DE2812324A1 - Bewaesserungstisch - Google Patents
BewaesserungstischInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/14—Greenhouses
- A01G9/1423—Greenhouse bench structures
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/24—Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
- A01G9/247—Watering arrangements
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Bewässerungstisch
Die Erfindung betrifft einen für Gewächshäuser und dergleichen Anlagen bestimmten Bewässerungstisch mit einer
wasserdichten Oberfläche und dieser zugeordneten Einrichtungen zur Zufuhr sowie ggfs. zum Abzug von Wasser.
j Derartige Bewässerungstische dienen in erster Linie
dazu, einer Vielzahl von darauf gestellten Pflanzentöpfen stetig
Wasser zuzuführen, das mit Hilfe der Kapillarwirkung aus der nassen Oberfläche eines derartigen Tisches herausgesaugt wird.
Im allgemeinen ist dabei auf die wasserdichte Tisch-Oberfläche eine Sandschicht oder dergleichen aufgebracht, die von einer
Vielzahl von paralleleln Bewässerungsrohren oder Schläuchen durchzogen ist, wobei das Wasser durch Perforationen in den
Rohren bzw. in den Schläuchen austritt und in den Sand gelangt. Anschließend verteilt sich das Wasser in der Sandschicht und ist
auf diese Weise als sogenanntes Unterwasser für die Töpfe verfügbar, die auf der Oberseite der Sandschicht stehen. Es ist
auch möglich, überschüssiges Wasser durch die Perforationen aus dem Sand herauszudrainieren, indem die Rohre bzw. die Schläuche
statt mit einer Wasserversorgung mit einem Wasserablauf verbunden werden.
Diese bekannten Tische sind ziemlich schwer und weisen außerdem noch weitere Nachteile auf, wobei insbesondere
die Verschmutzung der Töpfe und der Tischumgebung besonders stark stört. Deshalb ist bereits versucht worden, statt der Sandschicht
eine poröse Wässerungsdecke aus einem Textilmaterial auf die Tischoberseite zu legen und so die Bewässerungsrohre bzw.
-schläuche zu überdecken. Zwar bekommt eine solche Wässerungs-
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ι ;
!
decke genügend Wasser und es wird auch ausreichend verteilt, !
Schwierigkeiten hingegen bereitet die dann unebene Oberfläche,
die eine Schräglage bzw. ein Umstürzen der Blumentöpfe verursacht, weil sich die Wässerungsdecke im Bereich der Rohre bzw. ; Schläuche hochwölbt. '
die eine Schräglage bzw. ein Umstürzen der Blumentöpfe verursacht, weil sich die Wässerungsdecke im Bereich der Rohre bzw. ; Schläuche hochwölbt. '
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, einen Bewässerungstisch der eingangs genannten Art zu schaffen, der so [
gut wie keine Verunreinigungen verursacht und auf dem die Blumen-' topfe sicher stehen.
Die Erfindung wird darin gesehen, daß die im
wesentlichen in sich ebene Tisch-Oberfläche mit einer Vielzahl
von Rillen versehen ist.
von Rillen versehen ist.
Mit Hilfe solcher Rillen werden in der Tisch-Ober- [
fläche Räume zur Unterbringung eines Bewässerungssystems und ggfs. eines Entwässerungssystems geschaffen, die unterhalb der dem \
Aufstellen der Töpfe dienenden Oberflächenebene des Bewässerungstisches liegen. Diese Rillen sind selbstverständlich gegenüber ',
den ebenen Bereichen der Oberfläche versiegelt, also wasserdicht ;
angeschlossen, so daß sie entweder die Rohre bzw. Schläuche
aufnehmen oder aber direkt zur Zuführung oder Abführung von | Wasser dienen können. Statt einer Sandschicht kann nun die bisher! schon bekannte Wässerungsdecke auf die Tisch-Oberfläche aufgelegt werden, die dann eine ebene, die Aufstellung von Blumentöpfen nicht gefährdende Oberfläche aufweist. Somit sind wegen
des fehlenden Sandes so gut wie keine Verunreinigungen mehr
möglich, außerdem stehen alle darauf gestellten Blumentöpfe
aufrecht und sicher.
aufnehmen oder aber direkt zur Zuführung oder Abführung von | Wasser dienen können. Statt einer Sandschicht kann nun die bisher! schon bekannte Wässerungsdecke auf die Tisch-Oberfläche aufgelegt werden, die dann eine ebene, die Aufstellung von Blumentöpfen nicht gefährdende Oberfläche aufweist. Somit sind wegen
des fehlenden Sandes so gut wie keine Verunreinigungen mehr
möglich, außerdem stehen alle darauf gestellten Blumentöpfe
aufrecht und sicher.
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Vorzugsweise besteht die Oberseite des Bewässerungstisches aus einem in sich geschlossenen, wasserdichten, chemisch
beständigen Kunststoffgebilde, in das die Rillen bereits eingeformt
sind, wobei entweder eine flexible Kunststoffschicht und j eine entsprechende Unterstruktur oder eine in sich formstabile
i Profilauflage z.B. aus Kunstharz ohne Unterstruktur verwendet ; werden kann. Dabei können alle Seitenkanten mit einem aufragenden
! Abschlußprofil versehen sein, so daß insgesamt eine geränderte j Tafel entsteht, die auf einem Tisch oder einer entsprechenden
j Rahmenkonstruktion aufliegt. ;
J Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausfüh-
: rungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher
erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 eine isometrische Ansicht des erfindungsgemäß gestalteten Bewässerungstisches in einer ersten Ausführungsform, teilweise im Schnitt,
I Fig. |
2 . | eine Ansicht gemäß Fig. 1 in einer |
weiteren Ausführungsform der Erfindung, | ||
Fig. | 3 | eine Ansicht gemäß Fig. 2 zur Verdeut |
lichung einer Weiterbildung der Aus | ||
• | führungsform gemäß Fig. 2, | |
Fig. | 4 | eine Querschnittsansicht durch eine |
Rille nach der Ausführungsform gemäß | ||
Fig. 2, |
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Fig. 5 eine isometrische Ansicht eines
Zubehörs für die Rille gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 eine isometrische Querschnittsansicht eines Abschlußprofils.
In Fig. 1 ist ein Bewässerungstisch mit einer Tischplatte
2 dargestellt, die auf Beinen 4 ruht und an den Seiten mit aufrechten Seitenbegrenzungen 6 versehen ist. Auf die
Tischplatte 2 ist eine Vielzahl von parallel zueinander ausgerichteten Stützprofilen 8 mit einer U-förmigen Querschnittsfläche aufgelegt, deren aufrechte Schenkel zu jeweils zwei
Flügeln 10 zur Seite gebogen sind. Auf diese Flügel 10 sind die
Seitenkanten von Platten 12 gelegt, die z.B. aus Asbestzement oder galvanisiertem Stahlblech bestehen. Die Oberfläche des
Tisches wird also durch die Platten 12 gebildet, die in regelmäßigen
Abständen voneinander abgerückt sind und zwischen sich im Bereich der Stützprofile 8 Rillen 14 bilden.
Auf diese Unterstruktur ist eine Kunststoffschicht 16 z.B. aus Polyvinylchlorid aufgelegt, wobei deren Kontur natürlich
einmal den Platten, zum anderen aber auch den Seitenwänden und den Basisteilen der Rillen 14 sowie der Seitenbegrenzung 6
folgt. Die Oberfläche des Bewässerungstisches besteht somit aus einer im wesentlichen in sich ebenen, wasserdichten Schicht, die
in regelmäßigen Abständen von ebenfalls wasserdichten und wasserdicht angeschlossenen Rillen durchzogen ist. Die Rillen besitzen
dabei eine relativ geringe Breite, so daß sie die ebene Tisch-Oberfläche nicht nennenswert unterbrechen.
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In die Rillen 14 können nun perforierte Schläuche
18 (oder Rohre) hineingelegt werden, die zur Bewässerung und ggfs.
zur Entwässerung des Bewässerungstisches dienen. Auf diesen Aufbau kann dann eine Wässerungsdecke 20 zur Aufnahme und Verteilung des
durch die Schläuche 18 zugeführten Wassers aufgelegt werden, auf deren insgesamt ebene Oberfläche dann Blumentöpfe und andere
entsprechende Gärtnerartikel gestellt werden können. Neben einer Bewässerung kann durch die Schläuche 18 selbstverständlich auch
eine Drainierung zum Abschöpfen überschüssigen Wassers erfolgen. In Zwischenräumen 22 jeweils unterhalb der Platten 12 zwischen
zwei benachbarten Stützprofilen 8 können Heizelemente oder Heizrohre
untergebracht werden.
Statt der Tischplatte 2 kann eine Reihe von Tragbalken (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die ihrerseits auf
Rollen ruhen, die mit Hilfe eines stabilen, schmaleren Tisches oder mit Hilfe eines Rahmens gehalten werden, so daß das gesamte
Oberteil des Bewässerungstisches quer zu den Rillen 14 verschoben werden kann.
In Fig. 2 ist eine weitere, noch vorteilhaftere
Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei bestehen die
Seitenbegrenzung 6', die Platten 12 und die Stützprofile 8 gemäß
Fig. 1 aus einer einzigen, in sich formstabilen Auflage 24, die beispielsweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff gefertigt ist
und auf einem einfachen Unterbau (z.B. in Form von Holzbalken 2') ruht.
Gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bietet diese
Lösung den Vorteil, daß die formstabile, robuste Auflage 24 wesentlich widerstandsfähiger gegen Beschädigungen ist als die
Kunststoffschicht 16. Letztere kann nämlich bei robustem Betrieb
mitunter so stark beschädigt werden, daß sie wasserdurchlässig
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wird und dadurch Wasser in die ungeschützte Unterstruktur bzw. den
Tischunterbau gelangt. Dieses Wasser wirkt außerordentlich aggressiv, da es einen hohen Anteil an Mineralien und sonstigen
Nährstoffen für die Pflanzen enthält, so daß sogar Asbestzementplatten
von derartigem Wasser angegriffen werden. Die wesentlich stabilere und auch chemisch außerordentlich beständige Ausführung
der Auflage 24 gemäß der Ausführungsform der Fig. 2 schließt eine
Beschädigung bis zum Auftreten eines Leckes so gut wie aus, so daß auch keine Veranlassung besteht, den darunter befindlichen
Tischunterbau gegen den Angriff des hochaktiven Wassers zu schützen.
Die Auflage 24 gemäß Fig. 2 beinhaltet sowohl die aufragenden Seitenbegrenzungen 61 als auch die Rillen 14' als
integrale Bestandteile, wobei an den Enden der Rillen ähnlich den beiden Begrenzungen 6' Ränder vorhanden sein können, die
die Rillen 14' verschließen und noch über die Oberfläche der
Auflage 24 hinausragen. In diesem Fall bildet die Auflage 24 eine allseits geränderte Tafel, die z.B. sehr leicht saubergehalten
werden kann. Die Auflage 24 kann ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit einer Wässerdecke 20 belegt werden, auch
ist die Installation von Schläuchen 18 innerhalb der Rillen 14' und von Heizelementen in den Zwischenräumen 22' zwischen den
Plattenbereichen der Auflage 24 und dem entsprechenden Unterbau 2' möglich. Neben Heizelementen kann an dieser Stelle auch eine
Beheizung durch Warmluft vorgesehen sein.
Eine Weiterbildung der Ausführungsform gemäß Fig.
ist in Fig. 3 dargestellt. Hierbei ist unter jeden zweiten Rillen-; bereich der Auflage 24 eine Leiste 26 geschoben, die die entsprechende
Rille 14' geringfügig über das Niveau der Nachbarrille anhebt. Werden nun die höher liegenden Rillen an eine Wasserquelle
und die niedriger liegenden Rillen an einen Wasserabfluß
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angeschlossen, rinnt ein ständiger Wasserstrom über den dann
leicht schräg stehenden Plattenbereich der Auflage 24, der von der niedriger liegenden Rille aufgenommen und abgeführt wird.
Auf diese Weise kann auf die Anwendung einer Wässerungsdecke vollständig verzichtet werden. Die Blumentöpfe und sonstigen
Gärtnerartikel werden direkt auf die Plattenbereiche der Auflage 24 gestellt und erhalten ständig einen frischen Wasserzustrom,
wobei die geringe Schrägstellung noch nicht die Standsicherheit der Blumentöpfe gefährdet.
Um die Halterung der Schläuche 18 innerhalb der
Rillen 14' zu erleichtern, können diese Rillen mit nach oben hin
leicht aufeinander zulaufenden Seitenwänden gestaltet sein, so daß bei einem abgestimmten Schlauchdurchmesser ein Klemmeffekt
der durch die obere Verengung in die Rillen hineingedrückten Schläuche 18 entsteht. Andererseits können die Rillen 14' auch
zur direkten Wasserführung bzw. Wasserabführung verwendet werden,
wobei dann eine im Querschnitt U-förmige Schiene 28 (Fig. 5) mit den freien Enden der Schenkel nach unten in jede Rille 14'
hineingedrückt wird. Die endgültige Lage dieser Schiene 28 ist in Fig. 4 in gestrichelten Linien dargestellt. Sie weist entlang
ihres Basisteils eine Perforierung 30 auf, durch die Wasser austreten bzw. in die Rille hineingelangen kann. Die Schiene
ι besteht entweder aus Metall oder Kunststoff, sie ist in jedem
Fall leicht federnd zum besseren Einschnappen in eine Rille 14' | ausgebildet. j
In Fig, 6 ist eine Seitenbegrenzung 32 in Anlehnung | an die Seitenbegrenzung 6' dargestellt, die für die Seiten bestimmt
ist, die quer zu den Rillen 14' verlaufen. In Höhe der Oberseite der Auflage 24 ist an der Seitenbegrenzung 32 ein
Flansch 34 als integraler Bestandteil vorgesehen, der auf die
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Oberseite der Auflage 24 aufgeklebt, aufgeschweißt oder in sonstiger Weise so befestigt .wird, daß ein versiegelter Zustand
zwischen beiden Teilen vorhanden ist. In ähnlicher Weise können die offenen Enden der Rillen 14' gänzlich oder so, daß sich ein
Anschluß für einen Schlauch bzw. ein Rohr ergibt, verschlossen werden.
Neben einer Einspeisung von Wasser bzw. einer Entnahme von Wasser von der Stirnseite her können zumindest bei einzelnen
der Rillen 14· an deren Basis in Abständen Löcher vorhanden sein,
die mit Anschlüssen zur Zufuhr oder zum Abzug von Wasser verbunden sindT durch die entweder Wasser zugeführt oder abgeführt
werden kann. Wenn diese Löcher bzw. Anschlüsse darüber hinaus noch kalibriert sind, besteht z.B. beim freien Abfluß von
Wasser ein gewisser Widerstand, so daß je nach Wahl der Lochdurchmesser eine kontrollierte Drainage vorgenommen werden kann.
In diesem Fall erübrigt sich der Einbau eines besonderen Drainageventils.
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Claims (3)
- EIKENBERG & BRÜMMERSTEDTPATENTANWÄLTE IN HANNOVERJ.H. Jensen 259/86Patentansprüche■'nj Bewässerungstisch für ein Gewächshaus oder dergleichen Anlagen, mit einer wasserdichten Oberfläche und dieser zugeordneten Einrichtungen zur Zufuhr und ggfs. zum Abzug von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen in sich ebene Oberfläche mit einer Vielzahl von wasserdichten Rillen (14, 14') versehen ist.
- 2. Bewässerungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche aus einer in sich geschlossenen Kunststoffschicht (16) besteht, die im Bereich der Rillen (14) an deren Seitenwänden und deren Grund anliegt, wobei darunter eine Struktur aus Stützprofilen (8) zur Bildung der Rillen und aus daran angrenzenden, unversiegelten Platten (12) angeordnet , ist.[
- 3. Bewässerungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn-\ zeichnet, daß die Oberfläche aus einer in sich geschlossenen,• ohne Stützstruktur formstabilen, profilierten Auflage (24) be-steht, die die Rillen (14') als integrale Bestandteile enthält.ORSGSHAL INSPECTED4. Bewässerungstisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (24) zumindest an den parallel zu den Rillen (14') ausgerichteten Seiten mit einem aufragenden Abschlußprofil (32) als integralem Bestandteil versehen ist.5. Bewässerungstisch nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens einige der Rillen (14') mit einer perforierten Abdeckung versehen sind.6. Bewässerungstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus einer Schiene (28) mit U-förmiger Querschnittsfläche besteht, deren Basis eine Perforation (30) aufweist, und deren Schenkel mit ihren freien Enden voran zwischen die Seitenwände der Rillen (14') klemmbar sind.7. Bewässerungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (24) an den quer zu den Rillen (14') ausgerichteten Seiten mit aufragenden Abschlußprofilen (32) versehen ist, wobei ein dem Profil zugeordneter Flansch (34) mit der Auflage versiegelt ist.8. Bewässerungstisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (14, 14") parallel zueinander ausgerichtet sind.- Beschreibung -9098 3 97 0 3 iT~
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782812324 DE2812324A1 (de) | 1978-03-18 | 1978-03-18 | Bewaesserungstisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782812324 DE2812324A1 (de) | 1978-03-18 | 1978-03-18 | Bewaesserungstisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2812324A1 true DE2812324A1 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=6035079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782812324 Pending DE2812324A1 (de) | 1978-03-18 | 1978-03-18 | Bewaesserungstisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2812324A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US4837973A (en) * | 1984-03-08 | 1989-06-13 | Snekkenes Torbjoern Arnold | Watering system for areas for the growth of plants |
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-
1978
- 1978-03-18 DE DE19782812324 patent/DE2812324A1/de active Pending
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Legal Events
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OHJ | Non-payment of the annual fee |