CH301748A - Vorhangaufhängevorrichtung. - Google Patents

Vorhangaufhängevorrichtung.

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CH301748A
CH301748A CH301748DA CH301748A CH 301748 A CH301748 A CH 301748A CH 301748D A CH301748D A CH 301748DA CH 301748 A CH301748 A CH 301748A
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CH
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suspension device
running rail
running
rail
longitudinal groove
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William Hankin Robert
Glyndwr Osborne Herbert
Original Assignee
William Hankin Robert
Glyndwr Osborne Herbert
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  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description


  Vorhangaufhängevorrichtung.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  eine Vorhangaufhängevorrichtung mit, einer  zur Befestigung an einem Fensterrahmen,  einer Wand oder einer Decke eingeriehteteu  Laufschiene und mit Läufern, die längs die  ser Schiene geführt sind, zum Aufhängen  eines Vorhanges.  



  Die     erfindungsgemässe    Vorrichtung ist da  durch gekenuzeichnet, dass die Laufsehiene in  ihrem obern Teil mit einer durchgehenden  Längsnut versehen ist und dass Elemente, die  zur Befestigung der Schiene dienen, mit An  sätzen     versehen    sind, deren Querschnitt in  Form und Grösse zu demjenigen der Längsnut  passt, so dass diese Ansätze zwecks Verbin  dung der Schiene mit den genannten Elemen  ten von beiden Enden der Schiene her in die  Längsnut hinein geschoben werden können.  



  Eine bevorzugte Ausführnngsform dieser  Vorriehtung weist     Lambrequinsehienentrag-          elemente    auf, welche ebenfalls je einen An  satz aufweisen, dessen Querschnitt in Form  und Grösse zu demjenigen der Längsnut passt,  so d ass diese Tragelemente dureh     Hineinsebie-          ben    in die Längsnut mit der Laufsehiene  verbunden werden können.  



  Beiliegende Zeichnung stellt zwei Ausfüh  rungsbeispiele der erfindungsgemässen Vor  richtung dar.  



  Von den Fig. 1 bis 7, welche die erste  Ausführungsform zeigen, ist    Fig. 1 ein Aufriss,  Fig. 2 ein Grundriss,  Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einzel  ner Teile,  Fig.4 eine Draufsicht einer der Befesti  gungswinkel,  Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht die  Verbindung zweier parallel nebeneinander  verlaufender Laufschienen, und  Fig. 6 ist ein Querschnitt eines nach Fig. 5  verwendeten Verbindungselementes.  



  Von den Fig. 7 bis 10, welche die zweite  Ausführungsform darstellen, ist  Fig. 7 ein Aufriss,  Fig.8 ein Grundriss,  Fig.9 eine perspektivische Ansieht ein  zelner Teile und  Fig.10 eine perspektivische Ansicht der  Verbindung zweier parallel verlaufender  Laufschienenabschnitte.  



  Im ersten Ausführungsbeispiel umfasst die       Aufhängevorrichtung    eine     Laufsehiene    11, in  deren verdicktem Oberteil 111 eine durch  gehende Längsnut 112 vorgesehen ist, die im  Querschnitt     T-förmig    ist.. Der untere Teil, 114  der Schiene hat die Form eines umge  kehrten T.  



  Vom Ende der Schiene her sind in die im  weiteren Verlauf der Beschreibung als  Be  festigungsnut  bezeichnete     Längsnut.    112 die  im Querschnitt     ebenfalls    die Form eines Um  gekehrten<B>T</B> aufweisenden Ansätze 121 der      verschiedenen Befestigungswinkel 12 einge  schoben. Letztere sind dazu bestimmt, zum  Beispiel an einem Fensterrahmen, einer Wand  oder einer Decke befestigt zu     werden,    und  zwar     mittels    Schrauben, die man durch das  eine oder das andere der zwei sich kreuzen  den Löcher 122, 123 hindurchführt, die in  jedem dieser Befestigungswinkel 12 vorge  sehen sind.  



  Die nach aussen gerichteten Flansche 115  der Schiene 11 dienen zur Abstützung der  gegeneinandergerichteten, zylindrischen Teile  131 von Läufern 13, die auf diese Weise an  der Schiene aufgehängt sind.  



  Die untern Teile 132 dieser Läufer 13  weisen Löcher 133 auf, die zur Aufnahme  von Vorhangaufhängehaken 14 dienen.  



  An beiden Enden der Befestigungsnut 112  und als Anschlag für die Läufer 13 ist je ein  Endanschlag 15 vorgesehen, der einen Ansatz  151 besitzt, der im Querschnitt das Gegen  stück dieser     Befestigungsnut    bildet und bei  der     Montage    in diese     hineingetrieben    wird, bis  der Endanschlag mit einer seiner Stirnflächen  153 an einer solchen der Schiene anstösst.  



  Die Endanschläge 15 besitzen im untern  Teil ein Loch 152, das zur Aufnahme je eines  der Haken 14 dient, dies zwecks Verankerung  der äussern Enden der beiden Vorhanghälften  in der bisher üblichen Art und Weise.  



  Ist ein sogenanntes Lambrequin v     orrese-          hen,    so kommen     Lambrequinsehienentragwin-          kel    18 zur Anwendung, die an der Unter  seite seines hintern Teils, das heisst an     dem     gegen die Wand gerichteten Ende, je einen  Ansatz 181 besitzen, dessen Querschnitt die  Form eines umgekehrten T aufweist;

   diese  Ansätze sind in Form und Grösse des     Quer-          sehnittes    das Gegenstück zur Befestigungs  nut 112 und bilden mit dem     Lambrequin-          schienentragwinkel    18 ein Stück, so dass diese  Tragwinkel 18 durch Einschieben in die Be  festigungsnut mit der Schiene 11 verbunden  werden können.  



  Die nach vorn gerichteten Enden der  Tragwinkel 18 besitzen eine Rinne oder Schlitz  182 mit vertikalen Seitenwandungen, welche    Rinne nach oben offen und zur Aufnahme  einer Lambrequinsehiene 19 bestimmt ist.  



  Da die Lambrequinsehiene 19 und ihre  Tragwinkel 18 nicht immer gebraucht wer  den, sind sie als Teile von zweitrangiger  Wichtigkeit in der Zeichnung nur mit strich  punktierten Linien angegeben.  



  Wenn zwei Laufschienen 11 parallel ne  beneinander verlaufen, so bedient man sieh  zu     ihrer        Verbindung    eines Elementes 29  gemäss Fig. 5. Dieses Verbindungselement be  steht aus einem flachen, reehteckigen Teil.  der unten längs der beiden Längsseiten mit  je einem Ansatz 201 versehen ist, welcher  im Querschnitt in Form und Grösse das Ge  genstück zur Befestigungsnut 112 bildet. Zur  Verbindung der beiden Schienen werden  die Ansätze 201 in die Befestigungsnut 112  der einen bzw. andern dieser beiden Schienen  hineingeschoben.  



  Die Auflageflächen, mit welchen die Be  festigungswinkel 12 an einem Fensterrahmen  oder einer Wand zur Auflage kommen, sind,  wie Fig.4 zeigt, zur Längsmittelebene der  Befestigungswinkel schwach geneigt, so dass  sieh diese letzteren mit ihrem T-förmigen  Ansatz 121 in der Befestigungsnut 112 der  Laufschiene 11 durch Verkanten festklemmen,  wenn sie mittels je einer durch ihre hori  zontalen Löcher 122     hindurchgeführten     Schraube an einer zur Laufschiene parallelen  Fläche, wie     zum    Beispiel ein     Fensterrahmen     oder eine Wand, befestigt werden. Dadurch  ist die Laufschiene in Längsrichtung festge  halten.  



  Vorzugsweise wird die     Aufhängevorricb-          tung    als Ganzes oder in Abschnitten nach  den gegehenen Massen in der Werkstatt zu  sammengestellt, das heisst es werden die er  forderlichen Läufer 13, Befestigungswinkel  12, Tragwinkel 18 (falls solche erwünscht  sind) aufgeschoben und die     Eirdairselilä;e     hineingetrieben. Die Teile 1,3, 12 und 18 sind  dann an der     Laufschiene    gesichert.  



  Die     Laufschienen    11 können aus     Kinist-          stoff,    zum Beispiel     Kunstharz    im     Stranggiel-.1-          verführen.,        hergestellt    werden oder aus Metall  bestehen. Ebenso können die Teile     1\?,    13, 15,      18 und 20 aus Kunststoff oder aus Metall  bestehen. Sind die Befestigungswinkel 12 und  die Tragwinkel 18 aus Metall, so werden sie  zwecks Gewichtsersparnis zweckmässig als  gezogene Blechteile ausgebildet.  



  An Stelle der gezeigten Läufer 13 kön  nen solche mit Laufrollen verwendet werden.  In der Ausführungsform gemäss den  Fig. 7 bis 10 besitzt die Laufschiene  in ihrem ungern Teil 114 eine durch  gehende Laufnot 116 und in ihrem obern  Teil 111, wie im ersten     Ausfühnrungs-          beispiel,    eine ebenfalls durchgehende Befesti  gungsnut 112, die im Querschnitt die Form  eines umgekehrten T hat. Die Befestigungs  nut ist dementsprechend auch wieder zur  Aufnahme der Ansätze 121 der     Befestigungs-          wvinkel    12 und der Ansätze 181 der     Lambre-          quinsehienentragwinkel    18 bestimmt.

   Die     End-          ansehläge    15 besitzen nun Ansätze 151 und  153, welche in die Befestigungsnut 112 bzw.  in die Laufnut 116 hineingetrieben sind.  



  Die aus einem Stück bestehenden Läufer  13 sind an ihrem obern Ende mit einem quer  verlaufenden Teil 134 versehen, dessen Länge  etwas kleiner ist als die grösste Weite der  Laufnut 116. Der Teil 134 liegt an seiner  untern Seite auf der Oberseite der     gegen-          einandereriehteten    Flansche 117 der     Lauf-          sehiene    auf, welche die Laufnut 116 in ihrem  untern Teil begrenzen.

   Der sich vom Teil 134  abwärts erstreckende Steg 135 der Läufer 13  hat einen vollen rechteckigen Querschnitt,  und diesem Steg 135 schliesst sieh ein     dach-          förmiger    Querteil 136 an, der, in     Längsrieh-          tung    des zylindrisehen Teils 134 gesehen, die  Form eines umgekehrten V hat. Die untern  Sehen kelenden des Teils 136 sind durch einen  gebogenen, gleiehsam eine Öse bildenden Teil  137 überbrückt, der in derselben Ebene liegt  wie der Steg 135. Die zwischen den Teilen  136 und 137 gebildete Öffnung 138 dient zur  Aufnahme eines der Haken 14, mittels wel  chen der Vorhang an den Läufern 13 aufge  hängt wird.  



  Die Breite des Steges 135 der Läufer ist  genügend gross, um eine Verdrehung der  selben in der Öffnung 118 der Laufnut l16    zu verunmöglichen. Hingegen ist der     dach-          förmige    Teil 136 so breit, nämlich etwa  gleich breit wie der untere Laufschienenteil  114, dass er ein Ineinanderverklemmen be  nachbarter Läufer     verunmöglicht,    welches  Verklemmen sonst stattfinden könnte beim  Zurückziehen des Vorhanges 17.  



  Zur Verbindung zweier parallel neben  einander verlaufender Laufschienen findet  wieder ein Verbindungselement 20 Verwen  dung (Fig. 10), gleich wie im ersten Ausfüh  rungsbeispiel erwähnt.  



  Bezüglich Material und Herstellung der  v     ersehiedenen    Teile sowie     Zusammensetzen     der Vorrichtung in der Werkstatt gilt das  selbe, wie für das     erste        Ausführungsbeispiel     bereits aufgeführt. Auch hier könnten Läufer  mit Laufrollen Verwendung finden.  



  In beiden Ausführungsformen könnte die  Festhaltung der Laufschiene oder deren Ab  schnitte an den Befestigungswinkeln 12 an  statt durch ein Verkanten durch     Stellschrau-          ben    erreicht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorhangaufhängev orriehtung mit. einer zur Befestigung an einem Fensterrahmen, einer Wand oder einer Decke eingeriehtet,en Lauf schiene und mit längs dieser Schiene ge führten Läufern, zum Aufhängern eines Vor hanges, da-dureh gekennzeichnet, dass die Lauf schiene in ihrem obern Teil mit einer durch gehenden Längsnut. versehen ist und da.ss Elemente, die zur Befestigung der Schiene dienen, mit Ansätzen versehen sind,
    deren Querschnitt in Form und Grösse zu demjeni gen der Längsnut, passt, so dass diese Ansätze zwecks Verbindung der Schiene mit den ge nannten Elementen von 'beiden Enden der Schiene her in die Längsnut hineingeschoben werden können. UNTERANSPR@LTCHE 1.
    Aufhängevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, d@ass sie Lam- brequinsch.ienentragelemente aufweist, welche je einen. Ansatz aufweisen, dessen Querschnitt in Form und Grösse zu demjenigen der Längs nut passt, so dass diese Tragelemente durch Hineinschieben in die Längsnut mit der Lauf schiene verbunden werden können. 2.
    Aufhängevorrichtung nach Patentan spruch, mit zwei parallel nebeneinander ver laufenden Laufschienen, dadurch gekennzeich net, dass zur Verbindung der beiden Lauf schienen ein Verbindungselement vorgesehen ist, das zwei Ansätze gleichen Querschnittes aufweist, welcher Querschnitt in Form und Grösse zu demjenigen der Längsnut passt. 3. Aufhängevorrichtung nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass sie End- anschläge für die Läufer aufweist, welche Endanschläge Ansätze aufweisen, welche in die Längsnut hineingetrieben sind. 4.
    Aufhängevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ele mente zur Befestigeng der Laufschiene je aus einem Befestigungswinkel bestehen, welch letzterer sich kreuzende Löcher für den Durchlass von Befestigungsschrauben auf weist. 5. Aufhängevorriehtung nach Unteran spruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagefläche jedes der Befestigungswinkel zur Längsmittelebene dieser letzteren geneigt ist zwecks Hervorrufens eines Verkantens des Ansatzes in der Längsnut der Laufschiene beim Festspannen der Befestigungswinkel an einer zur Laufschiene parallelen Fläche. 6. Aufhängevorrichtung nach Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Lambrequinsehienentragelement mit seinem auf der Unterseite seines hintern Teils an geordneten Ansatz aus einem Stück besteht. 7.
    Aufhängevorrichtung nach Unteran- sprueh 2, dadurch gekennzeichnet, dass (las Verbindungselement aus einem flachen, recht- eekigen Teil besteht, der unten längs der bei den Längsseiten je einen Ansatz aufweist. 3. Aufhängevorrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der un tere Teil der Laufschiene im Querschnitt die Form eines umgekehrten T hat, so dass auf beiden Seiten die Laufschiene einen Flansch aufweist, wobei die beiden Flunsche zum Tragen der Läufer dienen, 9.
    Aufhängevorriehtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass der un tere Teil der Laufschiene eine durehgehende Laufnut aufweist, die im Querschnitt die Form eines T hat, wobei die gegeneinander gerichteten Flansche der Laufschiene zum Tragen der Läufer dienen. 10. Aufhängevorrichtung nach Unteran spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Läufer je aus einem Stück bestehen und oben einen querverlaufenden, zum Aufliegen auf der Oberseite der Flansche bestimmten Teil aufweisen. 11. Aufhängevorrichtung nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass sieh an den querverlaufenden Teil ein Steg an schliesst, der zusammen mit den Flanschen der Laufschiene eine Verdrehung der Läufer verhindert. 12.
    Aufhängevorrichtung nach Unteran spruch 11, dadurch gekennzeiehnet, dass an dem Steg ein Querteil anschliesst, der so aus gebildet ist, dass er ein Ineinanderverklem men benachbarter Läufer verhindert. 13. Aufhängevorriehtung nach U nteran- sprueh 12, dadurch gekennzeiehnet, dass der Querteil die Form eines umgekehrten V hat. 11. Aufhängevorriehtung nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene aus Kunststoff hergestellt ist. 15. Aufhängevorrichtung nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufschiene und die Läufer aus Kunststoff hergestellt sind. 16.
    Aufhängevorrichtung nach U nteran- spruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Laufseliiene je ein End- ansehla"- für die Läufer vorgesehen ist, wobei jeder dieser Anschläge zwei Ansätze aufweist, von denen der eine in die Längsnut im, obern Teil der Laufschiene, der andere in die Lauf nut im untern Teil der Laufschiene einge- presst ist.
    17. Aufhängevorriehtun# nach Unteran spruch 1, dadurch, gekennzeichnet., dass die Befestigungselemente, die Lambrequinsehie- nentragelemente und die Endanschläge aus Kunststoff hergestellt sind. 18. Aufhängev orriehtung nach Patentan spruch, dadureh gekennzeiehnet, dass die tängsnut im obern Teil der Laufsehiene im Querschnitt die Form eines umgekehrten hat.
CH301748D 1951-02-24 1952-02-22 Vorhangaufhängevorrichtung. CH301748A (de)

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GB301748X 1951-02-24
GB10951X 1951-09-01
GB80252X 1952-02-08

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CH301748D CH301748A (de) 1951-02-24 1952-02-22 Vorhangaufhängevorrichtung.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235588A1 (de) * 1982-09-25 1984-03-29 A. H. Ziller oHG, 4230 Wesel Haengeschienensystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3235588A1 (de) * 1982-09-25 1984-03-29 A. H. Ziller oHG, 4230 Wesel Haengeschienensystem

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