DE4327721A1 - Abhänger für T-Profilschienen - Google Patents

Abhänger für T-Profilschienen

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DE4327721A1
DE4327721A1 DE19934327721 DE4327721A DE4327721A1 DE 4327721 A1 DE4327721 A1 DE 4327721A1 DE 19934327721 DE19934327721 DE 19934327721 DE 4327721 A DE4327721 A DE 4327721A DE 4327721 A1 DE4327721 A1 DE 4327721A1
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Alfons Jean Knauf
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable
    • E04B9/205Means for suspending the supporting construction adjustable by means of a resilient clip

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  • Architecture (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abhänger für T-Profilschienen, die an einem nach oben ragenden Profilsteg einen Randwulst aufweist, mit einem Abhängerteil aus Blech, das an seinem unteren Ende den Randwulst des Profilstegs beidseitig umgreift.
Derartige Abhänger dienen dazu, die im Querschnitt umgekehrt T-förmigen Tragschienen einer abgehängten Unterdecke von der Rohbaudecke abzuhängen. Die Verbindung zwischen dem Abhänger und der T-Profilschiene geschieht dadurch geschieht dadurch, daß das aus Blech bestehende Abhängerteil an seinem unteren Ende den Randwulst umgreift, der den oberen Rand der T-Profilschiene bildet.
Bei einem bekannten Abhänger besteht das untere Ende des Abhängerteils aus einem Blechstreifen, der sich in einer Ebene quer zur Längsrichtung der Profilschiene erstreckt und einen Einschnitt aufweist, der der Außenkontur des Randwulstes entspricht, den er gabelförmig umgreift. Um auf die T-Profilschiene aufgesetzt zu werden, müssen die beiden Zinken dieses gabelförmigen Abhängerteils gegeneinander verschränkt werden. Die Berührungsfläche zwischen dem Abhängerteil und dem Randwulst der Profilschiene ist verhältnismäßig klein, so daß bei Verwendung von dünnem Blech die Gefahr einer Beschädigung besteht, insbesondere bei Überlastung.
Bei einem anderen Abhänger der eingangs genannten Gattung ist das Abhängerteil im Querschnitt U-förmig. Die beiden Schenkel sind nach unten verlängert und umgreifen den Randwulst. Die Enden dieser Schenkel sind hammerkopfförmig verbreitert und weisen nach oben und innen vorspringende Zungen auf, die unter den Randwulst greifen. Die Herstellung dieses Abhängers ist verhältnismäßig aufwendig. Da das Abhängerteil aus dickerem Blech hergestellt werden muß, um eine ausreichende Steifigkeit zu haben, federn die Schenkel nur wenig, so daß zum Aufsetzen eine größere Kraft erforderlich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Abhänger der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß er mit geringem Materialbedarf einfach herzustellen ist und leicht auf die T-Profilschiene aufgesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abhängerteil zwei sich nach unten erstreckende, elastisch aufbiegbare, im geschlossenen Zustand an den beiden Außenseiten des Randwulstes anliegende Halteschenkel aufweist, die mit ihren gegeneinander abgewinkelten Enden beidseitig unter den Randwulst greifen.
Das Abhängerteil besteht dabei im wesentlichen nur aus einem Blechstreifen, der den Randwulst der Profilschiene pinzettenartig übergreift und so elastisch ausgeführt ist, daß er leicht aufgesetzt werden kann.
Vorzugsweise ist das Abhängerteil umgekehrt U-förmig. Zwischen den beiden parallelen Halteschenkeln besteht ausreichend Platz für unterschiedlich hohe Randwülste, so daß unterschiedliche T-Profilschienen aufgenommen werden können.
Als besonders vorteilhaft ist vorgesehen, daß die beiden Halteschenkel im geschlossenen Zustand durch ein entlang dem Abhängerteil verschiebbares Sicherungsbauteil formschlüssig miteinander verbindbar sind. Vorzugsweise ist das Sicherungsbauteil ein die beiden Halteschenkel umgreifender Sicherungsring. In seiner unteren Lage, in der er auf dem Randwulst aufliegt, bildet der Sicherungsring eine formschlüssige Verriegelung für das Abhängerteil in seiner geschlossenen Stellung.
Um ein unbeabsichtigtes Hochschieben des Sicherungsrings zu verhindern, kann vorgesehen sein, daß an den Halteschenkeln Rastzungen schräg nach unten und außen vorspringen, die ein Hochgleiten des Sicherungsrings verhindern.
Statt dessen kann auch vorgesehen sein, daß das Sicherungsbauteil ein Blechsplint ist, der durch jeweils einen Längsschlitz jedes Halteschenkels ragt, und daß das eine Ende des Blechsplints gegen den einen Halteschenkel umfaltbar ist. Auch damit wird eine formschlüssige Sicherungsmöglichkeit für das Abhängerteil geschaffen.
Vorzugsweise ist das umfaltbare Ende des Blechsplints in mindestens einer Rastausnehmung des Halteschenkels arretierbar, um den Blechsplint in einer vorgegebenen Höhe zu halten.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Halteschenkel in ihrem oberhalb des Randwulstes liegenden Bereich aneinanderliegen. Vorzugsweise ist einer der beiden Halteschenkel mit einem Rastzapfen versehen, der in eine Rastausnehmung des anderen Halteschenkels einrastbar ist. Auf diese Weise wird eine einfache, leicht zu montierende Verbindung der beiden federnden Halteschenkel geschaffen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt:
Fig. 1 einen Abhänger für T-Profilschienen in einer Vorderansicht, wobei die Längsrichtung der T-Profilschiene senkrecht zur Bildebene verläuft,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Abhängers nach Fig. 1,
Fig. 3 andere Ausführungsform eines Abhängers in einer Ansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 4 den Abhänger nach Fig. 3 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Abhängers in einer Ansicht gemäß Fig. 1,
Fig. 6 den Abhänger nach Fig. 5 in einer Seitenansicht,
Fig. 7 einen anderen Abhänger im geöffneten Zustand,
Fig. 8 den Abhänger nach Fig. 7 in einer Seitenansicht,
Fig. 9 eine abgewandelte Ausführungsform eines Abhängers in einer Ansicht ähnlich der Fig. 7,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Abhängers nach Fig. 9,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines Abhängers in einer Ansicht ähnlich der Fig. 1,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Abhängers nach Fig. 11,
Fig. 13 den Abhänger nach Fig. 12 im abgesenkten Zustand und
Fig. 14a . . 14c unterschiedliche Ausführungsformen der Rastzapfen und Rastausnehmungen, die bei den Abhängern nach den Fig. 7 bis 13 verwendet werden.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Abhänger dient dazu, eine T-Profilschiene 1, die beispielsweise einen Teil einer abgehängten Unterdecke bildet, von einer (nicht dargestellten) Rohbaudecke abzuhängen, an der ein Abhängerstab 2 angebracht ist.
Der Abhänger weist ein Abhängerteil 3 aus Blech auf, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen umgekehrt U-förmig ist und zwei Halteschenkel 4 aufweist. Die Halteschenkel 4 sind elastisch aufbiegbar und liegen in geschlossenem Zustand, der in Fig. 1 gezeigt ist, an den beiden Außenseiten eines Randwulstes 5 der T-Profilschiene 1 an. Mit ihren beiden gegeneinander abgewinkelten Enden 6 greifen die Halteschenkel 4 beidseitig unter den Randwulst 5.
Von einem obenliegenden, die beiden Halteschenkel 4 verbindenden Stegabschnitt 7 des Abhängerteils 3 ist eine Lasche 8 nach oben abgewinkelt. Die Lasche 8 ist mit einem Mittelstück 9 eines Klemmfederbügels 10 verbunden, vorzugsweise vernietet. Der Klemmfederbügel 10 weist zwei gelochte Spreizschenkel 11, 12 auf, an denen der Abhängerstab 2 höhenverschiebbar und arretierbar angebracht ist.
Da in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Abhängers unterscheidet sich von dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß die beiden Halteschenkel 4 im geschlossen Zustand, der in der Zeichnung dargestellt ist, durch einen entlang dem Abhängerteil 3 verschiebbaren Sicherungsring 13 formschlüssig miteinander verbunden sind.
An den Halteschenkeln 4 sind Rastzungen 14 ausgestanzt, die schräg nach unten und außen vorspringen und Widerhaken bilden, die ein unbeabsichtigtes Hochgleiten des Sicherungsrings 13 aus seiner dargestellten Arretierungslage verhindern.
In den Fig. 3 und 4 ist mit gestrichelten Linien angedeutet, daß im Abstand oberhalb der gezeigten Rastzungen 14 weitere Rastzungen 14 vorgesehen sein können, die den Sicherungsring 13 in einer höheren Stellung sichern, wenn eine Profilschiene 1 mit höherem Randwulst 5 aufgenommen werden soll.
Außerdem unterscheidet sich das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 von dem vorher gezeigten Ausführungsbeispiel dadurch, daß das Abhängerteil 3 mit dem einen Spreizschenkel 12 des Klemmfederbügels 10 bzw. einer Verlängerung 12a dieses Spreizschenkels 12 verbunden ist.
Das Ausführungsbeispiel eines Abhängers nach den Fig. 5 und 6 unterscheidet sich vom Beispiel nach den Fig. 3 und 4 nur durch die Verwendung eines anderen Sicherungsbauteils, das die beiden Halteschenkel 4 in ihrer geschlossenen Stellung hält. Hierfür wird in den Fig. 5 und 6 ein Blechsplint 15 verwendet. Die beiden Halte­ schenkel 4 weisen jeweils einen Längsschlitz 16 auf. Der Blechsplint 15 ist durch beide Längsschlitze 16 gesteckt. Sein eines Ende 15a liegt an der Außenseite des einen Halteschenkels 4 an. Sein anderes Ende 15b wird bei der Montage gegen den einen Halteschenkel 4 umgefaltet. Diese umfaltbare Ende 15b greift mit zwei seitlichen Nasen 17 in Rastausnehmungen 18 am Rand des einen Halteschenkels 4.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 7 bis 13 liegen die beiden Halteschenkel 4 in ihrem oberhalb des Randwulstes 5 der Profilschiene 1 liegenden Bereich im geschlossenen Zustand unmittelbar aneinander. Der eine Halteschenkel 4 ist mit einem vorspringenden Rastzapfen 19 versehen, der in eine entsprechende Rastausnehmung 20 des anderen Halteschenkels nach Art eines Druckknopfes einrastbar ist.
Um eine Sicherung dieser Rastverbindung zu schaffen, kann der Rastzapfen 19 oder die Rastausnehmung 20 mit widerhakenartigen Vorsprüngen versehen sein, die ein Lösen der Rastverbindung verhindern.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine Ausführung, bei der das Abhängerteil ähnlich wie beim Beispiel nach den Fig. 1 und 2 am Mittelteil eines Klemmfederbügels 10 angebracht ist. Beim Beispiel nach den Fig. 7 und 8 erstrecken sich die beiden Spreizschenkel 11 und 12 des Klemmfederbügels 10 in entgegengesetzter Richtung zum Abhängerteil 3. Im Gegensatz dazu erstrecken sich die Klemmfederbügel 1 und 12 in Fig. 2 nach der Richtung, an der auch das Abhängerteil 3 angebracht ist.
Das in den Fig. 9 bis 13 dargestellte Abhängerteil 3 weist an seinen beiden aneinanderliegenden Halteschenkeln 4 jeweils einen Längsschlitz 21 auf. Wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt, dient der Längsschlitz 21 zur verstellbaren Schraubbefestigung an zwei außenliegenden, höhenverstellbaren Halteblechen 22, die mit hakenartigen Nasen 23 an den unteren Seitenflanschen eines Hutprofils 24 angebracht sind.
Die Verschiebbarkeit des Abhängerteils 3, die sich besonders deutlich aus einem Vergleich der Fig. 12 und 13 ergibt, ermöglicht es, eine Höhenverstellung vorzunehmen. Dabei verschiebt sich das obere Ende in das Innere des Hutprofils 24 hinein (Fig. 12).
Weitere Ausführungsbeispiele für die Rastzapfen 19 und die zugeordneten Rastausnehmungen 20 sind in den Fig. 14-16 dargestellt. In diesen Fig. 14-16 zeigt die Darstellung a) jeweils einen senkrechten Schnitt durch die beiden Halteschenkel 4 im geöffneten Zustand im Bereich der Rastverbindung. Die Darstellung b) zeigt jeweils einen Blick auf die Rastausnehmung 20 in dem einen Halteschenkel 4, und die Darstellungen 14c und 16c zeigen jeweils einen senkrechten Schnitt im Bereich der Rastverbindung im geschlossenen Zustand.
Beim Beispiel nach Fig. 14 ist der Rastzapfen 19 eine hochgebogene Blechlasche mit verbreitertem Kopf, die in die als horizontaler Schlitz ausgebildete Rastausnehmung 20 gesteckt und durch Drehen gesichert wird, wie in Fig. 14b mit einem Pfeil angedeutet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 springen vom Rand der Rastausnehmung 20 Zacken 20a vor. Der Rastzapfen 19 ist als aufgebördelter Blechkragen ausgebildet. Wenn der Rastzapfen 19 in die Rastausnehmung 20 eingedrückt wird, greifen die Zacken 20a hinter den aufgebördelten Rand des Rastzapfens 19 und sichern so die Rastverbindung.
Beim Beispiel nach Fig. 16 sind aus dem einen Halteschenkel 4 als Rastzapfen 19 zwei Blechlaschen herausgestanzt, deren Enden nach entgegengesetzten Richtungen umgebogen sind. Diese Blechlaschen greifen in die als senkrechter Schlitz ausgeführte Rastausnehmung 20. Ihre umgebogenen Enden rasten widerhakenartig hinter den Rändern der Rastausnehmung 20 ein, wie in Fig. 16c gezeigt.

Claims (14)

1. Abhänger für T-Profilschienen, die an einem nach oben ragenden Profilsteg einen Randwulst aufweist, mit einem Abhängerteil aus Blech, das an seinem unteren Ende den Randwulst des Profilstegs beidseitig umgreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhängerteil (3) zwei sich nach unten erstreckende, elastisch aufbiegbare, im geschlossenen Zustand an den beiden Außenseiten des Randwulstes (5) anliegende Halteschenkel (4) aufweist, die mit ihren gegeneinander abgewinkelten Enden (6) beidseitig unter den Randwulst (5) greifen.
2. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhängerteil (3) umgekehrt U-förmig ist.
3. Abhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halteschenkel (4) im geschlossenen Zustand durch ein entlang dem Abhängerteil (3) verschiebbares Sicherungsbauteil (13, 15) formschlüssig miteinander verbindbar sind.
4. Abhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsbauteil ein die beiden Halteschenkel (4) umgreifender Sicherungsring (13) ist.
5. Abhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Halteschenkeln (4) Rastzungen (14) schräg nach unten und außen vorspringen, die ein Hochgleiten des Sicherungsrings (13) verhindern.
6. Abhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsbauteil ein Blechsplint (15) ist, der durch jeweils einen Längsschlitz (16) jedes Halteschenkels (4) ragt, und daß das eine Ende (15b) des Blechsplints (15) gegen den einen Halteschenkel (4) umfaltbar ist.
7. Abhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das umfaltbare Ende (15b) des Blechsplints (15) in mindestens einer Rastausnehmung (18) des Halteschenkels (4) arretierbar ist.
8. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halteschenkel (4) in ihrem oberhalb des Randwulstes (5) liegenden Bereich aneinanderliegen.
9. Abhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Halteschenkel (4) mit einem Rastzapfen (19) versehen ist, der in eine Rastausnehmung (20) des anderen Halteschenkels (4) einrastbar ist.
10. Abhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastzapfen (19) oder die Rastausnehmung (20) mit widerhakenartigen Vorsprüngen versehen ist, die ein Lösen der Rastverbindung verhindern.
11. Abhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhängerteil (3) mit einem Klemmfederbügel (10) verbunden ist, der mittels zweier gelochter Spreizschenkel (11, 12) an einem Abhängerstab (2) höhenverschiebbar und arretierbar angebracht ist.
12. Abhänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhängerteil (3) mit dem einem Spreizschenkel (12) verbunden ist.
13. Abhänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhängerteil (3) über eine nach oben abgewinkelte Lasche (8) mit einem Mittelstück (9) des Klemmfederbügels (10) verbunden ist.
14. Abhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aneinanderliegenden Halteschenkel (4) jeweils einen Längsschlitz (21) aufweisen, über den sie mit zwei außenliegenden, höhenverstellbaren Halteblechen (22) verschraubbar sind.
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