DE638901C - Gattersaegenangel - Google Patents

Gattersaegenangel

Info

Publication number
DE638901C
DE638901C DEL87906D DEL0087906D DE638901C DE 638901 C DE638901 C DE 638901C DE L87906 D DEL87906 D DE L87906D DE L0087906 D DEL0087906 D DE L0087906D DE 638901 C DE638901 C DE 638901C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saw blade
saw
holes
fishing
leg
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL87906D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL87906D priority Critical patent/DE638901C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE638901C publication Critical patent/DE638901C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B3/00Gang saw mills; Other sawing machines with reciprocating saw blades, specially designed for length sawing of trunks
    • B27B3/28Components
    • B27B3/30Blade attachments, e.g. saw buckles; Stretching devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)

Description

Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Gattersägeangel, bei der der eine Angelschenkel nahezu starr ausgebildet und mit Haltezapfen versehen ist, die durch Etnhängelöcher des Sägeblattes hindurchtreten und in Haltelöcher des anderen, ziemlich leicht federnd ausgebildeten Angelschenkels eingreifen. Bei den bekannten Gattersägeangeln dieser Art wurde das Ein- und Aushängen des Sägeblattes in der Weise bewerkstelligt, daß der federnde Angelschenkel mittels eines Schlüssels oder anderen geeigneten Werkzeuges so weit von dem starren Angelschenkel abgespreizt wurde, daß das Sägeblatt ein- undausgehängt werden konnte. Diese Arbeit war aber ziemlich umständlich, da sie nur von zwei Personen ausgeführt werden konnte, von denen die eine die Angelschenkel auseinanderspreizte und die andere das Sägeblatt ein- oder aushängte. Außerdem mußten bei den bekannten Gattersägeangeln die Angelschenkel stets durch eine besondere Schraube o. dgl. gegen ein selbsttätiges Abspreizen gesichert werden.
Weiterhin sind schon federnde Sägeangeln vorgeschlagen worden, die mit einer Spreizvorrichtung in Form eines in dem einen Angelschenkel lose drehbar gelagerten und sich auf dem anderen Angelschenkel abstützenden T-Stückes versehen sind. Diese Spreizvorrichtungen sind jedoch nur für leichte Spannsägeangeln, nicht dagegen für Gattersägeangeln geeignet und verwendbar, weil in diesem Falle wegen der starken Kraft, mit der die Schenkel einer Gattersägeangel gegeneinanderfedern, zum Spreizen der Angel ein viel zu großer Kraftaufwand erforderlich wäre und bei' Zuhilfenahme eines Werkzeuges die Gefahr besteht, daß sich der als Spannhebel dienende Steg des T-Stückes entweder verbiegt oder sogar abbricht. Eine Sicherung der Angelschenkel gegen ein unbeabsichtigtes Auseinanderspreizen tritt auch bei dieser Sägeangel nicht ein.
Demgegenüber besteht der Zweck der Erfindung darin, eine Gattersägeangel so auszubilden, daß einerseits das Ein- und Aushängen des Sägeblattes von einer einzelnen Person ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen und sonstigen Vorrichtungen schnell und sicher bewerkstelligt werden kann und andererseits jedes besondere Hilfsmittel zur Sicherung der Angelschenkel gegen Auseinanderspreizen fortfällt. Dieser Zweck wird bei der Gattersägeangel gemäß der Erfindung in einwandfreier Weise und unter Fortfall zusätzlicher loser Teile dadurch erreicht, daß der federnde Angelschenkel an seinem dem Sägeblatt zugekehrten Rande mit einer oder mehreren schräg einwärts gerichteten Zungen versehen ist, die beim Einhängen des Sägeblattes mit je einem unterhalb der Einhängelöcher angeordneten Schlitz des Sägeblattes in Eingriff gelangen.
Der Gegenstand der Erfindimg ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt/und zwar zeigen
Abb. ι eine Vorderansicht der Gattersäge? angel nebst einem Bruchstück des eingespaajj^,·* ten Sägeblattes, "^|5J
Abt. 2 eine teilweise im Schnitt nach Linie**- A-A in Abb. ι ausgeführte Seitenansicht und Abb. 3 und 4 entsprechende Seitenansichten mit verschiedenen Stellungen des Sägeblattes während des Einhängens. . .
Am Ende der im wesentlichen in üblicher Weise ausgebildeten Gattersägeangel α befinden sich, die .beiden Angelschenkel b und c, zwischen denen das Sägeblatt d eingespannt', ist. Der eine Angelschenkel b ist nahezu starr ausgebildet und mit Haltezapfen b1 versehen, die durch Löcher d1 des Sägeblattes d hindurchtreten, während der andere Angelschenbei c aus ziemlich, leicht nachgiebigem Federstahl besteht und gegenüber den Zapfen b1 entsprechende Löcher c1 aufweist. An seinem dem Sägeblatt d zugekehrten Rande ist der Angelschenbel c mit einer schräg einwärts gerichteten Zunge c2 versehen, die beim Einhängen des Sägeblattes mit dem einen oder anderen mehrerer unterhalb der Löcher d1 angeordneter Schlitze d2 in Eingriff gelangt.
Zwecks Einhängens des Sägeblattes d wird der federnde Angelschenkel c mittels des sich auf der Zunge c2 abstützenden Blattendes so weit zurückgedrückt,' daß das Blatt an den Zapfen b1 vorbei zwischen den Schenkeln b und c eingeführt werden kann, wie Abb. 3 erkennen läßt. Beim weiteren Einschieben des !glattes d tritt zunächst die Zunge c2 durch <&n Schlitz ^2 hindurch (Abb. 4), und schließlich schnappen die Zapfen b1 in die Löcher d1 -sländ c1 ein (Abb. 2). Hierdurch ist das Sägeblatt^ fest eingespannt, wobei die das Sägeblatt d hintergreifende Zunge c2 ein selbsttätiges Abspreizen des federnden Angelschenkels c unter allen Umständen verhindert.
Das Aushängen des Sägeblattes d vollzieht sich in umgekehrter Weise, wobei das Blatt nacheinander die Stellungen nach Abb. 4 und 3 einnimmt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Gattersägeangel, bei der der eine Angelschenkel nahezu starr ausgebildet und mit Haltezapfen versehen ist, die durch Einhängelöcher · des Sägeblattes hindurchtreten und in Haltelöcher des anderen, ziemlich leicht federnd ausgebildeten Angelschenkels eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Angelschenkel (c). an seinem dem Sägeblatt (d) zugekehrten Rande mit einer oder mehreren schräg einwärts gerichteten Zungen (c2) versehen ist, die beim Einhängen des Sägeblattes mit je eine'm unterhalb der Einhängelöcher (dx) angeordneten .Schlitz (rf2) des-Sägeblattes (d) in Eingriff gelangen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen:
DEL87906D 1935-04-16 1935-04-16 Gattersaegenangel Expired DE638901C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL87906D DE638901C (de) 1935-04-16 1935-04-16 Gattersaegenangel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL87906D DE638901C (de) 1935-04-16 1935-04-16 Gattersaegenangel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE638901C true DE638901C (de) 1936-11-26

Family

ID=7286420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL87906D Expired DE638901C (de) 1935-04-16 1935-04-16 Gattersaegenangel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE638901C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3750283A (en) * 1970-11-09 1973-08-07 S Hoffman Blade attachment means for saber saw assembly
WO2007125563A2 (en) * 2006-05-03 2007-11-08 Galassy's Company Srl Tie-rod for stone materials sawing machinery

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3750283A (en) * 1970-11-09 1973-08-07 S Hoffman Blade attachment means for saber saw assembly
WO2007125563A2 (en) * 2006-05-03 2007-11-08 Galassy's Company Srl Tie-rod for stone materials sawing machinery
WO2007125563A3 (en) * 2006-05-03 2007-12-21 Galassy S Company Srl Tie-rod for stone materials sawing machinery

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE638901C (de) Gattersaegenangel
DE2950894C2 (de) Gabelbaumbefestigung
DE2207231C2 (de) Befestigungsvorrichtung an Dachgepäckträgern oder dergleichen für Kraftfahrzeuge
DE1905379C3 (de) Schraubenlose Klemme
DE533186C (de) Schaerfwinkelschablone zum Schaerfen von Saegen
DE662785C (de) Klemmhalter zum Befestigen der Tragarme elektrischer Lampen
CH284159A (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Gegenständen.
DE2430346C3 (de) Skibindung mit Klemmbügel
DE673030C (de) Gurtwickler fuer Zuggurte von Rollaeden, Vorhaengen u. dgl.
DE584073C (de) Zweimann-Buegelsaege
CH268255A (de) Drahtspanner.
DE423784C (de) Schlittschuh mit Verzahnung
DE622338C (de) Bogensaege fuer Fleischereien
AT137638B (de) Handsäge.
DE671661C (de) Strumpfspannvorrichtung aus Draht o. dgl.
DE1628922A1 (de) Gatterangel und -blatt nebst Abstandslehre
DE1202586B (de) Gelenkanschluss eines Gestaenges an einem Hebel
DE2361048A1 (de) Abhaengevorrichtung fuer die tragschienen von unterdecken od. dgl.
DE663433C (de) Ruestklammer aus zwei miteinander verbundenen U-foermigen Haken
DE422419C (de) Schneeschuhbindung
DE328711C (de) Befestigungsvorrichtung fuer Haarschmuck u. dgl.
DE2838915C2 (de) Tisch zum Umbau von Vorsatzhandkreissägen und Motorhandkreissägen zu einer stationären Tischkreissäge
CH192385A (de) Skibindung.
DE461571C (de) Tragring fuer Gardinen, Vorhaenge u. dgl.
DE1529750C (de) Pfosten mit höhenverstellbarem Tragarm mit Teile des Pfostens umgreifenden Backen