DE7415843U - Fraestisch fuer heimwerkermaschinen zur durchfuehrung von fraes- und faelzarbeiten, insbesondere zur herstellung von langloechern - Google Patents

Fraestisch fuer heimwerkermaschinen zur durchfuehrung von fraes- und faelzarbeiten, insbesondere zur herstellung von langloechern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/10Auxiliary devices, e.g. bolsters, extension members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL-ING. VlERKOTTER
KOLN/RHEIN
HOHENZOUERNRING 2-10 (CONCORDIAHAUSI - TELEFON1 21 25 93
3.5.1374: ZS 742
' Carl Zenaes, Remscheid-Haddenbach
HilfaVorrichtung für Heimwerkermaschinen, inabeaondere für die Heratellung von Langlöchern
Die Erfindung betrifft eine Hilfavorrichtung, die insbesondere in Verbindung mit aogenannten Heimvierkermaachinen die Durchführung von Präsarbeiten und inabeaondere die Herateilung von Langlüchern erleichtern, und auch für , die Durchführung von Pälzarbeiten verwendbar aein aoll.
Ea iat eine Zuaatzeinrichtung für Heimwerkermaachinen bekannt, die ala sogenannte Präaauarüatung be= zeichnet iat und ala Hilfsvorrichtung in Verbindung mit einem Grundgerät die Durchführung von Präs- oder Pälzarbeiten erleichtern soll. Bei diesem bekannten Gerät iat auf den Tisch dea in Bohrständerform gebrachten Grund-
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gerätes ein sogenannter Prästisch aufsetsbar, der· ein Führungalineal und zwei Längsanschlage trägt. Auf diesen Tisch mit dem Führungalineal ist ein Maschinen-Schraubstock auf setzbar, dei· an seiner Unterseite eine Ausnehmung aufweist, in die bei auf den Prästisch aufgesetztem Maschinen-Schraubstock das Pührungslineal •eingreift . Der Maschinen-Schraubstock kann auf diese Weise mit dem eingespannten Werkstück unber dem Fräswerkzeug
hin und her geschoben werden, wobei er durch das Pührungslineal geführt wird.
Mit einer derart einfachen Vorrichtung ist ein zuverlässiges Arbeiten, wie es auch von Heimwerkern in irriger stärkerem Maße gefordert wird, kaum durchführbar, da die Güte der ausgeführten Arbeit in einem hohen Maße durch die Geschicklichkeit bestimmt wird, mit der die Bedienungsperson den Maschinenschraubstock, ohne ihn zu verkanten oder zu kippen,unter dem Werkzeug hin und her zu führen imstande ist»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hilfsvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die die erwähnten Arbeiten mit hoher Genauigkeit durchzuführen gestattet, ohne daß es hierbei auf eine besondere Geschicklichkeit oder Übung des Ausführenden ankommt,. Sine wesentliche zusätzliche Forderung ist darüber hinaus, daß die
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zu schaffende Vorrichtung möglichst einfach und billig sein muß und sich ferner an mannigfache Anforderungen anpaaaen lassen sollte.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einer für Heimwerkermaschinen bestimmten Hilfsvorrichtung der genannten Art, die die Durchführung von Präs- und Fälzarbeiten oder dergleichen und insbesondere die Herstellung von Langlöchern erleichtern soll und eine Einspanneinrichtung für das Werkstück besitzt, die auf Führungselementen verschiebbar ist, die mit der Grundplatte des vorzugsweise in Bohrständerform ausgebildeten Geräts verbunden sind, dadurch zu lösen, daß die Einspanneinrichtung für das Werkstück über die Führungselemente, aui" denen, sie im wesentlichen spielfrei verschiebbar £sführt ist, mit zu deren Halterung dienenden Teilen verbunden ist, die ihrerseits mit der Grundplatte des Geräts fest verbindbar sind. Hierbei ergeben sich in konstruktiver Hinsicht die mannigfachsten Möglichkeiten. Wenn man zumindest eins der Führungselemente als Stange, Rohr oder dergleichen mit kreisförmigem Querschnitt ausbildet, kann man zu billigen. Ausführungaformen kommen, indem man dieses Führungselement mit einem der relativ zueinander beweglichen Teile verbindet und in Bohrungen führt, die in dem anderen dieser Teile vorgesehen sind. In der Regel wird man als Führungs-
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elemente höchstens zwei Stangen, Rohre oder dergleichen vorsehen. In vielen Fällen kann man sogar mit einer Stange oder dergleichen auskommen, wenn man an Stelle einer zweiten Führungastange eine Abstützung für die Einspanneinrichtung, von der diese verschiebbar gehalten ist, vorsieht.
Zweckmäßigerweise sind die Führungselemente wahlweise sowohl mit dem einen als auch dem anderen der relativ zueinander beweglichen Teile fest verbindbar ausgebildet. Man kann dann beispielsweise, wenn, wie bei der Fertigung üblicher Langlöcher, nur ein kurzer Hub erforderlich ist, die Führungsstangen oder dergleichen fest mit der Einspanneinrichtung verbinden, die dann zusammen mit den Führungsstangen in den Führungsbohrungen der Halterungen verschiebbar ist,, die mit der Grundplatte verbindbar sind. Man kann andererseits, wenn man, wie beispielsweise bei Fälzarbeiten, einen größeren Arbeitshub benötigt, die Einspanneinrichtung mit Hilfe der darin vorgesehenen Führungsbohrungen auf den fest mit den Halterungen und damit der Grundplatte verbundenen Führungselementen verschiebbar machen. Dies läßt sich, in einfacher "Weise beispielsweise dadurch erreichen, daß die Führungsbohrungen in der Art von Stellringen mit Stellschrauben ausgebildet sind. Die Führungaelemente kann man darüber hinaus ^egen solche
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unterachiedlicher Länge austauachbar machen, um den maximalen Arbeitshub an den für die jeweilige Arbeit erforderlichen Arbeitshub anpassen zu können. Darüber hinaus sollten zweckmäßigerweise die Halterungen für die Führungselemente auf der Grundplatte quer zur Achse der Führungselemente verstellbar ausgebildet sein.
Um das erfindungsgemäße Gerät für die mannigfachsten Arbeiten einsetzbar zu machen, sollte man die Einspanneinrichtung in Form eines Tisches mit einer Anschlagkante bzw. -leiste und einer auf diese Anschlagleiste zu verstellbaren Andruckspindel ausbilden. Hierbei wird zweckmäßigerweise die Anschlagleiste auf dem Tisch quer zur Achse der Führungselemente verstellbar ausgebildet. Es können ferner auf bzw, in dem Tisch Markierungen, Anschläge, Rasten oder dergleichen vorgesehen sein, die die Anbringung der Anschlagleiste in bestimmten Stellungen, beispielsweise unter einem Winkel von 45 oder 90° zur Achse der Führungselemente, erleichtern. Darüber hinaus kann auf dein Tisch eine Andruckrolle anbringbar sein, die bei arbeiten mit festgestelltem Tisch, bei denen das Werkstück an der .Anschlagleiste entlanggesc'hoben werden muß, für eine sichere Anlage sorgt.
Die Erfindung läßt mannigfache Ausführungsmöglichkeiten zu. In der Zeichnung ist eine Hilfsvorrichtung
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gemäß der Erfindung in zwei Ausführungsformen, die vor allem für die Herstellung von Langlöchern geeignet sind, als Beispiel mit den zum Verständnis wesentlichen Teilen dargestellt, und zwar zeigt:
Pig. 1 eine.Ausführungsform mit zwei als Pührungs- ; elemente dienenden Stangen in Draufsicht,
Pig. 2 einen Schnitt etwa nach der Linie 2-2 der Pig. 1,
Pig. 3 eine vereinfachte Ausführungsform mit nur einer Stange als Pührungselement,wiederum in Draufsicht,
Pig. 4 die Ausführungsform nach Pig. 3 im Aufriß und
Pig. 5 einen Schnitt etwa nach der Linie 5-5 der Pig. 3.
Das in Pig. 1 und 2 dargestellte Gerät besitzt einen Auflagetisch 11, der aus einer Blechplatte gebildet ist, die zur Bildung eines Anschlages 111 an ihrer einen Längsseite rechtwinklig abgebogen ist. An der der Anschlagleiste 111 gegenüberliegenden Längsseite des Auflagetisches 11 ist ein Ansatz 112 mit einer Gewindebohrung vorgesehen, in der eine Gewindespindel 12 geführt ist, die mit Hilfe eines Handgriffes 121 auf die Anschlagleiste su bzw. entgegengesetzt verstellt werden kann. Auf diese Weise kann ein Werkstück, das in der Zeichnung durch die strichpunktierten Linien 13
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angedeutet ist, auf dem Auflagetisch 11 festgespannt werden.
An die Unterseite des Auflagetischea 11 sind vier Winkelstützen 14 angeschraubt, die natürlich auch aun der Platte ausgestanzt und abgewinkelt sein konnten oder an deren Stelle eine über die ganze Querseite des Auflagetisches sich erstreckende Abwinkelung treten könnte. Diese Winkelstützen 14 bzw. Abwinkelungen sind mit Bohrungen versehen, in die Führungsstangen bzw. -rohre 15 einsetzbar sind, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel von der einen Querseite des Tisches 11 bis zur gegenüberliegenden reichen. Die Stangen sind durch Stellringe 16 gehalten,
Zur verschiebbaren Halterung dea Auflagetisches 11 mit den damit verbundenen Führungsatengen 15 dient ein U-förmiger Haltebock 17, der aua einem U-förmig gebogenen Blechstück bzw» einem U-Profil gebildbt sein kann und in seinen beiden aufrecht stehenden Schenkeln 171, 172 je zwei Bohrungen besitzt, in denen die Stangen 15 geführt sind. Der Haltebock 17 kann unmittelbar auf djr Grundplatte des Arbeitsgerätes befestigt werden. Um jedoch seine Verstellbarkeit zu erleichtern, ist der Haltebock 17 bei diesem Auaführungsbeispiel auf einem Zusatztisch befestigt, beispielsweise durch Schrauben 18 angeschraubt, der in der Zeichnung durch die strichpunktierten Linien 19 angedeutet ist. Dieser Zusatztisch 19 besitzt Langlöcher 191» die die Verateilung
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auf einer Grundplatte erleichtern.
Mit Hilfe der in den Bohrungen des Bockes 17 verschiebbar geführten Pührungsstangen 15 kann der Tisch 11 und damit das Werkstück zuverlässig an einem Werkzeug vorbei geführt werden, wobei die Bewegung des Tisches durch einen Handhebel 20 erleichtert werden kann, der einerseits an der Unterseite des Tisches angelenkt ist und andererseits, auf einem mit dem Bock 17 verbundenen Zapfen 173 geführt ist. Die Hubbewegung des Tisches 11 kann gegebenenfalls durch Anschläge, die auf den Stangen 15 verstellbar angebracht sind, begrenzt werden.
Bei der Ausführungsform nach Pig. 3 bis 5 ist auf der in Pig. 4 strichpunktiert angedeuteten Grundplatte des Grundgerätes ein kastenförmiger Träger 31 befestigt. In der Bodenplatte 311 dieses Trägers 31 sind Langlöcher 312 vorgesehen, um den Träger auf der Grundplatte des Grundgerätes ij. vorgegebenen Grenzen verstellen zu können. In zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 313, 314 des Trägers sind Pührungsbohrungen angebracht, in denen eine Stange als Pührungselement geführt ist. Die Pührungsstange 32 trägt einen Auflagetisch 33 mit einem Anschlag 34, auf dem daa iVerkstück durch nicht dargestellte Spannelemerite festgespannt werden kann. Der Anschlag 34 ist auf dem Tisch 33 verstellbar angeordnet, wozu in der Tischfläche Langlöcher
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vorgeaehen aind. Die Tischplatte iat an ihren beiden Seitenrändern nach unten abgewinkelt und in der einen dieser Abwinkelungen 332 iat das eine Ende der Führungsstange 32 befestigt, während das andere Ende durch eine Bohrung in der anderen Abwinkelung 333 gehalten ist. Die rückwärtige Wand 315 des kastenförmigen Trägers 31 ist an ihrem oberen Ende flanachartig abgewinkelt und diese Abwinkelung 316 stützt den Tisch 33 an seinem hinteren Rand ab. Um ein Abheben des Tisches von der Abwinkelung zu verhindern, ist ein Teil 334 des rückwärtigen Randes des Tisches 33 nach unten um den Rand der Abwinkelung herum, abgebogen^ wobei die Verachiebbarkeit des Tisches nicht beeinträchtigt wird. Die Bewegungsstrecke des Tiach.es 33 kann mit Hilfe von Stellringen 35 und 36 auf der I'ührungsstange 32 begrenzt werden. Die Stellringe können auch dazu verwandt werden, den Tisch in einer bestimmten Stellung zu arretieren, so daß wie mit einem stationären Prästisch gearbeitet werden kann. In diesen Fällen kann auf den Auflagetiaoh 33 eine Andrückrolle aufgesetzt werden, die das Vorbeiführen des Werkstückes am Anschlag 34 erleichtert und die Anlage des Werkstückes am Anschlag sicherstellt.
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Claims (10)

  1. i I III· · t t VIIStItI
    DR1 SOLF & ZAPF
    i I I III· · tt · I 1 9 · > * · ^LTE 5 1
    111!
    .· - i .· . .· "RATFNITANW^
    ■ * · * · DR.-INQ. DIPL1-INQ. A. SOLF
    DIPL.-INQ. OHR. ZAPF
    56 Wuppertal 1
    Wall 27/29
    Postfaoh 130219
    23. Dezember 197
    I/p/187 G
    N E U E ANSPRÜCHE
    1/Frästisch für Heimwerkermaschinen zur Durchführung von Fräs- und Fälzarbeiten, insbesondere zur Herstellung von LanglöchernT/bestehend aus einer Einspanneinrichtung für das Werkstück, Führungselementen und Befestigungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Einspanneinrichtung, besvehend aus Auflagetisch (11/33), Anschlag (111/34) und Ansatz (112) mit Gewindebohrung und Gewindespindel (12) bzw. Andrückrolle (37), Führungselemente (15/ 32 + 334) angeordnet sind, die in einem Haltebock (H/31) geführt sind.
  2. 2. Frästisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (15) mit Winkelstützen (14) an der Unterseite des Auflagetisches (11) angeschraubt und mit Bohrungen versehen sind, in denen die Führungsstangen (15) eingesetzt und mit Stellringen (16) gehalten sind.
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    Hr · a
  3. 3. Prästisch nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haitebock (17) U-i'örmig ausgebildet ist und in seinen beiden aufrechtstehenden Schenkeln (171, 172) je zwei Bohrungen besitzt, in denen die Stangen (15) geführt sind.
  4. 4. Prästisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Einspanneinrichtung durch einen Handhebel (20) gewährleistet ist, der einerseits an der Unterseite
    der Einspanneinrichtung angelenkt und andererseits auf einem, mit dem Bock (17) verbundenen Zapfen (17 3) ge-
    el- führt ist.
  5. 5. Frästisch nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß im Haltebock (31) Langlöcher (312) vorgesehen sind·
  6. 6. Frästisch nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei gegenüberliegenden Seitenwänden (312/314) des Haltebocks (31) Führungsbohrungen angebracht sind, in denen eine Stange (32) als Führungselement geführt ist und die Führungsstange (32) einen Auflagetisch (33) mit einem Anschlag (34) trägt.
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  7. 7. Frästisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschalg (34) auf dem Auflagetisch (33) verstellbar in Langlöchern (331) angeordnet ist.
  8. 8. Frästisch nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (33) an beiden Seitenrändern nach unten abgewinkelt und in der einen dieser Abwinkelungen (332) das Ende der Führungsstange (32) befestigt ist, während das andere Ende durch eine Bohrung in der anderen Abwinkelung (333) gehalten wird.
  9. 9. Frästisch nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Wand (315)
    des Haltebocks (3i)am oberen Ende flanschartig abgewinkelt ist und diese Abwinkelung (316) den Auflagetisch (33) an seinem hinteren Rand abstützt.
  10. 10. Frästisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (334) des rückwärtigen Randes
    des Auflagetisches (33) nach unten um den Rand der Abwinkelung (316) herum abgebogen ist.
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