DE2421895A1 - Hilfsvorrichtung fuer heimwerkermaschinen, insbesondere fuer die herstellung von langloechern - Google Patents

Hilfsvorrichtung fuer heimwerkermaschinen, insbesondere fuer die herstellung von langloechern

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DE2421895A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/44Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
    • B23Q1/56Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
    • B23Q1/58Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism a single sliding pair
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C5/00Machines designed for producing special profiles or shaped work, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C5/02Machines with table
    • B27C5/06Arrangements for clamping or feeding work

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Description

  • Hilfsvorrichtung für Heimwerkermas ohinen, insbesondere für die Herstellung von Langlöchern Die Erfindung betrifft eine Hilfsvorrichtung, die insbesondere in Verbindung mit sogenannten lIeimwerkermaschinen die Durchführung von Fräsarbeiten und insbesondere die Herstellung von Langlöchern erleichtern, und auch für die Durchführung von Fälzarbeiten verwendbar sein soll.
  • Es ist eine Zusatzeinrichtung für Heimwerkermeschinen bekannt, die als sogenannte Fräsausrüstung bezeichnet ist und als Hilfsvorrichtung- in Verbindung mit einem Grundgerät die Durchführung von Fräs- oder Fälzarbeiten erleichtern soll. Bei diesem bekannten Gerät ist auf den Tisch des in Bohrständerform gebrachten Grundgerätes ein sogenannter Prästisch aufsetzbar, der ein Fu#brungslineal -und zwei Längsanschläge trägt, Auf diesen Tisch mit dem Führungslineal ist ein Maschinen-Schraubstock aufsetzbar, der an seiner Unterseite eine Ausnehmung aufweist, in die bei auf den Frästisch aufgesetztem Maschinen-Schraubstock das Führungslineal eingreift. Der WIaschinen-Schraubstock kann auf diese Weise mit dem eingespannten Werkstück unter dem Fräswerkzeug hin und her geschoben werden, wobei er durch das Führunslineal geführt wird.
  • Mit einer derart einfachen Vorrichtung ist ein zuverlässiges Arbeiten, wie es auch von Heimwerkern in immer stärkerem Maße gefordert wird, kaum durchführbar, da die Güte der ausgeführten Arbeit in einem hohen Maße durch die Geschicklichkeit bestimmt wird, mit der die Bedienungsperson den Maschinen-Schraubstock,ohne ihn zu verkanten oder zu kippen,unter dem Werkzeug hin und her zu führen imstande ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die die erwähnten Arbeiten mit hoher Genauigkeit durchzuführen gestattet, ohne daß es hierbei auf eine besondere Geschicklichkeit oder Ubung des Ausführenden ankommt. Eine wesentliche zusätzliche Forderung ist darüber hinaus, daß die zu schaffende Vorrichtung möglichst einfach und billig sein muß und sich ferner an mannigfache Anforderungen anpassen lassen sollte.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer für Heimwerkermaschinen bestimmten Hilfavorrichtung der genannten Art, die die Durchführung von Fräs- und Fälzarbeiten oder dergleichen und insbesondere die Herstellung von Langlöchern erleichtern 9011 und eine Einspanneinrichtung für das Werkstück besitzt, die auf Führungseiementen verschiebbar i-st, die mit der Grundplatte des vorzugsweise in Bohrtänderform ausgebildeten Geräts verbunden sind, dadurch zu lösen, daß die Einspanneinr1'cJ:itung für das Werkstück über die licührungselemente, auf denen sie im wesentlichen spielfrei verschiebbar geführt ist, mit zu deren Halterung dienenden Teilen verbunden ist, die ihrerseits mit der Grundplatte des Geräts fest verbindbar sind. Hierbei ergeben sich in konstruktiver Hinsicht die mannigfachsten Möglichkeiten. Wenn man zumindest eins der Führungselemente als Stange, Rohr oder dergleichen mit kreisförmigem Querschnitt ausbildet, kann man zu billigen Ausführungsformen kommen, indem man dieses Führungselement mit einem der relativ zueinander beweglichen Teile verbindet und in Bohrungen führt, die in dem anderen dieser.
  • Teile vorgesehen sind. In der Regel wird man als Führungselemente höchstens zwei Stangen, Rohre oder dergleichen vorsehen. In vielen Fällen kann man sogar mit einer Stange oder dergleichen auskommen, wenn man an Stelle einer zweiten Führungsatange eine Abstützung für die Einspanneinrichtung, von der diese verschiebbar gehalten ist, vorsieht.
  • Zweckmäßigerweise sind die Führungselemente wahlweise sowohl mit dem einen als auch dem anderen der relativ zueinander beweglichen Teile fest verbindbar ausgebildet. Man kann dann beispielsweise, wenn, wie bei der Fertigung üblicher Langlöcher, nur ein kurzer Hub erforderlich ist, die Führungastangen oder dergleichen fest mit der Einspanneinrichtung verbinden, die dann zusammen mit den Führungastangen in den Führungsbohrungen der Halterungen verschiebbar ist, die mit der Grundplatte verbindbar sind. Man kann andererseits, wenn man; wie veispielsweise bei Fälzarbeiten, einen größeren Arbeitshub benötigt, die Einspanneinrichtung mit Hilfe der darin vorgesehenen Führungsbohrungen auf den fest mit den Hblterangen und damit der Grundplatte verbundenen Führungselementer- verschieb bar machen, Dies läßt sich, in einfacher Weise beispielsweise dadurch erreichen, dsß die Führungsbohrungen in der Art von Stellringen mit Stellschrauben ausgebildet sind.
  • Die Führungselemente kann man darüber hinaus gegen solche unterschiedlicher Länge austauschbar machen, um den maximalen Arbeitshub an den für die jeweilige Arbeit erforderlichen Arbeitshub anpassen zu können, Darüber hinaus sollten zweckmäßigerweise die Halterungen fürdie Führungselemente auf der Grundplatte quer zur Achse der #a#hrungselemente verstellbar ausgebildet sein.
  • Um das erfindungs gem# Gerät für die mannigfachs,ten Arbeiten einsetzbar zu machen, sollte man die Einspanneinrichtung in Form eines Tisches mit einer Anschlagkante bzw. -leiste und einer auf diese t.rtcrtlagleiste zu verstellbaren Andruckapindel ausbilden. Hierbei wird zweckmäßigerweise die Anschlagleiste auf dem Tisch quer zur Achse der Führungselemente verstellbar ausgebildet. Es können ferner auf bzw. in dem Tisch Markierungen, Anschläge, Rasten oder dergleichen vorgesehen sein, die die Anbringung der Anschlagleiste in bestimmten Stellungen, beispielsweise unter einen Winkel von 45 oder 900 zur Achse der Führungselemente, erleichtern. Darüber hinaus kann auf dem Tisch eine Andruckrolle anbringbar sein, die bei Arbeiten mit festgestelltem Tisch, bei denen das Werkstück an der Anschlagleiste entlanggeschoben werden muß, für eine sichere Anlage sorgt.
  • Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung ist eine Hilfsvorrichtu#ig gemäß der Erfindung in zwei Ausführungsformen, die vor allem für die Herstellung von Langlöchern geeignet sind, als Beispiel mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ausführungsform mit zwei als Führungselemente dienenden Stangen in Draufsicht, Fig, 2 einen Schnitt etwa nach der Linie 2 - 2 der Fig. 1, Fig. 3 eine vereinfachte Ausführungsform mit nur einer Stange als Führungselement,wiederum in Draufsicht, Fig. 4 die Ausführungsform nach Fig. 3 im Aufriß und Fig. 5 einen Schnitt etwa nach.der Linie 5 - 5 der Fig. 3.
  • Das in Fig. 1 und 2 dargestellte Gerät besitzt einen Auflagetisch 11, der aus einer Blechplatte gebildet ist, Cic zur Bildung eines Anschlages lii an ihrer einen Längsseite rechtwinklig abgebogen ist. An der der Anschlagleiste 111 gegenüberliegenden Längsseite des Auflagetisches 11 ist ein Ansatz 112 mit einer Gewindebohrung vorgesehen, in der eine Gewindespindel 12 geführt ist, die mit Hilfe eines Handgriffes 121 auf die Anschlagleiste zu bzw. entgegengesetzt verstellt werden kann. Auf diese Weise karm ein Werkstück, das in der Zeichnung durch die strichpunktierten Linien 13 angedeutet ist, auf dem Auflagetisoh ii festgespannt werden.
  • An die Unterseite des Auflagetisches 11 sind vier Winkelstützen 14 angeschraubt, die natürlich auch aus der Platte aus gestanzt und abgewinkelt sein könnten oder an deren Stelle eine über die ganze Querseite des Auflagetisches sich erstreckende Abwinkelung treten könnte. Diese Winkelstützen 14 bzw. Abwinkelungen sind mit Bohrungen versehen, in die Führungsatangen bzw. -rohre 15 einsetzbar sind, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel von der einen Querseite des Tisches 11 bis zur gegenüberliegenden reichen.
  • Die Stangen sind durch Stellringe 16 gehalten.
  • Zur verschiebbaren Halterung des Auflagetisches 11 mit den damit verbundenen Führungsstangen 15 dient ein U-förmiger Haltebock 17, der aus einem U-förmig gebogenen Blechstück bzw. einem U-Profil gebildet sein kann und in seinen beiden aufrecht stehenden Schenkeln 171, 172 je zwei Bohrungen besitzt, in denen die Stangen 15 geführt sind.
  • Der Jaltebock 17 kann unmittelbar auf der Grundplatte des Arbeitsgerätes befestigt werden, Um jedoch seine Verstellbarkeit zu erleichtern, ist der Haltebock 17 bei diesem Ausführungsbeispiel auf einem Zusatztisch befestigt, beispielsweise durch Schrauben 18 angeschraubt, der in der Zeichnung durch die strichpunktierten Linien 19 angedeutet ist. Dieser Zusatztisch 19 besitzt Langlöcher 191, die die Verstellung auf einer Grundplatte erleichtern.
  • WIit Hilfe der in den Bohrungen des Bockes 17 verschiebbar geführten Führungastangen 15 kann der Tisch 11 und damit das Werkstück zuverlässig an einem Werkzeug vorbei geführt werden, wobei die Bewegung des Tisches durch einen Handhebel 20 erleichtert werden kann, der einerseits an der Unterseite des Tisches angelenkt ist und andererseits, auf einem mit dem Bock 17 verbundenen Zapfen 173 geführt ist. Die Hubbewegung des Tisches 11 kann gegebenenfalls durch Anschläge, die auf den Stangen 15 verotellbar angebracht sind, begrenzt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 ist auf der in Fig. 4 strichpunktiert angedeuteten Grundplatte des Grundgerätes ein kastenfbrmiger Träger~31 befestigt.
  • In der Bodenplatte 311 dieses Trägers 31 sind Langlöcher 312 vorgesehen, um den Träger auf der Grundplatte des Grualgerätes in vorgegebenen Grenzen verstellen zu können. In zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 313, 314 des Trägers 31 sind Führungsbohrungen angebracht, in denen eine Stange 32 als Führungselement geführt ist. Die Führungsstange 32 trägt einen Auflagetisch 33 mit einem Anschlag 34, auf dem das Werkstück durch nicht dargestellte Spannelemente festgespannt werden kann, Der Anschlag 34 ist auf dem Tisch 33 verstellbar angeordnet, wozu in der Tischfläche Langlöcher 331 vorgesehen sind. Die Tischplatte ist an ihren beiden Seitenrändern nach unten abgewinkelt und in der einen dieser Abwinkelungen 332 ist das eine Ende der Führungsstange 32 befestigt, während das andere Ende durch eine Bohrung in der anderen Abwinkelung 333 gehalten ist. Die rückwärtige Wand 315 des kastenförmigen Trägers 31 ist an ihrem oberen Ende flanschartig abgewinkelt und diese Abwinkelung 316 stützt den Tisch 33 an seinem hinteren Rand ab. Um ein Abheben des Tisches von der Abwinkelung 316 zu verhindern, ist eir Teil 334 des rückwärtigen Randes des Tisches 33 nach unten um den Rand der Abwinkelung 316 herum abgebogen, wobei die Verschiebbarkelt des Tisches 33 nicht beeinträchtigt wird. Die Bewegungsstrecke des Tisches 33 kann mit Hilfe von Stellringen 35 und 36 auf der Führungsatange 32 begrenzt werden. Die Stellringe können auch dazu verwandt werden, den Tisch in einer bestimmten Stellung zu arretieren, so daß wie mit einem stationären Frästisch gearbeitet werden kann. In diesen Fällen kann auf den Auflagetisch 33 eine Andruckrolle 37 aufgesetzt werden, die das Vorbeiführen des Werkstückes am Anschlag 34 erleichtert und die Anlage des Werkstückes am Anschlag sicherstellt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche
    #Hilfsvorrichtung für Heimwerkermaschinen für die Durchführung von Präs- und Fälzarbeiten, insbesondere die Herstellung von Langlöchern, mit einer Einspanneinrichtung für das Werkstück, die auf Führungselementen verschiebbar ist, die mit der Grundplatte des vorzugsweise in Bohrständerform ausgebildeten Gerätes verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung für das Werkstück auf den Führungselementen im wesentlichen spielfrei verschiebbar geführt und über sie mit zu deren Halterung dienenden Teilen verbunden ist, die ihrerseits mit der Grundplatte des Gerätes fest verbindbar sind.
  2. 2. Hilfavorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eins der Führungselemente als Stange, Rohr oder dergleichen mit kreisförmigem Querschnitt ausgebildet, mit einem der relativ zueinander beweglichen Teile verbindbar und in Bohrungen führbar ist, die in dem anderen dieser Teile vorgesehen sind,
  3. 3. Hilfsvorrichtting nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stangen oder dergleichen als Führungselemente vorgesehen sind.
  4. 4, Hilfsvorrichtung nach Anspruch 1 oder , dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Stange als Führungselement und eine Abstützung für die Einspanneinrichtung vorgesehen ist, auf der diese verschiebbar abgestützt ist,
  5. 5. Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemte wahlweise sowohl mit dem einen als auch mit dem anderen der relativ zueinander beweglichen Teile fest verbindbar ausgebildet ist,
  6. 6, Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die F~uhrungsbohrungen in der Art von Stellringen mit Stellschrauben ausgebildet sind,
  7. 7. Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente gegen solche unterschiedlicher Länge austauschbar sind.
  8. 8. Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen für die Führungselemente auf der Grundplatte quer zur Achse der Führungselemente verstellbar ausgebildet sind.
  9. 9. Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung für das Werkstück in Form eines Tisches mit einer Anschlagkante bzw, -leiste und einer auf diese zu verstellbaren Andruckapindel ausgebildet ist.
  10. 10. Hilfavorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste oder dergleichen auf dem Tisch quer zur Achse der Führungselemente verstellbar ausgebildet ist.
  11. 11. Hilfsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf bzw.
    in dem Tisch Markierungen, Anschläge, Rasten oder dergleichen vorgesehen sind, die die Anbringung der Anschlagleiste in bestimmten Stellungen erleichtern.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tisch eine Andruckrolle für das Werkstück anbringbar ist, die das Werkstück an der Anschlagleiste anliegend hält. Leerseite
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DE2421895B2 DE2421895B2 (de) 1978-05-18
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Legal Events

Date Code Title Description
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Owner name: BLACK & DECKER INC., 19711 NEWARK, DEL., US

8328 Change in the person/name/address of the agent

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