DE29814097U1 - Mehrteilige Fassadenklammer - Google Patents

Mehrteilige Fassadenklammer

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Description

F:\IJBDHF\DHFANM\0732015
Anmelder:
Klaus Reinwarth
Ernst-Mey-Str. 1
70771 Leinfelden-Echterdingen
0732015 05.08.1998
sch / gga
Titel: Mehrteilige Fassadenklammer Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Fassadenklammer zum Einhängen einer Fassadenplatte, mit einer auf einer Unterkonstruktion befestigbaren Grundplatte, und mit mindestens einer Anfangs- oder Fugenklammer, die unter einem Formschluss lösbar an der Grundplatte befestigbar ist, und die ein Hakenelement aufweist.
Eine derartige mehrteilige Fassadenklammer ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 17 269 Al bekannt.
Figuren 1 a
und 1 b zeigen eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der bekannten Fassadenklammer, bei der eine Anfangsklammer an der Grundplatte befestigbar ist, und
Figuren 5 a
und 5 b zeigen eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels der bekannten Fassadenklammer, bei der eine Fugenklammer an der Grundplatte befestigbar ist.
In den Figuren 1 a und 1 b ist eine Fassadenklammer 10 aus Metall dargestellt, die eine Grundplatte 11 und zwei Anfangsklammern 12, 13 aufweist. Die beiden Anfangsklammern 12, 13 sind dazu vorgesehen, in die Grundplatte 11 eingehängt zu werden. Dies ist in der Fig. 1 a durch die Pfeile 14 angedeutet. Im montierten Zustand, der in der Fig. 1 b gezeigt ist, kann in die Fassadenklammer 10 eine Fassadenplatte eingehängt werden.
Die Grundplatte 11 ist symmetrisch zu einer Schnittlinie 15 ausgebildet und weist zwei größere, rechteckförmige Durchbrüche 16 und zwei darüber angeordnete, schmale, rechteckförmige Schlitze 17 auf. Die Durchbrüche 16 und die Schlitze 17 sind an die Breite der Anfangsklammern 12, 13
angepasst. In denjenigen Bereichen, in denen die Durchbrüche 16 und die Schlitze 17 vorgesehen sind, ist die Grundplatte 11 derart mit Biegungen 18 versehen, dass ein Freiraum 19 entsteht, der im Hinblick auf seine Abmessungen etwa den Abmessungen der Anfangsklammern 12, 13 entspricht.
Die Anfangsklammern 12, 13 sind derart ausgebildet, dass sie im montierten Zustand mit ihrem Bereich 20 innerhalb des Freiraums 19 angeordnet sind. Ihr Bereich 21 verläuft jedoch auf der dem Freiraum 19 gegenüberliegenden Vorderseite der Grundplatte 11. Mit einem etwa rechtwinklig von dem Bereich 21 abstehenden Bereich 22 greifen die Anfangsklammern 12, 13 in die Schlitze 17 der Grundplatte 11 ein. Damit können die Anfangsklammern 12, 13 lösbar an der Grundplatte 11 befestigt werden.
Von den Bereichen 20 der Anfangsklammern 12, 13 stehen etwa rechtwinklig jeweils Bereiche 23 ab. Von diesen Bereichen 23 stehen wiederum etwa rechtwinklig nach oben jeweils Hakenelemente 24 ab.
Im montierten Zustand der Fig. 1 b ist die Grundplatte 11 etwa vertikal angeordnet. Die Grundplatte 11 kann unter Verwendung der Bohrungen 2 5 an einer Unterkonstruktion, beispielsweise an einer Außenwand oder dergleichen befestigt werden. Die formschlüssig mit der Grundplatte 11
verbundenen Anfangsklammern 12, 13 sind in ihrer Längsrichtung ebenfalls etwa vertikal ausgerichtet, so dass ihr Bereich 23 etwa horizontal auf der Vorderseite der Fassadenklammer 10 angeordnet ist, und so dass damit die Hakenelemente 24 wiederum etwa vertikal ausgerichtet sind.
Damit ist es möglich, zwischen die Hakenelemente 24 der Anfangsklammern 12, 13 und der Grundplatte 11 eine Fassadenplatte einzuhängen. Die Fassadenplatte liegt dann auf den Bereichen 23 der Anfangsklammern 12, 13 auf und wird von den Hakenelementen 24 in ihrer Position fixiert.
Für eine detaillierte Beschreibung der bekannten Fassadenklammer 10 der Fig. 1 a und 1 b wird ausdrücklich auf die Fig. 1 bis 6 und die zugehörige Beschreibung der deutschen Offenlegungsschrift DE 196 17 269 Al verwiesen, deren diesbezüglicher Inhalt hiermit durch ausdrückliche Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
In den Fig. 5 a und 5 b ist eine Fassadenklammer 30 aus Metall dargestellt, die eine Grundplatte 31 und zwei Fugenklammern 32, 33 aufweist. Die Fugenklammern 32, 33 sind dazu vorgesehen, an der Grundplatte 31 befestigt zu werden. Dies ist in der Fig. 5 a mit den Pfeilen 35 angedeutet. Die in der Fig. 5 b gezeigte montierte Fassadenklammer 30 ist dazu vorgesehen, dass zwei
benachbart angeordnete Fassadenplatten in die Fugenklammern 32, 3 3 eingehängt und von diesen fixiert werden.
Die Grundplatte 31 ist symmetrisch zu einer Schnittlinie 35 ausgebildet. Die Grundplatte 31 weist insgesamt vier Durchbrüche 36 auf, die paarweise angeordnet sind. Des Weiteren ist die Grundplatte 31 mit vier Laschen 37 versehen, die ebenfalls paarweise angeordnet sind und von der Grundplatte 31 abstehen. Die Laschen 3 7 und ein dazwischen angeordneter, von der Grundplatte 31 gebildeter Steg 38 besitzen eine etwa U-förmige Gestalt, wobei die Laschen 37 etwa quer von der Grundplatte 31 abstehen. Die Grundplatte 31 weist in denjenigen Bereichen, in denen die Durchbrüche 3 6 und die Stege 3 8 angeordnet sind, Biegungen 3? auf, die derart ausgebildet sind, dass sich hinter der Grundplatte 31 ein Freiraum 40 ergibt. Der Freiraum 40 ist dabei im Hinblick auf seine Abmessungen an die Abmessungen der Fugenklammern 32, 33 angepasst. Entsprechendes gilt für die Abmessungen der Durchbrüche 3 6 der Grundplatte 31.
Die Fugenklammern 32, 33 besitzen einen Bereich 41, der im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Dieser Bereich 31 entspricht in seiner Querschnittsform und in seinen Abmessungen im Wesentlichen der U-förmigen Gestalt der Laschen 37 und des Stegs 38 der Grundplatte 31.
An den freien Enden des Bereichs 41 der beiden Fugenklammern 32, 33 ist jeweils ein Hakenelement 42 angebracht. Die Hakenelemente 42 stehen dabei etwa rechtwinklig von den jeweiligen freien Schenkeln der Eiförmigen Bereiche 41 der Fugenklammern 32, 3 3 ab.
Im montierten Zustand bilden die U-förmigen Bereiche 41 der Fugenklammern 32, 33 einen Formschluss mit den U-förmigen Laschen 37 bzw. Stege 38 der Grundplatte 31. Das die beiden Schenkel der U-förmigen Bereiche 41 verbindende Teil ist dabei im Bereich des Freiraums 4 0 der Grundplatte 31 angeordnet. Die Schenkel der U-förmigen Bereiche 41, wie auch die Hakenelemente 42 der Fugenklammern 32, 33 sind jedoch auf der dem Freiraum 4 0 gegenüberliegenden Vorderseite der Grundplatte 31 angeordnet.
Im montierten Zustand ist die Grundplatte 31 etwa vertikal ausgerichtet. Durch Verwendung der Bohrungen 43 kann die Grundplatte auf einer Unterkonstruktion, beispielsweise an einer Außenwand oder dergleichen befestigt werden. Die beiden Hakenelemente 42 der Fugenklammern 32, 33 sind ebenfalls etwa in vertikaler Richtung angeordnet. Die beiden Schenkel der U-förmigen Bereiche 41 der Fugenklammern 32, 33 sind hingegen etwa horizontal ausgerichtet.
Im montierten Zustand der Fig. 5 b können zwei Fassadenplatten in die Fassadenklammer 30 eingehängt werden. Die erste Fassadenplatte kann auf die oberen Schenkel der U-förmigen Bereiche 41 der Fugenklammern 32, 3 3 aufgesetzt werden. Diese erste Fassadenplatte wird dann von den nach oben abstehenden Hakenelementen 42 der Fugenklammern 32, 33 fixiert. Entsprechend kann eine benachbart angeordnete zweite Fassadenplatte von unten in die Fassadenklammer 3 0 eingeführt werden. Diese zweite Fassadenplatte wird dann von den unteren Schenkeln der U-förmigen Bereiche 41 der Fugenklammern 32, 33 sowie von den nach unten abstehenden Hakenelementen 42 der genannten Fugenklammern 32, 33 fixiert.
Für eine detaillierte Beschreibung der Fassadenklammer 3 0 der Figuren 5 a und 5 b wird ausdrücklich auf die deutsche Offenlegungsschrift DE 196 17 269 Al verwiesen, und zwar insbesondere auf deren Figuren 7 bis 11 mit zugehöriger Beschreibung, die hiermit durch ausdrücklichen Verweis in die vorliegende Anmeldung aufgenommen werden.
Bei den bekannten, anhand der Figuren la, Ib, 5a, 5b beschriebenen Fassadenklammern 10, 30 werden die Fassadenplatten hinter die Hakenelemente 24, 42 eingehängt. Dies hat zur Folge, dass die Hakenelemente 24, 42 auf der
Vorderseite der Fassadenplatte angeordnet und damit sichtbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fassadenklammer zu schaffen, deren Hakenelemente im montierten Zustand nicht mehr sichtbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer mehrteiligen Fassadenklammer der eingangs genannten Art durch die Erfindung dadurch gelöst, dass das Hakenelement in eine an einer Schmalseite der Fassadenplatte vorgesehene, dem Hakenelement zugeordnete Öffnung einführbar ist.
Das Hakenelement ist also derart ausgebildet, dass es im montierten Zustand der Fassadenklammer nicht mehr auf der Vorderseite der Fassadenplatte angeordnet ist, sondern dass es in eine zugeordnete Öffnung der Fassadenplatte eingeführt werden kann. Die Öffnung für das Hakenelement ist am Umfang der Fassadenplatte vorgesehen, so dass eine sichere Halterung und Fixierung der Fassadenplatte durch die Fassadenklammer gewährleistet ist. Gleichzeitig wird durch die Öffnung erreicht, dass das darin eingeführte Hakenelement der Fassadenklammer nicht mehr sichtbar ist.
Durch die Erfindung wird somit eine Fassadenklammer zur Verfügung gestellt, die bei montierten Fassadenplatten
nicht mehr sichtbar ist. Damit wird das optische Bild der Fassadenplatten wesentlich verbessert.
Bei einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist das Hakenelement als Bolzen ausgebildet, der an der Anfangsoder Fugenklammer befestigt ist, und es ist die Fassadenplatte an ihrer Schmalseite mit Öffnungen versehen, die für die Aufnahme des Bolzens vorgesehen sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Öffnung einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und wenn der Durchmesser der Öffnung im Wesentlichen dem Durchmesser des Bolzens entspricht.
Ein derartiger Bolzen ist besonders einfach herzustellen. Gleichzeitig ist es durch die Verwendung des Bolzens in besonders einfacher Weise möglich, die zugeordneten Öffnungen in der Fassadenplatte durch einfache Bohrungen zu realisieren. Diese Kombination von Bolzen und Bohrungen stellt eine besonders einfache, aber trotzdem stabile Verbindung zwischen der Fassadenklammer und den Fassadenplatten dar.
Des Weiteren ist es besonders vorteilhaft, wenn der Bolzen durch eine Stauchung oder mit einem Sicherungsring oder dergleichen an der Anfangs- oder Fugenklammer befestigt ist. Der Bolzen ist somit an sich ein von der Anfangs- oder
Fugenklammer separierbares Bauteil. In der Anfangs- oder Fugenklammer ist eine Bohrung enthalten, durch die der Bolzen hindurchgesteckt wird. Danach ist es möglich, den Bolzen entweder durch den Sicherungsring oder mittels der Stauchung fest mit der Anfangs- oder Fugenklammer zu verbinden. Durch diese Maßnahmen wird die Herstellung der Anfangs- oder Fugenklammer und des Bolzens wesentlich erleichtert.
Bei einer zweiten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Hakenelement an die Anfangs- und Fugenklammer angeformt, und es ist die Fassadenplatte an ihrer Schmalseite mit Öffnungen versehen, die für die Aufnahme des angeformten Hakenelements vorgesehen sind. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Querschnittsform der Öffnung im Wesentlichen der Querschnittsform des angeformten Hakenelements entspricht.
Das Hakenelement und die Anfangs- oder Fugenklammer stellen somit ein gemeinsames Bauteil dar. Dies hat zur Folge, dass die Anfangs- oder Fugenklammer besonders einfach herzustellen ist, trotzdem aber eine besonders hohe Stabilität aufweist. Mit dem angeformten Hakenelement kann dann die Anfangs- oder Fugenklammer in die zugeordnete Öffnung am Umfang der Fassadenplatte eingesteckt werden. Hierzu ist es nur erforderlich, dass die Querschnittsform
der Öffnung der Fassadenplatte derart ausgebildet ist, dass sie im Wesentlichen der Querschnittsform des angeformten Hakenelements entspricht.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Anfangsklammer nur ein Hakenelement auf, das in einer Richtung von der Anfangsklammer absteht. Eine derartige Anfangsklammer kann vorzugsweise an denjenigen Schmalseiten einer Fassadenplatte verwendet werden, an denen keine benachbarten Fassadenplatten vorhanden sind. Die Anfangsklammer ist somit dazu vorgesehen, am Rand einer mit Fassadenplatten bedeckten Fläche eingesetzt zu werden.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Fugenklammer zwei Hakenelemente auf, die in einander entgegengesetzten Richtungen von der Fugenklammer abstehen. Eine derartige Fugenklammer wird überall dort eingesetzt, wo zwei benachbarte Fassadenplatten vorhanden sind. Die beiden in einander entgegengesetzte Richtungen abstehende Hakenelemente sind dann jeweils einer der beiden Fassadenplatten zugeordnet. Das eine Hakenelement greift also in eine Öffnung der einen Fassadenplatte ein, während das andere Hakenelement in die zugeordnete Öffnung der anderen Fassadenplatte eingeführt ist. Die beschriebene Fugenklammer wird also in den Fugen zwischen zwei benachbarten Fassadenplatten eingesetzt..
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Hakenelement bzw. sind die Hakenelemente im montierten Zustand etwa in horizontaler Richtung ausgerichtet.
Grundsätzlich ist es möglich, dass die Hakenelemente in vertikaler oder in horizontaler Richtung ausgerichtet sind. Im ersten Fall, also bei vertikaler Ausrichtung, werden die Fassadenplatten von den an ihrer unteren Längsseite angeordneten Fassadenklammern getragen. Die an der oberen Längsseite der Fassadenplatten angeordneten Fassadenklammern sind letztlich nur zur Fixierung der Fassadenplatten vorhanden. Dies hat zur Folge, dass die unteren Fassadenklammern wesentlich stärker belastet sind als die oberen Fassadenklammern. Im zweiten Fall, also bei horizontaler Ausrichtung des Hakenelements, greifen die Hakenelemente von der Seite an den Fassadenplatten an. Dies bedeutet, dass die Fassadenplatten seitlich aufgehängt sind. Damit wird das Gewicht der Fassadenplatten gleichmäßig auf die seitlich eingreifenden Fassadenklammern verteilt. Diese gleichmäßige Gewichtsverteilung stellt einen wesentlichen Vorteil dar und gewährleistet eine sichere Befestigung der Fassadenplatten an der jeweiligen Unterkonstruktion.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Figuren 2 a
und 2 b zeigen schematische Darstellungen eines ersten Ausführungsbeispiels einer Anfangsklammer, die in die Grundplatte 11 der Fig. 1 a eingehängt werden kann ;
Figuren 3 a
und 3 b zeigen schematische Darstellungen eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Anfangsklammer, die in die Grundplatte 11 der Fig. 1 a eingehängt werden kann ;
Figur.en 4 a
bis 4 c zeigen schematische Darstellungen von drei weiteren Ausführungsbeispielen von
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Anfangsklammern, die in die Grundplatte 11 der Fig. 1 a eingehängt werden können;
Figuren 6 a
und 6 b zeigen schematische Darstellungen eines ersten Ausführungsbeispiels einer Fugenklammer, die in die Grundplatte 31 der Fig. 5 a eingehängt werden kann ;
Figuren 7 a
bis 7 c zeigen schematische Darstellungen von drei weiteren Ausführungsbeispielen von Fugenklammern, die in die Grundplatte 31 der Fig. 5 a eingehängt werden können; und
Figur 8 zeigt eine schematische Darstellung einer Unterkonstruktion, an der Fassadenklammern befestigt sind, die zur seitlichen Halterung von Fassadenplatten vorgesehen sind.
In den Figuren 2 a und 2 b ist eine Anfangsklammer 50 dargestellt, die dazu vorgesehen ist, in die Grundplatte 11 der Fig. 1 a eingehängt zu werden. Die Anfangsklammer 50 entspricht zu diesem Zweck im Hinblick auf ihre Bereiche 51, 52, 53 den entsprechenden Bereichen 20, 21, 22 der Anfangsklammer 12, 13 der Fig. 1 a. Des Weiteren steht von
dem Bereich 51 der Anfangsklammer 50 ein Bereich 54 etwa rechtwinklig ab, der dem Bereich 23 der Anfangsklammer 12, 13 der Fig. 1 a entspricht.
In dem Bereich 54 der Anfangsklammer 50 ist eine Bohrung eingebracht, in die ein Bolzen 56 einsteckbar ist. Zu diesem Zweck ist der Bolzen 56 in Längsrichtung zuerst mit einem kleineren Durchmesser und dann mit einem größeren Durchmesser versehen. Der kleinere Durchmesser entspricht dem Durchmesser der Bohrung 55. Damit kann der Bolzen 56 mit seinem kleineren Durchmesser in die Bohrung 55 eingesteckt werden. Dies ist in der Fig. 2 a mit dem Pfeil 57 angedeutet.
Im eingesteckten Zustand des Bolzens 56, der in der Fig. 2 b dargestellt ist, ist es möglich, das über die Bohrung 55 überstehende freie Ende des Bolzens 56 zu stauchen. Daraus ergibt sich der in der Fig. 2 b ebenfalls dargestellte, über die Bohrung 55 überstehende Rand 58 des Bolzens 56. Mit diesem Rand 58 einerseits sowie aufgrund des größeren Durchmessers des Bolzens 56 andererseits ist der Bolzen 56 fest in der Bohrung 55 gehalten. Damit ist der Bolzen 56 fest mit der Anfangsklammer 50 verbunden.
In den Fig. 3 a und 3 b ist eine Anfangsklammer 60 dargestellt, die im Wesentlichen der Anfangsklammer 50 der
Fig. 2 a und 2 b entspricht. Im Unterschied zu den Fig. 2 a und 2 b ist bei der Anfangsklammer 60 der Fig. 3 a und 3 b ein Bolzen 61 vorgesehen, der an einem freien Ende mit einem Rand 62 sowie in einem Abstand mit einer Rille 63 versehen ist. Der Durchmesser des Bolzens 61 entspricht dem Durchmesser der Bohrung 55.
Zur Montage des Bolzens 61 wird derselbe durch die Bohrung 55 hindurchgesteckt, bis er mit seinem Rand 62 an dem Bereich 54 anliegt. Dies ist in der Fig. 3 a mit dem Pfeil 64 angedeutet. Dann wird ein Sicherungsring 65 in die Rille 63 eingesteckt. Dies ist in der Fig. 3 a mit dem Pfeil 66 angedeutet.
Der Sicherungsring 65 steht über die Umfangsflache des Bolzens 61 über, so dass nunmehr der Bolzen 61 einerseits mit dem Rand 62 sowie andererseits mit dem Sicherungsring 6 5 auf beiden Seiten an dem Bereich 54 der Anfangsklammer 60 anliegt. Damit ist der Bolzen 61 fest mit der Anfangsklammer 60 verbunden.
Bei den beiden Anfangsklammern 50, 60 der Fig. 2 a und 2 b und 3 a, 3 b stellt der jeweilige Bolzen 56, 61 das Hakenelement 24 der Anfangsklammer 12, 13 der Fig. 1 a dar. In den Fig. 2a, 2b und 3 a, 3 b wird also das Hakenelement 24 durch den Bolzen 56 und 61 gebildet.
In den Fig. 4 a, 4 b und 4 c sind drei weitere Anfangsklammern 70, 71, 72 dargestellt. Wie die Anfangsklammern 50, 60, so sind auch die Anfangsklammern
70, 71, 72 dazu vorgesehen, in die Grundplatte 11 der Fig. 1 a eingehängt zu werden. Die hierzu erforderlichen Bereiche der Anfangsklammern 70, 71, 72 entsprechen insoweit den Bereichen 20, 21, 22 der Anfangsklammern 12, 13 der Fig. 1 a. Ebenfalls ist bei den Anfangsklammern 70,
71, 72 ein Bereich 73 vorhanden, der dem Bereich 23 der Anfangsklammer 12, 13 der Fig. 1 a entspricht. An den Bereich 73 der Anfangsklammern 70, 71, 72 ist ein Hakenelement 74, 75, 76 angeformt. Das Hakenelement 74, 75, 76 ist somit jeweils ein Bestandteil der Anfangsklammer 70, 71, 72.
Die Hakenelemente 74, 75, 76 unterscheiden sich in ihrer Querschnittsform. Das Hakenelement 74 der Anfangsklammer 70 besitzt eine etwa U-förmige Querschnittsform, wobei die Schenkel dieser Querschnittsform von dem Anfangselement 70 nach außen abstehen. Das Hakenelement 75 der Anfangsklammer 71 besitzt eine V-förmige Querschnittsform, wobei die Schenkel dieser Querschnittsform in Richtung zu der Anfangsklammer 71 ausgerichtet sind. Das Hakenelement 76 der Anfangsklammer 72 besitzt wiederum eine U-förmige Querschnittsform, wobei die Schenkel im Unterschied zu der
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Anfangsklammer 70 in Richtung zu der Anfangsklammer 72 ausgerichtet sind.
Damit sind sämtliche Hakenelemente der Anfangsklammern 50, 60, 70, 71, 72, also der Bolzen 56 der Fig. 2a, 2b, der Bolzen 61 der Fig. 3 a, 3 b sowie die angeformten Hakenelemente 74, 75, 76 der Fig. 4 a, 4 b, 4 c in dieselbe Richtung ausgerichtet, wie dies auch bei dem Hakenelement 24 der Anfangsklammer 12, 13 der Fig. 1 a der Fall ist. Im Unterschied zu dem Hakenelement 24 besitzen die Bolzen 56, 61 jedoch einen kreisförmigen Querschnitt und die angeformten Hakenelemente 74, 75, 76 einen U-förmigen oder einen V-förmigen Querschnitt.
In der Fig. 8 ist eine Fassadenplatte 80 dargestellt, die an einer Unterkonstruktion befestigt ist. Bei der Unterkonstruktion handelt es sich beispielhaft um zwei Doppel-T-Träger 81. Dabei erfolgt die Befestigung der Fassadenplatte 80 an dem rechten Doppel-T-Träger 81 mittels einer Fassadenklammer 82, die aus einer Grundplatte 11 entsprechend der Fig. 1 a und einer der Anfangsklammern 50, 60, 70, 71, 72 entsprechend der Fig. 2 a, 2 b, 3 a, 3 b, 4 a, 4 b, 4 c besteht. Die Grundplatte 11 entsprechend der Fig. 1 a ist dabei über die Bohrungen 25 mit dem Doppel-T-Träger 81 beispielsweise verschraubt. Handelt es sich bei der verwendeten Anfangsklammer beispielsweise um die
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Anfangsklammer 50, so ist der Bereich 54 und das gestauchte freie Ende des Bolzens 56 aus der Fig. 8 ersichtlich. Auf der Vorderseite der Fassadenplatte 80 ist jedoch kein Bestandteil der Fassadenklammer 82 vorhanden.
Dies wird dadurch erreicht, dass die Fassadenplatte 80 an ihrer der Fassadenklammer 82 zugeordneten Schmalseite mit Öffnungen 83 versehen ist, deren Querschnittsform der Querschnittsform des Hakenelements der Fassadenklammer 82 entspricht. Handelt es sich bei dem Hakenelement um den Bolzen 56, 61, so ist die Öffnung 83 als Bohrung ausgebildet, deren Durchmesser dem Durchmesser des Bolzens 56, 61 entspricht. Handelt es sich bei dem Hakenelement um eines der angeformten Hakenelemente 74, 75, 76, so entspricht die Querschnittsform der Öffnung 83 der Querschnittsform des jeweiligen angeformten Hakenelements 74, 75, 76.
In diese Öffnungen 83 sind die'jeweiligen Hakenelemente eingeführt. Die jeweiligen Hakenelemente werden somit vollständig in den Öffnungen 83 der Fassadenplatte 80 aufgenommen. Im montierten Zustand ist also der Bolzen 56, 61 in der zugeordneten gebohrten Öffnung 83 der Fassadenplatte 80 bzw. das angeformte Hakenelement 74, 75, 76 in der zugehörigen Öffnung 83 der Fassadenplatte 80 aufgenommen.
Wie aus der Fig. 8 ersichtlich ist, sind die Hakenelemente, also der Bolzen 56, 61 oder das angeformte Hakenelement 74, 75, 76 im montierten Zustand etwa horizontal angeordnet. Die Hakenelemente greifen somit von der Seite in die Öffnungen 83 der Fassadenplatte 80 ein. Die Öffnungen 83 sind also zumindest an einer vertikalen Schmalseite der Fassadenplatte 80 vorhanden. An den horizontalen Schmalseiten der Fassadenplatte 80 ist es nicht erforderlich, dass dort ebenfalls Öffnungen vorhanden sind.
In den Fig. 6 a und 6 b ist eine Fugenklammer 90 dargestellt, die zusammen mit der Grundplatte 31 der Fig. 5 a verwendet werden kann. Die Fugenklammer 90 besitzt einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt. Im Bereich der freien Enden der beiden Schenkel der Fugenklammer 90 ist jeweils eine Bohrung 91 eingebracht. Ein Bolzen 92 besitzt denselben Durchmesser wie die Bohrungen 91. Des Weiteren ist der Bolzen 92 mittig mit einer Rille 93 versehen.
Der Bolzen 92 wird in die Bohrungen 91 der Fugenklammer 90 hineingesteckt. Dies ist in der Fig. 6 a durch den Pfeil 94 angedeutet. Befindet sich die Rille 93 zwischen den beiden Schenkeln der Fugenklammer 90, so wird ein Sicherungsring 95 in die Rille 93 eingesteckt. Dies ist in der Fig. 6 a durch den Pfeil 96 angedeutet.
Auf diese Weise entsteht die in der Fig. 6 b gezeigte montierte Fugenklammer 90 mit darin befestigtem Bolzen 92. Aufgrund des überstehenden Sicherungsrings 95 ist der Bolzen 92 im montierten Zustand fest mit der Fugenklammer 90 verbunden.
Vor dem Einstecken des Bolzens 92 durch die Bohrungen 91 der Fugenklammer 90 wird die Fugenklammer 90 mit ihrem U-förmigen Querschnitt auf die Laschen 3 7 und den Steg 3 8 der Grundplatte 31 der Fig. 5 a aufgesteckt. Insoweit ist die Fugenklammer 90 an die Abmessungen der Laschen 3 7 und des Stegs 38 angepasst. Danach wird dann - wie beschrieben der Bolzen 92 durch die Bohrungen 91 hindurchgesteckt und mittels des Sicherungsrings 95 befestigt.
In den Fig. 7a, 7b, 7c sind weitere Fugenklammern 100, 101, 102 dargestellt. Diese Fugenklammern 100, 101, 102 stimmen in ihrem U-förmigen Bereich mit dem U-förmigen Bereich 41 der Fugenklammern 32, 33 der Fig. 5 a überein. An die freien Schenkel dieses U-förmigen Bereichs sind bei den Fugenklammern 100, 101, 102 jeweils Hakenelemente 104, 105, 106 angeformt. Der U-förmige Bereich 103 und die jeweiligen Hakenelemente 104, 105, 106 bilden damit ein gemeinsames Bauteil.
Bei den Fugenklammern 100, 101, 102 stehen von jedem der Schenkel des U-förmigen Bereichs 103 jeweils ein Hakenelement 104, 105, 106 ab. Die Hakenelemente sind dabei in einander entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet, ansonsten jedoch koaxial zueinander angeordnet.
Die Querschnittsform der angeformten Hakenelemente 104 ist U-förmig, wobei die Schenkel in Richtung zu dem Bereich 103 ausgerichtet sind, die Querschnittsform der Hakenelemente 105 sind ebenfalls U-förmig, wobei jedoch die Schenkel in diesem Fall in die entgegengesetzte Richtung ausgerichtet sind, und die Querschnittsform der Hakenelemente 106 ist etwa V-förmig, wobei die Schenkel der Hakenelemente zu dem Bereich 103 ausgerichtet sind.
In der Fig. 8 sind zwei Fassadenplatten 85, 86 dargestellt, die mit ihren horizontalen Schmalseiten benachbart zueinander angeordnet sind. Die Fassadenplatten 85, 86 sind mit Hilfe einer Fassadenklammer 87 an dem linken Doppel-T-Träger 81 befestigt.
Bei der Fassadenklammer 87 handelt es sich um die Grundplatte 31 der Fig.. 5 a, die mit einer der Fugenklammern 90, 100, 101, 102 versehen ist. In der Fig. 8 ist beispielhaft die Fugenklammer 90 gewählt, so dass in
der Fig. 8 insbesondere der Bolzen 92 der Fugenklammer 90 erkennbar ist.
In den vertikalen Schmalseiten der Fassadenplatten 85, 86 sind Öffnungen 88 enthalten, deren Querschnittsform der Querschnittsform der Hakenelemente der Fassadenklammer 87 entspricht. Sind als Hakenelemente die Bolzen 92 vorgesehen, so sind die Öffnungen 88 als Bohrungen ausgestaltet, deren Durchmesser dem Durchmesser der Bolzen 92 entspricht. Handelt es sich bei den Hakenelementen um die angeformten Hakenelemente 104, 105, 106, so besitzen die Öffnungen 88 eine Querschnittsform, die im Wesentlichen der Querschnittsform dieser Hakenelemente entspricht.
Die Hakenelemente, also die Bolzen 92 oder die angeformten Hakenelemente 104, 105, 106, sind vollständig in den Öffnungen 88 aufgenommen. Die Hakenelemente sind also vollständig in die Öffnungen 88 eingesteckt. Auf der Vorderseite der Fassadenplatten 85, 86 sind keine Bauteile der Fassadenklammer 87 vorhanden.
Die Fassadenklammer 87 ist derart an dem Doppel-T-Träger mittels der Bohrungen 43 befestigt, dass einer der Bolzen 92 in eine der Öffnungen der oberen Fassadenplatte 85 eingreifen kann, während der andere Bolzen 92 der
Fassadenklammer 87 in eine der Öffnungen 88 der unteren Fassadenplatte 86 eingesteckt ist.
Die Fassadenplatte 80 ist im Bereich der Fassadenklammer 87 nicht vollständig dargestellt. Auf der der Fassadenklammer 87 zugewandten Schmalseite ist jedoch die Fassadenplatte 80 ebenfalls mit Öffnungen 88 versehen. Der in der Fig. 8 sichtbare untere Bolzen 92 der Fassadenklammer 87 ist in eine dieser Bohrungen 88 der Fassadenplatte 80 eingesteckt. Insoweit sind beide freien Enden des Bolzens 92 in zugeordnete Öffnungen von Fassadenplatten eingeführt.
Die Fassadenklammer 87 und damit die Bolzen 92 sind derart angeordnet, dass die Bolzen 92 etwa horizontal ausgerichtet sind. Damit greifen die Bolzen 92 von der Seite in die Fassadenplatten 85, 86 und 80 ein. Die Fassadenplatten 85, 86 sind somit an ihren vertikalen Schmalseiten mit den Öffnungen 88 versehen. Die horizontalen Schmalseiten der Fassadenplatten 85, 86 müssen nicht mit Öffnungen versehen sein.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Mehrteilige Fassadenklammer (82; 87) zum Einhängen einer Fassadenplatte (80; 85, 86), mit einer auf einer Unterkonstruktion befestigbaren Grundplatte (11; 31), und mit mindestens einer Anfangs- oder Fugenklammer (50, 60, 70, 71, 72; 90, 100, 101, 102), die unter einem Formschluß lösbar an der Grundplatte (11; 31) befestigbar ist, und die ein Hakenelement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement in eine an einer Schmalseite der Fassadenplatte (80; 85, 86) vorgesehene, dem Hakenelement zugeordnete Öffnung (83; 88) einführbar ist.
2. Fassadenklammer (82; 87) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement als Bolzen (56, 61; 92) ausgebildet ist, der an der Anfangs- oder Fugenklammer (50, 60; 90) befestigt ist, und daß die Fassadenplatte (80; 85, 86) an ihrer Schmalseite mit Öffnungen (83; 88) versehen ist, die für die Aufnahme des Bolzens (56,.61; 92) vorgesehen sind.
3. Fassadenklammer (82; 87) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (83; 88) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, und daß der
Durchmesser der Öffnung (83; 88) im wesentlichen dem Durchmesser des Bolzens (56, 61; 92) entspricht.
4. Fassadenklammer (82; 87) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (56, 61; 92) durch eine Stauchung (58) oder mit einem Sicherungsring (65; 95) oder dergleichen an der Anfangs- oder Fugenklammer (50, 60; 90) befestigt ist.
5. Fassadenklammer (82; 87) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (74, 75, 76; 104, 105, 106) an die Anfangs- oder Fugenklammer (70, 71, 72; 100, 101, 102) angeformt ist, und daß.die Fassadenplatte (80; 85, 86) an ihrer Schmalseite mit Öffnungen (83; 88) versehen ist, die für die Aufnahme des angeformten Hakenelements (74, 75, 76; 104, 105, 106) vorgesehen sind.
6. Fassadenklammer (82; 87) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform der Öffnung (83; 88) im wesentlichen der Querschnittsform des angeformten Hakenelements (74, 75, 76; 104, 105, 106) entspricht.
7. Fassadenklammer (82) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anfangsklammer (50,
60, 71, 72, 73) nur ein Hakenelement aufweist, das in einer Richtung von der Anfangsklammer (50, 60 70, 71, 72) absteht.
8. Fassadenklammer (87) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenklammer (90, 100, 101, 102) zwei Hakenelemente aufweist, die in einander entgegengesetzten Richtungen von der Fugenklammer (90, 100, 101, 102) abstehen.
9. Fassadenklammer (82, 87) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement bzw. die Hakenelemente im montierten Zustand etwa in horizontaler Richtung ausgerichtet ist bzw. sind (Figur 8) .
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