DE2361048A1 - Abhaengevorrichtung fuer die tragschienen von unterdecken od. dgl. - Google Patents

Abhaengevorrichtung fuer die tragschienen von unterdecken od. dgl.

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DE2361048A1
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EGGSTEIN ADOLF 7481 VERINGENSTADT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • E04B9/20Means for suspending the supporting construction adjustable
    • E04B9/205Means for suspending the supporting construction adjustable by means of a resilient clip

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

dr.ing. HEINRICH GEITZ °atentanw.\lt 75co Karlsruhe ι. postfach2708
73662/63
Anmelder: : ' Adolf E g g s 't e i ή
7481 Veringenstadt Laucherstraße ±9
Abhängevorrichtung für die Tragschienen von Unterdecken od.dgl. (Zusatz zu Patent .,., Patentanmeldung P 23 57 638.7)
Gegenstand des. Hauptpatentes ist eine Abhängevorrichtung für die Tragschienen von Unterdecken oder dgl.., die im wesentlichen aus einem Federbügel und zwei Abhängern besteht, von denen der eine als Hängestab ausgebildet ist, der sich durch je eine Ausnehmung in divergierend zueinander verlaufenden, über einen gemeinsamen Steg miteinander verbundenen Sehenkeln des. Federbügel» hindurcherstreckt und infolge Verkantungsklemmung mit den Rändern der Ausnehmungen axialfest, jedoch lösbar und in Stablängsrichtung einstell-.
bar, gehalten ist, während der zweite Abhänger einen mit ■ einem in Tragschienenlängsrichtung verlaufenden Wulst des_ Tragschienenstegs in eine formschlüssige Haltelage bringbaren Halteabschnitt besitzt und im Abstand von dem die Schenkel des Federbügels.verbindenden Federhügelsteg an einen der Schenkel, angeschlossen ist. -
Alternativ zu einer im Hauptpatent angegebenen Ausführungsform, bei der ein Halteabschnitt des einen Abhängers Haltemittel umfaßt, die auf eine in Tragschienenlängsrichtungverlaufende, rippenförmige Verdickung des Tragschienenstegs im wesentlichen senkrecht zur Tragschienenlängserstreckung aufschiebbar sind, soll im Rahmen der vorliegenden Erfindung eine weitere, von oben auf einen mit wenigstens einer wulstartigen Rippe versehenen Tragschienensteg aufschiebbare Lösung angegeben werden. .
Diese Aufgabe ist bei einer Abhängevorrichtung gemäß Hauptpatent, wie sie eingangs erläutert wurde, dadurch gelöst, daß dem Halteabschnitt des. zweiten Abhängers von. oben-auf den Tragschienensteg aufschiebbara, den Wulst untergreifende Haltemittel zugeordnet sind und daß eine letztere in ihrer■ formschlüssigen'Haltelage festlegende Sicherung gegen unbe-. absichtigtes Lösen vorgesehen ist. ■ '· ■-■
600025/0051
Bei der Erfindung handelt es sich mithin darum, daß einerseits der Halteabschnitt des zweiten Abhängers mit von oben auf den Tragschienensteg derart aufschiebbaren Haltemitteln ausgerüstet ist, daß letztere über einen in Tragsehienenlängsrichtung verlaufenden Wulst des Tragschienenstegs hinwegführbar sind, etwa infolge Auseinanderspreizens der ; Haltemittel, und in der Haltelage den genannten Wulst formschlüssig untergreifen, daß.andererseits aber auch eine Sicherung vorgesehen ist, die an den Haltemitteln des Halteabschnittes angreift und letztere in der den Wulst des Tragschienenstegs formschlüssig untergreifenden Haltelage: arretiert*
Eine zweckmässige Ausführungsform der Erfindung ist "dadurch·/ gekennzeichnet, daß der zweite Abhänger in an sich bekannter Weise aus Flachmaterial, vorzugsweise Federstahl, besteht und im Bereich seines unteren Endes mit einer dem Tragschienensteg und dem Wulst dieses Steges angepaßten Ausnehmung versehen ist, von der sich, ein den Halteabschnitt des Abhängers in etwa gleichartige Haltezungen unterteilender Schlitz forterstreckt, und daß sieh der Halteabschnitt durch eine dem Querschnitt des Abhängers angepaßte Ausnehmung in einem.an den Federbügel angeformten Sicherungsblech hindurcherstreekt. Dieses Sicherungsblech kann mit Vorteil an einem einseitig eingespannten Federarm- angeordnet sein,
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der seinerseits an den mit dem zweiten Abhänger verbundenen Federschenkel des Federbügels angeschlossen ist.
Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht einerseits darin, daß das Sicherungsblech über einen Federarm einstückig mit dem Federbügel ausgebildet und andererseits Infolge Federkraft immer in einer am Halteabschnitt des zweiten Abhängers so angreifenden Lage gehalten ist, daß die Haltemittel des Halteabschnittes gegen unerwünschtes Lösen aus ihrer Haltelage gesichert sind. Während bei einer bekannten Einrichtung dieser Art, die einen sehr ähnlich gehaltenen Abhänger besitzt, die Sicherung der Halteabschnitte gegen unerwünschtes Lösen aus der Haltelage durch eine bei der Montage der Vorrichtung auf den Halteabschnitt des Abhängers aufschiebbare, separate Halteplatte erreicht wird, tritt bei der erfindungsgemäßen Abhängevorrichtung die Sicherung selbsttätig und unter Federspannung des einem Federarm zu- ' geordneten Sicherungsbleches ein. Dies bewirkt nicht nur eine erhebliche MontageVereinfachung gegenüber den bekannten Einrichtungen, sondern schließt auch die Gefahr aus, daß aus Gründen der schnelleren Montage auf den Einbau der Sicherungsmittel leichtfertig verzichtet wird.
Wiederum in Weiterbildung der Erfindung kann der zweite Abhänger als separater Stanzteil ausgebildet und in einer
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Ausnehmung des einen Federbügelsehenkels eingehängt sein, von dem sich der Federarm mit dem Sicherungsblech forterstreckt. Bei dieser Ausfuhrungsform kann der Federbügel mit den Federschenkein und der von einem dieser Federschenkel abgebogene Federarm mit dem vom zweiten Abhänger durchsetzten Sicherungsblech einen - auf die Schmalseite des Federbügelmaterials gesehen - S-förmigen Federbügelteil mit dem unteren Federschenkel als Sicherungsblech bilden.
Eine andere, erfindungsgemäße Ausgestaltung besteht darin, daß, der zweite Abhänger.mit dem Federbügel einstückig ausgebildet und auf der vom Federbügelsteg entfernten Seite von dem FedersQhenkel abgebogen ist, von dem sieh der Federnarm mit dem Sicherungsblech forterstreckt. _..-.■■
Anstelle eines als Stanzteil ausgebildeten, mit dem einen Sehenkel des Federbügels .verbundenen Abhänger kann auch ein Abhänger eingesetzt werden, der aus einem Werkstoff nur. geringer Wärmeleitfähigkeit besteht oder mit einem die . Wärmeleitfähigkeit herabsetzenden, uherZWg ver-sehen ist.; ;
Weitere Einzelheiten der Erfindung sollen, anhand der in der heigef igten ■ Zeichnung . veranschaulichten Ausführungs- · ·,.; beispiele er^läuitert wenden. JEn schematisehen Per ansiehten zetige.n>:
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Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abhängevorrichtung, bei der an den einen Federschenkel des Federbügels der zweite Abhänger und ein Federarm mit dem Sicherungsblech einstückig angeformt sind, und
Fig. 2 in einer Ansicht ähnlich Fig. 1 eine zweite Ausführungsform mit einem etwa S-förmigen Federbügelteil und einem zweiten Abhänger, der in den unteren Federschenkel des vom Hängestab in Ausnehmungen durchsetzten Federschenkelpaares eingehängt ist.
Bei der Abhängevorrichtung 10 gemäß Fig. 1 nimmt ein Federbügel 11 mit divergierend zueinander verlaufenden, über eine gemeinsame Stegplatte 12 miteinander verbundenen Federschenkeln 13, Ik einen Hängestab 15 als ersten Abhänger der Vorrichtung in Ausnehmungen 16, 17 in den FederschenkeIn auf. Der Hängestab ist in bekannter Weise infolge Verkantungs· klemmung mit den Rändern der Ausnehmungen 16, 17 axialfest gehalten, jedoch bei Aufhebung der Verkantungsklemmung infolge Zusammendrückung der Federschenkel 13, 1% lösbar und in axialer .Richtung einstellbar. . . . ..
An dem von der Stegplatte 12 entfernten Ende des Federschenkels Ik des Federhügels ist einstückig mit letzterem der zweite Abhänger. 18 in Form einer sich in der Gebrauchs-
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lage der Abhängevorrichtung im wesentlichen vertikal nach unten erstreckenden Zuglasche abgebogen. Der untere, vom Federschenkel 14 entfernte Teil des Abhängers ist als Halteabschnitt 20 ausgestaltet, in den sich von der freien Stirnseite aus ein hinsichtlich seiner Breite der Materiaistärke des Steges einer nicht weiter dargestellten Tragschiene angepaßter Schlitz 21 hineinerstreckt, der in eine Ausnehmung 22 übergeht, die den Abmessungen eines am Tragschienensteg angeordneten^ in Tragschienenlängsrichtung verlaufenden Wulstes angepaßt ist. Von dieser Ausnehmung 22 erstreckt sich in Richtung auf den Federbügelschenkel 14 ein Längsschlitz 23, der den Halteabschnitt 20 des Abhangers 18 In zwei etwa gleichartige Zungen 24, 25 aufteilt und so bemessen ist, daß der Abhänger von oben auf einen' mit einem in Längsrichtung verlaufenden Wulst versehenen Tragschienensteg aufschiebbar ist, zu welchem Zwecke es einer Drehung der mit ihrem Halteabschnitt 20 auf einen Tragschienensteg aufge- ' setzten Abhängevorrichtung bedarf, so daß die Federzungen 24, 25 nach voneinander entfernten Seiten der vom Abhänger 18 aufgespannten Ebene abgebogen werden, bis ein Aufschieben
■ die
über den Wulst des Steges gelingt und/die Ausnehmung 22 unterseitig' begrenzenden Schultern den Wulst untergreifen.
Gesichert sind die den Halteabschnitt 20 bildenden Federzungen 24, 25 mittels eines Sicherungsbleches 30, das eine
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vom Halteabschnitt 20 des Abhängers 18 durchsetzte Ausnehmung 31 besitzt und seinerseits über einen Federarm und einen Abschnitt 33 mit dem Federbügel bzw. dem Abhänger 18 in dessen Anschlußbereich an den Federbügelschenkel verbunden ist. Das Sicherungsblech 30 mit dem Federarm ist ebenso wie der Federarm 18 einstückig mit dem Federbügel 11 ausgebildet. Ein Verspreizen der den Halteabschnitt des Abhängers 18 bildenden Federzungen 24, 25 zwecks Aufschiebung auf einen Tragschienensteg gelingt nur, wenn die Federzunge 30 aus der in Fig. 1 gezeigten Sicherungslage in Richtung auf den Federbügelschenkel 1.4 hochgeschoben wird, so daß eine für das Verspreizen ausreichende freie Biegelänge der Federzungen 24, 25 auftritt. Nachdem der Halteabschnitt 20 in eine formschlüssige Haltelage mit dem Wulst eines Tragschienenstegs gebracht ist, gelangt das Sicherungsblech 30 infolge Federspannkraft des Federarms in die in Fig. 1 gezeigte Sicherungslage zurück und die Federzungen sind an einem seitlichen Ausweichen infolge der durch die Ausnehmung 31 im Sicherungsblech 30 vermittelten Begrenzung gehindert.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind gleiche Teile wie bei der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet, jedoch zur Unterscheidung durch einen Strich gekennzeichnet.
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Bezüglich des Federbügels 11' und des von Ausnehmungen 16'-, 17' in den Schenkeln 13', lk\ aufgenommenen und infolge Verkantungskleimung axialfest gehaltenen Hängestabes 1-5' unterscheidet sich die Abhängevorrichtung 10' nicht von der ersten Ausfuhrungsform. Im Gegensatz dazu besitzt jedoch der Federschenkel I^' eine erhöhte Bre"itenerstreckung und seitlich von der vom Hängestab 15' durchstoßenen Ausnehmung 17* ist der als Stanzteil ausgebildete Abhänger 18' in eine Ausnehmung 26 im Federschenkel 14' eingehängt und durch eine rechtwinklig zur VertikalerStreckung des Abhängers-18' abgebogene Haltelasche 27 festgelegt. Die Ausbildung des Abhängers unterscheidet sich im übrigen nicht von dem Abhänger 18 bei der otien erläuterten Ausführungsform.
Seitlich versetzt zum Federbügel 11' und auf der von der Stegplatte 12' entfernten Seite schließt sich an den Federschenkel l4f ein Federarm 32', 33' an den unteren Feder- schenkel l4' an, der an dem vom Pederschenkel entfernten Ende das. Sicherungsblech 30' trägt', das wiederum, mit einer vom Halteäbschnitt 20' des Äbhähgers IS'' durchsetzten Ausnehmung 31' versehen ist. Im Gegensatz zur"ersten Ausführungsform erstreckt sich die Ausnehmung 31' auch im Bereich des in* der Art einer Stegplatte ausgebildeten Federarmteils' 32' fort, so daß ein zwangfreies Hbchschieben des .SicJDerungsblechs 3Öl aus der gezeigten Sicherungslage gelingt, im Be-
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darfsfalle kann durch Einlegen eines Drahtstückes im Bereich des zwischen dem Sicherungsblech 30' und dem Pederarmabschnxtt 32' gebildeten Winkels eine zusätzliche Sicherung erreicht werden, indem sich die Außenkante der Federzunge 25' an dem genannten Tragstück abstützt, so daß im Einbauzustand ein unerwünschtes Hochschieben des Sicherungsbleches aus der Sicherungslage nicht gelingt. .
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50382 5/00

Claims (6)

Patentansprüche
1.) Abhängevorrichtung für die Tragschienen von Unterdecken oder dgl.;, mit einem Federbügel und zwei Abhängern, von denen der eine als Hängestab ausgebildet ist, der sich durch je eine Ausnehmung in divergierend zueinander verlaufenden, über einen gemeinsamen Steg miteinander,verbundenen Schenkeln des Federbügels hindurcherstreckt und infolge Verkantungsklemmung mit den Rändern der Ausnehmungen axialfest, jedoch lösbar und in Stablängsrichtung einstellbar, gehalten ist, während der zweite Abhänger im Abstand von dem die=Schenkel des Federbügels verbindenden Federbügelsteg an einen der Schenkel angeschlossen ist und einen in eine formschlüssige Haltelage mit einem in Tragschienenlängsrichtung verlaufenden Wulst des Tragschienenstegs bringbaren Halteabschnitt besitzt, . · - ' -:.-■
nach Patent ... (Patentanmeldung P 23 57 638.7), dadurch gekennzeichnet,
daß dem Halteabschnit (20, 20') des zweiten Abhängers (18, 18») von oben auf den Tragschienensteg aufschiebbare, den Wulst untergreifende Haltemittel zugeordnet sind und daß . . ■ eine letztere in ihrer formschlüssigen Haltelage festlegende Sicherung (30, 30') gegen unbeabsichtigtes Lösen vorgesehen ist. -■'-■-■ :..:."■ . "":■■ ' .■
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2. Abhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abhänger (18, I8f) in an sich bekannter Weise aus Flachmaterial besteht und im Bereich seines unteren Endes mit einer dem Tragschienensteg und dem Wulst dieses Steges angepaßten Ausnehmung (21, 22; 21', 22') versehen ist, von der sich ein den Halteabschnitt (20, 20') des Abhängers in etwa gleichartige Haltezungen (24, 25; 24', 25') unterteilender Schlitz (23, 23') forterstreckt, und daß sich der Halteabschnitt durch eine dem Querschnitt des Abhängers angepaßte Ausnehmung (3-1, 31') in einem an den Federbügel (11,. 11') angeformten Sicherungsblech (30, 30') hindurcherstreckt·
3. Abhangevorriehtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anordnung des Sicherungsblechs (30, 30') an einem einseitig eingespannten Federarm (32, 33; 32', 33'), der seinerseits an den mit dem zweiten Abhänger (18, l8f) verbundenen Federschenkel (14, 14') des Federbügels angeschlossen ist.
4. Abhangevorriehtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abhänger (181) in eine Ausnehmung (26) des einen Federbügelschenkels (14'), von dem sich der Federarm (32', 33') mit dem Sicherungsblech (30') forterstreckt, e ing ehängt ist.
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5· Abhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Federbügel (Ii1") mit den Federschenkeln (13'j 14') und dem von einem dieser Pederschenkel abgebogenen Federarm (32·, 33') mit dem vom zweiten Abhänger (18!) in einer Ausnehmung (31') durchsetzten Sicherungsblech (301) einen - auf die Schmalseite des Federbügelmaterials gesehen - S-förmigen Stanzteil bildet. ,
6. Abhängevorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abhänger (18): mit dem Federbügel (11) einstückig ausgebildet und auf der vom Federbügelsteg (12) entfernten Seite von dem Federschenkel (14) abgebogen ist, und daß sich der Federarm (3.2j 33) mit dem Sicherungsblech (30) einstückig an den Federschenkel (14) anschließt.
509825/0051
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