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Fassadenverkleidung
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Die Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung mit einer aus Metallschienen
bestehenden Unterkonstruktion und darauf befestigten, sich teilweise überdeckenden
Fassadenplatten, deren untere Ränder in Haken eingreifen, welche mit an ihrer Rückseite
angebrachten Fortsätzen in Öffnungen der Metallschienen eingehängt sind und an ihrer
Rückseite eine Stufe aufweisen, deren Höhe etwa der Dicke der Fassadenplatten gleich
ist, derart, daß der Haken mit einem oberen Abschnitt
seiner Rückseite
an der Metall schiene anliegt und mit einem unteren Abschnitt den oberen Rand einer
tiefer angeordneten Fassadenpiatte übergreift.
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Eine solche Fassadenverkleidung ist aus dem DE-GM 78 14 236 bekannt.
Der bei dieser Fassadenverkleidung verwendete Haken besteht aus einem Blechteil
mit einem Mittelstück in Form eines langgestreckten Trapezes, an dessen schmales
Ende sich eine lange Zunge anschlieBt, die aus der Blechebene heraus U-förmig zum
Hakenschenkel zurückgebogen ist. An das breite Ende des trapezförmigen Mittelstückes
schließt sich eine rechteckige, breite Platte an, die gegenüber dem Mittelstück
durch Eröpfen versetzt ist. Aus dieser Platte ist ein Fortsatz ausgestanzt und zu
der dem Hakenschenkel entgegengesetzten Seite abgebogen. Dieser Fortsatz ist in
eine Bohrung der Metall schienen einsteckbar und kann dann gegen die Metallschiene
abgebogen werden, um ein Lösen des Hakens von der Metall schiene zu verhindern.
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Es ist ersichtlich, daß die Herstellung eines solchen Hakens eine
Mehrzahl von Stanz- und Biegevorgängen erfordert, welche die Herstellung eines solchen
Hakens kostspielig macht.
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Außerdem haben Biegungen und Kröpfungen stets Materialschwächungen
zur Folge, welche sich unter Umständen auf die Dauerhaftigkeit einer damit hergestellten
Fassadenverkleidung nachteilig auswirken können. Endlich ist auch die Montage einer
Fassadenverkleidung mittels solcher Haken umständlich, weil die Haken an der Rückseite
der Metallschienen umgebogen werden müssen, was zusätzliche Arbeitsgänge erfordert.
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Aus dem DEREM 78 14 536 ist noch eine weitere Ausführungsform eines
Hakens bekannt, die aus einem gebogenen Brahtstück mit einem horizontalen Schenkel
besteht, der ebenfalls in eine Bohrung der Metallprofilschiene eingesteckt und an
seinem hinteren Ende durch Stauchen oder Nieten so verbreitert ist, daß ein Herausfallen
des Hakens aus der Bohrung nicht mehr stattfinden kann. Ber horizontale Schenkel
ist ausreichend lang, um dem oberen Rand einer Fassadenplatte zwischen der Rückseite
des Hakens und der Met schiene Platz zu bieten. Bei dieser Äusführungsform der wrfindung
muß die Montage der Haken fabrikmäßig erfolgen, so daß die Schienen zusammen mit
den Haken geliefert werden müssen. Die Haken sind Jedoch sehr sperrig und stören
erheblich den Transport solcher Schienen. Außerdem können sie beim Transport leicht
selbst verletzt werden und auch Schäden an den Schienen verursachen. Daher ist die
Anwendung solcher bereits mit Haken versehenen Schienen für die Praxis wenig geeignet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fassadenverkleidung
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß die dazu benötigten Haken sowohl
leicht herstellbar als auch leicht montierbar sind und darüberhinaus eine absolut
sichere Befestigung der Fassadenplatten gewährleisten.
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Diese rufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Haken
aus einem in der von dem rückseitigen Fortsatz und dem Hakenschenkel definierten
Ebene liegenden Flachmaterial besteht, an seinem oberen Ende einen im wesentlichen
rechteckigen, rückwärtigen Abschnitt aufweist, der
in einem der
Stufenhöhe gleichen Abstand von der Rückseite des Hakens wenigstens einen zu dessen
Rückseite parallelen Feinschnitt aufweist, der von dem unteren Rand des rückwärtigen
bbschnittes ausgeht und dessen Breite etwa gleich der Dicke der Piatallschiene ist,
und daß in der Metallschiene Schlitze, deren Länge wenigstens gleich der Höhe des
Ansatzes und deren Breite wenigstens gleich der Dicke des Flach-nterials ist, derart
angeordnet sind, daß der Ansatz eines Hakens in einen solchen Schlitz einführbar
und mit seinem Einschnitt auf einen den Schlitz nach unten begrenzenden Rand der
Metall schiene aufsteckbar ist.
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Der bei der erfindungsgemäßen Fassadenverkleidung verwendete Haken
läßt sich auf sehr einfache Weise herstellen, insbesondere in einem einzigen Arbeitsgang
aus einem Plattenmaterial, beispielsweise aus Aluminium- oder Stahlblech, ausstanzen.
Irgendwelche Materialschwächungen durch Biegevorgänge finden bei der Herstellung
eines solchen Hakens nicht statt. Darüberhinaus kann ein solcher Haken an der Baustelle
durch einfaches Einhängen in die bereits montierten Metallschienen befestigt werden.
Dabei wird durch das Eingreifen eines Abschnittes der Metallschiene in den Einschnitt
am hinteren Ansatz des Hakens eine sehr genaue Lagefixierung des Hakens gegenüber
der Metallschiene erzielt.
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Dies gilt sowohl für den Ort des Hakens, der die Lage der darin eingesetzten
Fassadenplatte bestimmt, als auch rur den Abstand der Hakenrückseite von der Metallschiene,
in den eine darunter angeordnete Platte eingreifen soll. Daher bietet die erfindungsgemäße
Ausbildung von Haken und Metallschiene optimale Bedingungen sowohl für die Herstellung
der Haken als auch für die Verbindung der Haken mit den Metallschienen und das Verlegen
der Fassadenplatten.
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Im einfachsten Fall können in den Metall schienen vertikale Schlitze
angeordnet sein, in welche die Ansätze der Haken eingeführt und dann durch Verschieben
nach unten festgelegt werden. Das Einführen der Ansätze und Verschieben der Haken
muß dabei jedoch unter Andrücken der bereits in die darunter angeordneten Haken
eingesetzten Platten an die Metallschienen erfolgen. Daher sieht eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Schlitze in den Metallprofilschienen
waagerecht angeordnet sind und wenigstens an einer Stelle eine Breite aufweisen,
die wenigstens so groß ist wie im Haken der Abstand von dem Ende des Einschnittes
bis zu einer gegenüberliegenden Kante des rückwärtigen Abschnitts.
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Diese Anordnung macht es möglich, den Haken in horizontaler Lage in
den Schlitz der Profilschiene einzuführen und dann durch Drehen festzulegen. Durch
diese Maßnahme wird nicht nur das Anbringen der Haken erleicheft, weil der Haken
beim Einstecken in den Schlitz von der darunter angeordneten Fassadenplatte frei
ist, sondern es besteht auch keine Möglichkeit, den Haken durch Verschieben zu lösen,
so daß eine besonders hohe 3sicherheit bezüglich der Befestigung der Fassadenplatten
gewährleistet ist. Dabei ist es insbesondere auch möglich, den Abstand von dem Ende
des Einschnittes bis zu einer gegenüberliegenden Kante des rückwärtigen Abschnittes
größer zu halten als die Dicke des Flachmaterials, aus dem der Haken besteht, und
zugleich den Schlitz auf einem wesentlichen Teil seiner Länge nur wenig breiter
zu machen als die Dicke dieses Flachmaterials, so daß das Drehen des Hakens in die
Gebrauchslage nur an einer definierten Stelle stattfinden kann und nach Verdrehen
des Hakens eine Verschiebung aus der definierten Lage nicht mehr möglich ist.
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So weisen bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform die Schlitze
an ihren Enden kreisförmige Erweiterungen auf,
in denen ein Drehen
des Hakens möglich ist, so daß der Haken in Bezug auf jeden Schlitz zwei definierte
Stellungen einnehmen kann.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Ansatz des Hakens
vom oberen und vom unteren Rand ausgehende, einander gegenüberstehende Einschnitte
aufweisen, so daß der an der Rückseite des Hakens angebrachte Fortsatz im wesentlichen
eine T-Pori erhält. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß der Haken auf der ganzen
Höhe des Ansatzes an der Metallschiene abgestützt ist und der den Mittelbalken der
T-Form bildende Teil des Fortsatzes nur auf Zug, nicht aber auf Biegung beansprucht
wird. Daher wird auf diese Weise eine außerordentlich große Festigkeit des Hakens
erzielt, die weit über die baurechtlich geforderten Werte für solche Befestigungsmittel
hinausgeht.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und der
Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der Erfindung
einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Anwendung finden. Es
zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Hakens für eine Fassadenverkleidung'nach
der Erfindung, Fig. 2 die Rückansicht des Hakens nach Fig. 1, Fig. 3 die Ansicht
eines Abschnittes einer Metallschiene, die zur Verwendung in Verbindung mit einem
Haken nach den Fig. 1 und 2 ausgebildet ist, in vermindertem Maßstab,
Fig.
4 die Seitenansicht des Hakens einer weiteren Fassadenverkleidung nach der Erfindung
in Verbindung mit einem Abschnitt einer etallschiene, und Fig. 5 die Ansicht der
51lr Verwendung von Haken nach Fig. 4 ausgebildeten Metallschiene in vermindertem
Maßstab.
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Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
wird zur Befestigung von Wandplatten 9 und 10, die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet
sind, von einem Metallhaken 4 Gebrauch gemacht, der aus einer aus Metallschienen
1 bestehenden Unterkonstruktion befestigt ist.
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Bei den Metallschienen 1 handelt es sich um T-förmige Schienen aus
Aluminium mit einem Mittelsteg 11. In die seitlich an den Mittelsteg 11 angrenzenden
Abschnitten weist die Metallschiene 1 zum Mittelsteg 11 senkrechte Schlitze 2 auf,
die bei normaler, senkrechter Anordnung der Metallschienen 1 demnach horizontal
gerichtet sind. In den Enden weisen die Schlitze 2 kreisförmige Erweiterungen 3
auf.
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Die Haken 4 sind aus rostfreiem Stahl hergestellt, beispielsweise
aus einer Platte aus rostfreiem Stahl ausgestanzt. Der Haken liegt dabei in seiner
Gesamtheit in der Plattenebene, also in der Ebene, die einerseits durch den Hakenschenkel
5 und andererseits durch den rückwärtigen Ansatz 6 des Hakens bestimmt ist. Irgendwelche
Biegungen bei der Herstellung des Hakens sind nicht erforderlich.
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Wie - bereits erwähnt, weist der Haken 4 an seiner dem Hakenschenkel
5 abgewandten Rückseite einen Ansatz 6 auf, der sich auch in Bezug auf die Länge
des Hakens an dem dem Schenkel 5 entgegengesetzten Ende befindet. In dem Ansatz
sind zwei Einschnitt 7 vorgesehen, die von dem oberen und des unteren Rand des Ansatzes
6 ausgehen und einander gegenüberstehen. Durch die Einschnitte 7 wird ein ?-förmiger
Ansatz 8 gebildet. Die Einschnitte 7 haben von der Rückseite des Hakens 4 einen
Abstand, der im wesentlichen der Dicke einer Fassadenplatte 10 gleich ist.
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Die Schlitze 2 in der Metallschiene 1 haben eine Länge, die der H5he
des Ansatzes 6 im wesentlichen gleich ist. Außerdem ist die Breite der Schlitze
2 im wesentlichen gleich der Dicke des Hakens 4, so daß der Ansatz 6 bei horizontal
liegendem Haken in den Schlitz 2 eingeführt werden kann. Liegen die Schlitze 7 in
einer Ebene mit der Metallschiene 1, wie es in Fig. 1 strichpunktiert angedeutet
ist, so kann der Haken in Längsrichtung des Schlitzes 2 verschoben werden, bis der
Abschnitt 12 zwischen den beiden einander gegenüberstehenden Schlitzen 7, dessen
Länge größer ist als die Breite des Schlitzes 2, in den Bereich einer der kreisförmigen
Erweiterungen 3 gelangt. Diese Erweiterung 3 hat einen Durchmesser, der größer ist
als die Lange des Abschnittes 12, so daß der Haken 4 nunmehr um die durch den Abschnitt
12 definierte Achse in eine Lage drehbar ist, in welcher der Haken zum Mittelsteg
11 der Metallschiene 1 parallel verläuft.
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Diese Lage ist in Fig. 1 dargestellt. Durch Drehen des Hakens 4 in
diese Lage wird der Haken. über den oberen Rand einer zuvor in darunterliegende
Haken eingesetzten Fassadenplatte 10 geschwenkt, wodurch diese Platte nunmehr eindeutig
an der Metallschiene 1 festgelegt ist. Zugleich steht
der Haken
4 zur Aufnahme einer neuen Fassadenplatte 9 bereit.
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Der besondere Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß für den
Haken 4 in jedem Schlitz 2 zwei definierte Stellungen zur Verfügung stehen, die
wahlweise benutzt werden können, und daß der Haken, nachdem er in die Gebrauchsstellung
verschwenkt worden ist, aus der gewählten Stellung nicht mehr herausbewegt werden
kann. tuch ein Verschwenken des Hakens ist nicht mehr möglich, nachdem eine neue
Platte von oben eingesetzt worden ist. Infolgedessen ergibt sich eine absolut sichere
Befestigung der Platten, die durch keinerlei äußere Kräfte mehr gestört werden kann.
Auch werden auf den Haken insbesondere von der am oberen Rand festgeklemmten Fassadenplatte
10 ausgeübten Biegekräfte sicher aufgenommen, weil sich der Haken mit den Flanken
der z schnitte 7 großflächig an der Metallschiene 1 ab stützt und infolgedessen
auf den mittleren Abschnitt 12 lediglich Zugkräfte übertragen werden, die dieser
Abschnitt, der eine erhebliche Breite haben kann, ohne weiteres aufnimmt. Infolgedessen
zeichnet sich eine solche Fassadenverkleidung sowohl durch einfache Herstellbarkeit
ihrer Bestandteile als auch durch einfache Montierbarkeit und außerordentlich hohe
Stabilität aus.
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Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform finden ebenfalls
Haken 24 Verwendung, die aus einem Flachmaterial, insbesondere aus Stahlblech, bestehen
und durch Ausstanzen hergestellt werden können. Bei ihnen weist der hintere Absc'jitt
26 lediglich einen Einschnitt 27 auf, der sich von der Unterkante des Abschnittes
26 her parallel zum Haken 24 erstreckt. In den Schienen 21, die für die
Verwendung
der Haken 24 ausgebildet sind, sind senkrechte Schlitze 22 angeordnet, in die der
Haken 24 mit seinem Ansatz 26 eingeführt und durch Verschieben nach unten festgelegt
werden kann. Dabei übergreift der Haken 24 wiederum den oberen Rand einer Fassadenplatte
30, die in den Zwischenraum zwischen der Rückseite des Hakens 24 und der Metallschiene
21 eingreift, welcher Zwischenraum 31 wiederum durch den Abstand des Schlitzes 27
von der Rückseite des Hakens 24 bestimmt ist. Der Hakenschenkel 25 dient zur Aufnahme
des unteren Randes einer weiteren Fassadenplatte 29.
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Diese Ausführungsform der Erfindung ist zwar noch einfacher als die
Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3, jedoch besteht hier die Möglichkeit, daß
sich die Haken durch Verschieben nach oben lösen, obwohl eine solche Möglichkeit
außerordentlich gering ist, da die Haken nach unten durch die jeweils eingesetzten
Platten 29 gehalten sind. Gewisse Schwierigkeiten können sich aber beim Einsetzen
der Haken 24 dadurch ergeben, daß beim Einführen und Verschieben das untere Ende
des Hakens bereits mit dem oberen Rand einer unteren Platte 30 in Eingriff steht,
die unter einer gewissen Spannung gegen die Metall schienen 21 zurückgebogen werden
müssen. Das Arbeiten gegen eine solche Spannung ist sichtbar schwieriger als das
Verschwenken eines bereits eingefädelten Hakens, der bereits sicher mit der Metallschiene
verbunden ist, wenn er mit dem oberen Rand der unteren Fassadenplatte 30 in Eingriff
kommt.
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Zwischen den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 und den Fig.
4 und 5 gibt es viele Variationsmöglichkeiten.
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Insbesondere ist es auch bei verschwenkbaren Haken möglich,
in
dem Ansatz 6 nur einen einseitig angeordneten Einschnitt vorzuseben. Weiterhin besteht
die Möglichkeit, die Schlitze 2 auf ihrer ganzen Länge so breit auszubilden, daß
an Jeder beliebigen Steile ein Schwenken des Hakens oder ein Verschieben des Hakens
längs des Schlitzes möglich ist. Andererseits würde es aber auch für viele Zwecke
genügen, nur eine mittlere kreisförmige Erweiterung des Schlitzes vorzunehmen, die
das Verschwenken des Hakens zuläßt. Es versteht sich ferner, daß sich die Abmessungen
und die Materialwahl nach den jeweiligen Festigkeits-Anforderungen richten. Dabei
ist lediglich von Bedeutung, daß das Hakenmaterial korrosionsfest und alterungsbeständig
ist. Da der Haken nicht biegsam sein muß, besteht auch die Möglichkeit, ihn als
Gußteil auszubilden. Ebenso können auch die Metallschienen aus verschiedenen Metallen
bestehen, sofern sie nur die Forderung der Korrosionsbeständigkeit erfüllen, und
außer einem T-Profil auch andere Profile, beispielsweise ein U-Profil aufweisen.