DE4406920A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Mauerwandtafeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von MauerwandtafelnInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Anheben und Transportieren von Mauerwandtafeln sowie eine
für die Durchführung des Verfahrens konditionierte
Mauerwandtafel.
Bei Mauerwandtafeln handelt es sich um Fertigteil-
Bauelemente, die aus einzelnen Mauersteinen entfernt von
der Baustelle vorgefertigt werden. Die Größe der einzelnen
Mauerwandtafeln wird dabei durch die Transportfähigkeit und
Handhabbarkeit begrenzt. Damit die Mauerwandtafeln auf die
Transportfahrzeuge geladen und von diesen an der Baustelle
an der gewünschten Stelle abgesetzt werden können, weisen
herkömmliche Mauerwandtafeln an der oberen Seite der
Mauerwandtafel ösenförmige Anhänger auf, an denen
Hebemittel befestigt werden. Die Anhängeösen werden über
senkrecht in der Mauerwand verlaufende Stangen, die in
einem Vergußkanal einbetoniert werden, fixiert. Dieses
Prinzip hat den Nachteil, daß aufgrund des in dem
Vergußkanal sich befindenden Betons die Isolationswerte der
Mauerwandtafel reduziert werden. Die neuen Vorschriften
hinsichtlich der Mindestisolationswerte von Mauerwerk beim
Hausbau können damit schlecht eingehalten werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Lösung vorzuschlagen, die auch weiterhin den
Transport und damit auch die Herstellung von
Mauerwandtafeln erlaubt, ohne daß der Isolationswert der
Mauerwandtafel wesentlich beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum
Anheben und Transportieren von Mauerwandtafeln mit den
Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Dazu werden beim
Erstellen der Mauerwandtafeln im Bereich der unteren
Steinreihen pro Mauerwandtafel mindestens zwei Tragelemente
integriert, die jeweils einen quer durch die Mauerwandtafel
verlaufenden Schlitz zur Aufnahme eines flachen Tragegurts
bilden. Bei den Tragelementen kann es sich um einen
entsprechend ausgestalteten Stein, oder um entsprechend
geformte Elemente aus Kunststoff oder Metall handeln, die
geeignet sind, eine gute Führung des flachen Tragegurts zu
gewährleisten und bei der Herstellung der Mauerwandtafel
sich nicht störend auswirken. Als Tragegurt kann ein
handelsüblicher Flachgurt, beispielsweise aus Textil-,
Metall- oder Drahtseilgewebe, Blechband oder einzelnen
Seillagen, verwendet werden. Zum Anheben und Transportieren
der fertigen Mauerwandtafel wird dann durch jeden Schlitz
der flache Tragegurt durchgeführt und in einer an einer
Hebevorrichtung angeordneten Aufhängung eingehängt. Dabei
werden die Tragegurte im wesentlichen parallel zu der
Mauerwandtafel und so dicht an der Mauerwandtafel geführt,
daß ein hin- und herbewegen der Mauerwandtafel zwischen den
Gurten verhindert wird.
Durch dieses erfindungsgemäß ausgestaltete Verfahren ist es
möglich, die einzelnen Mauerwandteile ohne Beschädigung
anzuheben und auf dem Transportfahrzeug zu deponieren.
Dabei können die Gurte, aufgrund ihrer Flachheit in der
Mauerwandtafel verbleiben, was das Aufladen und Abladen
beschleunigt. Durch die direkte im wesentlichen parallele
Führung der Gurte wird das Anheben der Mauerwandtafel
verbessert und sicherer.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens wird durch die Merkmale des
Vorrichtungsanspruchs 2 bestimmt. Danach weist die
Vorrichtung ein Tragelement auf, dessen Länge im
wesentlichen der Wandstärke der Mauerwandtafel entspricht
und in diese integrierbar ist. Das Tragelement bildet in
der Mauerwandtafel einen quer durch die Wand sich
erstreckenden flachen Schlitz zur Aufnahme eines
Tragegurts. Bei dem Trageelement kann es sich auch um einen
entsprechend ausgestalteten Stein handeln, der an seiner
Unterseite eine über seine gesamte Länge verlaufende flache
Ausnehmung aufweist, in der gegebenenfalls ein Tragegurt
eingelegt werden kann. Bei dem Tragelement kann es sich
jedoch auch um entsprechend vorgefertigte flache Teile aus
Metall oder Kunststoff handeln, die als U-Profil oder Rohr
ausgebildet sind.
Eine derart ausgebildete Vorrichtung kann im Bereich der
unteren Steinreihen der Mauerwandtafel problemlos
untergebracht und integriert werden. Insbesondere die in
den entsprechenden Unteransprüchen beschriebenen
Tragelemente können in die unterste Mörtelschicht eingelegt
werden, so daß ohne großen zusätzlichen Aufwand die
Vorbereitungen für den späteren Transport getroffen werden
können. Beim Aufbau des Hauses sind in diesem Bereich
angeordnete Tragelemente am wenigsten störend. Auch
hinsichtlich der Lastverteilung wirkt sich diese Anordnung
am günstigsten aus. Grundsätzlich ist es jedoch möglich,
die Tragelemente innerhalb der ersten beiden Steinreihen
oder in der ersten Mörtelfuge anzuordnen, ohne daß die
Stabilität der Mauerwandtafel beim Transport beeinträchtigt
wird. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das
Tragelement an seinen Enden Führungen auf, die ein Reiben
des Tragegurts an den Mauerwandtafeln verhindern. Dies kann
beispielsweise durch leicht abgewinkelte Flächen erfolgen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die
Vorrichtung zusätzlich eine Aufhängung zur Befestigung an
einer Hebevorrichtung mit zwei Halterungen für den
Tragegurt auf, wobei der Abstand der Halterungen zueinander
entsprechend der Wandstärke der Mauerwandtafel einstellbar
ist, so daß der Tragegurt beidseitig der Mauerwandtafel im
wesentlichen parallel verläuft und flach anliegt. Die
Aufhängung in Verbindung mit dem Tragelement gewährleistet
ein sicheres Anheben und den Transport durch die Luft, da
die Mauerwandtafel sicher zwischen den flach anliegenden
Gurten gehalten ist und damit nicht hin- und herkippen
kann.
Vorteilhafterweise sind die Aufhängungen als Ausnehmungen
ausgebildet, in die der Tragegurt einhängbar ist. Dies kann
beispielsweise durch die direkte Einhängung eines am Ende
des Gurtes sich befindende Öse oder über ein zusätzliches
Verbindungsglied erfolgen. Zweckmäßigerweise ist die den
Tragegurt haltende Wand der Ausnehmung wellenförmig
ausgebildet, wobei die Abstände der entsprechenden
Wellentäler in den beiden Ausnehmungen der Wandstärke der
Mauerwandtafel entsprechen. Damit kann der Abstand einfach
und schnell verändert und auf die verschiedenen Wandstärken
eingestellt werden.
Durch die erfindungsgemäß konditionierte Mauerwandtafel mit
den Merkmalen des Anspruchs 9 sowie weiteren bevorzugten
Ausführungsformen in den entsprechenden rückbezogenen
Unteransprüchen ist somit ein gegenüber dem bekannten Stand
der Technik verbessertes Verfahren zum Anheben und
transportieren möglich, wobei zugleich durch die
entsprechend ausgestaltete Mauerwandtafel die
Isolationswerte im Vergleich zu den bisherigen
Mauerwandtafeln wesentlich erhöht werden. Bei einer
derartigen Mauerwandtafel ist die Vorbereitung für den
Transport weniger aufwendig und erfordert weniger
Materialteile. Die Anzahl der Tragelemente richtet sich
nach der Größe der Mauerwandtafel, wobei jedoch mindestens
zwei Tragelemente pro Mauerwandtafel vorgesehen sein
müssen. Je nach Art des Wandaufbaus befinden sich die
Tragelemente entweder in der ersten Mörtelschicht, die sich
unterhalb der ersten Steinreihe befindet, oder, wenn diese
beim Aufbau der Mauerwandtafel im Werk nicht vorgesehen
ist, in der ersten Mörtelfuge. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, den sich über dem Tragelement befindenden
Stein etwas kürzer zu sägen, so daß das Tragelement mit der
Unterkante der Mauerwandtafel bündig abschließt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von
Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Figuren näher
erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 zwei Ausführungsarten von Tragelementen im
Querschnitt und in der Seitenansicht;
Fig. 2 die Seitenansicht der unteren drei Reihen einer
Mauerwandtafel; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Aufhängung.
Fig. 1a zeigt ein Tragelement 1 mit einem U-förmigen
Querschnittsprofil. Wie in Fig. 1b gezeigt, weist das
Tragelement an den Stirnseiten Führungen 2 auf, die
verhindern, daß bei der Bewegung des in dem Tragelement 1
einliegenden Tragegurts (nicht dargestellt) dieser nicht an
den Steinen reibt und dadurch beschädigt wird. Das in Fig.
1c dargestellte Tragelement 1 besteht aus einem Vollprofil,
das einen über seine gesamte Länge verlaufenden Schlitz 3
aufweist. Die Seitenansicht entspricht der in Fig. 1b
gezeigten.
Fig. 2 zeigt die untersten drei Reihen 6, 7 und 8 einer
Mauerwandtafel 4. In dem sich unter der untersten Reihe 6
befindenden Mörtelbett 5 sind zwei Tragelemente 1
angeordnet, mittels derer die Mauerwandtafel 4 über Gurte
angehoben werden kann.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine Aufhängung 9, die
dreieckig ausgebildet ist. In der oberen Spitze befindet
sich eine Ausnehmung 10 zum Anbringen der Aufhängung 9 an
einer Hebevorrichtung. Im unteren Bereich der Aufhängung 9
sind zwei Ausnehmungen 11 zur Aufnahme des Tragegurts
angeordnet. Diener wird über ein handelsübliches
Verbindungsglied mit seinen beiden Enden in die beiden
Ausnehmungen 11 eingehängt. Durch die wellenförmige
Ausgestaltung der Wand 12 der Ausnehmung 11 kann auf
einfache Weise der Abstand der beiden Gurtenden in
Abhängigkeit von der Wandstärke der Mauerwandtafel variiert
werden. Die Aufhängung 9 ist aus Stahl gefertigt, wobei die
einzelnen Ausnehmungen durch Ausbrennen hergestellt sein
können.
Claims (14)
1. Verfahren zum Anheben und Transportieren von
Mauerwandtafeln, dadurch gekennzeich
net, daß beim Erstellen der Mauerwandtafel (4) im
Bereich der unteren Steinreihen (6, 7) pro Mauerwandtafel
mindestens zwei Tragelemente (1) integriert werden, die
jeweils einen quer durch die Mauerwandtafel verlaufenden
Schlitz (3) zur Aufnahme eines flachen Tragegurts bilden,
und zum Anheben und Transportieren der fertigen
Mauerwandtafel durch jeden Schlitz ein flacher Tragegurt
durchgeführt und in eine an einer Hebevorrichtung
angeordneten Aufhängung (9) eingehängt wird, wobei die
Tragegurte im wesentlichen parallel zur Mauerwandtafel (4)
und so dicht an der Mauerwandtafel verlaufen, daß ein Hin-
und Herbewegen der Mauerwandtafel zwischen den Gurten
verhindert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
Tragelement (1), dessen Länge im wesentlichen der
Wandstärke der Mauerwandtafel (4) entspricht und in diese
integrierbar ist, und das in der Mauerwandtafel (4) einen
quer durch die Wand sich erstreckenden flachen Schlitz (3)
zur Aufnahme eines Tragegurts bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Tragelement (1) als
flaches Rohrstück mit einem der Gurtbreite entsprechendem
Schlitz (3) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Trageelement (1) als U-
Profil ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Tragelement (1) an seinen beiden Stirnseiten Führungen
(2) aufweist, die ein Reiben des Tragegurts an der
Mauerwandtafel (4) verhindern.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2
bis 5, gekennzeichnet durch eine
Aufhängung (9) zur Befestigung an einer Hebevorrichtung mit
zwei Halterungen (11) für den Tragegurt, wobei der Abstand
der Halterungen zueinander entsprechend der Wandstärke der
Mauerwandtafel einstellbar ist, so daß der Tragegurt
beidseitig der Mauerwandtafel im wesentlichen parallel
verläuft und flach anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Halterungen in der
Aufhängung (9) als Ausnehmungen (11) ausgebildet sind, in
die der Tragegurt einhängbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die den Tragegurt haltende
Wand (12) der Ausnehmung (11) wellenförmig ausgebildet ist,
wobei die Abstände der entsprechenden Wellentäler in den
beiden Ausnehmungen der Wandstärke der Mauerwandtafel (4)
entsprechen.
9. Mauerwandtafel mit Elementen zum Anheben und
Transportieren, dadurch gekennzeich
net, daß die Mauerwandtafel (4) im Bereich der unteren
Steinlagen (6, 7) mindestens zwei quer durch die
Mauerwandtafel verlaufende Schlitze (3) zur Aufnahme eines
flachen Tragegurts aufweist.
10. Mauerwandtafel nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schlitze (3) jeweils
mittels eines Tragelements (1) gebildet werden.
11. Mauerwandtafel nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Tragelement (1) als
flaches Rohr ausgebildet ist.
12. Mauerwandtafel nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Tragelement (1) als
flaches U-Profil ausgebildet ist.
13. Mauerwandtafel nach Anspruch 11 oder 12, da
durch gekennzeichnet, daß das
Tragelement (1) in seiner Stirnseite Führungen (2)
aufweist, die ein Reiben des Tragegurts an der
Mauerwandtafel (4) verhindern.
14. Mauerwandtafel nach einem der vorangegangenen Ansprüche
10 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragelement in der untersten Mörtelschicht (5)
unterhalb der untersten Steinreihe (6) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944406920 DE4406920C2 (de) | 1994-02-28 | 1994-02-28 | Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Mauerwandtafeln |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4406920C2 DE4406920C2 (de) | 1996-11-28 |
Family
ID=6511676
Family Applications (1)
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DE19944406920 Expired - Fee Related DE4406920C2 (de) | 1994-02-28 | 1994-02-28 | Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von Mauerwandtafeln |
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