CH284159A - Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Gegenständen. - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Gegenständen.

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CH284159A
CH284159A CH284159DA CH284159A CH 284159 A CH284159 A CH 284159A CH 284159D A CH284159D A CH 284159DA CH 284159 A CH284159 A CH 284159A
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clamping
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Schnitger Heinrich
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Schnitger Heinrich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J45/00Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery
    • A47J45/02Devices for fastening or gripping kitchen utensils or crockery for fastening kitchen utensils to tables, walls, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/08Arrangements for positively actuating jaws using cams
    • B25B5/085Arrangements for positively actuating jaws using cams with at least one jaw sliding along a bar

Description


      Vorriebtung    zur lösbaren Befestigung von Gegenständen.    Die Erfindung betrifft eine     Vorrichtung     zur lösbaren Befestigung beispielsweise von  Geräten, Maschinen, Werkzeugen und zu be  arbeitenden     Werkstücken    zum Einspannen  derselben, mit, einem auf einer Tragschiene,  z. B. eines Spannbügels, verschiebbar angeord  neten Spannstück. Spannvorrichtungen und       -werkzeuge    dieser Art sind in verschiedenen  Ausführungsformen bekannt, jedoch sind alle  diese Vorrichtungen mit Nachteilen behaftet.  Ein wesentlicher Nachteil bekannter Vorrich  tungen und     Werkzeuge    dieser Art besteht  darin, dass sieh damit keine sicheren Verspan  nungen der zu befestigenden Gegenstände er  zielen lassen.

   Bei andern bekannten Vorrich  tungen dieser Art lässt sich eine ausreichende  Klemmwirkung nur nach vorheriger Arretie  rung des genau eingestellten Spannstückes auf  der Tragschiene erzielen, was naturgemäss die  Handhabung ausserordentlich erschwert. Dar  über hinaus sind die meisten Vorrichtungen  und     Werkzeuge    dieser Art verhältnismässig  kostspielig.  



  Alle diese Nachteile können durch die Er  findung     beseitigt    sein, die darin besteht, dass  das Spannstück mindestens mit. einer Kante  gegen Gleiten gesichert gegen die Tragschiene       anpressbar    ist. und ein Spannelement derart im  Spannstück gelagert ist, dass beim Betätigen  desselben eine     Schwenkung    des Spannstückes  um die Kante erfolgt. Zur Bildung des  Spannelementes können ein Exzenter mit rela  tiv geringer Exzentrizität oder andere un-    runde Teile, sowie Druckschrauben vorgesehen  sein, die direkt oder unter Einfügung eines  Zwischenstückes auf die Tragschiene einwir  ken können.  



  Bei einer bevorzugten beispielsweisen Aus  führungsform besteht das Spannelement aus  einem Stück Rundmaterial, das zwischen  Schenkeln des Spannstückes     unrund    ausgebil  det und ausserhalb des Spannstückes     zu    einem  Handhebel abgewinkelt ist. Die Tragschiene  besteht vorzugsweise aus Flachmaterial, wobei  die Kante des     Spannstückes    gegen eine Breit  seite der Schiene gleitsicher     anpressbar    ist und  das Spannelement an der gegenüberliegenden  Breitseite     angreift.     



  Eine so ausgebildete     Befestigungs-    und       Spannvorrichtung    kann einfachste Konstruk  tion, geringen     Materialaufwand    und damit  niedrige Herstellungskosten aufweisen und  eine schnelle und     absolut    sichere Befestigung  von Geräten, Maschinen und Werkzeugen an  jeder beliebigen Platte, Bank oder dergleichen,  sowie ein     sielieres    Einspannen von Werk  stücken aller Art, ermöglichen.  



  In der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung veranschaulicht.  Es zeigen:       Fig.    1 eine an einem Maschinenfuss ange  brachte Befestigungsvorrichtung für diesen in  Vorderansicht,       Fig.    2 die Vorrichtung nach     Fig.    1 zum  Teil in Seitenansicht. und zum Teil im Schnitt.

    nach der Linie     II-II    der     Fig.    1,           Fig.    3 die Vorrichtung nach     Fig.    1 zum  Teil in Draufsicht und zum Teil im Schnitt  nach der Linie     III-III    der     Fig.    1,       Fig.    4 die Vorrichtung entsprechend der  Darstellung nach     Fig.    2, in der     Wirk-    oder  Klemmlage,       Fig.    5 eine der Vorrichtung gemäss     Fig.    1  bis 4 entsprechende Ausführungsform mit.  anders ausgebildeter Tragschiene im Horizon  talschnitt,       Fig.    6 bis 10 weitere Ausführungsformen.

    Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 bis  4 ist an der Unterseite des Fusses     a    einer nicht  dargestellten Maschine eine aus Flachmaterial  bestehende Schiene b nach unten ragend be  festigt, auf welcher das aus einem     U-förmigen     Bügel aus Flachmaterial bestehende Spann  stück c verschiebbar angeordnet ist. Um ein  Gleiten des Spannstückes auf der Schiene     b     in der Wirklage zu verhindern, ist der der  einen Breitseite der Schiene     b    zugekehrte  Quersteg des Bügels c an seiner Oberkante  mit einer nach innen vorspringenden Hart  metalleiste f versehen, die an ihrer der Schiene       b    zugekehrten Seite leicht gewölbt ausgebildet  und mit Längsriefen versehen ist.

   Auf der  gegenüberliegenden flachen Seite der Trag  schiene b ist in den seitlichen Schenkeln des  Bügels c das Spannelement g gelagert, das  aus einem abgewinkelten Stück Rundmaterial  besteht und zwischen den Schenkeln des  Bügels c, also im Bereich der Tragschiene     b     zu einem     Exzenter    g' mit geringer Exzentri  zität abgedreht ist, während der     zu    diesem  Teil     abgewinkelte    Schenkel     cg"    als Hand  hebel dient, der seitlich neben dem Bügel c  und der Schiene     b    schwenkbar ist.

   Der Exzen  ter g' bildet einen Teil der Führung des  Spannstückes auf der Schiene und ist so ange  ordnet, dass er in der in     Fig.    2 dargestellten  Stellung des Hebels     g"    am weitesten von der  Schiene b entfernt liegt. Die beiderseits des  Bügels c im im Bügel c gelagerten Schenkel  des Spannelementes g vorgesehenen Splinte  oder Stifte h verhindern eine seitliche Ver  schiebung des Spannelementes im Spannstück.  



  Um den Fuss     a    der Maschine auf der  Tischplatte i     zu    befestigen, wird das Spann-    stück c zunächst so weit auf der     Tragschiene        b     verschoben, bis die auf ihrer Oberfläche  gerieften Druckplatten d des Spannstückes,  ,welche direkt. an den     Schenkeln    des Bügels c       angebogen    oder angegossen sein können, gegen  die Unterseite der Tischplatte i anliegen. Der  Handhebel g" des Spannelementes ist dabei  zweckmässig schräg nach oben gerichtet, wie  es in     Fig.    2 veranschaulicht ist.

   Beim Schwen  ken des Hebels     g"    in Pfeilrichtung A     (Fig.    2)  nähert sich der Exzenter g' der -Schiene     b.     Dadurch wird einerseits die geriefte Hart  metalleiste f mit mindestens einer     Riefenkante     fest gegen die flache Aussenseite der Schiene     b     gepresst;

   anderseits werden infolge der  Schwenkung des     Spannstiiekes    c um die Leiste  f,     bzw.    ihre     Drueldkante    die     Druckplatten    d  fest gegen die Unterseite der Tischplatte i     ge-          presst.    Diese Klemm- und Wirklage ist in       Fig.    4 veranschaulicht.

   Je nach Länge der       Spannstüeksehenkel,    der Exzentrizität des Ex  zenters     g'    und dem Schwenkwinkel des Hand  hebels     g"        schwenkt    das     Sparinstüek    mehr oder  weniger um seine gleitsicher gegen die Schiene  b anliegende Leiste f und übt somit einen  mehr oder weniger starken Druck auf die  Platte i aus. Es ist vorteilhaft eine so geringe  Exzentrizität des Exzenters     g'        vorgesehen,    dass  er in jeder Wirklage selbsthemmend ist, so  dass ein ungewolltes selbsttätiges Lösen des  Spannelementes nicht vorkommen kann.

   Fer  ner verhindert die gegen die Schiene b anlie  gende Leiste f absolut sicher ein     unerwünsch-          tes        Herabgleiten    des Spannstückes an der  Schiene b auch bei kleinster Ausladung (Ent  fernung der     Drueliplatten        (1    von der Schiene  b), wie sie beispielsweise bei der Befestigung  von Geräten an schmalen Rändern erforder  lich ist.  



  Die unterhalb der     Hartmetalleiste    f inner  halb des     U-förmigen    Bügels c vorgesehene  Blattfeder     k    hat die Aufgabe, bei gelöstem  Spannelement ein     unerwünsehtes        Herabglei-          ten    des Spannstückes an der Schiene     b    zu ver  hindern. Für die Funktion der     Befestigungs-          und    Spannvorrichtung ist. die Feder     k    jedoch  ohne Bedeutung.

        Ein vollständiges Abfallen des Spann  stückes c von der Schiene b wird bei nicht  bis in die Lage in     Fig.    2 hochgeschwenktem  Handhebel durch einen im untern Ende der  Schiene b befestigten Stift m verhindert. Um  jedoch das Spannstück im Bedarfsfalle, bei  spielsweise beim Reinigen der Vorrichtung  oder der betreffenden Maschine, ohne     Schwie-          rigkeit.    von der Schiene b abziehen zu können,  ist der Stift m auf der dem     Exzenter    g'     zuge-          kehrten    Seite vorstehend angeordnet und im       Exzenter   <I>g'</I> ein Einschnitt.

       n    für den Stift     m     vorgesehen, wie es in     Fig.    2 bis 5     veransehau-          licht    ist. Infolge dieser Anordnung ist. ein Ab  ziehen des     Spannstüekes    von der Schiene b  nur in der Stellung des Exzenters g' und des  Handhebels g" gemäss     Fig.    2 möglich. .  



  Das Profil der     Tragsehiene    b kann natur  gemäss verschieden sein. Sie ist bei der Aus  führungsvariante nach     Fig.    5     T-förmig    pro  filiert, wobei der mittlere Steg b' des     T-Profils          zwischen    den gegeneinander gerichteten Schen  keln zweier     @@-        inkelstücke    des Spannstückes c  liegt, deren seitliche Schenkel durch eine  Druckplatte d überbrückt sind.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    6 ist  die Tragschiene b nicht am zu befestigenden  Gegenstand befestigt, sondern am obern Ende  mit einer     Abwinklung    o versehen. Diese Aus  führungsform eignet. sieh, wie auch die Vor  richtungen nach     Fig.    8 und 9, zum Einspan  nen von zu bearbeitenden     Werkstücken    und  dergleichen. Die Tragschiene b besitzt. hier  quadratischen     Querschnitt    und ist. als wider  standsfähiges Hohlprofil ausgebildet, wie es  in     Fig.    7, die einen Schnitt nach der Linie       VII-VII    der     Fig.    6 zeigt, veranschaulicht ist.

    Ferner ist bei dieser Ausführungsform das  auf dem vertikalen Schienenschenkel ver  schiebbare, U-förmige Spannstück c an der  Unterkante mit einem Quersteg p versehen,  auf dem die     Hartmetalleiste    f' befestigt ist,  die gegen die Innenseite der abgewinkelten  Tragschiene b anliegt, die hier mit feinen  Querriefen     j    versehen ist.

   Als Spannelement  dient ein Handhebel     q,    der am vordern Ende  ein mit einer exzentrischen Bohrung     versehe-          nes    Auge s aufweist. und mittels eines durch    diese Bohrung hindurchgeführten Bolzens t  derart zwischen den Schenkeln des Spann  stückes schwenkbar gelagert ist, dass das Auge  gegen die äussere Seite der     Tragsehiene    b zum  Anliegen gebracht werden kann.

   Beim Schwen  ken des Handhebels     q    wird auch hier die Hart  metalleiste mit einer oder mehreren Riefen  kanten gegen die     Sehiene    b, und damit. die  Platte d gegen das zwischen diese und den  abgewinkelten     Tragschienenschenkel    o einge  schobene, einzuspannende     Werkstück    gepresst.  



  In     Fig.    8 ist.     eine    Ausführungsform     veran-          sehaulicht,    bei welcher das Spannelement aus  einem     abgewinkelten    Hebel     zt    ovalen Quer  schnittes besteht.

   Der abgewinkelte Endteil     ?t'     liegt in einer Klaue     v    des hier als     Gusskörper     ausgebildeten Spannstückes c und wirkt  ebenso wie der Exzenter g' bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    1 bis 4 auf die Innenseite  der als Winkelstück ausgebildeten Tragschiene  b, während die gleitsicher gegen die Aussen  seite der Schiene anzuliegen bestimmte Kante  des Spannstückes c durch einen     meisselartig     ausgebildeten Teil f" eines Hartmetallstückes  gebildet wird, das in einer Aussparung des       Gusskörpers    für die Schiene b angeordnet ist.  



  Das Ausführungsbeispiel nach     Fig.    9 ist  der Ausführungsform nach     Pig.    6 und 7     ähn-          lieh,    nur ist hier als Spannelement eine mit  einem     Handhebel        zv    versehene     Drueksehraube     x vorgesehen, die in eine im obern Teil des  Quersteges des     U-förmigen    Spannstückes c  vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubt  ist und durch     Sehwenkung    des Hebels gegen  die dem eingespannten     Werkstüek    abgekehrte  Aussenseite der Tragschiene b     angepresst    wer  den kann.  



  Die in     Fig.    10 dargestellte Ausführungs  form entspricht im wesentlichen der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    1 bis 4, nur greift hier  der Exzenter g' nicht unmittelbar an der  Breitseite :der Schiene b an, sondern an einem  schwenkbar im Spannstück c' gelagerten Zwi  schenglied 9, das zwischen Exzenter     g'    und  Schiene b angeordnet ist und mittels des Ex  zenters g' mindestens mit der Kante seines  freien Endes gleitsicher gegen die Schiene b       angepresst    werden kann.      Die     Anordnung    einer     Hartmetalleiste    bzw.

    -platte zur Bildung der gleitsicher an die       Tragschiene        anpressbaren    Kante ist nicht. un  bedingt erforderlich, insbesondere dann nicht,  s wenn das Spannstück c aus hartem Material  gefertigt ist oder sowohl das Spannstück c als  auch die Schiene b     aufgerauht    oder mit einer  feinen     Rändelung    versehen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Gegenständen, mit einem auf einer am zui be festigenden Gegenstand anzugreifen bestimm ten Tragschiene verschiebbar angeordneten Spannstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannstück (c) mindestens mit einer Kante <I>(f</I> bzw.<I>f'</I> bzw. f") gleitsicher gegen die Trag schiene (b) anpressbar ist und ein Spannele ment derart im Spannstück (c) gelagert ist, dass beim Betätigen des Spannelementes eine Schwenkung des Spannstückes (c) um die Kante (f bzw. f' bzw. f") erfolgt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Spannelement aus einem Stück bestellt, mit einem auf die Schiene (b) einzuwirken bestimmten Teil und einem als Handhebel dienenden Teil. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannelement einen Exzenter (g') besitzt. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Exzenter (g') gegen eine Breitseite der Tragschiene (b) zum Anliegen gebracht werden kann und einen Teil der Führung des Spannstückes (e) an der Trag schiene bildet.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1. und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Spannelement aus einem abgewinkelten Stück Rundmaterial (g) be steht, das beiderseits des Exzenters (g') in Seitenwandungen des Spannstückes (c) ge lagert ist. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die gegen die Trag schiene (b) gleitsicher anpressbare Kante des Spa:ilnstüelzies (c) durch ein in Richtung zur Schiene (b) vorstehendes Hartmetallstück so (f bzw.<I>f' bzw. f")</I> gebildet ist. 6.
    Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Bildung der Kante vorspringen der Teil (f") des Spannstückes (e) meissel- artig ausgebildet ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspiiieli 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hartmetallauflage (f bzw. f') mit die an die Schiene anpressbare Kante bildenden Aufrauhungen versehen ist. B.
    Vorrichtung nach Patentanspr ueh und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragschiene (b) an ihrer der Anpress- kante des Hartmetallstiiekes (f' bzw. f") des Spannstückes (c) zugekehrten Seite mit Auf- rauhungen versehen ist. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Spannstück (c) einen die Tragschiene (b) umfassenden U-förmigen Bügel aus Flachmaterial aufweist.
    10. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der U-förmige Bügel und am zu befesti genden Gegenstand zur Wirkung bringbare Druckplatten (d) aus einem Stiiek bestehen. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das dem am Gegenstand anzu greifen bestimmten Teil abgekehrte Ende der Tragschiene (b) mit, einem auf der dem Ex zenter (g') zugekehrten Seite vorstehenden Stift<I>(in)</I> versehen ist und der Exzenter (g') einen in den Bereich des Stiftes<I>(an)</I> bring baren Einschnitt (7i) aufweist..
    12. Vorrichtung nach Patentansprieh und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Handhebel (g") des Spannelementes (g') seitlich neben dein Spannstück (c) und der Tragschiene (b) schwenkbar ist. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass der auf die Tragschiene (b) ein zuwirken bestimmte und einen Teil der Spannstüekführung bildende Teil des Spann elementes durch Schwenkung des Handhebels an der bei festgespanntem Gegenstand (i) diesem abgekehrten Seite der Tragschiene (b) wirkt.
CH284159D 1950-06-14 1950-06-14 Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Gegenständen. CH284159A (de)

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Cited By (5)

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DE1112468B (de) * 1956-07-30 1961-08-03 Karl August Dueppengiesser Schraubzwinge
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