildet sein und in verschiedener Weise so befestigt werden1 daß sie beim Einfüllen und unter der Erde eine stabile Lage behalten.Der Überlauf kann auch inmitten der Töpfe sein, falls es wünschenswert ist, das Wasser nicht separat eingießen su können, sondern dieses durch Aufgießen auf die Oberfläche einzufüllen. In kann schließlich auch ço vorgegangen werden, daß an der Wand der Töpfe rohrartige Gebilde vom Wasserraum oder dem Luftraum bis zur Oberfläche im Innenteil der Töpfe führen, damit von hier aus ein Zugteßen möglich ist.
  • In die bisher beschriebenen Blumentöpfe können nun Tontöpfe, so wie sie bisher verschiedentlich bekanntgeworden sind, eingesetzt werden, so daß die gleichen Töpfe als Blumen - wie auch als Übertöpfe gelten können.
  • Ein besonderer Vorzug der Erfindung besteht darin, daß sur guten Durchlüftung der Erde Einsatztöpfe verwendet werden, die seitlich Luftschächte aufweisen und wobei von den Luftschächten aus eine Reihe von Löchern zum Raum der mit Erde gefüllt ist vorhanden sind. Hierdurch ist nicht nur die gute Durchlüftung gewährleistet, sondern auch die von dem Wasserraum aufsteigende Verdunstungsfeuchtigkeit diffundiert hierdurch in sehr geringer Dosis. ion die Blumenerde.
  • Es kann auch so vorgegangen werden, daß bei Blumentöpfen der Raum zwischen zwei Gefäßwandungen als Wasserreservoir bis fast zum oberen Rand der Töpfe ausgenutzt wird, falls zwischen diesem Raum und dem unteren Wasserraum geeignete Ventileinrichtungen verhanden sind, die stete nur so viel Wasser in den Wasserraum lassen, wie es durch Absinkes des Spiegels erforderlich ist und der Innentopf wasserundurchlässig ist.
  • Es kann auch so vorgegangen werden, daß dieser Raum zwischen zwei Wandungen dann oben luftdicht verschlossen wird und daß das Wasser nur durch eine kleine Austrittverbindung mit dem Wasserraum besitzt, so daß automatisch dann, wenn der Wasserspiegel gesunken ist und die Ausgußöffnung frei gibt, eine entsprechende Wassermenge nachfließt.
  • Weiter wird erfindungsgemäß vergeschlangen zur bequemen Kontrolle des Wasserstandes, Wasserstandsanzeiger verzusehen, welche am oberen Rand der Gefäße beobachtet werden können. Dies hat dem Vorteil, daß aush bei versenkt abgestellten Blumentöpfen oder dgl. die Beobachtung müheles erfolgen kann und eine Waserverschuntsung keinen Einfluß auf das Beobachten ausüben kann.
  • Der Wasserstandsanzeiger kann aus einem Schwimmer mit Stab beztehen, der sich in einer Röhre befinden kann und z.B. seitlich im Übertopf oder dgl. untergebracht ist, seine Röhre kann auch is die Erde gesteckt werden und bis zum Wasserraum reichen. En kann aber auch so vorgegangen werden, daß der Anzeiger an dem Blumentopf oder dgl. befestigt, z.B. hier angeklemmt wird, und zwischen ihm und dem Übertopf vorgeseben ist.
  • Weiters Vorteile und Merkmale der erfinderischen Einrichtungen gehen aus der nachfolgenden Beschreiung an Hand der Zeichnungen herver.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen einteiligen Blumentopf mit eingelegtem Trennboden, Fig. 2 eine Draufsicht gemäß der Teilschnittlinie A -Fig. 3 einen Querschnitt durch einen zweiteiligen Blumentopf mit Saugrohr und eingesetztem Ventil, Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch einen zweiteiligen Blumentopf mit Saugrohr und eingesetztem Regulierboden, Fig. 5 einen Querschnitt durch einen einteiligen Blumentopf mit eingesetztem Trennboden, in den ein U-förmiges Saugrohr eingesetzt ist, Fig. 6 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie B - B, Fig. 7 einen Teilquereohnitt eines Blumentopfes ähnlich der Ausführung nach Fig. 5 mit eingesetztem Flüssigkeitsstammrohr, Fig. 8 den Querschnitt durch einen Blumenkasten gemäß der Schnittlinie C - C nach Fig. 9 mit eingelegtem Trennrohr und Luftzuführrohr, Fig. 9 eine Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand gemäß Fig. 8, Fig. 10 einen Querschnitt gemäß der Linie D - D, Fig. 11 eine Draufsicht auf den Erfindungsgegenstand gemäß Fig. 10, Fig. 12 einen Querschnitt durch einen Blueßntopf, der als Übertopf ausgebildet ist, und in den Blumentopf eingesetzt tat, Fig. 13 einen Teilquerschnitt gemäß der Schnittlinie E - E, Fig. 14 einen Übertopf mit eingesetzter Saugstoffschale und eingestelltem Blumentopf, Fig. 15 einen Blumentopf aufgesetz auf eine Wasserspendschule.
  • ng. 16 einen Blumentopf, eingesetzt in einen Übertopf, wobei der Blumentopf einteilig ausgeführt und mit einem Saugrohr ausgestattet ist, Fig. 17 einen Teilquerschnitt auf den Erfindungsgegenstand ähnlich Fig. 16, wobei die Wasserstandsregulierung das Übertopfes durch ringförmingen Überlauf durchgeführt wird, Fig. 18 einen Querschnitt durch einen aus Rohr gefertigten uad itt einem Einsatzboden versehenen Blumentopf, der in eine Wasserstandschale gestellt ist.
  • Fig. 19 einen Querschnitt durch einen Blumentopf mit Luftkanal im Bodenbereich, Fig. 20 eine Draufsicht als Querschnitt gemäß der Linie F -Fig. 21 einen Querschnitt gemäß der Linie G -Fig. 22 einen Querschnitt durch eine Aufzuchtschale für Jungpflanzen oder dergl., Fig. 23 eine Draufsicht gemäß Fig. 22 Fig. 24 einen Querschnitt durch einen Blumentopf aus dünnem, elastischen Material wie Kunststoff, Hartpapier oder dgl., Fig. 25 einen Querschnitt durch eine Aufzuchtschale mit eingelegtem Rahmen zur Aufnahme von Aufzuchtblumentöpfen.
  • Fig. 26 einem Blumentopf mit gewölbtem Boden, Fig. 27 einem Öbertopf mit einem Einsetz als Aufnabmebehälter für die Erde, Fig. 28 eine Draufsicht gemäß Fig. 27.
  • Fig. 29 einen Querschnitt durch einen Blumentopf mit Über= topf und eine Wasserstandsanzeige.
  • In die Blumentopfschale 1 ist die Erde 2 eingefüllt, und mit ihr das Gewächs 3 eingepflanzt. Der Trennboden 4 liegt auf einem Bund 5 der Blumentopfschale auf und wird durch die Innenwand der Schale in seiner Lage bestimmt. Der Trennboden ist mit zahlreichen Löchern 6 versehen, damit eine Luftdurchläseigkeit gewährleistest ist. Auf den Trennboden kann noch ein engmaschiges Sieb 7 oder eine sonstige luftdurchlässige Matte oder ein Tuch gelegt werden,z.B.
  • falls die Erde 2 sehr feinkörnig oder so gestaltet ist, daß sie durch die Löcher 6 hindurchrieseln würde. Das Saugrohr 8 ist in den Trennbonden eingesetzt, indem derselbe ein entsprechendes Loch aufweist, und das Saugrohr mit seinen Zentrierflügeln 9 nit entsprechendes Spiel in das Loch 10 paßt. Diese Ausführung erlaubt es, je nach des Feuchtigkeitsbedarf der eingepflanzten Blume oder der Größe des Blumentopfes bzw. -kastens Saugrohare mit verschiedenen Durchmessern bei gleichem Trennboden einzusetzen und dabei stet. eine gute Zentrierung des Saugrohres zu erzielen Die Zentrierflügel sind oben abgeschrägt bzw. abgerundet UJeftlflrt, so daß bei eingesetztem Saugrohr der Trennboden leicht aufgesetzt werden kann. Dies ist vor allen Dingen dann von Bedeutung, wenn in einem Blumentopf bzw. -kasten mehrere Saugrohre einzusetzen sind. Das Saugrohr hat unten Wassereintrittsschlitze 11 und ist im innern gefüllt mit einem Docht bzw. Saugmaterial 12.
  • Je nach der verlangten Feuchtigkeitsabgabe, der Saugfähigkeit des Dochtes sowie Feuchtigkeitsübernahme der Blumenerde kann auf den Austritt des Ssugrohres ein Regulierdeckel 13 gelegt werden, oder es kann das Sieb bzw. die Matte oder du Tuch 7 den gesamten Boden, also auch einschließlich des Saugrohraustrittes, bedecken.
  • Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß der Docht zur Vergrößerung der Fläche der Flüssigkeitsabgabe eine in die Erde einragende Verlängerung 14 aufweist. Durch diese Maßnahmen ist weitgehendst eine Regulierung der Feuchtigkeitszuführung für die Erde gewährleistet. Im unteren Teil der Blumentopfschale ist der Wasserein- und -überlauf 15 eingesetzt, durch den der maximale Wasserspiegel 16 bestimmt ist. Zwischen dem Wasserspiegel 16 und der Unterkante des Trnnbodens 4 ist stets eine Luftschicht vorhanden, die stets durch den Wasserüberlauf 15 und susätzliche Löcher 17 frischgehalten wird. Die Löcher 17 liegen höher als der maximale Wasserspiegel, damit beim Transport des Topfes und dergl. an diesen keine Flüssigkeit in ungewollter Weise heraustritt. Die Löcher können auch außen über Rohre oder dergl. mit ihrem Austritt noch höber gelegt werden, falls es sich z. B. um einem Blumentopf handelt, der häufig transportiert wird oder sogar fUr die Aufstellung in Fahrzeugen oder dgl. gedacht ist. Der Boden 18 der Blumentopfschale weist in der Mitte zur Zentrierung des Saugrohers eine Vertiefung auf, und auch hier kennen am Saugrohr Zentrierflügel, ähnlich wie bet 9 gezeigt, vorgesehen werden. Schließlich ist die Blumentopfschalw noch mit Füßen 19 versehen, damit hier'eine Temperaturtrennung erfolgt, so daß, wenn ein Blumentopf beispielsweise auf Heizkörpern oder geheizten Fensterbänken steht, oder wenn derselbe auf sehr kühlen Unterlagen steht, die Temperarturbeeinflussung der Plüssiekeit und somit des gesamten Blumentopfes, von der Auflage her betrachtet, sehr gering ist.
  • Der Wasserein - und- :iberlauf 15 kann aus plastisch verformbarem Material, wie Cummi, Kunststoff oder dgl. bestehen und einfach in ein entsprechendes Loch der Blumentopfschale eingesetzt werden. Hierzu weint er einen Ringnut 20 auf. Das Loch kann auch profiliert,z.B. viereckig mit abgerundeten Ecken, ausgeführt sein, damit der Wasserein - und - überlauf 15 in seiner Lage fixiert ist. Es kann aber auch beispielsweise ao vogegangen werden, das der Wasserein - und -Uberlauf eine obere Anlagekante 21 aufweist, die beispielsweise bei runder Ringnut 20 eine gerade Anlagekante aufweist, die sich an den entsprechenden Rand der Blumentopfscale anlegt und somit auch dem Wasserein - und - überlauf eine fixierte Lage verleiht. Schließlich kann dieser Wasserein - und - überlaut noch eingeschweißt bzw. eingeklebt werden.
  • Das Saugrohr 8 kann auch seitlich noch eine Reihe von Löchern oder Schlitzen aufweisen, ode,r es kann nur ganz kurz ausgeführt sein, so daß der Docht 12 weitgehenst mit der eingefüllten Flüssigkeit in Berührung steht. Die kann z.B. dann von großer Bedeutung sein, wenn es sich um Blumentöpfe oder - kisten handelt, die auf Fahrzeugen, Schiffen, Flugzeugen oder dgl. aufgestellt werden und es zweckmäßig ist, den Raum für die Flüssigkeit mit entsprechenden Sand zu füllen, so daß die Flüssigkeit durch diese Mittel daran gehindert wird, bei Schwankungen oder Sßen zu verspritzen. In dieser Fall kann es Je nach den Bedürfnissen zweckmäßig sein, die 3augfläche des Dochtes zum Flüssigkeiteraum zu vergrößern.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 besteht die Blumentopfschale 22 aus dom Oberteil 23 und dem Unterteil 24, und das Oberteil 23 kann in das Unterteil durch entsprechend. Ausbildung des Sitzes eingepreßt, eingedrückt oder eingeschweißt sein. Die Hnhe des Sitzes 25 kann Je nach dem Herstellungsverfahren wesentlich kleiner oder größer sein als es dargestellt ist, und es kann beispielsweise das Oberteil aus einem härteren Werkstoff, wie Ton, und das Unterteil aus einem elastischem Werkstoff, wie Kunststoff, gefertigt sein. Am Oberteil ist aus einet Stück oder entsprechend eingesetzt das Saugrohr 26 angeordnet, in d'as von oben ein Regulierboden 27 eingesetzt bzw. aufgelegt ist.
  • Der Regulierboden 27 kann je nach dem Feuchtigkeitsbedarf verschieden große Löcher 28 aufweisen, oder aus ihm kann je nach dem Bedarf an Feuchtigkeitsübertragung ein Docht 29 herausragen. Es kann aber so vorgegangen werden, daß der Regulierboden siebarting oder dgl. ausgeführt ist. Der Regulierboden kann aber auch nur aus saugfähigen Material, wie Ton, eine. Schwamm oder dgl. bestehen. Der Wesserein -und - überlauf 30 ist in dem Unterteil eineesetzt, er kann aber auch mit ihm aus einem Sttlek gefertigt sein. Er kann aus durchsichtigam Material bestehen, damit beim Einfüllen leicht eine Beobachtung des Wasserstandes möglich t. Ei kann aber auch 80 vorgegangen werden, daB das Unterteil ganz oder teilweise aus durchsichtigem Material gefertigt ist oder daß in dieses ein Schauglas oder del. eingearbeitet ist.
  • Der Blumentof 31 gemäß Fig. 4 ist ebenfalls zweiteilig ausgeführt, und das Oberteil 32 ist mit seinem Kragen 33 liber einen entsprechenden Bund des Unterteile. 34 gestülpt. E8 kann hier eine feste Verbindung durch Aufpressen, Verschweissee, Verstiften oder dgl. erzielt werden, es kann aber auch so vorgegangen werden, daß das Oberteil auf das Unterteil nur aufgesetzt ist, und dasselbe kann dann leicht zu Reinigungszwecken oder dgl. abgehoben werden. Der Wasserein - und - überlauf 35 kann, wie in den vorherigen Beispielen sehr kurz esein. Hier ist er als unlaufender Ring um das gesamte Unterteil, beispielsweise dargestellt. und das Wasser tritt durch die Löcher 36 ein bzw. aus. Durch die ringförmige Ausbildung ist eine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes aber laufen des Wassers über die Oberkante 37 gewährleistet, da der Ring ein grobes Wasservolumen faßt, und die Bedienungsperson rechtzeitig das Nachfüllen beenden kann. Zur besseren Luftzirkulation sind wiederum Löcher 38 im Ober - und Unterteil vorgesehen, und es kann so vorgegangen werden, daß diese Locher als horizontale Schlitze ausgeführt sind, damit beim losen Aufsetzen des Oberteils auf das Unterteil stets die Schlitze des Unterleis mit den L'ichern des Oberteils oder umgekehrt übereinstimmen, oder daß die Schlitze beider Teile immer übereinanderstehen, so daß, falls es wünschenswert ist, eine gute Luftzirkulation der Luft 39 vorliegt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ist ein aus einem U-Stück geformtes Saugrohr 40 beispielsweise dargestellt.
  • Das Saugrohr kann aus porösem Material bestehen, und in demselben befindet sich saugfähiges Material, wie ein Docht oder dgl. Das Saugrohr kann aber auch aus Kunststoff oder Metall bestehen und weist im Ganzen oder in Teilbereichen Löcher 41 auf. Es kann auch so vorgegangen werden, daß das Saugrohr direkt den Docht darstellt, inden dasselbe homogen aus einem saugfähigem Material hergestellt ist, oder es kann auch so vorgegangen werden, daß außen ein weniger und innen ein mehr saugföhiges Material verwandt wird. Zur besseren Führung ist beispiesweise der Trennboden 42 zur Einlage des Saugrohres entsprechend mit einer Durchwölbung 43 mit entsprechenden Durchbrächen 44 versehen. Es kann aber auch einfach zu Einstecken des U-förmigen Saugrohres so vorgegangen werden, daß qjei Durchbrüche in dem Trennboden vorgesehen sind.
  • Zum Wassereinfüllen und zum Überlauf sind mehrere Ausführungsmöglichkeiten gegeben. So kann der mit sichtbaren Strichen dargestellte Wasserein - und - überlauf 46 ähnlich den anderen Beispielen ausgefSlhrt sein, er kann aber auch, wie gestrichelt dargestellt, als erhöhter Einlauf 47 ausgeführt werden, wobei dann der Überlauf 48 an einer anderen Stells, wie beispielsweiee in der Mitte, vorhanden ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 7 ist der Wasserein und - überlauf 49 als in den Blumentopf eingesetzte Winklröhre dargestellt. Er kann aus durchsichtigem Material hergestellt sein und oben, wie gestriehelt dargestellt, eine Verbreiterung 50 aufweisen, die gleichzeitig in der Tiefe der Zeichnungsebene auch vergrößert sein, damit ein bequemeres Eingießen der Feuchtigkeit erreicht ist.
  • Der Blumenkasten 51 gemäß den Fig. 8 - 11 kann mit den g chen Wasserregulierungen und der damit verbundenen Luftschicht zwischen dem Trennboden für die Erde und dem maximalen WAsserspiegel versehen sein, es kann aber auch so vorgegangen werden, daß die Wanne 52 einen Trennboden 53 aufweist, und daß die Wasserzuführung durch den Wasserschacht 54 erfolgt, an dessen Ende ein Absperrventil 55 vorgesehen ist, da nur dann Wasser aus dem Schacht nachfließen läßt, wenn der Wasserspiegel 56 entsprechend gesunken ist. Hierdurch ist außer dem Wasserreservoir 57 ein weiterer Wasservorrat vorhanden, und es kann aber auch so vorgegangen werden, daß das Ventil 55 mit einer Wasserleitung angeschlossen ist, und das Öffnen und Schließen kann durch sonst vielfach bekannte Mittelm wie Relaissteuerung.n oder dgl. erfolgen. Hierdurch ist eine J U-tomatische Wasserzuführung gewährleistet, eine Maßnahme, die sich bei großen Blumenkästen lohnen kann. Das hier dargestellte einfache Ventil besteht aus einem Kugelschwimmer 58, der bei, entsprechendem Wasserstand durch seinen Auftrieb, am Ventiluitz 59 einen Abschluß bewirkt. Brat wenn der Wasserstand gesunken und damit der Auftriöb fIir den Kugelschwimmer kleiner ist ale die Druckwirkung der Wassersäule iF Wasserschacht 54 fließt entsprechende Feuchtigkeit nach. Es kann auch hierbei so vorgegangen werden, daß der Überlauf 60, wie es inder Fig. 10 gestrichelt dargestellt ist. tiefer liegt als die obere Kante 61 des Blumenkastens, und daß ständig in den Überlauf eine Wasserzufuhr erfolgt, welche bei zu starker Einstellung ein ständiges Überlaufen des Wassers Im Wasserschacht rur Folge hat. Dns überlaufende Wasser kann in einen Sammelbehälter fließen. Diese Sleth)de kann dann von Interesse sein, wenn einmal genügend Wasser atets vorhanden ist und hierftir keine Kosten aufzuwenden sind, beispielsweise in Gebirgsgegenden bei einem eigenen Brunnen oder wenn ein ständiges Pumpsystem das Wasser aus dem Sammelbecken ständig den jeweiligen Bedarfsstellen zuführt. Die Luftzuführung für die Luftschicht im Raum 62 wird durch die Luftschächte 63 besorgt, die bis zur Oberkante 61 des Pumpkastens verlaufen können. Dies hat den Vorteil, daX bein Transport oder dgl. die Feuchtogkeit nicht herausspritzen kann und daß dem Blumenkasten ein geschlossens schöneres Aussenen verliehen wird, als es der Fall ist, wenn die Luftlöcher entsprechend dem maximalen Wasserstand angebracht sind. Diese Ausführung ist aber nur bei sicher funktionierenden Ventil möglich, daher können erfindungsgemäß mit größerer Sicherheit arbeitende umfangreichere Ventile eingebaut werden. As kann aber auch so vorgegangen werden, daß Luftlöcher 64 vorgesehen werden, die gestrichelt in der Fig. 10 eingezeichnet sind. Durch das Schauglas 65 ist eine Beobachtung des Wasserspiegels möglich.
  • Als Saugrohre können alle zu den Anderen Beispielen beschriebenen Ausführungsformen gewählt werden. Das Saugrohr 66 ist mit eine. Saugstoff 7 gefült und weist in Raum, in den es von Erde umgeben ist, Löcher 68 auf. An den unteren Stirnseiten sind Feuchtikeitsschlitze 69 vorgesehen.
  • Der normale Blumentopf 70 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 12 und 13 ist in einen erfindungsgemäß ausgestatteten Übertopf 71 eingestellt, und zwar ist in den Übertopf ein Saugrohr 72 eingelegt, das auf Vorsprtänren ?3 beispielsweise aufliegt und welches eine -Saugplatte 74 aufweist. Das saugfähig Material befindet sich sowohl in Raum 75 als auf der gesamten Sxlugplatte, und zwar ebenfalls als Platte 76. Der Blumentopf 70, der aus einen saugfähigem Material z.B. Ton, besteht, steht auf der Saugplatte 74 auf, die stets feucht gehalten ist, und hierdurch wird die Feuchtigkeit der Erde 77 zugeführt. Falls die eingesetzte Pflanze mehr Feuchtigkeit verlangt, als durch die Saugfläche aufgenommen wird, so kann zusätzlich ein Docht 78 durch dns Wasserablaufloch 79 gesteckt werden, wobei der Docht 78 mit der Saugplatte 74 zusammenhänged sein kann, es kann aber auch so vorgegangen werden, daß der Docht 78 in den Blumentopf gesteckt wird und unterhalb einen Kragen 80 aufweist, so daß eZn sicherer Sitz des Docht im Blumentopf gewährleistet ist. Der Wassereinfüll-und - Uberlauf B1 ist beispielsweise dadurch erzeugt, daß aus dem gepreßten oder gespritzten Übertopf in einem zweiten. Arbeitsgang derselbe durch Prägen oder dgl. herausgedrückt wird.
  • Die Luftlöcher 74a und der Spalt 74b sorgen für die Lüftung.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 ist ein normaler Blumentopf 82 in einen Übertopf 83 gestellt, in den vorher eine Saugstoffschale 84 eingestellt wurde, in die saugfähiegs Material 85 eingefüllt ist, das, falls eine Flüssigkeitsabgabe durch Aufsetzen des Blumentopfes 82 nicht genügt, auch, wie die gestrichelte Linie 86 zeigt, noch seitlich den Blumentopf als Kragen umgeben kann. Auch bei diessem Ausführungsbeispiel ist es möglich, einen Zusatzdocht in das Loch 87 einzustenken.
  • Die Saugstoffschale weist ein Flüssigkeitsloch 88 auf, es können aber auch zusätzliche Löcher 89 vorgesehn werden.
  • Der Blumentopf 91 gemäß Fig. 15 z.B. in den Blumen - oder Übertopf 92 eingesetzt und steht auf Rippen 93. Der boden 94 des Topfes ist gewölbt ausgeführt und mit einem größerem Loch zur Aufnahme des Dochten 95 versehen. Weitere Löcher 96 ia Boden bedingen eine gute Luftzufuhr. Damit leicht rieselnde Erde nicht durch die Löcher fällt und die Löcher sich nicht zusetzen, kann ein Sieb 97 eingelegt werden, durch das der Docht durchgesteckt ist. Falls der Topf auf einem Schwann oder dgl. steht, wie in Pig. 14, und verhältnismäßig wenig Peuchtigkeit aufgenommen werden soll, kann auf den Docht verzichtet werden, und das Sieb wird in seiner Form den Boden angepaßt.
  • Das Loch 98 begrenzt den höchsten Wasserstand. Ihrer obere innere Randdurchmesser 99 des Übertopfes ist nicht viel größer, als der entsprechende Außendurchmesser des Topfes 91.
  • Der Blumentopf 100 gemäß Fig. 16 weist einen oberen Teil 101 und einen unteren Teil 102 auf und kann aus einem Stück hergestellt sein. Bei den dargestellten dünnen Wänden empfiehlt es sich, einen solchen Topf aus Kunststoff oder nicht oxydierenden Metallen herzustellen, es kann aber auch ein solcher Topf aus keramischen Material mit entsprechend dicken Wandstärken hergestellt werden. Der Übertopf 103 enthält den Wassereinfüll - und - überlauf 104, und an Unterteil 102 sind Wasserschlitze 105 vorgesehen. Das Saugrohr 1Q6 ist in den Trennboden 107 eingesetzt, es kann aber auch Jede andere Art von Saugrohren verwendet werden. Die Löcher 108 des Trennbodens führen der in dem Blumentopf befindlichen Erde die erforderliche Luft zu, und es kann auch 80 vorgegangen werden, daß zeitlich entsprechende Luftlöcher 109 eingearbeitet sind.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 17 ist der Wassereinfüll -und -überlauf bei der linken Darstellung als rundumlaufender Kragen 110 ausgebildet, dessen Raum über Löcher 111 mit dem inneren Feuchtigkeitsraum in Vertindun steht. Bei der rechten Darstellung ist der Übertopf mit einem entsprechendem, in siph geschlossenen Bund 112 versehen, und dieser Bund ist mit Löchern 113 versehen, durch die das Wasser eingefüllt werden und überlaufen kann.
  • Die Blumentöpfe 100 und 114 können s.B. zur Aufzucht der Pflanzen auch in größere Wasserbecken gestellt werden, deren Wasserspiegel etwa dem dargestellten Wasserspiegel in Übertopf entspricht, und erst bei. Verkauf an den Verbraucher wird der Blumentopf mit einem Übertopf geliefert, 80 daß keine Umpflanzung erfordelich ist, aber die erfindungsgemäße Feuchtigkeitszufuhr fiber einen Docht mit regulierbarer Wirkungsweise voll erhalten ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 18 handelt es sich um einen in der Herstellung sehr einfachen Blumentopf mit erfindungsgemäßer Ausstattung. Der Topfzytinder 115 kann durch Ablängen von einem langen, preisclich günstigt herzustellenden Kunststoffrohr oder dgl.
  • hergestellt werden, und der Trennboden 116 wird durch Einpressen, Einschweißen oder dgl. eingesetzt, wobei das Saugrohr 117 mit dem Trennboden aus eines StUck oder, wie bereits vielfach beschrieben, auf andere Weise zugeordnet sein kann. Die verhältnismäßig einfache und daher preiswert zu liefernde Wasserschale 118 kann eine bereits vorhandene Wasserschale sein, sie kann a,ber auch rur Kunststoff oder dergl.,aus einer Folie gepreßt oder gespritzt, hergestellt sein.
  • Der Blumentopf 119 gemäß den Fig. 19 - 21 kann beispielsweise aus Ton oder aus einem sonstigen porösen Material oder aber auch aus einem nicht porösen Material hergestellt sein. Der Topf ist von unten entsprechend des Quertunnels 120 ausgenommen, und in, der hierdurch gebildeten hochliegenden Bodenfläche 121 sind Löcher 122 eingearbeitet zur Zuführung der Luft in den Topf. Weitere Luitlöoher t23 können seitlioh eingearbeitet sein. fn der.
  • Fläche, die auf dem Boden aufsteht, sind die Löcher 124' vorgesehen, durch die die Feuchtigkeit einziehen kann, und die beispielsweise mit einem saugfähigen Material, wie Ton oder einem anderen Werkstoff, ausgestopft sein können, ebenfalls die Räume 125, die als etwa runde Vertiefungen gestaltet sind. Der Tunnel 120 ist so hoch ausgebildet, daß beim Einsetzen solcher Töpfe in Wasser etwa bis zum Höchststand entsprechend der Linie 126, das von dem Höchststand bis zur Unterkante 127 des Tunnels steht, eine ausreichende Luftschicht vorhanden ist, daß aber auch der Abstand von der Linie 126 bis zum Boden ausreicht, un einen entsprechenden Wasservorrat auf längere Zeit zu gewährleisten, d. h.
  • der Wasserstand von der Linie 126 bis zum Boden stellt einen solchen Vorrat dar, daß fUr eine gewünschte Zeit der Topf stets Erde mit genügender Feuchtigkeit aufweist.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 22 und 23 ist die Aufzuchtscale 128, die aus einem Stück aus Kunststoff, Metall oder sonstigem geeigneten Material hergestellt sein kann, in eis Decken 129 eingestellt, bei dem ein Höchstwasserstand 130 dadurch ermöglicht ist, daß bis zu, diesem Stand der Boden und die Seitenränder des Beckens geschlossen ausgeführt sind. Gleich mit des Höchstwasserstand können Löcher 131 vorgesehen sein, die ein Auslaufen des Wassers einleiten, falls zum Höchstwasserstand weitere Flüssigkeit zugeführt wird. Es kann aber such so vorgegangen werden, daß der Höchstwasserstand 130 bzw. ein ausreichendem Wasserstandeintervalt dadurch geeignete und bereits vielfact b bekanterverdene automatische Reguliereinrichtung stets gehalten wird. Die Aufznahtschale kann nun so gefertigt sein, daß an den einzelnen Western zum Einfüllen der Erde un Einsetzen der Pflanzen direkt unter bis zum Boden 132 ein Rohrstüch 133 direkt mit angebracht wird. Dieses Rohrstüch kann einseitig an der Topfform sitzen, es kann aber auch, wie bei 134 gezeigt, mittig angeordnet sein, oder se können mehrere kleinere Rohrstüche vorgesehen werden, und in die Rohrstüche kann wiederum, wie in anderen Beispielen, saugfähiges Material, wie Torf, ein Naturschwamm oder ein Kunststoffschwamm oder dergl,.
  • eingesetzt werden. Es kann aber auch bei einer Aufzuchtschale aus einem wasserdichten Kunststoff hier ein saugfähiges Material, wie poröser Ton oder dergl., eingesteckt werden. Neben den Rohrstücken können Löcher 135 vorgesehen werden, es können aber auch Löcher 136 an der Seite eingearbeitet sein.
  • Es kann auch vorgegangen werden, daß die Aufzuchtschale nur im Boden ein Loch aufweist, in das ein Saugrohr 137 eingesetzt wird, das einen Bund aufweist und so eine Abstützung der aus verhältnismäßig dünnem, elastichem Material hergestellten Aufzuchtscale bietet, indem das Saugrohr 137 auf dem Boden 132 aufsteht. Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß eine zweite Stützschale hergestellt wird, die die Aufzuchtschale träget und beispilweise lediglich aus einer Platte mit entsprechenden Füßen besteht, wobei die Platte sehr viele Durchbrüche aufweist, so daß eine gute Luftzirkulation gewährleistet ist. Es kann aber auch so vorgegangen werden, daß entsprechend der Größe der Aufzuchtschale und der Steifigkeit, die sie auf Grund ihrer Bauart besitzt, mehr oder weniger Stützschalen 138 unter verschiedene Nester gesetzt werden. Bei Aufzuchtschalen, die getrennt von Saugrohr gehaltert sind, kann als Saugstück ein Docht 139 von oben ein Docht 140 von unten eingesetzt vorgesehen werden. Die Dochte können entweder aus einem dünnen entsprechenden Rohr bestehen und innen mit einer porösen und saugfähigen Masse gefüllt, sein sie können aber auch nur aus einem solchen Saugmaterial bestehen. Das Becken 129 kann auch oberhalb des Wasserspiegels lediglich aus einem Tragrahmen, der aus Profilstücken zusammengesetzt ist, bestehen, so daß eine gute zeitlichbe Luftzirkulation gegeben ist. Die obere Platte 141 kann zur Luftzirkulation ebenfalls mit Löchern 142 versehen sein, in die beispielsweise während des Ein- oder Nachpflanzens Stopfen eingesetzt werden, wenn nicht die gesamte Aufzuchtschale, die auch aus mehreren Einsätzen bestehen kann, herausgenommen wird.
  • Der Topf 143 gemaß Fig. 24 kann aus Ton oder dgl., aber ebenso aus dünnem nicht zerbrechlichen Material hergestellt sein und mit Vorzug zur Aufzucht verwendent werden, indem solche Töpfe in Halteschalen 144 gemäß Figur 25 gestellt werden. Die Füße 145 sind etwas kürzer als der Langdecht 146, aber der Topf kann auf diese auf eine feste Unterlage gestellt werden, dann biegt der Docht etwas ab. Beim Einsetzen des Topfes 143 in die Halteschalen 144 hängt der Docht dann annähernd senkrecht herab, so daß der Wasserspiegel in großen Grenzen höhenmäßig verändert sein kann und der Docht das Wasser immer noch erreicht.
  • Die Halteschalen zur Aufzucht oder zur Pflege bequem die Töpfe 147 auf, und es knnen nach Bedarf Stützen 148 eingesetzt werden. Diese Nethode ist besonders günstig, da die Töpfe mit Setzlingen getrennt angepflanzt und dann gemeinsam abgestellt werden können, wobei sich der Flüssigkeitsbedarf selbsttätig reguliert, bei guter Belüftung der Erde von unten und - wenn gewünscht - unten seitlich. Hierfür sind Löcher 149 und 150 vorgesehen.
  • Zur guten Belüftung können die Aufnahmekegel 151 seitlich itt Längsnuten 150 ausgeführt sein.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 27 und 28 befindet sich in Topf 153 ein Einsantztopf 154, in den die Erde gefüllt wird.
  • Zur guten Durchlüftung weist der Einsatz seintlich eine Vielzahl von Luftschächten 155 auf, die mit Schlitzen und Löchern 156 versehen sind. Alle anderen Merkmale entsprehen den bereits beschrieben anderen Beispielen.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig 26 ist der Topf 157 mit einem gewölbten Boden 158 versehen, der in seinem mittleren Teil 159 auf gleicher Höhe wie die Füße 160 liegt. Dieser Topf eignet sieh besonders gut dazu, um auf Saugmaterial gestellt zu werden, da in das Loch 161 ein Docht oder sonstiges saugfähiges Material eingesteckt werden kann, aber die gute erforderliche Durchlüftung auf Grund der zahlreichen Löcher 162 im Verbindung mit dem Ringkanal 163 gewährleistet ist.
  • Der Wasserstandsanzeiger 164 gemäß Figur 29 besteht aus dem Rohr 165, das am Topf 166 mittels einer Klemme 167 befestigt ist und in ein Loch 170 des Bodens 171 einragt. As Schwimmer 172 ist ein Stab 173 befestigt, der oben,solange sich genügend Wasser im Übertopf 174 befindet, sichtbar ist.
  • Führ den Höchststand des Wassers weist der Stab eine Martierung, zB. einen roten Ring 175 auf, durch dessen Heraustreten aus den Rohr erkennbar ist, daß der Höchststand erreicht ist und wodurch beim Nachgießen ein Überlaufen aus den Löchern 176 vernieden wird.
  • Die nit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß die Aufzucht - u. Wachstunsgefäße der verschiedenen Arten für Blumen - , Obstpflanzen, Gemüsepflanzen wie Tomaten und dgl. in an sich bekannter Weise 3 Räume aufweisen und zwar von unten einen ftir einen Wasservorrat, dann einen Luft - und dann den Raum für die Erde. Der Luft- und Wasserraum besitzt direkte Verbindungen nit der Außenluft zur stetigen Erneuerung der Luft und zum direkten Nachfüllen und Beobachten der Flüssigkeit, wobei der Wasserraum mit der Erde über in ihrer Wirkung regulierbare Saugkanäle in Verbindung steht. Erst durch diese Konbination kann eine in Menge und Qualität zweckentsprechende Wasserzuführung, falls es gevunscht wird nur von unten, bei ausreichender und guter Lufteinwirkung von unten und seitlich erfolgen, und es ist dabei unbedeutend, aus welchen Material die Gefäße hergestellt sind. Sie können sowohl aus Ton oder dgl., aber auch aus Jedem anderen nicht perösem Werkstoff hergestellt werden, wie z.B. aus Kunststoff, Porzellan, Glas, Metalle wie Kupfer, nichtrostender Stahl und dgl. mehr.
  • Die Atmung der Pflanze leidet nicht unter den unporösen Wandung gn und die Erde wird gut durchlüftet und sie kann durch die Überläufe nicht übernässen, was sonst zu einer Versäuerung führen würde. Bedienungsfehler sind ausgeschlossen und für Urlaubsreisen und dgl. sind auf längere Zeit wartungsfreis Pflanzenbehälter geschaffen.

Claims (20)

P a t e n t a n 5 p r ii c h e
1.) Blumentöpfe, Blumenkästen, Pflanzenaufzuchtschalenanlag lagen und dgl., bei denen unter dem Erdraum ein Luftraum und darunter ein Wasservorratsbehälter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mindestluftraum durch entsprechende Überläufe (15) oder durch diese und entsprechende Ventilanlagen (55) an Wasservorratsschächten 254) unabhängig vom auf die Erde oder in den Wasserraum bzw. in die Wasserschächte zugegossenem Wasser garantiert ist, die Feuchtigkeit durch den Wasserraum mit der Erde verbindenden im Querschnitt regulierbaren oder verschieden großen Saugrohre (8) und Saugmaterialfüllung (12) zugeführt wird, wobei der Luftraum mit der Außenluft durch entsprechende Löcher (38) in Verbindung steht und der Boden zwischen Luftraum und Erde durch eine Vielzahl kleiner Löcher (6) luftdurchlässig ist bzw., daß vom Luftraum aus an den Wänden durchlöcherte Luftschächte (155) vorgesehen sind und der Wasserraum vom Lichteinfall weitgehenst abgeschirmt ist.
2.) Blumentöpfe und dgl. nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Luftraum (39) etwa 2Q bis 304 des Wasserraums beträgt.
3.) Blurnentöpfe und dgl. nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (8) mit Ansätzen, wie Zentrierflegel (9) in einem Loch des Trennbodens (4) eingesetzt ist und sich hier zentriert, wobei Saugrohre verschiedener Innendurchmesser bei gleichem Zentrierdurchmesser zur Regulierung der durchfließenden Flüssigkeitsmenge verwendet werden können.
4.) Blumentöpfe und dgl. nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß auf den Saugrohraustritt ein Feuchtigkeits-Regulierdeckel (13) gelegt werden kann, der aus verschiedenen wassersaugendem Material besteht.
@.) Blumentöpfe und dgl. nach den Ansprechen 1 und 2 durch gekennzeichnet, daß die Gaugrohre (40) aus U - oder winkelförmigen Rohrteilen bestehen und der obere waagerechte Teil, der mit der Erde in Berithrung kommt mit einer zur Regulierung der Wasserabgabe kleineren oder größeren Vielzahl von Löchern vorgesehen sind.
6.) Blumentöpfe und dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Blumentöpfe - oder kästen aus 2 zeilen (23,24) bestehen, die lose ineinander gesteckt oder ineinander gepreßt werden und in verschiedenen Farben vorgesehen werden können.
7.) Blumentöpfe und dgl. nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (72) oben mit einer tellerartigen Saugplatte (74) versehen sein kann, zum Aufstellen von an sich bekannten Blumentöpren, vorzugsweise aus saugfähigem Material wie Ton, und diese Platte ebenfalls mit saugfähigem Material belegt ist, das eine Vielzahl größerer Luftlöcher aufweist.
8.) Blumentöpfe und dgl. nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugstoffscale (84) in den Wasserraum eines übertopfes (83) angestellt ist, auf deren Saugstoff (85) ein an sich saugfähiger Blumentopf (82) gestellt wird.
9.) Blumentöpfe und dgl. nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Blumen - oder flbertopf (92) Rippen (93)'zum Aufstellen von Töpfen oder Auflegen von Böden aufweist, die zur Mitte hin nach unten gewölbt ausgeführt sind, zur Möglichkeit des Einragens von Dochten der Böden oder eingestellten Blumentöpfen.
10.) Blumentöpfe und dgl. nach den Ansprechen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Blumentöpte (91) zu. Einstellen in Übertöpfe (92) oder in Kästen bzw. Aufzuchtschalenanlagen einen zur Mitte hin nach oben gewölbten Boden (94) aufweisen, der mit Lufteintrittalöchern (96) versehen ist.
11.) Blumentöpfe und dgl. nach den Ansprechen 1,2 und 10 dadurch gekennzeichnet, daß in Blumentöpfe mit größeren Lufteintrittslöchern (96) ein Sieb (97) eingelegt werden kann, durch das ein Saugdocht (95) hindurch reicht.
12.) Blumentöpfe und dgl. nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden von Blumentöpfen (119) einen Quertunnel (120) aufweist, in dessen Bereich Löcher (121) vorgesehen sind und wobei der unten verbleibende Bodenteil Lt-,cher (124) aufweist, durch die die Feuchtigkeit angesaugt bzw. eindringen kann.
13.) Blumentöpfe und dgl. nach den Ansprüchen 1,2 und 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Räume ('25) mit saugfähigem Material gefüllt werden können.
14.) Blunentöpfe und dgl. nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß bei größeren Töpfen oder Blunenkästen (51) Wasserschächte (54) als weitere Vorratsbehälter vorgesehen sind, die über ein Ventil (55)nut dann Wasser in das Reservoir (57) einfließen lassen, wenn hier der Wasserspiegel entsprechend gefallen ist.
15.) Bluentb.pfe und dgl. nach den Ansprtichen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß größere Töpfe und Blumenkästen (51) Luftechächte (63) aufweisen, die mit dem Luftraum (62) unter des Boden in Verbindung stehen.
16.) Blumentöpfe und dgl. nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Blumentöpfe (101, 115, 128, 143) Standfüße (145) oder Unterteile (102) aufweisen, mit denen sie in Becken (129) oder @bertöpfe (103) mit entsprechender Luftschicht und Wasserstandsreglung eingestellt werren könner..
1. Blumentöpfe und dgl. nc den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in Becken (129) Halteschalen (144) eingesetzt werden, die zur Aufnahme von Blümentöpfen ohne oder mit Füßen ausgebildete Aufnahmekegel (151) aufweisen.
8.) Blumentöpfe und dgl. nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß Aufzuchtschalen, die eine Vielzahl ven Mulden zum Einpflanzen von Blumen und dgl. aufweisen (128 vorgesehen werden, die zur Feuchtigkeits - und Luftaufnahme jeweils die gleichen Einrichtungen besitzen und in Becken mit entsprechender Lft - und Wasserschicht-Regulierung eingesetzt werden.
19t) Blumentöpfe und dgl. nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserstandsanzeiger (164) vorgesehen ist, der aus einem Schwimmer und einem mit ihn befestigten Stab (173) besteht, welcher in einem Rohr (165) eingestellt ist, das bis etwa an die Oberkante des Topfes (166) reicht und wobei der Schwimmer (172) in den Wasserbehalter eintaucht und der Stab so lang geführt ist, daß er beim Tiefstand des Wassers mit dem oberen Rohrrand abschließt und daß der stab eine Markierung (175) aufweisen kann, der beim Heraustreten aus dem Rohr den zulässigen Wasserhöchststand anzeigt.
20.) Blumentöpfe und dgl. nacti den Ansprüchen 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (165) an d.m Topf (166) oder dgl. über eine Feser-Klemme (167) befestigt ist, oder daß das Rohr (163) an Boden (171) des Übertopfes oder dem Übertopf befestigt ist.
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