DE3923846A1 - Zweiteiliger halter fuer abgehaengte decken, isolierungen und dgl. - Google Patents
Zweiteiliger halter fuer abgehaengte decken, isolierungen und dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/18—Means for suspending the supporting construction
- E04B9/20—Means for suspending the supporting construction adjustable
Description
Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Halter für abgehängte Decken,
Isolierungen od. dgl. aber auch für von Decken abgehängte Leitungen der
verschiedensten Art.
Zum Abhängen von Decken oder sonstigen Unterkonstruktionen sind die
verschiedensten Halter bekannt. So kann man als Abhängelemente
Schraubenbolzen vorsehen, die in Halteelemente eingeschraubt sind,
ebenso wie es bekannt ist, glatte Bolzen oder Stangen als Abhänger zu
verwenden, die durch kraftschlüssige bzw. Reibungsverbindung in aus Blech
geformte Federelemente eingesteckt sind.
Diese bekannten Halter haben sich zwar für die verschiedensten
Anwendungszwecke bewährt, sind jedoch für manche Anwendungsfälle nicht
befriedigend. Beispielsweise ist die Verbindung zu den abzuhängenden
Konstruktionen teilweise unbefriedigend und vielfach auch nicht stabil
genug.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Halter für abzuhängende
Decken, Isolierungen wie akustische Isolierungen und sonstige
Unterkonstruktionen oder Halterungen zu schaffen, der an einer
Unterkonstruktion in beliebiger Weise befestigt und auf die gewünschte
Abhänglänge eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Halter der eingangs
genannten Gattung gelöst, welcher die Merkmale des kennzeichnenden Teiles
des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei dem erfindungsgemäßen Halter kann die an dem einen Teil desselben
vorgesehene Befestigungslasche in einen beliebigen Winkel umgebogen und
an einer Unterkonstruktion durch Dübeln, Schrauben, Nageln oder in
sonstiger Weise befestigt werden. In die Klemmzangen des als Federelement
ausgebildeten anderen Teiles des Halters können Profilschienen einer
abgehängten Konstruktion eingedrückt werden. Die Rastverzahnung des einen
Teiles des Halters greift in die Riffelung des anderen Teiles des Halters
formschlüssig ein und ermöglicht eine rutschsichere Justierung mit Hilfe
der die beiden Teile des Halters verbindenden Klemmschraube.
Als Klemmschraube ist vorzugsweise eine selbstsichernde Schraube
vorgesehen, die eine vibrationssichere Verbindung schafft.
Der erfindungsgemäße Halter wurde nach DIN 18 168 geprüft und in die
Tragfähigkeitsklasse 150 N eingeordnet.
Die beiden Teile des Halters bilden Grundlage eines weiteren Systems, und
zwar beispielsweise durch Hinzufügen eines geschlitzten U-förmigen
Teiles, das dem die Federzangen aufweisenden Federelement des Halters
entspricht, um die Abhänglänge teleskopartig zu erhöhen, oder durch
Austauschen des Federelementes durch ein beliebig längeres oder kürzeres
gleichartiges Element oder durch Austauschen des Federelementes gegen ein
entsprechendes Teil für die Anbringung von in Größe und Form
unterschiedlichen Profilen.
Durch die Erfindung wird ein neuartiger Halter für abzuhängende
Konstruktionen wie Decken, akustische Isolationen od. dgl. geschaffen,
der vielseitig anwendbar ist und eine vibrationsfreie Abhängung
gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Halters dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des zusammengesetzten zweiteiligen Halters mit einem
an diesen angehängten Profilstab,
Fig. 2 eine Seitenansicht des ersten oder oberen Teiles des zweiteiligen
Halters, wobei die Befestigungslasche in vollen Linien in der
senkrechten Grundposition und in strichpunktierten Linien um
90° nach hinten abgebogen dargestellt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das obere oder erste Teil des Halters,
Fig. 4 eine Vorderansicht des oberen oder ersten Teiles des Halters,
Fig. 5 eine Vorderansicht des zweiten oder unteren Teiles des
zweiteiligen Halters,
Fig. 6 eine Seitenansicht des zweiten Teiles des Halters und
Fig. 7 eine Draufsicht des unteren oder zweiten Teiles des Halters.
Der in Fig. 1 insgesamt gezeigte Halter (1) besteht aus zwei Teilen (2
und 3), wobei zur besseren Unterscheidung das Teil 2 hier als oberes Teil
und das Teil 3 als unteres Teil bezeichnet ist. Beide Teile (2 und 3)
sind mittels einer Kopfschraube (4) - in Längsrichtung gegeneinander
verstellbar - zusammengehalten und in der eingestellten Position
gegeneinander arretiert. Die Kopfschraube (4) ragt mit ihrem
Schraubenbolzen durch ein Langloch (5) des unteren Teiles (3) und ist in
eine am oberen Teil (2) befestigte Mutter (6) eingeschraubt, die sich
auf der Rückseite des oberen Teiles (2) befindet und vor einer
entsprechenden Öffnung (7) des oberen Teiles 2 an diesem befestigt ist.
Beide Teile (2 und 3) des Halters (1) sind jeweils aus einem
Blechzuschnitt gebildet und in die gewünschte Form gebogen.
Das obere Teil (2) hat eine in der Grundposition hochstehende
Befestigungslasche (8) mit darin angeordneten Öffnungen (9 und 10) zum
Durchstecken von hier nicht gezeigten Verbindungs- oder Anschlußelementen
wie beispielsweise Schrauben, Nägeln und dgl. Die Befestigungslasche kann,
wie in Fig. 1 und 2 angedeutet, um beispielsweise 90° Grad nach hinten
zurückgebogen werden, falls dies aus Montagegründen gewünscht und sinnvoll
ist.
Über einen als eine Art Einschnürung ausgebildeten Halsabschnitt (11) ist
die Befestigungslasche (8) mit einem Führungsabschnitt (12) einstückig
verbunden, der seitlich hochstehende Flanken (13 und 14) aufweist. Nahe
des unteren Endes des Führungsabschnittes (12) ist die Mutter (6) für die
Kopfschraube (4) auf der Rückseite des Führungsabschnittes (12)
angeordnet.
Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, ist auf dem Boden (15) des
Führungsabschnittes (12) zwischen den Flanken (13 und 14) eine Riffelung
(16) vorgesehen, die zur formschlüssigen Verbindung mit dem unteren Teil
(3) des zweiteiligen Halters (1) bestimmt ist, was weiter unten noch
näher erläutert wird.
Das untere Teil (3) des zweiteiligen Halters (1) ist in Draufsicht im
wesentlichen U-förmig ausgebildet, wie insbesondere Fig. 7 zeigt. An eine
Rückwand (17), welche das Langloch (5) enthält, sind einstückig etwa
parallel zueinander verlaufende Schenkel (18 und 19) angeformt, deren
gegenseitiger Abstand geringer als der Abstand zwischen den Flanken (13
und 14) des Führungsabschnittes (12) des ersten Teiles (2) ist, so daß
dieses zweite oder untere Teil (3) in den Führungsabschnitt (12) des
ersten Teiles (2) paßt und innerhalb desselben in Längsrichtung verschoben
werden kann, um sozusagen teleskopartig aus dem Führungsabschnitt (12)
mehr oder weniger weit herausgezogen werden zu können, um die Abhänglänge
der vom Halter (1) zu tragenden Unterkonstruktion einzustellen.
Jeder der beiden Schenkel (18 und 19) ist mit einer nach unten
verlaufenden Verlängerung (20) versehen, wobei die beiden Verlängerungen
(20), wie Fig. 5 zeigt, leicht konvergierend zueinander verlaufen. Am
unteren Ende jeder der Verlängerungen (20) ist ein T-förmiges Kopfstück
(21) vorgesehen, das breiter als die betreffende Verlängerung (20)
ausgebildet ist und im Bereich seiner überstehenden Seiten
nach einwärts zurückgebogene Ansätze (22) aufweist. Diese
widerhakenartigen Ansätze sind aufgrund von im Kopfstück (21) vorgesehenen
Bohrungen (23) und parallel zu den Seitenkanten der Verlängerungen (29)
verlaufenden Einschnitten (24) aus den Kopfstücken (21) herausgebogen. Sie
dienen dazu, ein Profil (25) einer hier nicht näher dargestellten
abzuhängenden Tragkonstruktion zu halten, wie Fig. 1 zeigt. Fig. 1 zeigt
auch, daß die im unbelasteten Zustand gemäß Fig. 5 leicht konvergierend
verlaufenden Verlängerungen (20) der Schenkel (18 und 19) parallel
zueinander liegen, wenn dazwischen ein Profil (25) angeordnet ist. Somit
bilden die Verlängerungen (20) mit deren Kopfstück (21) und den
widerhakenartig zurückgebogenen Ansätzen (22) federnde Greifer, welche die
anzuhängenden Bauelemente verschiebefest und vibrationssicher erfassen.
An der freien Kante jedes der Schenkel (18 und 19) ist eine Verzahnung
(26) vorgesehen, wobei die beiden Verzahnungen (26) mit der in zwei
Reihen angeordneten Riffelung (16) des oberen oder ersten Teiles (2) des
Halters (1) zusammenwirken können, um bei angezogener Kopfschraube (4) die
beiden Teile (2 und 3) des Halters (1) formschlüssig und somit
vibrationsfest aneinander zu arretieren.
Sind die beiden Teile (2 und 3) des Halters (1) in der in Fig. 1
dargestellten Weise miteinander verbunden, kann das untere oder innere
oder zweite Teil (3) teleskopartig gegenüber dem ersten oder oberen Teil
(2) verschoben und die jeweils eingestellte Länge des Halters durch
Festziehen der Kopfschraube (4) fixiert werden. Die Befestigungslasche
(8) läßt sich in beliebige Positionen abbiegen, um den Halter an der
Unterseite einer Ecke oder auch an einer anderen Abhängekonstruktion zu
befestigen. Auch kann der Halter mit Verlängerungen versehen oder an einer
abgehängten Verlängerung angebracht werden.
Durch die Erfindung wird ein neuartiger und sehr genau auf die jeweils
gewünschte Abhänglänge einstellbarer und somit justierbarer Halter für
abgehängte Decken und dgl. geschaffen, dessen beide Teile (2 und 3) aus
Metallblech wie Federblech gebogen und somit einstückig wirtschaftlich
hergestellt werden können.
Der erfindungsgemäße Halter ist besonders vorteilhaft für abgehängte
Decken im Akustikbau verwendbar, d. h. als Hängevorrichtung für
Deckenprofile.
Claims (4)
1. Zweiteiliger Halter für abgehängte Decken, Isolierungen od. dgl.,
dadurch gekennzeichnet,
daß er ein an einem fixen Punkt zu befestigendes erstes Teil (2) das
eine Befestigungslasche (8) und einen mit dieser verbundenen
Führungsabschnitt (12) aufweist, und ein verstellbares zweites Teil
(3), das einen mit dem Führungsabschnitt des ersten Teiles
zusammenwirkenden geführten Abschnitt (17, 18, 19) und einen federnden
Greifer (20, 21, 22) für die abgehängte Decke (25) od. dgl. aufweist,
wobei beide Teile des Halters (1) mittels einer in eines der beiden
Teile einschraubbaren und auf das jeweils andere Teil drückenden
Kopfschraube (4) gegeneinander arretierbar sind und formschlüssig
ineinandergreifende Rastelemente (16, 26) aufweisen und wobei die
Kopfschraube eine senkrecht zu den Rastelementen verlaufende Kraft
erzeugend anstellbar ist.
2. Halter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungslasche (8) seines ersten Teiles (2) mit dessen
Führungsabschnitt (12) abbiegbar verbunden ist.
3. Halter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß seine beiden Teile (2, 3) jeweils aus einem gebogenen geformten
Metallblechzuschnitt bestehen.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ineinander eingreifbaren Rastelemente (16, 26) an
ineinandergreifenden U-förmigen Führungselementen (13, 14, 15; 17, 18,
19) der beiden Teile (2, 3) des Halters (1) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923846 DE3923846A1 (de) | 1989-07-19 | 1989-07-19 | Zweiteiliger halter fuer abgehaengte decken, isolierungen und dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923846 DE3923846A1 (de) | 1989-07-19 | 1989-07-19 | Zweiteiliger halter fuer abgehaengte decken, isolierungen und dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923846A1 true DE3923846A1 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=6385353
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893923846 Withdrawn DE3923846A1 (de) | 1989-07-19 | 1989-07-19 | Zweiteiliger halter fuer abgehaengte decken, isolierungen und dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923846A1 (de) |
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1989
- 1989-07-19 DE DE19893923846 patent/DE3923846A1/de not_active Withdrawn
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