DE622338C - Bogensaege fuer Fleischereien - Google Patents
Bogensaege fuer FleischereienInfo
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B5/00—Accessories for use during or after slaughtering
- A22B5/20—Splitting instruments
- A22B5/203—Meat or bone saws for splitting carcasses
- A22B5/205—Manual saws
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- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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- B27B21/02—Buck or hack saws
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine insbesondere für Fleischereien bestimmte Bogensäge,
die mit einem in die Zähne des Sägeblattes eingreifenden Spannschuh versehen ist und bei der die Spannung des Sägeblattes
durch eine besondere Spannvorrichtung erfolgt.
Bei den bekannten Sägen dieser Art wird der Spannschuh gleichzeitig mit der durch
ίο eine Flügelschraube hervorgerufenen Spannbewegung
mit Hilfe keilartig wirkender Schrägflächen und eines zangenartig mit dem Spannschuh zusammenwirkenden, am Sägeblattrücken
angreifenden Druckstückes zum Eingriff mit den Sägeblattzähnen gebracht. Dies hat den Nachteil, daß einerseits ein
weiteres Spannen unmöglich ist, sobald die Schrägflächen den Spannschuh vollständig
zum Eingriff mit den Sägeblattzähnen gebracht haben, und daß andererseits ein festes
und sicheres Eingreifen des Spannschuhes nur in einer bestimmten Stellung des Spannsdbuhes
nämlich immer erst dann erzielt! wird, wenn die Schrägflächen zur Wirkung
gelangen. Dabei kann aber, insbesondere bei kleinen Zähnen, nur ein sehr kleiner Spannweg
erzielt werden, oder es findet leicht ein Abrutschen des Spannschuhes statt. Wenn
beim Einspannen ein ordnungsmäßiger Eingriff des Spannschuhes nicht erzielt worden
ist, wird der Spannschuh beim Gebrauch durch den auf das Sägeblatt ausgeübten Arbeitsdruck außer Eingriff gebracht, wobei
das Sägeblatt leicht zu Bruch gehen kann. Ein weiterer Nachteil der bekannten Säge besteht
darin, daß beim Spannen leicht ein Verdrehen des Spannschuhes bzw. des Sägeblattes
vorkommt. Auch die Handhabung beim Einspannen ist bei der bekannten Anordnung umständlich und zeitraubend und erfordert
große Geschicklichkeit.
• Es ist zwar auch bereits vorgeschlagen worden, an beiden Bogenschenkeln in die Zähne des Sägeblattes eingreifende Klemmstücke anzuordnen, wobei die beiden Enden des Sägeblattes in Schlitzen der Bogenschenkel gehalten sind. Hierbei erfolgt jedoch die Spannung des Sägeblattes nicht durch eine besondere Spannvorrichtung, sondern muß durch unmittelbare Biegespannung des Sägebogens selbst bewirkt werden.
• Es ist zwar auch bereits vorgeschlagen worden, an beiden Bogenschenkeln in die Zähne des Sägeblattes eingreifende Klemmstücke anzuordnen, wobei die beiden Enden des Sägeblattes in Schlitzen der Bogenschenkel gehalten sind. Hierbei erfolgt jedoch die Spannung des Sägeblattes nicht durch eine besondere Spannvorrichtung, sondern muß durch unmittelbare Biegespannung des Sägebogens selbst bewirkt werden.
All diese Mängel sind gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß das Sägeblatt auch
auf der Seite der Spa'nnvorrichtung in einem Schlitz des Bogenschenkels geführt ist und
durch einen in an sich bekannter Weise als Exzenterhebel ausgebildeten, auf den Spannschuh
einwirkenden Spannhebel mit seinem Rücken fest gegen den Grund des Führungsschlitzes gepreßt wird. Durch die Verwen-
dung des an sich bekannten Exzenterhebels wird das Einspannen des Sägeblattes wesentlich
vereinfacht und beschleunigt. Außerdem findet bei der Anordnung nach der Erfindung
nicht erst zu Ende der Spannbewegung, sondem durch die schräg gegen den Grund des
Führungsschlitzes gerichtete Spannkraft gleich zu Beginn schon ein festes Andrücken
des Sägeblattrückens gegen den SchlitzgJmfid
und damit _ein sicheres, .festes Eingreifen· des
Spannschuhes in die Sägeblattzähne statt. Dabei kann die Eingriffstelle des Spannschuhes
über einen verhältnismäßig großen-Bereich des Sägeblattes beliebig gewählt werden.
Die Säge nach der Erfindung zeichnet ίο sich vor den bekannten ihrer Art neben einer
bequemeren und schnelleren- Handhabung durch einen großen und beliebig einstellbaren
Spannweg und eine gute Eingriffs- und Spannsicherheit aus. Schließlich ist auch* die,
Gefahr der Verwindung des Sägeblattes dadurch vermieden, daß auch das auf der Seite,
der Spannvorrichtung befindliche freie Ende des Sägeblattes.in dem Führungsschlitz des
festen Bogenschenkels gegen Verdrehen gesichert gehalten ist.
Um die Sicherheit des Spannschuheingreifens noch weiterhin zu erhöhen, kann an
dem Sägeblattrücken eine Stellschraube angreifen, die von dem freien Arm eines doppelarmigen
Winkelhebels getragen wird, dessen anderer Arm als Zugstange zwischen dem Spannhebel. und Spannschuh gelenkig angeordnet
ist.
Vorteilhaft kann der in der Spannend-3.0 stellung als Anschlag für den Spannhebel
dienende Teil der Unterseite des Sägegriffes, kreisbogenförmig ausgebuchtet und. das Ende
des Spannhebels entsprechend gekrümmt ausgebildet sein? Dadurch wird ein guter Anschlag
und eine ausgezeichnete Sicherung des Spannhebels gegen ungewolltes Entspannen erzielt.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und
zwar zeigen:
Fig. ι eine Bogensäge mit eingespanntem Sägeblatt in schaübildlicher Darstellung,,
Fig. 2 die Spannvorrichtung der Säge in entspanntem Zustande in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 3, 4 und 5 den der Spannvorrichtung
abgekehrten Schenkel des Sägebogens
(Fig. 3) mit dem zugehörigen: Ende des Sägeblattes (Fig. 4) und dem Befestigungsstift
(Fig. 5 und 6),
Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform der Spannvorrichtung in Seitenansicht.
Im dargestellten Beispiel ist α der in bekannter Weise an seinen Enden mit recht-55.
winklig abgebogenen Armen oder Schenkeln b,c versehene Sägebogen,, der, wie üblich, an
seinem einen Ende mit einem Handgriff d \rersehen ist. Zur Erzielung: einer genügenden
Festigkeit ist der aus Flacheisen herge-60- stellte Sägebogen hochkantig gebogen. Die
freien Enden der Bogenschenkel b, c, zwischen
denen das Sägeblatt/ ausgespannt wird, sind : mit Schlitzeng· zur Aufnahme der Sägeblatt-•
enden versehen. Das freie Ende h des dem Handgriff d abgekehrten Bogenschenkels b
sowie das zugehörige Ende des Sägeblattes / sind mit zur Aufnahme eines doppelköpf igen,
zur Befestigung dienenden Querstiftes k dienenden
Bohrungen i, m versehen. Das andere in dem Schlitz g des Schenkels c geführte
Ende des Sägeblattes wird durch eine an dem Schenkel c angebrachte Spannvorrichtung gehalten.
Diese Spannvorrichtung besteht aus zwei am Sägeblatt / angreifenden Klemmstücken
M, 0 (Fig. ι und 2) und einem am Schenkel schwenkbar gelagerten Spannhebel
p, welcher durch Gelenkstangen g mit den KTemmstücken n, 0 verbunden ist. Die
Klemmstücke n, 0 greifen an den Schmalseiten des Sägeblattes / an und sind mit
Schlitzen r, j zur Aufnahme und Führung des Sägeblattes /^ versehen. Das an der. Sägeschneide
angreifende Klemmstück η ist mit einer Mehrzahl von Widerhaken t versehen,
welche beim Spannen mit den Zähnen u des Sägeblattes in Eingriff kommen, während das
andere Klemmstück 0 mit einer schmalen Angriffsfläche versehen ist. Die Klemmstücke
n, 0 greifen mit ihren zur Führung des Sägeblattes dienenden Seitenteilen ineinander ein
und sind gelenkig miteinander verbunden. Durch gegenseitiges Verdrehen können die
Klemmflächen auseinander- oder gegeneinanderbewegt werden, wodurch einerseits eine
Anpassung an verschiedene Blattbreiten ermöglicht und anderseits die Anspannung bzw. Entspannung des Sägeblattes bewirkt
werden kann. Diese gegenseitige Verdrehung der Klemmstücke wird durch die an dem
Klemmstück 0. angreifenden Gelenkstangen q bewirkt,, welche ihrerseits durch Drehung des
Spannhebels p betätigt werden. Die beiden Gelenkstangen greifen einerends an einander
gegenüberliegenden Stellen der Seitenteilen des Klemmstückes 0 und mit dem anderen
Ende an den beiden Schenkeln w, w des gabelförmig
ausgebildeten Spannhebels p an. Der Spannhebel ist in der Spannendstellung vom
Drehpunkt nach oben gerichtet, d. h. dem Handgriff d zugewandt. Das freie, den Griff y
bildende Ende des Spannhebels p ist ungefähr waagerecht nach außen abgebogen und
in seiner Form der Unterseite des Sägeangriffes d angepaßt, derart, daß der Spannhebel
in der Spannendstellung mit seinen beiden Armen w sich dem Schenkel ο anpaßt und
mit seinem Griffteil y sich in den muldenförmigen Teil 2 der Unterseite des Sägeangriffes
d einlegt. Beim Spannen wird der Hebel p ein wenig über seine Totpunktlage
hinausgeschwenkt und gelangt sodann zum Anschlag mit dem Sägeangriff d. Auf diese
Weise ist eine denkbar einfache und zweckmäßige Sicherung des Spannhebels erzielt
worden.
Fig. 7 zeigt eine andere Ausfuhrungsform
der Spannvorrichtung nach der Erfindung, bei welcher das an dem Rücken des Sägeblattes
angreifende Druckstück ο ganz fortgelassen ist und die Gelenkstangen g1 unmittelbar an
dem Klemmstück η angreifen. Diese einfächere Anordnung reicht für die meisten
Fälle vollkommen aus. Ein besonderes, am Blattrückien angreifendes Klemmstück wie
bei dem in Fig. ι und 2 dargestellten Ausfuhr
ungsbeispiel ist nur dann erforderlich, wenn die Zähne des Sägeblattes wegen Kleinheit
oder aus anderen Gründen einen genügend sicheren Angriff für die Widerhaken des Spannschuhes ti nicht gewährleisten oder
wenn etwa wegen zu geringer Breite des
ao Sägeblattes ein festes Anliegen des Sägeblattrückens
an dem Grunde des Führungsschlitzes g nicht oder nicht rechtzeitig erzielt
werden kann.
Die Wirksamkeit der Spannvorrichtung nach der Erfindung ist, wie ohne weiteres ersichtlich,
nicht mehr wie bei den üblichen, an einem festen Punkt des Sägeblattes angreifenden
Spannvorrichtungen abhängig von dem richtigen Abstand der freien Schenkelenden des Sägebogens, vielmehr kann das Maß der
Anspannung durch mehr oder weniger weites Einführen des Sägeblattes in den Spannschuh
η nach Belieben vergrößert oder, verkleinert
werden. Auch wird durch die Vorrichtung nach der Erfindung ein bequemes und schnelles Auswechseln der Sägeblätter ermöglicht.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel beschränkt,, vielmehr
sind noch mancherlei andere Ausführungsformen und Abänderungen möglich, insbesondere
könnte die Bewegung der am Sägeblatt angreifenden Klemmstücke auf andere Art und Weise bewirkt werden.
Claims (3)
1. Bogensäge für Fleischereien mit einem in die Zähne des Sägeblattes eingreifenden
Spannschuh, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (/) auch auf
der Seite der Spannvorrichtung in einem Schlitz (g) des Bogenschenkels (c) geführt
und durch einen in an sich bekannter Weise als Exzenterhebel ausgebildeten, auf den Spannschuh (w) einwirkenden
Spannhebel (p) mit seinem Rücken fest gegen den Grund des Führungsschlitzes
(§) gepreßt wird.
2. Bogensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sägeblattrücken
eine Stellschraube (i) angreift, die von dem freien Arm eines doppelarmigen
Winkelhebels (0) getragen wird, dessen anderer Arm als Zustange zwischen dem Spannhebel (/>) und Spannschuh (n) gelenkig
angeordnet ist.
3. Bogensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Spannendstellung
als Anschlag für den Spannhebel (ρ) dienende Teil (2) der Unterseite
des Sägegriffes (d) kreisbogenförmig ausgebuchtet und das Ende des
Spannhebels entsprechend gekrümmt ausgebildet ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEK132972D DE622338C (de) | 1934-01-27 | 1934-01-27 | Bogensaege fuer Fleischereien |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEK132972D DE622338C (de) | 1934-01-27 | 1934-01-27 | Bogensaege fuer Fleischereien |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE622338C true DE622338C (de) | 1935-11-26 |
Family
ID=7247759
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEK132972D Expired DE622338C (de) | 1934-01-27 | 1934-01-27 | Bogensaege fuer Fleischereien |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE622338C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| GB2470022A (en) * | 2009-05-06 | 2010-11-10 | Chung-Hung Huang | Wire saw blade replacement mechanism |
-
1934
- 1934-01-27 DE DEK132972D patent/DE622338C/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| GB2470022A (en) * | 2009-05-06 | 2010-11-10 | Chung-Hung Huang | Wire saw blade replacement mechanism |
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