DE3627689A1 - An einem werktisch festspannbare zusatzeinrichtung fuer den stationaeren einsatz einer arbeitsmaschine, z.b. handbohrmaschine - Google Patents

An einem werktisch festspannbare zusatzeinrichtung fuer den stationaeren einsatz einer arbeitsmaschine, z.b. handbohrmaschine

Info

Publication number
DE3627689A1
DE3627689A1 DE19863627689 DE3627689A DE3627689A1 DE 3627689 A1 DE3627689 A1 DE 3627689A1 DE 19863627689 DE19863627689 DE 19863627689 DE 3627689 A DE3627689 A DE 3627689A DE 3627689 A1 DE3627689 A1 DE 3627689A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
additional device
machine
support
foot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863627689
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WERKZEUG GMBH, 5441 WEIBERN, DE
Original Assignee
Robert Wolff
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Wolff filed Critical Robert Wolff
Priority to DE19863627689 priority Critical patent/DE3627689A1/de
Publication of DE3627689A1 publication Critical patent/DE3627689A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0042Stands
    • B25H1/005Stands attached to a workbench

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine an einem Werktisch oder dgl. festspannbare Zusatzeinrichtung für den stationären Einsatz einer Arbeitsmaschine, z.B. Handbohrmaschine, wobei die Zusatzeinrichtung aus einem an der Werktischkante befestig­ baren Sockel und aus einem Maschinenhalter mit Steckfuß besteht, dem am Sockel mindestens zwei gleichartige Steck­ aufnahmen zugeordnet sind.
Durch die DE-PS 28 21 132 ist eine Zusatzeinrichtung für den stationären Einsatz einer Handbohrmaschine bekannt, die aus einer an einer Werktischkante festzuspannenden Schraub­ zwinge und aus einem Maschinenhalter besteht, der einen Steckfuß aufweist und dem sowohl am Tischauflageschenkel als auch am Rückenschenkel der Schraubzwinge je eine Steck­ aufnahme zugeordnet ist, so daß die Handbohrmaschine entweder mit horizontal ausgerichteter Achse am Tischauf­ lageschenkel oberhalb des Werktisches oder vor der Werk­ tischkante am Rückenschenkel der Schraubzwinge festgespannt werden kann. Die beiden Steckaufnahmen der Schraubzwinge sind rechtwinklig zueinander orientiert und die Steckverbindungen so ausgebildet, daß der Maschinenhalter jeweils um 360° in den Steckaufnahmen gedreht werden kann. Auf diese Weise kann eine Handbohrmaschine äußerst variabel am Werktisch positioniert werden und den jeweils auszuführenden Arbeiten angepaßt werden, wobei aber die zu bearbeitenden Werkstücke oder beispielsweise zu schärfende Werkzeuge frei Hand an das Maschinenwerkzeug, wie z.B. Schleifscheiben, Polierscheiben, Bürsten herangeführt werden müssen, bzw. für präzisere Arbeiten wie Bohren, Fräsen oder Drechseln provisorische Führungen, Halterungen usw. geschaffen werden müssen. Hierbei werden jedoch sehr hohe Anforderungen an die Geschicklichkeit des Heimwerkers gestellt.
Es sind ferner eine Vielzahl von Zusatz-Einrichtungen für den stationären Einsatz einer Handbohrmaschine oder dgl. bekannt, z.B. Bohrständer, Fräsständer, Drechselbänke, Schleiftische usw., mit denen aber immer nur ein oder wenige Arbeitsvorgänge ausgeführt werden können, was zu der heute oft zu beobachtenden, sehr komplexen Ausrüstung von Heimwerker-Werkstätten geführt hat, in denen oft eine Viel­ zahl unterschiedlichster Geräte vorliegt, deren Einsatz erhebliche meist völlig unterschiedliche Rüstarbeiten verlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatz-Ein­ richtung für den stationären Einsatz von Arbeitsmaschinen, wie Handbohrmaschinen, zu schaffen, die für die Ausführung einer Vielzahl von heimwerkerüblichen Arbeiten geeignet ist und bei der die Rüst- und Umrüstarbeiten einfach und in ihrer Funktionalität leicht überschaubar sind.
Ausgehend von einer Zusatzeinrichtung für den stationären Einsatz einer Arbeitsmaschine, z.B. Handbohrmaschine, die aus einem an der Werktischkante befestigbaren Sockel und aus einem Maschinenhalter mit Steckfuß besteht, dem am Sockel mindestens zwei gleichartige Steckaufnahmen zuge­ ordnet sind, ist die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß erreicht durch einen Werkstück-Anstellbock mit einem Steck­ fuß, welcher in die vom Maschinenhalter jeweils nicht be­ setzte Steckaufnahme des Sockels einsteckbar ist.
Durch die Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen erreicht. Zum einen bleiben - bei Nichtverwendung des erfindungsgemäßen Werkstück-Anstellbockes - alle Einsatz­ möglichkeiten der dann nur aus Sockel und Maschinenhalter bestehenden Zusatzeinrichtung unverändert erhalten. Zum anderen wird mit Anbringung des Werkstück-Anstellbockes die Zusatzeinrichtung zu einer Arbeitsstation komplettiert, an der auch die Arbeiten, wie Fräsen, Schleifen, Gehrungs­ schleifen, Schärfen, Bohren ausgeführt werden können, die eine Auflage, Führung und/oder Halterung des zu bearbeiten­ den Stückes verlangen. Durch die Ansteckbarkeit des Werkstück-Anstellbockes an den zugleich auch die Maschine tragenden Sockel ergibt sich zwangsläufig eine geeignete räumliche Ausrichtung der Werkstück-Anstellfläche an das in die Maschine jeweils eingespannte Werkzeug, wobei bei der Steckverbindung die eine, bei der gattungsgemäßen Zusatzeinrichtung ohnehin vorliegende, aber nach dem Stand der Technik bisher nicht gleichzeitig verwendete zweite Steckaufnahme nunmehr für die Anbringung des Werkstück- Anstellbockes genutzt ist. Der Benutzer sieht auf den ersten Blick, wie eine solche dreiteilige Zusatzein­ richtung, nämlich bestehend aus Sockel, Maschinenhalter und Werkstück-Anstellbock, zusammengefügt werden muß, so daß die Handhabung übersichtlich und einfach ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Zusatzeinrichtung ein Satz unterschiedlicher, jeweils mit einem gleichen Steckfuß ausgerüsteter Werkstück-Anstellböcke zugeordnet sein, deren Werkstück-Auflagen in Anpassung an unterschied­ liche auszuführende Arbeiten als Schleif-, Bohr-, Fräs-, Sägetisch oder dgl. oder als Universaltisch ausgebildet sind. Hierdurch ist eine einheitlich konzipierte Geräte­ gruppe aus jeweils alternativ zusammensteckbaren Teilen geschaffen, bei der nur geringe Umrüstzeiten beim Über­ wechseln beispielsweise von Schleif- auf Fräsarbeiten anfallen. Ein Benutzer, der beispielsweise nur an einer Einrichtung zum Schärfen von Werkzeugen, wie Beitel, Meißeln, Bohrer oder dgl. interessiert ist, kann sich mit der Anschaffung eines verhältnismäßig einfachen und preis­ werten Schärf-Anstellbockes begnügen, während andere Benutzer mehrere verschiedene Auflageböcke oder gar einen als Universaltisch ausgebildeten Auflagebock anschaffen. Wer die Zusatzeinrichtung nach der Erfindung nur in einfachster Ausführungsform angeschafft hat, kann diese später beliebig noch erweitern.
Der Erfindung zufolge ist bevorzugt vorgesehen, daß der Sockel als Schraubzwinge ausgebildet ist, in deren Tisch­ auflageschenkel und Rückenschenkel die beiden Steckauf­ nahmen in rechtwinkliger Relativausrichtung angeordnet sind und daß die zylindrischen Steckfüße in den als geschlitzte Klemmringe ausgebildeten Steckaufnahmen festspannbar sind. Eine solche Ausbildung von Sockel und Maschinenhalter ist durch die DE-PS 28 21 132 bekannt und hat sich durch die vielfältigen Einspannausrichtungen der Handbohrmaschine und durch die äußerst stabile Festspannung des Steckfußes in den Steckaufnahmen sehr bewährt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Werkstück-Anstellböcke mit zusätzlichen, als Verdrehungsschutz mit dem Sockel zusammenwirkenden Anschlägen versehen sind. Hierdurch bleibt die Position der Werkstück-Anstellböcke auch dann gesichert, wenn ein Benutzer die Klemmringe der Steckaufnahme nicht ausreichend fest angezogen hat, was sonst unter Umständen zu einer Fingerverletzung führen könnte.
Die Werkstück-Anstellböcke sind jeweils unter Berück­ sichtigung der Einbaulage der Antriebsmaschine zu gestalten. Bei am Tischauflageschenkel festzuspannender, horizontal ausgerichteter Antriebsmaschine besteht der Werkstück-Anstellbock nach der Erfindung aus einem unteren Steckfußteil, einem aufwärts gerichteten Mittelteil und einem etwa als Auflagetisch ausgebildeten Oberteil. Im einfachsten Teil kann der Anstellbock starr ausgebildet sein, was beispielsweise für eine reine Schärfauflage ausreicht. Der Auflagetisch kann hierbei mit einem auf den Werktisch aufzusetzenden, zusätzlichen Standbein versehen sein, so daß der Auflagetisch sowohl am Sockel bzw. der Schraubzwinge als auch durch das zusätzliche Standbein abgestützt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Auflage­ tisch um eine horizontale Achse schwenkbar am Mittelteil gelagert sein. Eine solche Schwenkbarkeit ist beispiels­ weise bei Schleif- und Frästischen von Vorteil.
Bei am Rückenschenkel festzuspannender Antriebsmaschine besteht der Werkstück-Anstellbock aus einem vertikal auszurichtenden Steckfußteil und einem rechtwinklig davon abragenden und über die Werktischkante hinausragenden Arbeitstisch, der ebenfalls um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert sein kann.
Sowohl bei einem am Rückenschenkel oder an dem Tischauf­ lageschenkel der Schraubzwinge einzusteckenden Auflagebock kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen werden, daß der Auflagetisch höhenverstellbar oder parallel zur Längsachse der eingespannten Antriebsmaschine ver­ schiebbar ist. Diese Maßnahme ist insbesondere dann vorzusehen, wenn der Anstellbock zur Ausführung von Fräsarbeiten geeignet sein soll.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen werden, daß der Anstellbock mit zwei unter­ schiedlichen Auflagetischen versehen und wahlweise in die eine oder andere Steckaufnahme einsteckbar ist, wobei jeweils einer der Auflagetische der in die andere Steck­ aufnahme eingesteckten Antriebsmaschine zugeordnet ist. Diese Ausführungsform bietet den besonderen Vorteil, daß die beiden Auflagetische jeweils für unterschiedliche Arbeitsarten ausgelegt werden können und daß lediglich durch Umstecken der Antriebsmaschine und des Anstellbockes von der einen Arbeitsart zur anderen Arbeitsart überge­ gangen werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Anstellbock mit zwei parallelen Steckfüßen versehen werden, denen entweder am Sockel bzw. an den Schenkeln der Schraubzwinge jeweils zwei Steckaufnahmen oder denen zwei getrennte Sockel bzw. Schraubzwingen zugeordnet sind. Auf diese Weise kann eine besonders stabile Festspannung des Anstellbockes erreicht werden. Unter dem Gesichtspunkt der Stabilität kann es auch von Vorteil sein, den Sockel bzw. die Schraubzwinge mittels Schrauben am Werktisch zu befestigen oder den Sockel aus zwei oder mehreren, nebeneinanderliegenden und starr miteinander verbundenen Schraubzwingen mit entsprechend vielen Steck­ aufnahmen auszubilden.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden, daß der Maschinenhalter im Bereich seines Steck­ fußes als Handgriff ausgebildet ist. Während der Maschinen­ halter nach der DE-PS 28 21 132 nur so lang bemessen ist, wie zur Einspannung einer Handbohrmaschine gerade erforder­ lich ist, wird durch eine Verlängerung des Maschinenhalters zu einem Handgriff die Einbaulage der Antriebsmaschine in Richtung auf Einhaltung eines größeren Abstandes vom Werk­ tisch oder dgl. geändert, wodurch größere Verstellwege, bzw. Verstellwinkel für den Auflagetisch des Auflagebockes erzielt werden. Zugleich ergibt sich der Vorteil, daß bei einem mobilen Einsatz der Handbohrmaschine der Maschinen­ halter nunmehr an der Maschine verbleiben und als zweiter Handgriff bei der Handhabung der Maschine verwendet werden kann.
Die Zusatzeinrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungs­ beispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen als Schraubzwinge ausgebildeten Sockel der Zusatzeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Maschinenhalter der Zusatzeinrichtung,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Maschinenhalters der Zusatzeinrichtung,
Fig. 4 die Zusatzeinrichtung in Verbindung mit einer ersten Ausführungsform eines Werk­ stück-Anstellbockes in Frontansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Anstellbock nach Fig. 4,
Fig. 6 die Zusatzeinrichtung in Verbindung mit einer zweiten Ausführungsform eines Anstell­ bockes in Seitenansicht,
Fig. 7 den Anstellbock nach Fig. 6 in Draufsicht,
Fig. 8 die Zusatzeinrichtung in Verbindung mit einer dritten Ausführungsform eines Anstellbockes,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 8 durch den Anstellbock,
Fig. 10 eine Rückansicht auf den Anstellbock gemäß der Blickrichtung X in Fig. 8,
Fig. 11 die Zusatzeinrichtung in Verbindung mit einer vierten Ausführungsform eines Anstellbockes, in Seitenansicht gesehen,
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Anstellbock nach Fig. 11,
Fig. 13 den Anstellbock nach Fig. 11 und 12, wobei jedoch die Antriebsmaschine und der Anstellbock in den beiden Steckaufnahmen der Schraubzwinge umge­ steckt sind, und
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Anstellbock in der Stellung nach Fig. 13.
Fig. 1 zeigt einen an einer Werktischkante befestigbaren Sockel 1 in Form einer Schraubzwinge 2, in deren Tischauf­ lageschenkel 3 und Rückenschenkel 4 je eine Steckaufnahme 5, 6 in rechtwinkliger Relativausrichtung zueinander ange­ ordnet sind. Die Steckaufnahmen 5, 6 bestehen jeweils aus geschlitzten Klemmringen 7, 8, die mittels einer einzigen, im Übergangsbereich von Tischauflageschenkel 3 und Rücken­ schenkel 4 angeordneten Schraubverbindung 9 zusammengezogen werden können. Am vorderen Ende des Tischauflageschenkels 3 sind ferner noch zwei Löcher 10, 11 vorgesehen, um den Sockel 1 mittels Schrauben am Werktisch befestigen zu können, falls eine Festspannung mittels der Schraubspindel 12 nicht ausreichend sein sollte.
Fig. 2 zeigt einen Maschinenhalter 13, der einen ge­ schlitzten Klemmring 14 mit zugeordneter Spannschraube 15 aufweist und am Einspannhals einer Handbohrmaschine oder dgl. festspannbar ist. Der Maschinenhalter 13 ist ferner mit einem rechtwinklig zur Achse des Klemmringes 14 orientierten Steckfuß 16 in Form eines zylindrischen Rohr­ stückes versehen, mit welchem der Maschinenhalter 13 wahl­ weise in eine der Steckaufnahmen 5, 6 eingesteckt werden kann.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines Maschinenhalters 17, bei dem der zwischen Klemmring 14 und Steckfuß 16 liegende mittlere Bereich 18 gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2 länger ausgebildet ist, wobei dieser mittlere Teil 18 und der Steckfuß 16 als ein Hand­ griff 19 für einen mobilen Einsatz der Antriebsmaschine ausgebildet sind.
Die Zusatzeinrichtung nach der Erfindung ist dreiteilig aufgebaut und besteht jeweils aus einem Sockel 1 bzw. der Schraubzwinge 2, einem Maschinenhalter gemäß den Fig. 2 oder 3 - bei den nachfolgenden Figuren ist immer nur der Maschinenhalter gemäß der Fig. 2 gezeigt - und aus einem Anstellbock für das zu bearbeitende Werkstück oder Werk­ zeug. Der in den Fig. 4 und 5 gezeigte Anstellbock 20 ist insbesondere zur Ausführung von Schleif- oder Schärf­ arbeiten konzipiert. Hier ist der Maschinenhalter 13 mit seinem Steckfuß 16 in die Steckaufnahme des Tischauflage­ schenkels 3 eingesteckt, so daß die Antriebsmaschine 21 oberhalb des Werktisches 22 liegt, wobei die Längsachse 23 der Antriebsmaschine 21 parallel zur Vorderkante des Werk­ tisches 22 gerichtet ist. In das Bohrfutter der Antriebs­ maschine 21 ist eine Schleifscheibe 24 eingespannt.
Der Anstellbock 20 ist einteilig und starr ausgebildet und besteht aus einem unteren, längs der Werktischkante sich erstreckenden Unterteil 25, der einen zylindrischen Steckfuß 26 aufweist, der in die Steckaufnahme 6 des Rückenschenkels 4 eingesteckt ist. Der Anstellbock 20 umfaßt ferner einen nach oben gerichteten Mittelteil 27, der einen Auflagetisch 28 trägt, der eine Rechteckaus­ nehmung 29 zur Aufnahme der Schleifscheibe 24 aufweist. Der vor der Umfangsfläche der Schleifscheibe 24 liegende Teil 30 des Auflagetisches 28 kann als Auflage beispielsweise beim Schärfen von Werkzeugen wie ein Beitel benutzt werden. Ferner kann auf dem Auflagetisch 28 ein zu schleifendes Werkstück an die Stirnfläche der Schleifscheibe 24 heran­ geführt werden. Der Auflagetisch 28 kann mit Anschlägen oder Führungen für das Werkstück versehen sein, die zur Vereinfachung der Darstellung hier aber nicht gezeigt sind. Zur Erhöhung der Stabilität ist der Auflagetisch 28 zu­ sätzlich über zwei Standbeine 31, 32 auf dem Werktisch 22 abgestützt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 sind die Antriebsmaschine 21 und der Maschinenhalter 13 innerhalb der Steckaufnahme 5 des Tischauflageschenkels 3 so gedreht, daß die Maschinenlängsachse nunmehr senkrecht zur Vorder­ kante des Werktisches 22 gerichtet ist und ihr Werkzeug, hier wieder eine Schleifscheibe 24, vor der Vorderkante des Werktisches 22 liegt. Hier ist ein Anstellbock 33 einge­ setzt, der wiederum mit einem unteren Steckfuß 34 in die Steckaufnahme des Rückenschenkels 4 der Schraubzwinge 2 eingesteckt ist. Der Unterteil 35 des Anstellbockes 33 ragt zunächst ein Stück weit von der Vorderkante des Werktisches 22 ab und trägt an seinem äußeren Ende ein parallel zur Werkbankkante gerichtetes Querstück 36, an dessen Enden ein aufwärts gerichtetes Mittelteil 37 in Form von zwei Wangen angeformt ist, zwischen denen ein Auflagetisch 38 um eine horizontale, von zwei Lagerzapfen 39, 39 gebildeten Achse 40 schwenkbar gelagert ist. Der Arbeitstisch 38 ist wiederum mit einer Rechteckausnehmung 41 zur Aufnahme der Schleifscheibe 24 versehen. Der Tisch 38 trägt ferner an seinem dem Maschinenhalter 13 benachbarten Ende Feststellschrauben 42, 43, die jeweils ein in den Wangen des Mittelteiles 37 vorgesehenes bogenförmiges Langloch 44 durchsetzen, so daß der Arbeitstisch 38 in jeder gewünschten Schrägstellung arretierbar ist. Mit dem Anstellbock nach den Fig. 6 und 7 können auch schräge Flächen, z.B. Gehrungsflächen, von Werkstücken bearbeitet werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 10 ist die Antriebsmaschine 21 in gleicher Weise eingespannt wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7, wobei hier ein kegeliger Fräser 45 in die Maschine eingespannt ist. Der Anstellbock 46 ist mit einem Steckfuß 47 in die Steck­ aufnahme des Rückenschenkels der Schraubzwinge 2 einge­ steckt und festgespannt. Das sich an den Steckfuß 47 anschließende Unterteil 48 weist zwei den zylindrischen Steckfuß 47 einfassende Vorsprünge 49, 50 auf, deren ebene Innenflächen spielfrei an den ebenen Außenseiten 51, 52 (vgl. Fig. 1) des Rückenschenkels 4 anliegen und einen zusätzlichen Schutz gegen Verdrehen des Anstellbockes 46 um die Achse seines Steckfußes 47 erbringen. Im Unterteil 48 ist eine prismatische Führung 53 für ein Prismenstück 54 vorgesehen, welches parallel zur Achse des Steckfußes 47 hin- und herverschiebbar und mittels einer Klemmschraube 55 in jeder Stellung arretierbar ist. Das Prismenstück 54 trägt ein parallel zur Vorderkante des Werktisches 22 gerichtetes Querstück 56, an dessen Enden zwei Vertikal­ säulen 57, 58 angeordnet sind. Auf den Vertikalsäulen 57, 58 sind zwei zylindrische, geschlitzte Klemmhülsen 59, 60 höhenverstellbar und in jeder Höheneinstellung arretierbar.
Die beiden Klemmhülsen 59, 60 sind starr mit den Seitenwangen 61, 62 eines U-förmigen Mittelteiles 63 verbunden, wobei in den Seitenwangen 61, 62 wiederum ein Auflagetisch 64 um eine horizontale Achse 65 schwenk­ einstellbar gelagert ist. In strichpunktierten Linien ist ein Vierkant-Werkstück 66 angedeutet, in welchem mittels des Fräsers 45 eine Dreiecknut ausgefräst wird. Die vertikalen Flanken 67 der Seitenwangen 61, 62 sind hier als Führungen für das Werkstück 66 gezeigt, jedoch werden vorteilhafterweise von den Wangen 61, 62 getrennte Führungen und Anschläge am Werktisch 64 vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 ist die Antriebsmaschine 21 an den Rückenschenkel 4 der Schraub­ zwinge 2 angesteckt und mit ihrer Antriebsachse senkrecht aufwärts gerichtet, wobei in ihr Bohrfutter ein Schlitz­ fräser 68 eingespannt ist. Der Anstellbock 70 ist mit seinem Steckfuß 71 in die Steckaufnahme des Tischauflage­ schenkels der Schraubzwinge 2 eingesteckt. Der Steckfuß 71 sitzt innerhalb einer unteren Ausnehmung 72 eines sich längs der Kante des Werktisches 22 erstreckenden Quer­ stückes 73, wobei die Seitenwandungen der Ausnehmung 72 wieder als Verdrehungsschutz-Anschlag an den entsprechenden Seitenwänden des Tischauflageschenkels spielfrei anliegen. Das Querstück 73 trägt an seinen Enden je eine Vertikalsäule 74, 75, die in geschlitzte Klemmhülsen 76, 77 hineinragen, welche an einer Auflagetischplatte 78 befestigt, z.B. angeformt sind. Der Auflagetisch 78 ist mit einem Durchbruch 79 für den Schlitzfräser 68 versehen, dessen Höhenlage relativ zum Auflagetisch 78 mittels der auf den Vertikalsäulen 74, 75 verschiebbaren Klemmhülsen 76, 77 einstellbar ist. In den Fig. 11 und 12 sind ferner noch abnehmbare oder verstellbare Anschläge 80 gezeigt, an denen ein zu schlitzendes Werkstück 81 anliegt, das bei der nur beispielsweise hier gezeigten Anordnung der Anschläge 80 parallel zur Werktisch-Vorderkante vorgeschoben wird.
Der insgesamt etwa quadratische Auflagetisch 78 trägt an einem Seitenrand 82 eine rechtwinklig nach unten abragende weitere Platte 83, die bei den anhand der Fig. 11 und 12 veranschaulichten Fräsarbeiten in der Regel nicht benutzt wird, sondern hier beispielsweise als Schleiftisch mit einer Eckausnehmung 84 zur Aufnahme einer Schleifscheibe 24 ausgebildet ist. Zur Ausführung von Schleifarbeiten werden die Antriebsmaschine 21 und der Aufspannbock 70 aus den Klemmaufnahmen der Schraubzwinge 2 herausgenommen und vertauscht wieder eingesteckt, was anhand der Fig. 13 und 14 veranschaulicht ist. Hier ist die Antriebsmaschine 21 oberhalb der Werkbank 22 angeordnet und ist die Maschinen­ achse parallel zur Vorderkante des Werktisches 22 ge­ richtet. Diese Einspannlage der Maschine 21 ist im Zusam­ menhang mit Fig. 4 bereits näher erläutert worden.
Der Anstellbock 70 ist hier mit seinem Steckfuß 71 in die Steckaufnahme am Rückenschenkel der Schraubzwinge 2 einge­ steckt, wobei aber nunmehr das Querstück 73 und folglich der Auflagetisch 78 vertikal ausgerichtet sind und die zweite Tischauflageplatte 83 horizontal vor bzw. neben der Schleifscheibe 24 liegt. In dieser umgesetzten Stellung kann der Aufspannbock 70 nunmehr als Schleifbock verwendet werden. Die Tischplatte 83 kann hierbei ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 über ein oder mehrere Standbeine 85 (vgl. Fig. 14) sich auf dem Werktisch 22 abstützen. Anstelle der Schleifscheibe können auch andere Werkzeuge wie Planschleifteller, Trennscheiben oder Kreissägeblätter eingesetzt werden, wobei die durch die Klemmhülsen 76, 77 gegebene Verstellmöglichkeit eine An­ passung an unterschiedliche Werkzeug-Durchmesser erlaubt.

Claims (14)

1. An einem Werktisch oder dgl. festspannbare Zusatz­ einrichtung für den stationären Einsatz einer Arbeits­ maschine, z.B. Handbohrmaschine, bestehend aus einem an der Werktischkante befestigbaren Sockel und aus einem Maschinenhalter mit Steckfuß, dem am Sockel mindestens zwei gleichartige Steckaufnahmen zugeordnet sind, gekennzeichnet durch einen Werkstück-Anstellbock (20) mit einem Steckfuß (26), welcher in die vom Maschinen­ halter (13) jeweils nicht besetzte Steckaufnahme (5 oder 6) einsteckbar ist.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ihr ein Satz unterschiedlicher, jeweils mit einem gleichartigen Steckfuß (26, 34, 47, 71) aus­ gerüsteter Werkstück-Anstellböcke (20, 33, 46, 70) zugeordnet ist, deren Werkstück-Auflage in Anpassung an die unterschiedlichen auszuführenden Arbeiten als Schleif-, Bohr-, Fräs-, Sägetisch (28, 38, 64) oder dgl. oder als Universaltisch (78/83) ausgebildet ist.
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) als Schraubzwinge (2) ausgebildet ist, in deren Tischauflageschenkel (3) und Rückenschenkel (4) die beiden Steckaufnahmen (5, 6) in rechtwinkliger Relativausrichtung zueinander angeordnet sind, und daß die zylindrischen Steckfüße (26, 34, 47, 71) in den als geschlitzte Klemmringe (7, 8) ausgebildeten Steckaufnahmen festspannbar sind.
4. Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Anstellböcke (46, 70) mit zusätzlichen, als Verdrehungsschutz mit dem Sockel (1) zusammenwirkenden Anschlägen (49/50, 72) versehen sind.
5. Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß - bei am Tischauflageschenkel (3) festzuspannender Antriebsmaschine (21) - der Werk­ stück-Anstellbock (20, 33, 46) aus einem unteren Steckfußteil (25, 35, 48), einem aufwärts gerichteten Mittelteil (27, 37, 63) und einem als Auflagetisch (28, 38, 64) ausgebildeten Oberteil besteht.
6. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anstellbock (20) starr ausgebildet ist.
7. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auflagetisch (28) mit einem auf den Werktisch aufzusetzenden zusätzlichen Standbein (32) versehen ist.
8. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auflagetisch (38, 64) um eine horizontale Achse (40, 65) schwenkbar am Mittelteil (37, 63) gelagert ist.
9. Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß - bei am Rückenschenkel (4) der Schraubzwinge (2) festzuspannender Antriebsmaschine (21) - der Anstellbock (70) einen Steckfußteil (71 bis 77) und einen rechtwinklig davon abragenden und über die Werktischkante hinausragenden Auflagetisch (78) besteht.
10. Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 5, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (78, 64) höhenverstellbar oder parallel zur Längsachse der ein­ gespannten Antriebsmaschine (21) verschiebbar ist.
11. Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellbock (70) mit zwei unterschiedlichen Auflagetischen (78, 83) versehen und wahlweise in die eine oder andere Steckaufnahme (5, 6) einsteckbar ist, wobei jeweils einer der Auflagetische der in die andere Steckaufnahme eingesteckten Antriebs­ maschine (21) zugeordnet ist.
12. Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellbock zwei parallele Steckfüße besitzt, denen entweder am Sockel bzw. an den Schenkeln der Schraubzwinge jeweils zwei Steckaufnahmen oder denen zwei getrennte Sockel bzw. Schraubzwingen zugeordnet sind.
13. Zusatzeinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenhalter (17) im Bereich seines Steckfußes als Handgriff (19) ausgebildet ist.
14. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 3 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sockel aus zwei oder mehreren, neben­ einander angeordneten und starr miteinander verbundenen Schraubzwingen (2) besteht.
DE19863627689 1986-08-14 1986-08-14 An einem werktisch festspannbare zusatzeinrichtung fuer den stationaeren einsatz einer arbeitsmaschine, z.b. handbohrmaschine Withdrawn DE3627689A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863627689 DE3627689A1 (de) 1986-08-14 1986-08-14 An einem werktisch festspannbare zusatzeinrichtung fuer den stationaeren einsatz einer arbeitsmaschine, z.b. handbohrmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863627689 DE3627689A1 (de) 1986-08-14 1986-08-14 An einem werktisch festspannbare zusatzeinrichtung fuer den stationaeren einsatz einer arbeitsmaschine, z.b. handbohrmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3627689A1 true DE3627689A1 (de) 1988-02-25

Family

ID=6307438

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863627689 Withdrawn DE3627689A1 (de) 1986-08-14 1986-08-14 An einem werktisch festspannbare zusatzeinrichtung fuer den stationaeren einsatz einer arbeitsmaschine, z.b. handbohrmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3627689A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000044534A1 (de) * 1999-01-27 2000-08-03 Eberle Bruno R Halterung zur befestigung einer bearbeitungsmaschine
EP1849558A1 (de) * 2006-04-24 2007-10-31 C. & E. FEIN GmbH Oszillationsantrieb und Adapter zur Befestigung eines Oszillationsantriebs
ES2503517A1 (es) * 2013-04-03 2014-10-06 José Antonio TEJERO LÓPEZ Dispositivo de sujeción para bancos de trabajo y otros usos
US20160023289A1 (en) * 2014-07-23 2016-01-28 Black & Decker Inc. Power tool accessory with brace
US9656382B1 (en) 2016-06-28 2017-05-23 Wayne Comeau Tool fixture for electrically-powered hand tools

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000044534A1 (de) * 1999-01-27 2000-08-03 Eberle Bruno R Halterung zur befestigung einer bearbeitungsmaschine
EP1849558A1 (de) * 2006-04-24 2007-10-31 C. & E. FEIN GmbH Oszillationsantrieb und Adapter zur Befestigung eines Oszillationsantriebs
ES2503517A1 (es) * 2013-04-03 2014-10-06 José Antonio TEJERO LÓPEZ Dispositivo de sujeción para bancos de trabajo y otros usos
WO2014162022A1 (es) * 2013-04-03 2014-10-09 Tejero López José Antonio Dispositivo de sujeción para bancos de trabajo y otros usos
US20160023289A1 (en) * 2014-07-23 2016-01-28 Black & Decker Inc. Power tool accessory with brace
US9701032B2 (en) * 2014-07-23 2017-07-11 Black & Decker Inc. Power tool accessory with brace
US9656382B1 (en) 2016-06-28 2017-05-23 Wayne Comeau Tool fixture for electrically-powered hand tools

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0144490A2 (de) Bohr- und Fräsführer für auswechselbare Antriebsmaschinen
EP0123155A1 (de) Oberfräse
DE2928879A1 (de) Mehrzweck-bearbeitungsgeraet
EP0256249B1 (de) Vorrichtung zum Schleifen der Schneiden von Bohrern
DE202014002238U1 (de) Tisch-Bohrmaschine, insbesondere Dübel- und Langloch-Bohrfräsmaschine
EP0080093B1 (de) Haltevorrichtung für Bohrer zum Schleifen der Schneiden
DE3627689A1 (de) An einem werktisch festspannbare zusatzeinrichtung fuer den stationaeren einsatz einer arbeitsmaschine, z.b. handbohrmaschine
DE1453213B2 (de)
DE3102555A1 (de) "arbeitshalterung fuer eine handbohrmaschine"
DE3201738C2 (de)
DE3333169C2 (de)
EP0118077B1 (de) Gehrungsanschlag
DE2812296A1 (de) Stativ fuer eine heimwerker-kombinationsmaschine
EP0223030B1 (de) Oberfräsenführer für eine gitterartige Zinkenfräslehre
DE3341158C2 (de)
EP0339177A2 (de) Vorrichtung zum Sägen
DE822012C (de) Vorrichtung zum Fraesen von rechteckigen Ausnehmungen aus Holz
DE19858678C2 (de) Hobeleinrichtung
DE8101930U1 (de) "arbeitshalterung fuer eine handbohrmaschine"
DE3430496A1 (de) Hilfsvorrichtung zum fraesen von schwalbenschwanznuten bei rechtwinklig zusammenzuzinkenden brettern
DE4413483A1 (de) Aufsatzgerät für eine Werkzeugschleifmaschine
DE2421895A1 (de) Hilfsvorrichtung fuer heimwerkermaschinen, insbesondere fuer die herstellung von langloechern
DE4211738A1 (de) Vorrichtung zum stationären Betrieb motorgetriebener spanabhebender Handarbeitsgeräte
DE3801580A1 (de) Werktisch
DE1004363B (de) Zusatzeinrichtung fuer elektrische Hand-werkzeugmaschinen mit einem zum Fuehren des zu bearbeitenden Werkstuecks dienenden Auflagetisch

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WERKZEUG GMBH, 5441 WEIBERN, DE

8181 Inventor (new situation)

Free format text: WOLFF, ROBERT, 5446 ENGELN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee