DE3619953A1 - Ein pflanzentisch - Google Patents

Ein pflanzentisch

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DE3619953A1
DE3619953A1 DE19863619953 DE3619953A DE3619953A1 DE 3619953 A1 DE3619953 A1 DE 3619953A1 DE 19863619953 DE19863619953 DE 19863619953 DE 3619953 A DE3619953 A DE 3619953A DE 3619953 A1 DE3619953 A1 DE 3619953A1
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plants
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DE19863619953
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English (en)
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Jens Karsten Odense Loeje
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Gari Dana A S
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Gari Dana A S
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/14Greenhouses
    • A01G9/1423Greenhouse bench structures
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
    • A01G31/02Special apparatus therefor
    • A01G31/04Hydroponic culture on conveyors
    • A01G31/042Hydroponic culture on conveyors with containers travelling on a belt or the like, or conveyed by chains
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/10Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02P60/20Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions in agriculture, e.g. CO2
    • Y02P60/21Dinitrogen oxide [N2O], e.g. using aquaponics, hydroponics or efficiency measures

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Hydroponics (AREA)

Description

  • Ein Pflanzentisch
  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Pflanzentisch vorzugsweise für die Aufstellung in Treibhäusern und mit einer Tischplatte mit längsverlaufenden Bewässerungskanälen in Form von Rinnen, die parallel zu den entgegengesetzten Seitenrändern verlaufen, sowie mit höeher gelgenen Dränrinnen, die zwischen diesen Bewässerungskanälen verlaufen.
  • Pflanzentische dieser Art werden als Gewächstisch für Topfpflanzen verwendet, die direkt auf den Tischplatten angebracht werden. Wasser und Närstoffe werden durch Bewässerungskanäle einer Flüssigkeitsebene zugeleitet, in der die Töpfe in Flüssigkeit stehen, wonach die Rinnen durch Ablauf von den Bewässerungskanälen dräniert werden.
  • Dies sogenannte Heben-Senkensystem ist für rationelle Züchtung von gleichartigen Gewächsen gut geeignet, da die Zuleitung von Flüssigkeit automatisiert werden kann und somit den einzelnen Gewächsen auf den Pflanzentischen angepaßt werden kann.
  • Die der DE-AS Nr. 19 44 539 ist eine geschlossene Gewächskammer beschrieben, worin die Topfpflanzen auf einer mit Rippen versehenen Platte unterbracht werden, welche Rippen an ihren Seiten mit Löchern versehen sind, damit konditionierte Luft von einer Kammer unter der Platte zwischen den Pflanzen hinaufströmen kann.
  • In der DE-OS Nr. 28 29 243 ist ein Pflanzentisch für Treibhäuser beschrieben, welcher Pflanzentisch eine längsprofilierte Platte aufweist, die aus zwei Hälften durch eine entsprechend profilierte Schiene zusammengesetzt ist, und die an ihrem Rand mit einem emporragenden Rand mit einer Abstützungseinrichtung versehen ist. Diese bekannte Ausbildung soll ermöglichen, daß Pflanzentische aus Stahlblech hergestellt werden können, wodurch die damit verbundenen Herstellungskosten reduziert werden.
  • Die bisher bekannten pflanzentische besitzen aber den Nachteil, daß sie als Heben-Senkensystem, Rinnentischsystem und System für Hydrokultur nicht verwendet werden können, und daß die Luftzirkulation unter den Pflanzen nicht befriedigend ist, wenn man nicht besondere und umfassende Maßnahmen ergreift, welche die Pflege der Pflanzen erschweren. Gleichzeitig fordern die bekannten Systeme, daß die Tische in Abstand voneinander und in Ruhestellung unterbracht werden, um Luftzirkulation unter den Tischen zu erreichen.
  • Dies ist besonders unzweckmäßig, da der Raum im Treibhaus nicht immer optimal ausgenutzt werden kann, wenn die Möglichkeit nicht besteht, die Pflanzentische in möglichst zweckmäßiger Weise aufzuteilen.
  • Dazu kommt, daß die Gefahr sehr groß ist, daß sich während des Wchsens Krankheiten verbreiten, da eine große Anzahl von Pflanzen durch dieselbe Flüssigkeit bewässert werden.
  • Schließlich sind die bekannten Pflanzentische in der Längsrichtung der Platten nicht besonders steif, weshalb sie entlang ihrer ganzen Fläche unterstütz werden müssen, um in ihrer ebenen Stellung zu bleiben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile bei den bekannten Gewächstischen zu beseitigen, und dies wird durch die Verwendung einer Tischplatte erreicht, wo ferner längsverlaufende Rippen vorhanden sind, die über der Tischplatte emporragen, und die zwischen den und im wesentlichen parallel zu den bewässerungskanälen verlaufen.
  • Hierdurch wird eine Möglichkeit für Aufteilung von der Breite der Tischplatte in Rinnen- oder Hydroabteilungen erreicht, wo Gewächse unterbracht werden können, denen dann eben die Menge und Zusammensetzung von Flüssigkeit zugeleitet werden können, die möglichst zweckmäßig in Bezug auf Wachsen und Gesundheit sind. Diese Möglichkeit der Anpassung von dem Pflanzentisch nach Bedarf bedeutet eine wesentliche Ersparung und eine große Rationalisierung der Arbeit, da das System angewendet werden kann, ungeachtet ob es als Heben-Senkensystem, Rinnensystem oder Hydrosystem betrieben wird. Ferner bedeuten diese Rippen, daß es wesentlich einfacher wird, die Töpfe in den Räumen zu unterbringen, da sie entlang der Rippen verschoben werden können, wenn sie auf dem Tisch unterbracht werden sollen. Unter Umständen können ein oder mehr Mittelräume leer gelassen werden, wenn der Raumbedarf nicht vorhanden ist. Dadurch wird die Handhabung wesentlich erleichtert, da die Arbeit in bequemer Weise von den Seiten des Tisches ausgeführt werden kann. Schließlich leisten die Rippen den Platten eine zusätzliche Steifheit, was bedeutet, daß die Durchbiegung und damit der Bedarf für Unterstützung besonders in der Längsrichtung gemindert wird.
  • der arbei Wenn die Seitenränder mit Rippen oder ähnlichen Erhöhungen versehen sind, wie im Anspruch 2 erwähnt, wird teils erreicht, daß Flüssigkeit nicht über den Seitenrand hinausläuft, wodurch die äußeren Räume auch für Züchtung verwendet werden können, und teils daß die Platte eine gute Stabilität am Seitenrand entlang erreicht.
  • Wenn der Seitenrand über die Rippen emporragt, wie im Anspruch 3 erwähnt, kann die ganze Platte von den Zuführquellen unter Wasser gesetzt werden, ohne daß die Flüssigkeit über die Seitenränder hinausläuft, was eine wesentliche Vereinfachung von der Ausstattung bedeutet.
  • Wenn die Rippen nach unten offen sind, wie im Anspruch 4 erwähnt, kann die Tischplatte aus einem Stück hergestellt und zur Ausbildung der gebrauchsfertigen Tischplatte tiefgezogen werden.
  • Wenn die Rippen und Seitenränder mit durchgehenden Löchern versehen sind, wie im Anspruch 5 erwähnt, kann eine zweckmäßige gleichmäßige Ventilation in der ganzen Länge der Platte erreicht werden, was allen Pflanzen auf der Tischplatte die möglichst besten Wchstumsbedingungen sichert und ferner eine Ersparung in der Arbeitsweise bedeutet, da die Tische nicht notwendigerweise in Ruhestellung untergebracht werden müssen, um Luftzirkulation zu sichern.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, wie im Anspruch 6 erwähnt, daß eine oder mehr von den Abteilungen am Ende der Tischplatte geschlossen werden, um dadurch verschiedene Kulturen in kleineren abgegrenzten Abteilungen, die mindestens von derselben Länge wie die der tischplatte sind, treiben zu können.
  • Nach einer bevorzugten Ausbildung kann es unterlassen werden, die Rippen ganz bis zum Ende des Tisches vorzuführen, wie im Anspruch 7 erwähnt, Kommunikation unter den Bewässerungskanälen wird ermöglicht, wodurch man den ganzen Tisch durch ein Ventil für Zuleitung/Ableitung von Flüssigkeit bewässern kann. Somit wird eine einfachere und billigere Ausbildung vom Pflanzentisch ermöglicht.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausbildung für einen sogenannten Rolltisch mit einer Tischplatte nach der Erfindung und Figur 2 ein Teil von einer Rippe in vergrößertem Maße.
  • Firgur 1 zeigt eine Ausbildung eines Rolltisches, der eine in der Höhe einstellbare Unterstützung 1 umfaßt, worauf ein Paar Rollenstangen 2 ruht.
  • Auf diesen Stangen 2 ruht eine Rahmenkonstruktion3, wo Seitenflächen 4, die vom Rahmen 3 emporragen, den Seiten entlang befestigt sind.
  • Ferner sind auf dem Rahmen Heizschlagen oder Rohre 5 zur Erhitzung der Luft unter dem Pflanzentisch untergebracht.
  • Dieser Pflanzentisch besteht aus einer Platte, die von der einen Seite zu der entgegengesetzten Seite des Rahmens verläuft, und die von einer Länge und Breite von mehreren Metern ist.
  • Der Rahmen 3 mit den Schlangen 5 und der Tischplatte kann im Verhältnis zu der Unterstützung 1 verschoben werden, wodurch die Fläche des Gewächshauses optimal ausgenützt werden kann, da die Gangfläche zu einem einzelnen Gang reduziert werden kann. Mittels querer Verschiebung von den Tolltischen kann der Gang zwischen den gewünschten Gewächsrinnen eingerichtet werden.
  • Die Tischplatte ist zum Beispiel von einen 3 mm Polystyrenplatte hergestellt und durch Tiefziehen in einem Werkzeug gebildet. Die gezeigte vorgezogene Ausbildung stellt drei Bewässerungskanäle 8 dar, die parallel sind, und die in der ganzen Längsrichtung der Platte verlaufen.
  • Flüssigkeit wird diesen Rinnen 8 dadurch Ventile zugeleitet und abgeleitet.
  • Ferner sind zwei Rippen 9 dargestellt, die außerdem in größerem Maße in Fig. 2 der Deutlichkeit wegen abgebildet sind. Auch die Rippen verlaufen parallel.
  • Zu äußerst ist eine Seitenrippe 11, die gegen den Seitenrand 4 offen ist, und die übrigens in einem emporragenden Rand endet, der höher als der der übrigen Rippen 9 gelegen ist.
  • Zwischen den Rippen 9, 11 und den Bewässerungskanälen 8 verlaufen quere Dränrinnen 7 zur wirksamen Dränage und zum Ablauf von Flüssigkeit zu den Rinne. Die Rippen 9 enden am Ende der Tischplatte, wo Wasser vor der letzten Dränrinne 14, die somit ungebrochen über dem ganzen Querschnitt verläuft, den Bewässerungskanälen 8 geleitet wird.
  • In dieser Weise kann Flüssigkeit zu der ganzen Tischplatte ohne Gefahr des Ablaufes den Seitenrändern entlang geleitet werden, da an den Enden Ränder ausgebildet sein können, die wie die Seitenränder Flüssigkeit sperren. In dieser Weise wird ein Becken gebildet, in das Flüssigkeit zugeleitet und abgeleitet werden kann. Diese Endränder können Abteilungsweise oder über die ganze Breite der Fläche verlaufen und sind auf der Zeichnung nicht dargestellt. Zuleitung und Ableitung von Flüssigkeit kann bei der vorgezogenen Au9bildung,.die in Fig. 1 dargestellt ist, durch ein Ventil 13, das eine Zuleitungs- und Ableitungsschlange 12 absperrt, ausgeführt werden, wodurch die Ausbildung billiger und einfacher wird als bei einem Tisch mit mehreren Zuleitungen.
  • Wenn die Rippen 9 an der ganzen Länge der Platte entlang verlaufen, kann Flüssigkeit auch zu und von dem Zwischenraum zwischen jeder Rippe 9, 11 geleitet werden, wo nur Bedarf für Züchtung in einem abgegrenzten Teil der Züchtungsfläche auf dem Tisch ist.
  • In den Rippen 9, 11 können ferner Öffnungen oder Löcher 10 angeordnet sein, welche Löcher einen Durchmesser von etwa 10 mm hat, und die mit einem gegenseitigen Abstand von etwa 100 mm angeordnet sein können.
  • Mittels dieser Löcher 10 kann man die bestmögliche Luftzirkulation unter den Pflanzen in der ganzen Breite des Tisches sichern, da Luft durch die Rippen von der unteren Seite des Tisches und unter den Pflanzen nach oben passieren kann. In dieser Weise können die Gewächsvariationen in der breite des Pflanzentisches völlig vermieden werden, da es nirgendwo auf der Züchtungsfläche Gebiete mit reduzierter Luftzirkulation ergibt.
  • Es hat sich nämlich herausgestellt, daß es sich förderlich auf das vorgezogene Wachsen der meisten Pflanzen wirkt, wenn die Verdunstung der Pflanzen von einer gewissen Größe ist. Hierdurch erfolgt teils eine Tiefkühlung den Enzymen, so daß das Wachsen passend begrenzt wird, und man erreicht dadurch das möglichst gesunde Wachsen, und teils wird die Aufnahme von Flüssigkeit in den Pflanzen beschleunigt, so daß u.a. die Aufnahme von Kalzium beschlelinigt wird. Daraus ergibt sich eine möglichst große Stärke der Zellenwand und damit robuste Pflanze. Für Pflanzen, die in dieser Weise getrieben werden, besteht ferner geringere Gefahr, daß sie krank werden, so daß man eine optimale Züchtungsrate erreicht.
  • Außerdem wird die Gefahr des Fäulnisses in den Pflanzen entsteht, reduziert, da es eine passende Feuchtigkeit oder ein passendes Mikroklima um die Pflanzen herum gibt.
  • Der dargestellte und beschriebene Pflanzentisch kann somit als ein Universaltisch dienen, wo man teils die Platten in stationären Systemen und teils in Rolltischen verwenden kann. Ferner kann er als Tischplatte in einem Heben-Senkensystem und in einem Rinnensystem dienen, wo Wasser in passender Menge durch das System zugeleitet wird, sowie in einem Hydrosystem, wo die Pflanzen stets in Wasser auf der Platte stehen, wo aber das Wasser fortwährend mittels Überlaufrohre und durch Aufteilung in getrennten Rinnen in der Länge des Tisches ersetzt wird.
  • Ferner können die Tischplatten teils in einem völlig ausgenutzten Gewächstisch verwendet werden, und teils als ein Teilzüchtungssystem, wo eine abgegrenzte Fläche für bestimmte Früchte benutzt wird, die je nach Bedarf variiert werden kann.

Claims (7)

  1. Ein Pflanzentisch Patentansprtiche 1. Ein Pflanzentisoh, vorzugsweise für die Aufstellung in Treibhäusern und mit einer Tischplatte mit längsverlaufenden Bewässerungskanälen (8) in Form von Rinnen, die zu den entgegengesetzten Seitenrändern parallel verlaufen, sowie mit höher gelegenen Dränrinnen (7), die zwischen diesen Bewässerungskanälen (8) verlaufen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß längsverlaufende Rippen (9) vorgesehen sind, die über die Tischplatte emporragen und die zwischen den und im wesentlichen parallel zu den Bewässerungskanälen (8) verlaufen.
  2. 2. Ein Pflanzentisch nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tischplatten ferner erhobene Seitenränder (11) aufweisen, die einen gegen den Tischrand offenen Kanal bilden.
  3. 3. Ein Pflanzentisch nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Seitenrand (11) höher als die Rippen (9) gelegen ist.
  4. 4. Ein Pflanzentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rippen (9) und Seitenränder (11) gegen die Unterseite der Tischplatte offen ausgebildet sind.
  5. 5. Ein Pflanzentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rippen (9) und die Seitenrä-nder (11) an ihrer oberen Seite mit durchgehenden Löchern (10) vorsehen sind.
  6. 6. Ein Pflanzentisch nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ferner an der einen oder beiden Enden der Tischplatte erhobene Ränder (11) vorgesehen sind, die zwischen dem Seitenrand (11) und einer der Rippen (9), und/oder zwischen den Rippen (9) verlaufen.
  7. 7. Ein Pflanzentisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rippen (9) an dem Ende der Tischplatte, wo den Kanälen Wasser zugeleitet wird, vor der letzten Dränrinne (14) enden, welche Dränrinne (14) somit durchgängig ausgebildet ist, und wo ein Ventil (13) für die Zuleitung von Wasser zu sämtlichen der Bewässerungskanäle (8) vorgesehen ist.
DE19863619953 1985-06-13 1986-06-13 Ein pflanzentisch Withdrawn DE3619953A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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