DE6810326U - Tragvorrichtung fuer haengende decken - Google Patents
Tragvorrichtung fuer haengende deckenInfo
- Publication number
- DE6810326U DE6810326U DE6810326U DE6810326U DE6810326U DE 6810326 U DE6810326 U DE 6810326U DE 6810326 U DE6810326 U DE 6810326U DE 6810326 U DE6810326 U DE 6810326U DE 6810326 U DE6810326 U DE 6810326U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- holes
- strips
- rows
- metal strips
- carrying device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/06—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by constructional features of the supporting construction, e.g. cross section or material of framework members
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/18—Means for suspending the supporting construction
- E04B9/20—Means for suspending the supporting construction adjustable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
Description
Patentanwalt Dipl.-ing. Rudo!f Möbus
REUTLINGEN H I N D EN BU RG STRASS E 65 TELEFON CO 7121) 3 4718
Hlnw«t<: Dies« Untwloge (Beschreib'ing und Schutianspr.) 'sr die iuletit eingereichte; sie weicht von der Worttesung
dsr ursprünglich »!ngweichrer onrenoaer 36. >· .-eintiicr.s 3eneutunq Oer »oweichuna 'ti r.irht i^rüH.
Dte Ufspriingiioh wngweicitn οίκπργ/-,-. rV..;^r ;!cn η cer <vr; isoi.^r,. Sie nör.-wr. >«w.ii o-'mc Mncr,-*e«
iBchtllOi-ιβη Interesses geüünrsr.i.-e. cingeislier, wsrücr*. Auf Antrag werden hiervon cjch r'otoopien oder Filmzu
den üblichen Preisen geliefert. Deutsches Patentamt, Gtbrauchsmusterstelle.
G 883
Anmelder: Firma
Wilhelm Bogie K(J Reutlingen-Betzingen
Melanchthonstralie 22
Die Erfindung betrifft eine Tragvorrichtung für hängende
Decken, mit Metallbändern, die lärigenvers^elloare Verbindungselemente
lüden.
Zur Aufhängung vor. Zwiscne^iecken o.dgl. sind bereits
Hängevori. ichtungen mit Verbindungselemenxen in Form von
profilierten Metallbändern bekannt, von denen zwei oder mehrere miteinander verbunaen werden können. So sind beispielsweise
Lochschienen mit einem U-förinigen Querschnitt
vorgeschlagen worden, die mit in gleichmäßigem Abstand
engeordneten Lochen in den Profilschenkeln versehen sind
und welche mit einer zweiten Sorte von in diese Loch-
schienen einschiebbaren, ebenfalls U-förmigen Verbindungsschienen zusammen verwendet werden. Dabei wird eine relativ
feinfühlige Längeneinsteilbarkeit der aus diesen Schienen gebildeten Verbindungselemente dadurch erzielt,
daß die zweite Sorte von Profilschienen ebenfalls in
gleichmäßigem Abstand mit Löchern versehen ist, dieser Abstand jedoch nach Art eines Noniussystems um ein Neuntel
kleiner als der Lochabstand der ersten Lochschiene ist. Die Verbindung der beiden Schienen erfolgt durch
seitliches Einstecken eines Stiftes durch sich deckende Löcher in den beiden Schenkeln beider Schienen. Eine solche
Hängevorrichtung erlaubt zwar eine relativ feinfühlige Längeneinstellung der Verbindungselemente, hat jedoch den
Nachteil, daß zwei unterschiedliche Sorten von Lochschienen benötigt werden und daß das Schienenprofil keine Abwinke
lung der Schiene erlaubt, ohne daß vorher Einschnitte in den Profilschenkeln angebracht werden müssen. Daher
ist es üblich, in Verbindung mit diesen Metallschienan gesonderte Montagewinkel vorzusehen, die sich an einer
Rohdecke befestigen lassen und an welche die Lo^lischienen
angehängt werden. Die Hängevorrichtung macht also weitere unterschiedliche Einzelteile erforderlich.
Es sind für derartige Hängevorrichtungen auch Schlitzbänder vorgeschlagen worden (Gbm 1 879 209), die mit
Langlöchern versehen sind und bei denen die Verbindung zweier ineinandergeschobener gleichartiger Schlitzbänder
mittels durch die Langlöcher hindurchgesteckter Schrauben erfolgt. Die Langlöcher erlauben eine begrenzte Relativverschiebung
der Schlitzbänder und damit eine begrenzte stufenlose Längenverstellung der Verbindungselemente.
Diese Schiene weidt jedoch den Nachteil auf, daß die ein-
gestellte Länge nicht durch eine formschlüssige Verbindung
zwischen zwei ineinandergeschobenen Schlitzbändern gesichert ist, sondern vom Anzug der durch die Langlöcher
gesteckten Verbindungsschrauben abhängig ist. Bei Konstruktionen, die stärkeren Erschütterungen ausgesetzt
sind, kann mit der Zeit ein Lockern der Verbindungsschrauben mit den damit verbundenen negativen Folgen für die
Deckensoabilität eintreten. Hierbei können beträchtliche
Schäden und Kosten entstehen, nicht zuletzt durch die Schwierigkeiten, bei einer fertigen durchgehenden Zwischendecke
nachträglich einzelne, hinter der Decke liegende Verbindungselemente wieder in richtiger Lage zu befestigen.
Außerdem haben diese Schlitzbänder den Nachteil, daß sie mit profilierten Randbereichen versehen sind, die
zwar zur Erhöhung der Stabilität dieser Schlitzbänder beitragen, jedoch eine Abwickelung der Schlitzbänder
durch einfache und leichte Verformung des Schlitzbandes nicht erlauben. So sind auch bei derartigen Hängevorrichtungen
besondere Winkelelemente erforderlich, die an der Rohdecke befestigt werden und an denen die als Verbindungselemente
dienenden Bänder aufgehängt werden müssen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der vorstehend genannten Nachteile eine Tragvorrichtung für hängende Decken o.dgl. zu schaffen, die einen geringeren
Herstellungsaufwand als bisher bekannte Vorrichtungen dieser Art erforderlich macht, eine sichere Längeneinstellung
ermöglicht und nur eine Vorratshaltung von wenigen Einzelteilen erforderlich macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die als Verbindungselemente der Tragvorrichtung dienenden und in an sich bekannter Weise mittels Stiften, Nie-
10326
ten oder Schrauben miteinander verbindbaren Metall bander als einheitliche Lochbänder ausgebildet sind, wobei jedes
der jeweils in einer Lochreihe angeordneten Löcher unterschiedliche Abstände aufweist. Die Metallbänder
weisen in an sich bekannter Weise einen die Bandhauptebene bestimmenden Mittelbereich auf, der eine oder mehrere
Lochreihen mit den erfiniungsgemäß unterschiedlichen Lochabständen aufweist und an den sich weiterhin erfindungsgemäi3
beidseitig in sich gleichartige, ebene einflächige Randbereiche unter einem spitzen Winkel zum
Mittelbereich anschießen, die durch Abkanten gebildet
sind.
Die Verbindungselemente gerr.äß der Erfindung sind also aus nur einer Sorte von Metallbändern gebildet, die sich
durch Ineinanderschieben und Aufeinanderlegen und mittels
durch sich deckende Löcher mndurchgeschobener Schrauben oder Stifte sicher und formschlüssig miteinander
verbinden lassen. Dabei läßt sich durch die unterschiedlichen Lochabstände auf der Schiene eine feinfühlige
Längenverstellung der Verbindungselemente erreichen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt in der Profilgebung
der gesamten Metaj-lbänder begründet. Durch die schräg vom Mittelbe:eich abstehenden Randbereiche wird
eine ausreichende Stabilität der Metallbänder gegen unerwünschtes Ausknicken bei einer allenfalls bei der
Deckenmontage auftretenden Druckbeanspruchung der Metallbänder erreicht. Durch die ebene, nicht profilierte Ausbildung
der schrägen Raiidbe reiche wird jedoch erreicht,
daß die Schiene ohne die Anbringung von Einschnitten in aen Randbereichen der Biegestelle abgewinkelt werden kann.
Es genügt ein Schlag mit der Pinne eines Hammers oder dem Rücken eines Beiles gegen die Metallbänder an der ge-
wünschten Biegestelle, um die Bänder so weit abzuflachen,
daß sie beispielsweise rechtwinklig abgebogen werden können, so daß gesonderte Winkelelemente zur Befestigung der
Bänder an einer Rohdecke entfallen und die Metallbänder mit ihrem a·· gewinkelten Teil direkt an dieser Rohdecke
befestigt werden können.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform aer Metallbänder
ein r Tragvorrichtung gemäß der Erfindung vergrößern sich in der einen Richtung gesehen oder verkleinern sich in
der anderen Richtung gesehen die Abstände zwischen auf- \ einanderfolgenden Löchern über eine bestimmte Lochzahl
jeweils um einen gleichen Differenzbetrag, wobei die einzelnen
Metallbänder mehrere solcher Lochgruppen aufweisen können. Die einheitlich ausgebildeten Lochbänder können
auch mehrere Lochreihen aufweisen, von denen mindestens zwei Lochreihen versetzt zueinander angeordnete Lochgruppen
aufweisen. Dadurch kann eine noch feinere Längeneinstellung der durch die Metallbänder gebildeten Verbindungselemente
erreicht werden, als mit einer Lochreihe allein. Bei den Metallbändern können aber zusätzlich auch
die Lochzahl und/oder der Abstandsdifferenzbetrag der Gruppen der mehreren Lochreihen unterschiedlich gewählt
sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung, auf der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Tragvorrichtung
mehr oder weniger schematisch dargestellt ist.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 zwei miteinander verbundene Metallbänder
m der Vorrichtung in Schrägbilddarstellung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Metallbänder entlang der Linie II - II in Figur 1;
Fig. 3 die Schrägbilddarstellung eines nachträglich abgewinkelten Metallbandes
gemäß der Erfindung.
Figur 1 zeigt zwei ineinandergeschobene gleiche Metallbänder 10 mit einem die Hauptebene der Bänder bestimmenden
Mittelbereich 11 und beidseitig anschließenden, durch Abkanten gebildeten, schräg zur Mittelebene verlaufenden
ebenen unprofilierten Randbereichen 12 und 13. Die Schienen sind aus Metal].blech gefertigt und weisen in ihrem
Mittelabschnitt 11 eine Reihe von Löchern 14 mit einheitlichem Durchmesser auf. Die beiden in Figur 1 dargestellten
Schienen sind über einen Teil ihres Bereiches übereinandergeschoben, so daß sie gemäß Figur 1 über
ihre ganze Breite richtungsstabilisierend dicht gegeneinanderliegen. Die Verbindung der beiden Schienen erfolgt
mittels einer Schraube 15 mit Vierkantkopf 16, die durch zwei miteinander fluchtende Löcher 14 der beiden
Schienen 10 hindurchgeschoben und mittels einer Mutter verspannt ist. Die Breite des Mittelbereiches 11 der
Schienen 10 kann in an sich bekannter Weise zweckmäßig εο gewählt sein, daß er der Breite der Köpfe 16 der verwendeten
Schrauben 15 entspricht, wodurch eine Verdrehungssicherung
der Schraube durch Anschlag des Kopfes gegen die Randbereiche 12 und 13 der Schienen erreicht
wird.
Lie aus den Löchern 14 gleichen Durchmessers gebildete
Lochreihe hat die Eigenart, daß der Abstand der Löcher von dem auf ihrer einen Seite benachbarten Loch verschieden
ist von dem Abstand von ihrem auf der anderen Seite benachbarten Loch. So beträgt beispielsweise bei
der in Figur 1 dargestellten oberen Schiene der Abstand des von oben gesehen ersten voll ausgebildeten Loches
von dem angaschnittenen Randloch 4 nun, während sich die
Abstände zwischen den nachfolgenden Löchern jeweils um
1 mm auf 5, 6, 7 bis 9 mn> entsprechend der in Figur 1
eingetragenen Zahlenangaben erhöhen. Darauf wiederholt sich diese Lochfolge mit steigenden Abständen von 4 bis
9 mm. Das gleiche gilt für die Lochabstände der Löcher 14 der in Figur 1 dargestellten unteren Schiene, weil
die Schienen völlig gleich ausgebildet sind. Durch diese unterschiedliche Ausbildung der Lochabstände lassen sich
bei der Längeneinstellung der aus den Metallbändern gebildeten
Verbindungselemente Längenstufungen erreichen, die kleiner sind als der kleinste Lochabstand, also im
vorliegenden Ausführungsbeispiel kleiner als 4 mm sind. Dabei könnte in Figur 1 die untere Schiene auch richtungsverkehrt
aufgebracht werden, daß sich also in der Zeichnung von oben nach unten gesehen die Abstände zwifjchen
den Löchern der einzelnen Lochgruppen jeweils verkleinern.
Wie bereits erwähnt, könnten im Mittelbereich auch mehrere Lochreihen oder könnten in den Randbereichen zusätzliche
Lochreihen angeordnet sein. Dabei werden dann zweckmäßig die Lochgruppen der einzelnen Lochreihen versetzt
zueinander angeordnet, damit eine noch feinere Abstufung der Längeneinstellung der Verbindungselemente erzielt
werden kann. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
- 8
können in Abweichung von der Darstellung in Figur 1 dij
Metallbänder Lochgruppen von jeweils elf Löchern aufweisen, deren Abstand sich um jeweils 1mm von 4 nun bis auf
13 mm steigert. Dieser Gruppe kann ein zwölftes Loch hinzugefügt werden, das dann einen Abstand vcn 14 mm vom
elften Loch aufweist und das gleichzeitig das zweite Loch einer anschließenden Lochreihe bildpn kann, deren erstes
Loch zwischen dem elften und dem zwölften Loch der ersten Lochgruppe angeordnet ist.
Figur 3 zeigt ein Metallband 10' in gleicher Ausführung
wie die in Figur 1 dargestellten Metallbänder 10, dessen oberer Abschnitt 10a jedoch um 90° abgewinkelt ist, was
durch Schläge gegen die Schiene im Bereich der gewünschten Biegestelle 18 und ein dabei erfolgendes Aufbiegen
der Randabschnitte 12 und 13 an diesen Stellen erreicht werden kann. Die Schiene 10' kann damit mit ihrem abgewinkelten
Abschnitt 10a direkt an einer Rohdecke mittels durch die Löcher 14 dieses Abschnitts hindurchgcführter
Schrauben o.dgl. befestigt werden. Bei einer Drehung der Schiene 10' um 180° kann am abgewinkelten Abschnitt 10a
auch eine direkte Befestigung einer Zwischendeckenplatte o.dgl. erfolgen.
■e e- eines Ringsegmentes haben. Auch bei einer
schnittsf orm verbl jibt beim Übereinanderjettffieben zweier
gleicher Metallbä: der ein Spalt^dTschen ihren mit den
Löchern versehenen Mittelhdifeichen. Beim Anzug der Ver-
ien die Mittelbereiche der Bänder
sich also l$Ac?ft elastisch verformen und wirken wie FederrJLfig€auf
die Schrauben ein, . die ein Lockern der ■--r ofVi44-»<Uw, /Hf^r^^, 2 7-, 3,
— Q _
Claims (6)
- G 883 - 9 -Schutzansprüche. Trageinrichtung für hängende Decken, mit, Metallbändern, die längenverstellbare Verbindungselemente bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise mittels Stiften, Schrauben oder Nieten (15) miteinander verbindbaren Metallbänder (10) als einheitliche Lochbänder ausgebildet sind, wobei jedes der jeweils in einer Lochreihe angeordneten Löcher (14) der Bänder (10) zu seinen beidseitig benachbarten Löchern (14) unterschiedliche Abstände aufweist.
- 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbänder (10) in an sich bekannter Weise einen die Bandhauptebene bestimmenden und eine oder mehrere Lochreihen tragenden Mittelbereich (11) aufweist, und daß beidseitig von diesem Mittelbereich (11) in sich gleichartige, ebene einflächige Randbere: ehe (12,13) unter einem spitzen Winkel zum Mittelbereich (11) abgekantet sind.
- 3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen aufeinanderfolgenden Löchern (14) sich über eine bestimmte Lochzahl jeweils um einen gleichen Differerzbetrag in der einen Richtung gesehen vergrößern oder in der anderen Richtung gesehen verkleinern, wobei die Lochbänder (10) mehrere soldier Lochgruppen aufweisen können.
- 4. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Löcher (14) einer Gruppe681032$- 10 -G 883 ■· 10 -von (elf) Löchern bich in einer Richtung gesehen um jeweils 1 min von 4 mrn bis auf 13 «im steigern.
- 5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einheitlich ausgebildeten Lochbänder (10) mehrere Lochreihen aufweisen, von denen mindestens zwei Lochreihen versetzt zueinander angeordnete Lochgruppe^ ^ufweisc
- 6. Tragvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daP zusätzlich die Lochzahl u::d/oder der Abstandsdifferenzbetrag der Gruppen der mehreren Lochreihen unterschiedlich gewählt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6810326U DE6810326U (de) | 1968-12-06 | 1968-12-06 | Tragvorrichtung fuer haengende decken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6810326U DE6810326U (de) | 1968-12-06 | 1968-12-06 | Tragvorrichtung fuer haengende decken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6810326U true DE6810326U (de) | 1969-04-30 |
Family
ID=33559592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6810326U Expired DE6810326U (de) | 1968-12-06 | 1968-12-06 | Tragvorrichtung fuer haengende decken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6810326U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923846A1 (de) * | 1989-07-19 | 1991-01-24 | Erico Elektrotechnische Spezia | Zweiteiliger halter fuer abgehaengte decken, isolierungen und dgl. |
-
1968
- 1968-12-06 DE DE6810326U patent/DE6810326U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3923846A1 (de) * | 1989-07-19 | 1991-01-24 | Erico Elektrotechnische Spezia | Zweiteiliger halter fuer abgehaengte decken, isolierungen und dgl. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1280528B (de) | Verstellbarer Abhaenger fuer die Tragschienen einer Unterdecke od. dgl. | |
DE202015106689U1 (de) | Befestigungsvorrichtung für ein Gerüst oder eine Absturzsicherung und Gerüst oder Absturzsicherung damit | |
DE2929476C2 (de) | Blindniet vom Ziehtyp | |
DE2005611C3 (de) | Lösbare Verbindung zweier Profilstabe mit U-förmigem Querschnitt | |
DE19617269A1 (de) | Mehrteilige Fassadenklammer | |
DE2353418A1 (de) | Fassungsvorrichtung | |
DE2923903C2 (de) | ||
DE6810326U (de) | Tragvorrichtung fuer haengende decken | |
DE2013857C3 (de) | Halteschiene für Wandbekleidungsplatten | |
DE2721541C3 (de) | Rasterdecke | |
DE2850167C2 (de) | Unterkonstruktion zur Befestigung von kassettenartigen Fassadenelementen | |
DE1817593B2 (de) | Kette zum fuehren von material, insbesondere schlaeuchen, elektrischen kabeln o dgl | |
DE2515822C2 (de) | ||
DE2843457C2 (de) | Wandbekleidung | |
DE964584C (de) | Aufhaengevorrichtung fuer ausserhalb ihrer Schwerlinie haengende Schriftgutbehaelter | |
DE3634543A1 (de) | Verbindungselement fuer drahtstaender bzw. regale aus gitterfoermigen drahtgeflechten | |
DE203213C (de) | ||
DE9214615U1 (de) | Winkelschild | |
CH301748A (de) | Vorhangaufhängevorrichtung. | |
DE7829730U1 (de) | Fassadenverkleidung | |
DE2637846A1 (de) | An einem traggeruest befestigbare wandverkleidung | |
DE1708234C (de) | Vorrichtung zur wahlweisen Befesti gung von Hohlschienen, insbesondere von Laufschienen fur Schiebetüren | |
DE1575223C (de) | Vorrichtung zum formschlussigen Verbin den von zwei Blechteilen | |
DE9014505U1 (de) | Befestigungsstück | |
DE202018107243U1 (de) | Halterungselement |