DE3831375A1 - Spanneinrichtung - Google Patents

Spanneinrichtung

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DE3831375A1
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Horst Klimach
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Description

Die Erfindung betrifft eine Spanneinrichtung mit einem ersten und einem zweiten, in einer Bewegungsebene relativ zueinander verstellbaren Spannjoch, wobei das erste Spannjoch zwei Grund­ backen mit jeweils einer ersten Winkelspannfläche trägt, die relativ zur anderen ersten Winkelspannfläche in einem Winkel von α 1 < 180° sowie senkrecht zur Bewegungsebene angeordnet ist, so daß die ersten Winkelspannflächen eine zum Grundbacken des zweiten Spannjochs hin offene erste prismatische Werkstückaufnahme bilden und mit einer parallel zu der Be­ wegungsebene verlaufenden Spindel zum Verstellen der Spannjo­ che relativ zueinander.
Derartige Spanneinrichtungen sind beispielsweise aus der DE-PS 32 44 022 als sogenannte Winkelspanner bekannt. Der Nachteil dieser Winkelspanner ist darin zu sehen, daß diese lediglich zum Spannen von Winkeln geeignet sind, jedoch sich nicht für andere Spannaufgaben eignen, welche beispielsweise in einer mechanischen Werkstatt vorkommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spann­ einrichtung der eingangs beschriebenen Art derart zu verbes­ sern, daß diese für eine möglichst große Zahl, in einer üb­ lichen Werkstatt vorkommende Spannaufgaben geeignet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Spanneinrichtung der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in das erste Spannjoch ein erster Zusatzbacken einsetzbar ist, welcher eine den Grundbacken des zweiten Spannjochs zugewandte und diesem näher als die ersten Winkelspannflächen liegende Flach­ spannfläche aufweist. Der Kern der Erfindung ist somit darin zu sehen, daß durch den auswechselbaren Zusatzbacken das erste Spannjoch mit seinen Winkelspannflächen zum Parallel­ spannen umrüstbar ist, so daß beispielsweise an dieser Flach­ spannfläche nun alle möglichen Flachspannaufgaben durchführ­ bar sind.
Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn die Grund­ backen des ersten Spannjochs im Abstand voneinander angeord­ net sind, so daß die ersten Winkelspannflächen im Abstand von­ einander enden und eine Durchtrittsöffnung auf einer dem zwei­ ten Spannjoch abgewandten Seite der Werkstückaufnahme bilden. Damit lassen sich in besonders bevorzugter Weise in dem ersten Spannjoch zwei Teile im Winkel α 1 relativ zueinander spannen. Insbesondere für leistenförmige Teile hat es sich dabei als vorteilhaft erwiesen, wenn die Grundbacken des ersten Spann­ jochs dem zweiten Spannjoch abgewandte Begrenzungsflächen auf­ weisen, welche mit den jeweiligen ersten Winkelspannflächen einen Winkel von 180°-α 1 einschließen und senkrecht auf der Bewegungsebene stehen.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen der erfin­ dungsgemäßen Lösung wurde keine Aussage bezüglich der Ausbil­ dung des zweiten Spannjochs gemacht. Für den Kern der Erfin­ dung ist dies nicht zwingend notwendig, da unabhängig von der Ausbildung des zweiten Spannjochs aufgrund der Ausbildung des ersten Spannjochs mit den Grundbacken und dem ersten Zusatz­ backen sowohl ein Spannen runder Teile, einem Spannen zweier in einem Winkel α 1 zueinander ausgerichteter Teile als auch mit Hilfe des Zusatzbackens ein Parallelspannen möglich ist. Im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung wäre es daher denkbar, wenn das zweite Spannjoch einen Flachspannbacken trägt.
Als vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn das zweite Spannjoch zwei Grundbacken mit jeweils einer zweiten Winkel­ spannfläche trägt, die relativ zur anderen zweiten Winkelspann­ fläche in einem Winkel von α 2 <180° sowie senkrecht zur Bewegungsebene angeordnet ist, so daß die zweiten Winkelspann­ flächen eine zu dem Grundbacken des ersten Spannjochs hin offene prismatische zweite Werkstückaufnahme bilden.
Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel können lediglich unter Einsatz der Grundbacken mit den ersten und zweiten Winkel­ spannflächen besonders vorteilhaft große zylinderförmige oder anders geformte Teile in vertikaler Richtung gespannt werden.
Zum Winkelspannen hat es sich ebenfalls als zweckmäßig erwie­ sen, wenn in das zweite Spannjoch ein zweiter Zusatzbacken einsetzbar ist, welcher eine dem ersten Zusatzbacken des ersten Spannjochs und diesem näher als die zweiten Winkel­ spannflächen liegende Flachspannfläche aufweist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Grundbacken des zweiten Spannjochs im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß die zweiten Winkelspannflächen im Abstand voneinander en­ den und eine Durchtrittsöffnung auf einer dem ersten Spann­ joch abgewandten Seite der Werkstückaufnahme bilden.
In gleicher Weise wie beim ersten Spannjoch ist es ebenfalls von Vorteil, wenn die Grundbacken des zweiten Spannjochs dem ersten Spannjoch abgewandte Begrenzungsflächen aufweisen, welche mit den jeweiligen zweiten Winkelspannflächen einen Winkel von 180°-α 2 einschließen und senkrecht auf der Begrenzungsebene stehen.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde lediglich darauf abgehoben, daß die Zusatzbacken in das je­ weilige Spannjoch einsetzbar sind, wobei nicht näher spezi­ fiziert wurde, wie dies besonders zweckmäßig erfolgen soll. Um eine gute Abstützung der Zusatzbacken zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn sowohl der erste, als auch der zweite Zusatzbacken sich an den jeweiligen Winkelspannflächen ab­ stützt.
Darüber hinaus sieht eine vorteilhafte Ausführungsform vor, daß jeder der Zusatzbacken formschlüssig in dem ersten Spann­ joch gehalten ist, so daß dieser eine definierte Lage er­ hält.
Da sowohl beim ersten als auch beim zweiten Spannjoch die Grundbacken so stabil ausgebildet sein müssen, daß mit ihnen die erforderlichen Spannkräfte aufbringbar sind, ist es besonders zweckmäßig, wenn jeder der Zusatzbacken die Grundbacken des Spannjochs formschlüssig umgreift, da sich somit die einfachste formschlüssige Fixierung erreichen läßt.
Insbesondere sieht dies so aus, daß der Zusatzbacken an den Winkelspannflächen und den Begrenzungsflächen formschlüssig anliegt.
Mit den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es möglich, zylindrische Teile und in begrenztem Maße im Winkel zueinander angeordnete Teile zu spannen. Besonders zweckmä­ ßig ist es jedoch, wenn in das zweite Spannjoch ein Winkel­ zusatzbacken einsetzbar ist, welcher zwei in einem Winkel von 360°-α 1 zueinander angeordnete dritte Winkelspannflächen aufweist, welche durch Verstellen der Spannjoche bis auf die ersten Winkelspannflächen zustellbar sind. Damit sind mit einem derartigen Winkelzusatzbacken die gleichen Spannauf­ gaben wie bei dem bekannten Winkelspanner lösbar.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es ebenfalle denk­ bar, einen Winkelzusatzbacken in das erste Spannjoch einzu­ setzen, welcher seinerseits dann dritte Spannflächen mit einem Winkel von 360°-α 2 aufweist, was inbesondere dann zweckmäßig ist, wenn die Winkel α 1 und α 2 unter­ schiedlich groß sind, so daß aufgrund der unterschiedlichen Winkel α 1 und α 2 Winkelspannaufgaben mit unterschiedli­ chen Winkeln α 1 und a 2 gelöst werden können und somit die Spanneinrichtung je nachdem, mit welchen Grundbacken gearbeitet wird, zwei Winkelspanner mit unterschiedlichen Winkeln umfaßt.
Auch bei dem Winkelzusatzbacken hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn dieser formschlüssig an dem zweiten Spann­ joch gehalten ist.
Besonders zweckmäßig ist es aus den Stabilitätsgründen, wenn sich der Winkelzusatzbacken an den Grundbacken des zweiten Spannjochs abstützt.
Um ebenfalls eine besonders stabile Verbindung zu erhalten, ist vorgesehen, daß der Winkelzusatzbacken den Grundbacken des zweiten Spannjochs formschlüssig umfaßt, wobei dies ins­ besondere dadurch erfolgt, daß der Winkelzusatzbacken an den Winkelspannflächen und den Begrenzungsflächen der Grund­ backen des zweiten Spannjochs formschlüssig anliegt.
Bei allen formschlüssig gehaltenen Zusatzbacken, d.h. auch den Winkelzusatzbacken, ist es zweckmäßig, wenn diese durch Halteelemente fixierbar sind.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat es sich als beson­ ders zweckmäßig erwiesen, wenn der Winkel α 1 90° beträgt, so daß mit dem ersten Spannjoch und seinen Grundbacken ein Winkelspannen in einem rechten Winkel möglich ist, da dies die meist benötigte Winkelspannaufgabe darstellt.
Desgleichen ist es auch beim Winkel a 2 vorteilhaft, wenn dieser 90° beträgt, um auch hier ein Winkelspannen in einem rechten Winkel durchführen zu können. Allerdings liegt es ebenfalls im Rahmen der Erfindung, den Winkel a 2 als Alternative zum Winkel α 1 beispielsweise mit 60° auszubil­ den.
Um die für das erste bzw. zweite Spannjoch vorgesehenen Zusatzbacken untereinander austauschen zu können, ist vorge­ sehen, daß die Grundbacken der ersten und zweiten Spannjoche identisch ausgebildet sind, so daß auch die auf diese formschlüssig aufsetzbaren ersten und zweiten Zusatzbacken sowie der Winkelzusatzbacken entweder auf das erste oder auf das zweite Spannjoch aufgesetzt werden können.
Um insbesondere mit den Flachspannflächen ein Parallelspan­ nen durchführen zu können, hat es sich als zweckmäßig er­ wiesen, wenn die Spannjoche durch ein zusätzlich mit diesen verbindbares Parallelführungselement lediglich in einer Rich­ tung relativ zueinander verstellbar sind. Dieses Parallel­ führungselement ist vorzugsweise ein Führungsstab, welcher in jeweils eine Führungsbohrung in jedem Spannjoch einführ­ bar ist und dadurch die Spannjoche parallel zueinander führt, wobei selbstverständlich das Parallelführungselement parallel zur Spindel ausgerichtet sein muß, um ein Verstellen der Spannjoche durch die Spindel zu ermöglichen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausbauform der erfindungsge­ mäßen Spanneinrichtung ist vorgesehen, daß zwischen den Spannjochen ein auf zwei Parallelführungselementen frei ver­ schieblich geführter, doppelseitige Flachspannflächen aufwei­ sender Mittelbacken angeordnet ist, durch welchen zwischen diesem und jeweils einem Spannjoch zwei Teile gleichzeitig spannbar sind.
Grundsätzlich wäre es möglich, die erfindungsgemäße Spann­ einrichtung so auszubilden, daß die Spindel beide Spann­ joche verschiebt. Besonders einfach ist es jedoch, wenn die Spindel an dem ersten Spannjoch um ihre Achse drehbar, jedoch in deren axialer Richtung unverschieblich gehalten ist.
Dies erlaubt dann, daß zur Betätigung der Spindel diese auf einer dem zweiten Spannjoch gegenüberliegenden Seite über das erste Spannjoch übersteht und ein Betätigungselement, insbesondere einen Drehhebel trägt.
Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel ist zweckmäßiger­ weise das zweite Spannjoch an einer Spindelmutter der Spindel gehalten.
Um bei der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung die Möglich­ keit zu schaffen, mit den Flachspannflächen auch keilförmige Werkzeuge zu spannen, ist es vorteilhaft, wenn die Spindel an dem ersten Spannjoch um eine zur Bewegungsebene senk­ rechte Achse schwenkbar gehalten ist.
Um zusätzlich auch Winkelspannaufgaben lösen zu können, bei denen leistenförmige Werkstücke unterschiedlicher Dicke in einem Winkel zueinander gespannt werden sollen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das zweite Spannjoch an der Spindelmutter um eine zur Bewegungsebene senkrechte Achse schwenkbar gehalten ist.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde nicht im einzelnen darauf eingegangen, wie die beiden Spann­ joche fixiert sein sollen. Bei einem vorteilhaften Aus­ führungsbeispiel ist daher vorgesehen, daß das erste Spann­ joch fest mit einem Grundkörper verbunden ist, so daß le­ diglich das zweite Spannjoch relativ zum Grundkörper be­ weglich ist.
Für das zweite Spannjoch könnten am Grundkörper Führungen vor­ gesehen sein.
Um jedoch diesem zweiten Spannjoch eine freie Beweglichkeit zu verschaffen, ist es zweckmäßig, wenn der Grundkörper eine Gleitplatte für das zweite Spannjoch aufweist, auf welchem die­ ses gleiten und sich auf der Bewegungsebene frei bewegen kann.
Damit mit der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung auch lange Werkstücke in vertikaler Richtung, d.h. quer zur Bewegungs­ ebene, gespannt werden können, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das erste Spannjoch auf einem sich von dem Grundkörper aus erstreckenden Arm gehalten ist. Bei einer derartigen Lösung lassen sich Werkstücke in vertikaler Rich­ tung besonders günstig spannen, wenn der Arm zwischen den Spannjochen sich von der Spindel seitlich nur in einer Rich­ tung erstreckt, so daß in der anderen Richtung das Werkstück bis an die Spindel heran reichen kann.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorge­ sehen, daß der Grundkörper Fächer aufweist, welche als Ab­ lage, beispielsweise für die Zusatzbacken und den Winkelzu­ satzbacken dienen können. Hierzu ist der Grundkörper zweck­ mäßigerweise im Bereich einer Werkbankbefestigung kastenför­ mig ausgebildet. Darüber hinaus besteht bei allen bekannten Spanneinrichtungen das Problem, herunterfallende Teile, bei­ spielsweise auch Späne, aufzufangen. Dieses Problem kann im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung dadurch beseitigt werden, daß in dem Grundkörper eine im Bereich zwischen den Spannjochen und unterhalb dieser positionierbare Auffangschale vorgesehen ist. Vorteilhafterweise läßt sich diese Auffangschale dann in den kastenförmigen Grundkörper, beispielsweise in ein Fach desselben, einschieben, wenn sie nicht mehr benötigt wird.
Die Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung wird noch dadurch verbessert, daß der Grundkörper Be­ festigungseinrichtungen für Zusatzaggregate aufweist. Da­ bei sind die Befestigungseinrichtungen vorteilhafterweise Ausnehmungen im Grundkörper, welche in die verschiedenen Zu­ satzaggregate einsetzbar sind. Insbesondere um Sägearbeiten in unterschiedlichen Gehrungswinkeln durchführen zu können, ist es günstig, wenn eine in eine Befestigungseinrichtung einsetzbare Sägeführung vorgesehen ist, welche eine senk­ recht zur Bewegungsebene verlaufende Vertikalführung für eine Säge umfaßt.
Hierzu ist vorteilhafterweise an der Vertikalführung eine Horizontalführung vorgesehen, in welcher die Säge in Säge­ richtung verschiebbar geführt ist.
Ferner kann die Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Spann­ einrichtung noch dadurch verbessert werden, daß der Grund­ körper einen Amboß aufweist. Dieser Amboß ist vorteilhafter­ weise auf einer dem ersten Spannjoch gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers angeordnet.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegen­ stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichneri­ schen Darstellung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeich­ nung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht des Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Ausführungsbei­ spiel gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Ausführungsbei­ spiel versehen mit ersten und zweiten Zu­ satzbacken;
Fig. 6 eine Draufsicht auf den ersten Zusatzbacken;
Fig. 7 eine Seitenansicht des ersten Zusatzbackens;
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel, versehen mit einem Winkelspannbacken;
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Winkelspannbacken;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Winkelspannbackens;
Fig. 11 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel mit ersten und zweiten Zusatzbacken sowie einem Mittelbacken;
Fig. 12 eine perspektivische Teilansicht des Aus­ führungsbeispiels mit einer Sägeführung;
Fig. 13 einen Schnitt längs Linie 13-13 in Fig. 12.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung, dargestellt in Fig. 1, umfaßt einen kastenförmigen Grundkörper 10, welcher mit einer unteren Auflagefläche 12 auf einen Tisch 14 oder eine ähnliche Unterlage aufsetzbar ist. An diesen kastenförmigen Grundkörper 10 ist eine vordere Anschlagleiste 16 angeformt, welche im rechten Winkel zur Auflagefläche 12 nach unten absteht und zur Fixierung an einer Vorderkante 18 des Tisches 14 dient. Ferner sind zur Befestigung des Grundkör­ pers 10 an diesem in einem von der Anschlagleiste 16 abge­ wandten Bereich noch Befestigungslaschen 20 mit einem Langloch 22 angeformt.
Die Anschlagleiste 16 ist dabei als Teil einer Vorderseite 24 des kastenförmigen Grundkörpers 10 ausgebildet, über welche, wie insbesondere auch aus Fig. 4 ersichtlich, ein Arm 26, umfassend einen senkrechten Mittelsteg 28 und zwei T-förmig beiderseitig an diesen angeformte Querstege 30 und 32, nach vorne übersteht.
An einem vorderen Ende 34 dieses Arms 26 ist ein erstes Spann­ joch 36 fest montiert, während ein zweites Spannjoch 38 auf einer der Auflage 12 gegenüberliegenden Gleitplatte 40 des Grundkörpers 10 verschieblich ist. Diese Gleitplatte 40 bil­ det einen oberen Abschluß des kastenförmigen Grundkörpers 10 und geht in den Quersteg 30 des Arms 26 über, so daß sie bis zum ersten Spannjoch 36 reicht.
Zum Verschieben des zweiten Spannjochs 38 auf der Gleitplatte 40 ist eine beide Spannjoche 36, 38 durchsetzende Spindel 42 vorgesehen. Die Spindel 42 ist dabei, wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, im Bereich ihres vorderen Endes mit einem gewindefreien Abschnitt 44 versehen, welcher in einem Spin­ dellagerblock 46 drehbar gehalten ist. Der gewindefreie Ab­ schnitt 44 ist beiderseits durch Ringscheiben 48 begrenzt, welche jeweils an Stirnflächen 50 des Spindellagerblocks 46 anliegen, so daß insgesamt die Spindel 42 in Richtung ihrer Längsachse 52 unverschieblich in dem Spindellagerblock 46 gehalten, jedoch um die Längsachse 52 drehbar ist.
Der Spindellagerblock 46 ist seinerseits mit einander gegen­ überliegenden Zapfen 54 versehen, welche koaxial zu einer ersten Schwenkachse 56 angeordnet sind, wobei die erste Schwenkachse 56 senkrecht auf einer durch die Gleitplatte 40 definierten Bewegungsebene 58 des zweiten Spannjochs 38 steht.
Der Spindellagerblock 46 ist in dem ersten Spannjoch 36 in einem diesen durchsetzenden Durchbruch 60 aufgenommen, wel­ cher quer zur ersten Schwenkachse 56 breiter als der Spindellagerblock 46 ist, so daß der Spindellagerblock um die erste Schwenkachse 56 schwenkbar ist. Die schwenk­ bare Lagerung des Spindellagerblocks 46 erfolgt dabei durch die in Bohrungen 62 des ersten Spannjochs 36 eingreifenden Zapfen 54. Um optimale Schwenkmöglichkeiten des Spindellager­ blocks 46 zu erreichen, erweitert sich der Durchbruch in Rich­ tung der Längsachse 52 der Spindel 42 ausgehend von den Bohrungen 62 jeweils nach außen hin.
Im Anschluß an den gewindefreien Abschnitt 44 ist die Spin­ del 42 in ihrem sich über der Gleitplatte 40 erstreckenden Bereich mit einem Gewindeabschnitt 64 versehen, welcher eine Spindelmutter 66 trägt. Die Spindelmutter 66 ist ähnlich wie der Spindellagerblock 46 ausgebildet und ebenfalls in einem Durchbruch 68 des zweiten Spannjochs 38 angeordnet sowie mit Zapfen 70 versehen, welche sich ebenfalls in Bohrungen 72 des zweiten Spannjochs 38 hineinerstrecken und dadurch die Spindelmutter 66 ihrerseits um eine zweite Schwenkachse 74, die ebenfalls senkrecht auf der Bewegungsebene 58 steht, schwenk­ bar an dem zweiten Spannjoch 38 lagert. Der Durchbruch 68 ist dabei ebenfalls wie der Durchbruch 60 so ausgebildet, daß er sich, ausgehend von den Bohrungen 72, jeweils nach außen erweitert, um ein ausreichendes Schwenken der Spindelmutter 66 zu erlauben.
Sowohl das erste Spannjoch 36 als auch das zweite Spannjoch 38 umfassen jeweils einen Grundblock 76 bzw. 78, wobei aller­ dings der Grundblock 76 des ersten Spannjochs 36 auf dem vor­ deren Ende 34 des Arms 26 festgeschraubt ist, während der zweite Grundblock 78 eine der Gleitplatte 40 zugewandte Gleit­ fläche 80 aufweist, mit welcher er sich auf der Gleitplatte 40 abstützt.
Von dem jeweiligen Grundblock 76 bzw. 78 erheben sich jeweils zwei symmetrisch zu der jeweiligen Schwenkachse 56 bzw. 74 an­ geordnete Grundbacken 82 bzw. 84, wobei jeder der Grundbacken 82 eine erste Winkelspannfläche 86 und jeder der Grundbacken 84 eine zweite Winkelspannfläche 88 aufweist. Die beiden ersten Winkelspannflächen 86 der Grundbacken 82 sind dabei, wie aus Fig. 2 ersichtlich, relativ zueinander in einem Win­ kel α=90° angeordnet und bilden eine sich zum zweiten Spann­ joch 38 hin öffnende prismatische Aufnahme für ein Werkstück 90, welches beispielsweise ein runder Zylinder sein kann. Desgleichen sind die zweiten Winkelspannflächen 88 der bei­ den Grundbacken 84 ebenfalls in einem Winkel von α=90° re­ lativ zueinander angeordnet und bilden ebenfalls eine zum ersten Spannjoch 36 hin offene prismatische Aufnahme für das Werkstück 90.
Die beiden Grundbacken 82 bzw. 84 berühren sich mit ihren ersten Winkelspannflächen 86 bzw. 88 nicht, sondern diese sind mit ihren inneren Seitenkanten 92 bzw. 94 in einem Abstand voneinander angeordnet, so daß zwischen den beiden Grundbacken 82 bzw. 84 jeweils eine Durchtrittsöffnung 96 bzw. 98, begrenzt durch die inneren Seitenkanten 92 bzw. 94, verbleibt.
An diese inneren Seitenkanten 92 bzw. 94 schließen sich auf einer dem jeweils anderen Spannjoch 38 bzw. 36 gegenüberlie­ genden Seite hintere Begrenzungsflächen 100 bzw. 102 an, welche mit den ersten Winkelspannflächen 86 bzw. den zweiten Winkelspannflächen 88 einen Winkel von 180° minus α, d.h. ebenfalls 90°, einschließen. Sowohl die ersten Winkelspann­ flächen 86 als auch die dazugehörigen Begrenzungsflächen 100 und auch die zweiten Winkelspannflächen 88 mit den dazuge­ hörigen Begrenzungsflächen 102 stehen jeweils senkrecht auf der Bewegungsebene 58.
Auf das erste Spannjoch 36 ist ein erster Zusatzbacken 104 aufsetzbar, welcher einen zwischen die beiden Grundbacken 82 eingreifenden Stützkörper 106 aufweist. Der Stützkörper 106 liegt dabei mit Stützflächen 108 an den ersten Winkelspann­ flächen 86 an und hintergreift die Grundbacken 82 durch an den Begrenzungsflächen 100 anliegende Halteflächen 110, so daß der Stützkörper 106 formschlüssig zwischen den beiden Grundbacken 82 aufgenommen und senkrecht zur Bewegungsebene 58 nach oben abhebbar ist. Ferner ist der erste Zusatzbacken 104 mit einem am Stützkörper 106 gehaltenen Flachspannbacken 112 versehen, welcher eine Flachspannfläche 114 trägt. Der Flachspannbacken 112 ist dabei an dem die Stützflächen 108 tragenden Bereich des Stützkörpers 106 gehalten und so ange­ ordnet, daß er bei in das erste Spannjoch 36 eingesetztem erstem Zusatzbacken 104 mit seiner Flachspannfläche 114 in Rich­ tung des zweiten Spannjochs 38 weist, wobei die Flachspann­ fläche senkrecht auf der Bewegungsebene 58 steht und vor­ zugsweise mit den beiden auf gegenüberliegenden Seiten des Stützkörpers 106 angeordneten Stützflächen 108 denselben Winkel einschließt.
In gleicher Weise ist ein zweiter Zusatzbacken 116 ausgebil­ det, welcher auf das zweite Spannjoch 38 aufsetzbar ist und ebenfalls einen Stützkörper 118 mit Stützflächen 120 so­ wie Halteflächen 122 aufweist, so daß er ebenfalls von oben auf das zweite Spannjoch 38 aufsetzbar ist und form­ schlüssig durch die Grundbacken 84 gehalten wird. Ferner ist zusätzlich noch in gleicher Weise wie beim ersten Zusatzbacken 104 ein Flachspannbacken 124 mit einer Flachspannfläche 126 vorgesehen.
Mit diesem ersten und dem zweiten Zusatzbacken 104 bzw. 116 ist die erfindungsgemäße Spanneinrichtung wie ein gewöhn­ licher Schraubstock aufgebaut allerdings mit den zusätzlichen Vorteilen, daß die Spindel 40 sowohl am ersten Spann­ joch 36 als auch am zweiten Spannjoch 38 gelenkig gelagert ist, so daß über ein paralleles Spannen hinaus auch keil­ förmige Teile gespannt werden können.
Anstelle des ersten Zusatzbackens 104 oder des zweiten Zu­ satzbackens 108 ist aber auch, wie in den Fig. 8 bis 10 dar­ gestellt, ein Winkelzusatzbacken 128 in das jeweilige Spann­ joch 36 bzw. 38 einsetzbar. In Fig. 8 ist dieser Winkelzusatz­ backen 128 in das zweite Spannjoch 38 eingesetzt. Auch die­ ser Winkelzusatzbacken 128 umfaßt einen Stützkörper 130, welcher mittels Stützflächen 132 und Halteflächen 134 form­ schlüssig an den zweiten Winkelspannflächen 88 sowie den Begrenzungsflächen 102 in gleicher Weise wie bei dem ersten oder zweiten Zusatzbacken 104 bzw. 116 formschlüssig anliegt und nach oben herausnehmbar ist. Im Gegensatz zu den ersten oder zweiten Zusatzbacken 104 bzw. 116 trägt der Winkelzu­ satzbacken einen in Richtung des ersten Spannjochs 36 ab­ stehenden Winkelspannbacken 136 mit einer auf das erste Spannjoch 36 zu weisenden Spitze 118, an welche sich beid­ seitig dritte Winkelspannflächen 140 anschließen, die ihrer­ seits in einem Winkel von α=360° minus β relativ zuein­ ander angeordnet sind.
Beim Arbeiten mit einem derartigen Winkelzusatzbacken 128 im zweiten Spannjoch 38 wird beim ersten Spannjoch 36 ohne Zusatzbacken gearbeitet, so daß der Winkelspannbacken 136 in die prismenförmige Aufnahme, gebildet durch die ersten Winkelspannflächen 86, hineinragt und so beispielsweise zwei leistenförmige Werkstücke 142 und 144 in einem Winkel relativ zueinander zu spannen in der Lage ist, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Wenn die leistenförmigen Werk­ stücke 142 und 144 unterschiedliche Dicke haben, so wird dies dadurch ausgeglichen, daß sich die Spindel 42 relativ zu den beiden Spannjochen 36 bzw. 38 verschwenken läßt und somit das zweite Spannjoch 38 relativ zum ersten in einer seitlich verschobenen Stellung auf dieses zugestellt wird, wobei das zweite Spannjoch 38 mit der Gleitfläche 80 auf der Gleitplatte 40 sowohl in Richtung der Längsachse 52 der Spindel 42 als auch quer zu dieser gleiten kann.
Um mit dem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Spann­ einrichtung gemäß Fig. 5, versehen mit dem ersten Zusatz­ backen 104 und dem zweiten Zusatzbacken 116, ein exaktes Parallelspannen durchführen zu können, sind die beiden Spannjoche 36 bzw. 38 in einer Ausgangsstellung relativ zueinander so fixierbar, daß deren Flachspannflächen 114 und 126 parallel zueinander stehen und vorzugsweise auch die Längsachse 52 der Spindel parallel zur Bewegungsebene 58 und senkrecht zu den Flachspannflächen 114 bzw. 126 ver­ läuft. Diese Fixierung erfolgt vorzugsweise durch zwei Füh­ rungsstäbe 146 bzw. 148, welche beiderseits der Spindel 42 parallel zu deren Längsachse 52 sowohl das erste Spannjoch 36 als auch das zweite Spannjoch 38 in Führungsbohrungen 150 bzw. 152 durchsetzen, so daß das zweite Spannjoch 38 durch diese Führungsstäbe 146 bzw. 148 exakt parallel zum ersten Spannjoch 36 auf der Gleitplatte 40 gleitet. Diese Führungs­ stäbe 146, 148 sind herausnehmbar, so daß zum Beispiel beim Winkelspannen gemäß Fig. 8 ohne diese gearbeitet werden kann.
Zur Vervielfältigung der Flexibilität der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung kann beim Parallelspannen mit dem ersten und zweiten Zusatzbacken unter Verwendung der Führungsstäbe 146 bzw. 148 noch ein Mittelbacken 154 zum Einsatz kommen, welcher gleitend auf den Führungsstäben 146 bzw. 148 geführt ist und zwei Flachspannflächen 156 und 158 aufweist, die parallel zu den Flachspannflächen 114 und 126 ausgerichtet sind. Der Mittelbacken 154 ist dabei frei zwischen dem ersten Spannjoch 36 und dem zweiten Spannjoch 38 beweglich, so daß sowohl zwischen der Flachspannfläche 114 und der Flachspannfläche 156 sowie der Flachspannfläche 158 und der Flachspannfläche 126 zwei unterschiedliche Teile gleich­ zeitig spannbar sind.
Ferner sind, um ein Flachspannen von sich senkrecht zur Be­ wegungsebene 58 erstreckenden Teilen, insbesondere zumindest ohne Verwendung des Führungsstabs 148, durchführen zu kön­ nen, die Querstege 30 und 32, wie insbesondere in den Fig. 4 und 5 dargestellt, relativ zum Mittelsteg 28 asymmetrisch ausgebildet, so daß diese sich in Fig. 4 lediglich im wesent­ lichen zur linken, jedoch nur um ein geringes Stück ungefähr genauso weit wie ein Außenaumfang der Spindel 42, nach rechts erstrecken, so daß rechts der Spindel 42 ein derartiges Werk­ stück ohne Behinderung durch die Querstege 30 bzw. 32 ge­ spannt werden kann.
Ein Drehen der Spindel 42 erfolgt in altbekannter Weise durch einen Hebel 160, welcher gleitend in einer Bohrung 162 eines Endstücks 164 der Spindel gelagert ist, wobei das Endstück 164 über das erste Spannjoch 36 nach vorne über­ steht und sich somit an den gewindefreien Abschnitt 44, gegenüberliegend dem Gewindeabschnitt 64, anschließt.
Der kastenförmige Grundkörper 10 ist zusätzlich noch mit zwei Fächern 166, 168 versehen, welche durch Frontöffnungen 170 bzw. 172 in der Vorderseite 24 des Grundkörpers 10 zu­ gänglich sind. Die Fächer 166, 168 können dabei beispiels­ weise zur Aufnahme der ersten und zweiten Zusatzbacken 104, 116 oder auch des Winkelzusatzbackens 128 dienen. Darüber hinaus ist in dem Fach 168 noch eine Auffangschale 174 aus­ ziehbar gelagert, welche mit ihrer Oberkante unterhalb der Bewegungsebene 58 liegt und damit so weit ausgezogen werden kann, daß sie eine von der Gleitplatte 40, dem Quersteg 30 und dem vorderen Ende 34 begrenzte Freisparung 176 unter­ greift und dadurch beispielsweise sämtliche im Bereich zwi­ schen den Spannjochen 36, 38 anfallenden Späne oder auch andere Teile aufnimmt. Die Auffangschale 174 ist vorzugs­ weise in einem Rahmen mit schubladenähnlichen Führungen, wie beispielsweise Auszugschienen, gelagert.
Als Zusatz ist an den Grundkörper 10 ein dem vorderen Ende 34 gegenüberliegender Amboß 176 mit Biege- und Bördel­ haufen angeformt. Ferner sind beiderseits des Grundkörpers 10 Seitenkörper 178 vorhanden, welche senkrecht zur Bewegungsebene 58 verlaufende Aufnahmebohrungen 180 für Zusatzaggregate aufweisen. In diese Aufnahmebohrungen sind, wie in Fig. 12 dargestellt, beispielsweise Vertikalfüh­ rungen 182 einsetzbar, welche ein zylinderförmiges, in die Aufnahmebohrung 180 einsetzbares Endstück 184 aufweisen, das sich mit einem Ringbund 186 an einem oberen Rand der Aufnahme­ bohrung 180 abstützt. Von dem Ringbund 186 erstreckt sich nach oben eine Vierkantführung 188, an welcher eine Sägefüh­ rung 190 in Vertikalrichtung verschiebbar und durch eine Stellschraube 192 festlegbar ist. Die Sägeführung 190 umfaßt einen die Vierkantführung 188 allseits umgreifenden Führungs­ block 194, an welchem um eine horizontale Achse 196 schwenk­ bar eine U-förmige Aufnahme 198 gelagert ist. In diese U-för­ mige Aufnahme 198 ist beispielsweise eine ein Rechteckrohr 200 aufweisende Säge 202 verschieblich gelagert, welche durch die U-förmige Aufnahme 198 so geführt ist, daß ein Sägeblatt 204 der Säge 202 vertikal ausgerichtet ist.
Um einen Gehrungswinkel des Sägeblatts 204 relativ zu einem zwischen den Spannjochen 36 und 38 eingespannten Werkstück festlegen zu können, ist die gesamte Vertikalführung 182 in der Aufnahmebohrung 180 drehbar und beispielsweise durch eine Stellschraube 206 in ihrer verdrehten Stellung fixier­ bar, wobei die Stellschraube 206 auf das Endstück 184 wirkt.
Um ein Herausfallen der Säge 202 aus der U-förmigen Aufnahme 198 zu verhindern, ist diese noch durch einen Steckbolzen 208 verschließbar, welcher so angeordnet ist, daß das Recht­ eckrohr 200 in seiner Längsrichtung in der Aufnahme 198 be­ weglich ist, jedoch nicht diese auf ihrer offenen Seite ver­ lassen kann.
Alternativ zur Aufnahme der Säge 202 können die erfindungsge­ mäßen Vertikalführungen 182 auch zur Führung von Anreiß­ hilfsmitteln zur Aufnahme von Brücken oder auch als Träger für Lampen dienen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vierkantführung 182 ist das Endstück 184 mit Feststellausnehmungen 210 versehen, welche in allen Quadran­ ten gleiche Winkelabstände voneinander aufweisen, jedoch in je­ dem Quadranten mit einem unterschiedlichen Anfangswinkel be­ ginnend in das Endstück 184 eingebracht sind. Beispielsweise sind in einem Quadranten 90°-, 60°- und 30°-Bohrungen vorge­ sehen, im gegenüberliegenden 75°-, 45°- und 15°-Bohrungen und im dazwischenliegenden Quadranten 7,5° und 37,5°-Bohrun­ gen (Fig. 13).
Wie in Fig. 11 noch zusätzlich dargestellt, sind die Stütz­ körper 106 bzw. 118 an den Spannjochen 36 bzw. 38 durch Schrauben 212 fixierbar. Alternativ dazu können die Schrau­ ben 212 auch als Rastelemente ausgebildet sein.

Claims (38)

1. Spanneinrichtung mit einem ersten und einem zweiten in einer Bewegsebene relativ zueinander verstellbaren Spann­ joch, wobei das erste Spannjoch zwei Grundbacken mit je­ weils einer ersten Winkelspannfläche trägt, die relativ zur anderen ersten Winkelspannfläche in einem Winkel von α 1<180° sowie senkrecht zur Bewegungsebene angeordnet ist, so daß die ersten Winkelspannflächen eine zu einem Grund­ backen des zweiten Spannjochs hin offene prismatische erste Werkstückaufnahme bilden und mit einer parallel zu der Bewegungsebene verlaufenden Spindel zum Verstellen der Spannjoche relativ zueinander, dadurch gekennzeichnet, daß in das erste Spannjoch (36) ein erster Zusatzbacken (104) ein­ setzbar ist, welcher eine dem Grundbacken (84) des zwei­ ten Spannjochs (38) zugewandte und diesem näher als die ersten Winkelspannflächen (86) liegende Flachspannfläche (114) aufweist.
2. Spanneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbacken (82) des ersten Spannjochs (36) im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß die ersten Winkelspannflächen (86) im Abstand voneinander enden und eine Durchtrittsöffnung (96) auf einer dem zweiten Spann­ joch (38) abgewandten Seite der Werkstückaufnahme bilden.
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbacken (82) des ersten Spannjochs (36) dem zweiten Spannjoch (38) abgewandte Begrenzungsflächen (100) aufweisen, welche mit den jeweiligen ersten Winkelspann­ flächen (86) einen Winkel von 180 - α 1 einschließen und senkrecht auf der Bewegungsebene (58) stehen.
4. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spannjoch (38) zwei Grundbacken (84) mit jeweils einer zweiten Winkel­ spannfläche (88) trägt, die relativ zur anderen zweiten Winkelspannfläche (88) in einem Winkel von α 2<180° sowie senkrecht zur Bewegungsebene (58) angeordnet ist, so daß die zweiten Winkelspannflächen (88) eine zu den Grundbacken (82) des ersten Spannjochs (36) hin offene prismatische zweite Werkstückaufnahme bilden.
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das zweite Spannjoch (38) ein zweiter Zusatzbacken (116) einsetzbar ist, welcher eine dem ersten Zusatzbacken (104) des ersten Spannjochs (36) zugewandte und diesem näher als die zweiten Winkelspannflächen (88) liegende Flachspannfläche (126) aufweist.
6. Spanneinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundbacken (84) des zweiten Spannjochs (38) im Abstand voneinander angeordnet sind, so daß die zweiten Winkelspannflächen (88) im Abstand voneinander enden und eine Durchtrittsöffnung (98) auf einer dem ersten Spann­ joch (38) abgewandten Seite der Werkstückaufnahme bilden.
7. Spanneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbacken (84) des zweiten Spannjochs (38) dem ersten Spannjoch (36) abgewandte Begrenzungsflächen (102) aufweisen, welche mit den jeweiligen zweiten Winkelspann­ flächen (88) einen Winkel von 180° - α 2 einschließen und senkrecht auf der Bewegungsebene (58) stehen.
8. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbacken (104, 116) sich an den Winkelspannflächen (86, 88) abstützt.
9. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbacken (104, 116) formschlüssig an dem jeweiligen Spannjoch (36, 38) gehal­ ten ist.
10. Spanneinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß der Zusatzbacken (104, 116) die Grundbacken (82, 84) des Spannjochs (36, 38) formschlüssig umgreift.
11. Spanneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzbacken (104, 116) an den Winkelspannflächen (86, 88) und den Begrenzungsflächen (100, 102) formschlüs­ sig anliegt.
12. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das zweite Spannjoch (38) ein Winkelzusatzbacken (128) einsetzbar ist, welcher zwei in einem Winkel von 360°-α 1 zueinander angeordnete dritte Winkelspannflächen (140) aufweist, welche ihrer­ seits durch Verstellen der Spannjoche (36, 38) bis auf die ersten Winkelspannflächen (86) zustellbar sind.
13. Spanneinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelzusatzbacken (128) formschlüssig an dem zwei­ ten Spannjoch (38) gehalten ist.
14. Spanneinrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkelzusatzbacken (128) sich an den Grundbacken (84) des zweiten Spannjochs (38) abstützt.
15. Spanneinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkelzusatzbacken (128) die Grundbacken (84) des zweiten Spannjochs (38) formschlüssig umfaßt.
16. Spanneinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelzusatzbacken (128) an den beiden Winkel­ spannflächen (88) und den Begrenzungsflächen der Grundbacken (84) des zweiten Spannjochs (38) formschlüssig anliegt.
17. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbacken (82, 84) des ersten und zweiten Spannjochs (36, 38) identisch ausge­ bildet sind.
18. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannjoche (36, 38) durch ein zusätzlich mit diesen verbindbares Parallelführungs­ element (146, 148) lediglich in einer Richtung relativ zueinander verstellbar sind.
19. Spanneinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Parallelführungselement ein Führungsstab (146, 148) ist, welcher in jeweils eine Führungsbohrung (150, 152) in jedem Spannjoch (36, 38) einführbar ist.
20. Spanneinrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Spannjochen (36, 38) ein auf zwei Parallelführungselementen (146, 148) frei verschieb­ lich geführter, doppelseitige Flachspannflächen (156, 158) aufweisender Mittelbacken (154) angeordnet ist.
21. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (42) an dem ersten Spannjoch (36) um ihre Längsachse (52) drehbar, jedoch in deren axialer Richtung unverschieblich gehalten ist.
22. Spanneinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spannjoch (38) an einer Spindelmutter (66) der Spindel (42) gehalten ist.
23. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (42) an dem ersten Spannjoch (36) um eine zur Bewegungsebene (58) senkrechte Achse (56) schwenkbar gehalten ist.
24. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Spannjoch (38) an der Spindelmutter (42) um eine zur Bewegungsebene (58) senkrechte Achse (74) schwenkbar gehalten ist.
25. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spannjoch (36) fest mit einem Grundkörper (10) verbunden ist.
26. Spanneinrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeich­ net, daß der Grundkörper (10) eine Gleitplatte (40) für das zweite Spannjoch (38) aufweist.
27. Spanneinrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Spannjoch (36) auf einem sich von dem Grundkörper (10) aus erstreckenden Arm (26) gehalten ist.
28. Spanneinrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeich­ net, daß der Arm (26) zwischen den Spannjochen (36, 38) sich von der Spindel (42) seitlich nur in einer Richtung erstreckt.
29. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper Fächer (166, 168) aufweist.
30. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) im Be­ reich einer Werkbankbefestigung kastenförmig ausgebil­ det ist.
31. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (10) eine im Bereich zwischen den Spannjochen (36, 38) und unter­ halb dieser positionierbare Auffangschale (174) vorge­ sehen ist.
32. Spanneinrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschale (174) in den kastenförmigen Grund­ körper (10) einschiebbar ist.
33. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 32, da­ durch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) Befestigungseinrichtungen (180) für Zusatzaggregate (182) aufweist.
34. Spanneinrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen Ausnehmungen (180) im Grundkörper sind.
35. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß eine in eine Befestigungs­ einrichtung (180) einsetzbare Sägeführungseinrichtung (182, 190) vorgesehen ist, welche eine senkrecht zur Bewegungs­ ebene (58) verlaufende Vertikalführung (182) für eine Säge (202) umfaßt.
36. Spanneinrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vertikalführung (182) eine Horizontalführung (190) vorgesehen ist, in welcher die Säge (202) in Säge­ richtung verschiebbar geführt ist.
37. Spanneinrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (10) einen Amboß (176) aufweist.
38. Spanneinrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeich­ net, daß der Amboß (176) Biege- oder Bördelhaufen auf­ weist.
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