CH375969A - Kreissägemaschine - Google Patents

Kreissägemaschine

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CH375969A
CH375969A CH8138159A CH8138159A CH375969A CH 375969 A CH375969 A CH 375969A CH 8138159 A CH8138159 A CH 8138159A CH 8138159 A CH8138159 A CH 8138159A CH 375969 A CH375969 A CH 375969A
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CH
Switzerland
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clamping
machine according
circular
saw
dependent
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CH8138159A
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English (en)
Inventor
Eisele Christian
Eisele Alfred
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Chr Eisele Kg Maschinenfabrik
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    • B23D45/06Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


      Kreissägemaschine       Die Erfindung betrifft eine Kreissägemaschine.  Bekannt sind     bereits    Kreissägemaschinen mit  einem Ständer und einer darauf angebrachten, zum  Festspannen eines Werkstückes dienenden Spannvor  richtung. Um nun grössere Längsschnitte oder Schnitte  an grossen Werkstücken durchführen zu können, ist  es bekannt, ein entsprechend montiertes Kreissäge  blatt am Werkstück vorbeizuführen. Bei diesen be  kannten :Sägemaschinen können jedoch nur Schnitte  durchgeführt werden, die senkrecht zur Spannebene  der Spannvorrichtung sind.  



  Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde,  eine Sägemaschine zu schaffen, mit deren Hilfe bei  praktisch beliebigen Werkstücken Schnitte, die .senk  recht zur Spannebene der Spannvorrichtung sind,  oder auch Schrägschnitte geschnitten werden können,  die als sogenannte Gehrungsschnitte bekannt sind.  Diese Aufgabe wird bei einer Kreissägemaschine mit  einem Ständer und     einer    darauf angebrachten Spann  vorrichtung, vor der entlang auf einer Führungs  vorrichtung eine Sägebaueinheit vorbeischiebbar ist,  die ein     Kreissägeblatt    und dessen Antrieb aufweist,  gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Füh  rungsvorrichtung um eine zur Verschieberichtung der  Sägebaueinheit parallele Achse schwenkbar und fest  stellbar ist.

   Durch diese Anordnung ist es nun mög  lich, die verschiedensten Arten von senkrechten und  schrägen     Schnitten    an einem Werkstück durchzufüh  ren.  



  Die Führungsvorrichtung hat zweckmässig unge  fähr die Länge der Maschine, so dass die Sägebau  einheit auf der ganzen Länge der Maschine entlang  verschoben werden kann. Um jedoch die ganze Ma  schinenlänge zum Sägen auszunützen, kann es zweck  mässig sein, wenn die Führungsvorrichtung an min  destens einem Ende den Ständer überragt, so dass  also in dieser Endstellung die Kreissäge mindestens    zum Teil, gegebenenfalls ganz, ausserhalb der eigent  lichen Spannvorrichtung sich befindet.     Vorteilhaft     wird die Führungsvorrichtung als Gestell     ausgebildet,     das in entsprechenden Lagerungen am Ständer     ver-          schwenkt    werden kann.

   Das Gestell kann dabei zwei  Seitenwangen aufweisen, die sich an den Seiten des  Maschinenständers befinden, und um die Starrheit  des Gestelles zu     erreichen,    sind dann diese Seiten  wangen durch starre Verbindungsglieder miteinander  verbunden.  



  Eines der Verbindungsglieder ist zweckmässig so  ausgebildet, dass auf ihm die Sägebaueinheit als Gan  zes verschiebbar ist. Bei entsprechender Ausbildung  dieser Tragstange, beispielsweise als ein mehrkanti  ges Rohr, wird die Sägebaueinheit in ihrer jeweiligen  Lage gegen Verschwenken gehalten, doch ist es vor  teilhaft, um eine stabile Halterung der     Sägebauein-          heit    auf der Führungsvorrichtung vorzusehen, wenn  noch eine weitere Führungsstange angebracht ist, die  sich im Abstand von der Tragstange befindet. Auf  dieser Führungsstange kann dann ein Teil der Säge  baueinheit,     beispielsweise    ein Führungsbügel, entlang  schleifen.

   Auf diese Weise wird ein Schwenken der       Sägebaueinheit    auf der Führungsvorrichtung mit       Sicherheit    vermieden.  



  Die Führungsvorrichtung weist neben der eigent  lichen Feststelleinrichtung zweckmässig noch eine  Verriegelung auf, mit deren     Hilfe    die Führungsvor  richtung in verschiedenen, häufig gebrauchten Lagen,  wie beispielsweise die 90 Grad-, 45 Grad- und 30  Gradlage, verriegelt werden kann, ohne dass irgend  eine genaue Einstellung der Führungsvorrichtung     mit          Hilfe    einer Skala notwendig ist.  



  Die     Sägebaueinheit    kann auf der Führungsvor  richtung von Hand oder durch Motorantrieb ver  schoben werden. Eine besonders einfache Konstruk  tion ergibt sich dadurch, dass die     Sägebaueinheit    an      einem beweglichen, über zwei Rollen führenden  Glied     befestigt    ist. Als besonders einfach hat sich  als Glied eine Kette erwiesen, die über zwei Ketten  räder geführt ist. Es ist dann lediglich notwendig,  eines dieser Kettenräder anzutreiben, und dies kann  beispielsweise mit Hilfe eines Ratschenhebels ge  schehen, der zweckmässig so eingerichtet ist, dass mit  seiner Hilfe die Sägebaueinheit in beiden Richtun  gen bewegt werden kann.  



  Die Spannvorrichtung weist zweckmässig eine  Grundplatte auf, auf der die eigentlichen Spann  organe verschiebbar und feststellbar angebracht sind.  Zweckmässig weisen die Spannorgane Spannbacken  auf, die auf der Grundplatte schwenkbar und fest  stellbar sind. Die Verstellung mindestens eines Spann  organs wird vorteilhaft mit     Hilfe    einer Verzahnung,  beispielsweise in Form einer Zahnstange, vorgenom  men, mit deren Hilfe eine Grobeinstellung des Spann  organs erfolgt. Deren Spannbacke kann dann in Art  einer Schnellspannung durch einen Betätigungshebel,  beispielsweise einen     Exzenter,    gegen das Werkstück  festgespannt werden.  



  Um grössere Werkstücke sicher festzuspannen  und sie vor allen Dingen     flach    gegen die Grundplatte  zu spannen, ist es zweckmässig, wenn das eine .Spann  organ einen Niederhaltebügel aufweist, an dem eine  senkrecht zur Spannplatte bewegliche Spannschraube  angebracht ist.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. Es zeigt:  Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausfüh  rungsform der Kreissägemaschine gemäss der Erfin  dung,  Fig. 2 eine Vorderansicht gemäss Fig. 1,  Fig. 3 eine Seitenansicht gemäss Fig. 1 und 2,  Fig. 4 eine Draufsicht nach Fig. 1 bis 3,  Fig. 5 einen Teilschnitt nach Linie 5-5 der Fig. 2,  Fig. 6 einen Teilschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 4,  in grösserem Massstab als diese,  Fig. 7 einen Teilschnitt durch Fig. 6 nach Linie  7-7, in grösserem Massstab als diese,  Fig. 8 eine Draufsicht nach Fig. 7.  



  In der Zeichnung ist mit<B>10'</B> ein Ständer bezeich  net, der ein Unterteil 11 und     ein    Oberteil 12 auf  weist. An dem Oberteil ist eine als Ganzes mit 15  bezeichnete Führungsvorrichtung und auf dieser eine  als Ganzes mit 18 bezeichnete Sägebaueinheit ange  ordnet. Am Oberteil 12 der Maschine ist eine als  Ganzes mit 20 bezeichnete Spannvorrichtung ange  bracht. Auf die letztere soll im folgenden zuerst ein  gegangen werden. Im besonderen wird dabei. auf die  Fig. 4, 6, 7 und 8 verwiesen.  



  Die Spannvorrichtung     zurr    Festspannen eines  Werkstückes weist eine Grundplatte 25 auf, die am       Oberteil    12 befestigt ist. Die Grundplatte hat einen  Längsschlitz 27, in dem ein als Ganzes mit 28 be  zeichnetes erstes Spannorgan und ein als     Ganzes     mit 30: bezeichnetes zweites Spannorgan verschieb  bar angeordnet sind.    Das zweite Spannorgan 30 hat eine Spannbacke  32, die in Schlitzen 33 und 34 der Grundplatte ver  schiebbar und schwenkbar ist und die mit Hilfe  von Festspannschrauben 36 auf der Grundplatte fest  gespannt werden kann. An der Spannbacke 32 ist  eine Säule 38 befestigt,     die    einen Niederhaltebügel  39 trägt, an dem eine Spannschraube 37 angebracht       Pst.     



  Das erste Spannorgan 28 weist eine Bodenplatte  40 auf, an der ein Ansatzstück 43 in Richtung auf  das zweite Spannorgan zu angebracht ist.     Laie    Boden  platte 40 hat einen bogenförmigen Schlitz 47, auf  dessen Zweck weiter unten näher eingegangen wird.  In der Bodenplatte ist ferner ein Bolzen 58 ange  ordnet, der mit seinem zylindrischen Teil dessen  Ansatzstück 43 durchdringt und in einen Lagerbock  54 eingeschraubt ist, der mit seinem Oberteil in dem  Schlitz 27 geführt ist. In diesen Lagerbock ist eine  den bogenförmigen Schlitz 47 durchdringende  Schraube 52 eingeschraubt, und bei gelöster Schraube  kann die Bodenplatte 40 verschwenkt werden und  dann durch Anziehen der Schraube in der gewünsch  ten Lage festgespannt werden.  



  Der Lagerbock weist einen Querdurchbruch 55  auf, der von einer Platte 56 durchdrungen ist und  an den beiden Seiten des Lagerbocks überragt. Auf  den überragenden Enden ist je ein     Zahnstangenstück     42 derart befestigt, dass die beiden Zahnstangen  stücke 42 gegen die Seitenflächen des Lagerbocks  anliegen. Zwischen der Querplatte 56 und der Ober  seite des Durchbruchs des Lagerbocks ist eine Feder  angebracht, die die Querplatte nach unten zu     drük-          ken    versucht.  



  Oberhalb der beiden     Zahnstangenstücke    42 sind  an der Grundplatte 25 zwei verhältnismässig lange       Zahnstangen    41 befestigt, zwischen denen der Lager  bock geführt ist.  



       Unterhalb    des Querdurchbruchs 55 ist im Lager  bock 54 eine zylindrische Bohrung vorgesehen, in  der eine Welle 44 gelagert ist. Diese Welle, die mit  einem Handhebel 45 gedreht werden kann, weist  zu     beiden    Seiten des Lagerbocks je einen Exzenter  57 auf. Der Vorgang zum Feststellen des ersten  Spannorgans 28 ist nun derart, dass durch Drehen  des Handhebels 45 die Welle 44 gedreht und durch  die ebenfalls mit verdrehtem Exzenter 57 die Quer  platte 56 zusammen mit den     Zahnstangenstücken    42  angehoben wird,     die    dann in die entsprechenden  Zähne der Zahnstange 41 eingreifen und so das  erste Spannorgan in einer Grobeinstellung arretieren.  



  An der Bodenplatte 40 ist die eigentliche Spann  backe 48 angebracht,     die    den Ansatz 43 umgreift       (Fig.6)    und so durch den Ansatz in Querrichtung  geführt ist. Ferner sind Federn 51 an der Boden  platte und     der    Spannbacke angebracht, die die     bei-          den        'Feile    aufeinander zubewegen versuchen. Die  Spannbacke ist ferner mit einem Schlitz 59 versehen,  den der vorerwähnte Bolzen 58 durchgreift.

   Durch       diese        Konstruktion    ist es nun     möglich,        die    Spann      backe quer zu verschieben und diese Spannbacke zu  gleich durch den Bolzen 58 führen zu lassen.  



  Auf dem Spannbolzen 58 ist ein Exzenter 50  angebracht, der über einen Handhebel 49 bewegt  werden kann. Dieser Exzenter greift mit seinem  vorderen Teil in eine Nut 62 der Spannbacke ein,  und bei gelöstem     Bolzen    58 kann nun durch das  Drehen des Exzenters 50 die Spannbacke relativ zur  Bodenplatte     bewegt    und damit das Werkstück fest  gespannt werden.  



  Im folgenden wird nun die Führungsvorrichtung  15 anhand der Fig. 1 bis 5 des näheren beschrieben.  Die Führungsvorrichtung 15 weist zwei Seiten  wangen 60 und 61 auf,     die    zu beiden :Seiten des  Oberteils 12 angeordnet sind. Die beiden Seitenwan  gen sind durch eine rohrförmige Tragstange 63 und  durch eine einen rechteckigen Querschnitt aufwei  sende Führungsstange 65 derart miteinander verbun  den, dass sie mit den Seitenwangen zusammen ein  starres Gestell bilden. Die Führungsvorrichtung 15  kann nun um eine im wesentlichen horizontale Achse,  die durch die zwei Lagerzapfen 66 und 67 gebildet  wird, geschwenkt werden, die am Oberteil 12 be  festigt sind und in entsprechende Löcher der Seiten  wangen 60 eingreifen.  



  An mindestens einer der beiden Seitenwangen  sind bogenförmige Schlitze 68 und 69 vorgesehen,  durch die am Oberteil 12 angebrachte Schrauben 73  nach aussen ragen. Nach Lösen der auf die Schrau  ben 73 aufgeschraubten Muttern 70 kann dann die  Führungsvorrichtung verschwenkt und durch Anzie  hen der Muttern 70 festgestellt werden. Mit 72 ist  ein Steckerstift bezeichnet, der durch entsprechende  Löcher der Seitenwange 60 hindurch in Löcher des  Oberteils 12 eingesteckt werden kann. Diese Löcher  sind so angebracht, dass damit bestimmte Stellungen  des Kreissägeblattes definiert sind.  



  Auf der Tragstange 63 ist die Sägebaueinheit  18 verschiebbar angeordnet. Diese Sägebaueinheit 18  besteht aus einem Sägeblatt 80, das in einem Gehäuse  81 gelagert ist. An diesem Gehäuse ist ein Antriebs  motor 83 befestigt, der über ein nicht näher be  zeichnetes Getriebe das Sägeblatt antreiben kann.  Am Gehäuse 81 ist ferner noch ein zylindrisches  Führungsstück 85 angebracht, das von der Trag  stange 63 durchdrungen wird, so dass also die     ganze     Sägebaueinheit auf der Tragstange 63 hin und her  verschoben werden kann.  



  An dem dem Sägeblatt entgegengesetzten Ende  des Gehäuses 81 ist ein Führungsbügel 87 angebracht,  der auf den Flächen der Führungsstange 65 gleiten  kann und so ein Schwenken der Sägebaueinheit 18  relativ zur Tragstange 63 verhindert.  



  Zur Verschiebung der Sägebaueinheit 18 ist ein  Kettengetriebe vorgesehen, das eine Kette 90 auf  weist, die über zwei Kettenräder 91 und 92 geführt  ist, die in den entsprechenden Anbaugehäusen 93  und 94 untergebracht und gelagert sind. Das eine  Trum der Kette ist mit der Sägebaueinheit 18 fest  verbunden.    Das Bewegen der Kette 90 und damit der Säge  baueinheit 18 geschieht mit     Hilfe    eines Handhebels  95, mit dessen Hilfe     ein    mit dem Kettenrad 92 fest  verbundener Zapfen 96 hin und her drehbar ist.  Durch Niederdrücken des Handhebels 95 kann dann  jeweils dieser Hebel mit dem Zapfen 96 verriegelt  werden. Hierdurch ist es möglich, den Handhebel  in Form einer Ratsche zu bewegen und die Kette  in beiden Richtungen zu bewegen.  



  In Fig. 1 ist in der Spannvorrichtung 20 eine  U-Schiene 100 als Werkstück eingespannt, die durch  einen Spannklotz 102 niedergehalten ist. Die Füh  rungsvorrichtung 15 ist auf einen Schnittwinkel von  45 Grad eingestellt, und wie aus dieser Figur er  sichtlich, wurde durch Vorbeibewegen der Sägebau  einheit vor der U-Schiene 100 das Vorderende unter  einem Winkel von 45 Grad abgeschnitten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kreissägemaschine mit einem Ständer und einer darauf angebrachten Spannvorrichtung, vor der ent lang auf einer Führungsvorrichtung eine Sägebau- ssinheit vorbeischiebbar ist, die ein Kreissägeblatt und dessen Antrieb aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung um eine zur Ver schieberichtung der Sägebaueinheit parallele Achse schwenkbar und feststellbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrich tung zwei seitliche Wangen und mindestens ein diese Wangen verbindendes, starres Verbindungsglied auf weist.
    2. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrich tung in mindestens einer Winkelstellung verriegelbar ist. 3. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung als Verbindungsglied eine Tragstange aufweist, auf der die Sägebaucinheit als Ganzes verschiebbar ist. 4. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als zweites Verbindungsglied eine Führungsstange im Abstand von der Tragstange angeordnet ist, an der ein fester Teil der Sägebaueinheit entlangschleift. 5.
    Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben der Sägebaueinheit ein Kettengetriebe angebracht ist. 6. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zum Handantrieb des Kettengetriebes ein Ratschen hebel vorgesehen ist, mit dessen Hilfe die Kette in beiden Richtungen wahlweise antreibbar ist. 7. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung eine Grundplatte aufweist, auf der die eigentlichen Spannorgane verschiebbar und feststellbar angebracht sind. 8.
    Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannorgane Spannbacken aufweisen, die auf der Grundplatte schwenkbar und feststellbar ange ordnet sind. 9. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Spannorgan mit Hilfe einer Verzahnung grob einstellbar und deren Spannbacke durch einen Exzenter gegen das Werkstück festspannbar ist. 10. Kreissägemaschine nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Spannorgan einen Niederhaltebügel mit einer Spannschraube aufweist.
CH8138159A 1959-01-31 1959-12-01 Kreissägemaschine CH375969A (de)

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EP0123028A1 (de) * 1983-02-25 1984-10-31 Chr. Eisele Maschinenfabrik GmbH &amp; Co. KG. Kreissägemaschine

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EP0123028A1 (de) * 1983-02-25 1984-10-31 Chr. Eisele Maschinenfabrik GmbH &amp; Co. KG. Kreissägemaschine

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