DE3627689A1 - An einem werktisch festspannbare zusatzeinrichtung fuer den stationaeren einsatz einer arbeitsmaschine, z.b. handbohrmaschine - Google Patents
An einem werktisch festspannbare zusatzeinrichtung fuer den stationaeren einsatz einer arbeitsmaschine, z.b. handbohrmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine an einem Werktisch oder dgl.
festspannbare Zusatzeinrichtung für den stationären Einsatz
einer Arbeitsmaschine, z.B. Handbohrmaschine, wobei die
Zusatzeinrichtung aus einem an der Werktischkante befestig
baren Sockel und aus einem Maschinenhalter mit Steckfuß
besteht, dem am Sockel mindestens zwei gleichartige Steck
aufnahmen zugeordnet sind.
Durch die DE-PS 28 21 132 ist eine Zusatzeinrichtung für
den stationären Einsatz einer Handbohrmaschine bekannt, die
aus einer an einer Werktischkante festzuspannenden Schraub
zwinge und aus einem Maschinenhalter besteht, der einen
Steckfuß aufweist und dem sowohl am Tischauflageschenkel
als auch am Rückenschenkel der Schraubzwinge je eine Steck
aufnahme zugeordnet ist, so daß die Handbohrmaschine
entweder mit horizontal ausgerichteter Achse am Tischauf
lageschenkel oberhalb des Werktisches oder vor der Werk
tischkante am Rückenschenkel der Schraubzwinge festgespannt
werden kann. Die beiden Steckaufnahmen der Schraubzwinge
sind rechtwinklig zueinander orientiert und die
Steckverbindungen so ausgebildet, daß der Maschinenhalter
jeweils um 360° in den Steckaufnahmen gedreht werden kann.
Auf diese Weise kann eine Handbohrmaschine äußerst variabel
am Werktisch positioniert werden und den jeweils
auszuführenden Arbeiten angepaßt werden, wobei aber die zu
bearbeitenden Werkstücke oder beispielsweise zu schärfende
Werkzeuge frei Hand an das Maschinenwerkzeug, wie z.B.
Schleifscheiben, Polierscheiben, Bürsten herangeführt
werden müssen, bzw. für präzisere Arbeiten wie Bohren,
Fräsen oder Drechseln provisorische Führungen, Halterungen
usw. geschaffen werden müssen. Hierbei werden jedoch sehr
hohe Anforderungen an die Geschicklichkeit des Heimwerkers
gestellt.
Es sind ferner eine Vielzahl von Zusatz-Einrichtungen für
den stationären Einsatz einer Handbohrmaschine oder dgl.
bekannt, z.B. Bohrständer, Fräsständer, Drechselbänke,
Schleiftische usw., mit denen aber immer nur ein oder
wenige Arbeitsvorgänge ausgeführt werden können, was zu der
heute oft zu beobachtenden, sehr komplexen Ausrüstung von
Heimwerker-Werkstätten geführt hat, in denen oft eine Viel
zahl unterschiedlichster Geräte vorliegt, deren Einsatz
erhebliche meist völlig unterschiedliche Rüstarbeiten
verlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatz-Ein
richtung für den stationären Einsatz von Arbeitsmaschinen,
wie Handbohrmaschinen, zu schaffen, die für die Ausführung
einer Vielzahl von heimwerkerüblichen Arbeiten geeignet ist
und bei der die Rüst- und Umrüstarbeiten einfach und in
ihrer Funktionalität leicht überschaubar sind.
Ausgehend von einer Zusatzeinrichtung für den stationären
Einsatz einer Arbeitsmaschine, z.B. Handbohrmaschine, die
aus einem an der Werktischkante befestigbaren Sockel und
aus einem Maschinenhalter mit Steckfuß besteht, dem am
Sockel mindestens zwei gleichartige Steckaufnahmen zuge
ordnet sind, ist die Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß
erreicht durch einen Werkstück-Anstellbock mit einem Steck
fuß, welcher in die vom Maschinenhalter jeweils nicht be
setzte Steckaufnahme des Sockels einsteckbar ist.
Durch die Erfindung werden eine Reihe von Vorteilen
erreicht. Zum einen bleiben - bei Nichtverwendung des
erfindungsgemäßen Werkstück-Anstellbockes - alle Einsatz
möglichkeiten der dann nur aus Sockel und Maschinenhalter
bestehenden Zusatzeinrichtung unverändert erhalten. Zum
anderen wird mit Anbringung des Werkstück-Anstellbockes die
Zusatzeinrichtung zu einer Arbeitsstation komplettiert, an
der auch die Arbeiten, wie Fräsen, Schleifen, Gehrungs
schleifen, Schärfen, Bohren ausgeführt werden können, die
eine Auflage, Führung und/oder Halterung des zu bearbeiten
den Stückes verlangen. Durch die Ansteckbarkeit des
Werkstück-Anstellbockes an den zugleich auch die Maschine
tragenden Sockel ergibt sich zwangsläufig eine geeignete
räumliche Ausrichtung der Werkstück-Anstellfläche an das in
die Maschine jeweils eingespannte Werkzeug, wobei bei der
Steckverbindung die eine, bei der gattungsgemäßen
Zusatzeinrichtung ohnehin vorliegende, aber nach dem Stand
der Technik bisher nicht gleichzeitig verwendete zweite
Steckaufnahme nunmehr für die Anbringung des Werkstück-
Anstellbockes genutzt ist. Der Benutzer sieht auf den
ersten Blick, wie eine solche dreiteilige Zusatzein
richtung, nämlich bestehend aus Sockel, Maschinenhalter und
Werkstück-Anstellbock, zusammengefügt werden muß, so daß
die Handhabung übersichtlich und einfach ist.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Zusatzeinrichtung
ein Satz unterschiedlicher, jeweils mit einem gleichen
Steckfuß ausgerüsteter Werkstück-Anstellböcke zugeordnet
sein, deren Werkstück-Auflagen in Anpassung an unterschied
liche auszuführende Arbeiten als Schleif-, Bohr-, Fräs-,
Sägetisch oder dgl. oder als Universaltisch ausgebildet
sind. Hierdurch ist eine einheitlich konzipierte Geräte
gruppe aus jeweils alternativ zusammensteckbaren Teilen
geschaffen, bei der nur geringe Umrüstzeiten beim Über
wechseln beispielsweise von Schleif- auf Fräsarbeiten
anfallen. Ein Benutzer, der beispielsweise nur an einer
Einrichtung zum Schärfen von Werkzeugen, wie Beitel,
Meißeln, Bohrer oder dgl. interessiert ist, kann sich mit
der Anschaffung eines verhältnismäßig einfachen und preis
werten Schärf-Anstellbockes begnügen, während andere
Benutzer mehrere verschiedene Auflageböcke oder gar einen
als Universaltisch ausgebildeten Auflagebock anschaffen.
Wer die Zusatzeinrichtung nach der Erfindung nur in
einfachster Ausführungsform angeschafft hat, kann diese
später beliebig noch erweitern.
Der Erfindung zufolge ist bevorzugt vorgesehen, daß der
Sockel als Schraubzwinge ausgebildet ist, in deren Tisch
auflageschenkel und Rückenschenkel die beiden Steckauf
nahmen in rechtwinkliger Relativausrichtung angeordnet sind
und daß die zylindrischen Steckfüße in den als geschlitzte
Klemmringe ausgebildeten Steckaufnahmen festspannbar sind.
Eine solche Ausbildung von Sockel und Maschinenhalter ist
durch die DE-PS 28 21 132 bekannt und hat sich durch die
vielfältigen Einspannausrichtungen der Handbohrmaschine und
durch die äußerst stabile Festspannung des Steckfußes in
den Steckaufnahmen sehr bewährt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
werden, daß die Werkstück-Anstellböcke mit zusätzlichen,
als Verdrehungsschutz mit dem Sockel zusammenwirkenden
Anschlägen versehen sind. Hierdurch bleibt die Position der
Werkstück-Anstellböcke auch dann gesichert, wenn ein
Benutzer die Klemmringe der Steckaufnahme nicht ausreichend
fest angezogen hat, was sonst unter Umständen zu einer
Fingerverletzung führen könnte.
Die Werkstück-Anstellböcke sind jeweils unter Berück
sichtigung der Einbaulage der Antriebsmaschine zu
gestalten. Bei am Tischauflageschenkel festzuspannender,
horizontal ausgerichteter Antriebsmaschine besteht der
Werkstück-Anstellbock nach der Erfindung aus einem unteren
Steckfußteil, einem aufwärts gerichteten Mittelteil und
einem etwa als Auflagetisch ausgebildeten Oberteil. Im
einfachsten Teil kann der Anstellbock starr ausgebildet
sein, was beispielsweise für eine reine Schärfauflage
ausreicht. Der Auflagetisch kann hierbei mit einem auf den
Werktisch aufzusetzenden, zusätzlichen Standbein versehen
sein, so daß der Auflagetisch sowohl am Sockel bzw. der
Schraubzwinge als auch durch das zusätzliche Standbein
abgestützt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Auflage
tisch um eine horizontale Achse schwenkbar am Mittelteil
gelagert sein. Eine solche Schwenkbarkeit ist beispiels
weise bei Schleif- und Frästischen von Vorteil.
Bei am Rückenschenkel festzuspannender Antriebsmaschine
besteht der Werkstück-Anstellbock aus einem vertikal
auszurichtenden Steckfußteil und einem rechtwinklig davon
abragenden und über die Werktischkante hinausragenden
Arbeitstisch, der ebenfalls um eine horizontale Achse
schwenkbar gelagert sein kann.
Sowohl bei einem am Rückenschenkel oder an dem Tischauf
lageschenkel der Schraubzwinge einzusteckenden Auflagebock
kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen
werden, daß der Auflagetisch höhenverstellbar oder parallel
zur Längsachse der eingespannten Antriebsmaschine ver
schiebbar ist. Diese Maßnahme ist insbesondere dann
vorzusehen, wenn der Anstellbock zur Ausführung von
Fräsarbeiten geeignet sein soll.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann
vorgesehen werden, daß der Anstellbock mit zwei unter
schiedlichen Auflagetischen versehen und wahlweise in die
eine oder andere Steckaufnahme einsteckbar ist, wobei
jeweils einer der Auflagetische der in die andere Steck
aufnahme eingesteckten Antriebsmaschine zugeordnet ist.
Diese Ausführungsform bietet den besonderen Vorteil, daß
die beiden Auflagetische jeweils für unterschiedliche
Arbeitsarten ausgelegt werden können und daß lediglich
durch Umstecken der Antriebsmaschine und des Anstellbockes
von der einen Arbeitsart zur anderen Arbeitsart überge
gangen werden kann.
In Weiterbildung der Erfindung kann der Anstellbock mit
zwei parallelen Steckfüßen versehen werden, denen entweder
am Sockel bzw. an den Schenkeln der Schraubzwinge jeweils
zwei Steckaufnahmen oder denen zwei getrennte Sockel bzw.
Schraubzwingen zugeordnet sind. Auf diese Weise kann eine
besonders stabile Festspannung des Anstellbockes erreicht
werden. Unter dem Gesichtspunkt der Stabilität kann es auch
von Vorteil sein, den Sockel bzw. die Schraubzwinge mittels
Schrauben am Werktisch zu befestigen oder den Sockel aus zwei
oder mehreren, nebeneinanderliegenden und starr miteinander
verbundenen Schraubzwingen mit entsprechend vielen Steck
aufnahmen auszubilden.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen
werden, daß der Maschinenhalter im Bereich seines Steck
fußes als Handgriff ausgebildet ist. Während der Maschinen
halter nach der DE-PS 28 21 132 nur so lang bemessen ist,
wie zur Einspannung einer Handbohrmaschine gerade erforder
lich ist, wird durch eine Verlängerung des Maschinenhalters
zu einem Handgriff die Einbaulage der Antriebsmaschine in
Richtung auf Einhaltung eines größeren Abstandes vom Werk
tisch oder dgl. geändert, wodurch größere Verstellwege,
bzw. Verstellwinkel für den Auflagetisch des Auflagebockes
erzielt werden. Zugleich ergibt sich der Vorteil, daß bei
einem mobilen Einsatz der Handbohrmaschine der Maschinen
halter nunmehr an der Maschine verbleiben und als zweiter
Handgriff bei der Handhabung der Maschine verwendet werden
kann.
Die Zusatzeinrichtung nach der Erfindung wird im folgenden
anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungs
beispiele näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen als Schraubzwinge ausgebildeten Sockel
der Zusatzeinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Maschinenhalter der Zusatzeinrichtung,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des
Maschinenhalters der Zusatzeinrichtung,
Fig. 4 die Zusatzeinrichtung in Verbindung mit
einer ersten Ausführungsform eines Werk
stück-Anstellbockes in Frontansicht,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Anstellbock nach
Fig. 4,
Fig. 6 die Zusatzeinrichtung in Verbindung mit
einer zweiten Ausführungsform eines Anstell
bockes in Seitenansicht,
Fig. 7 den Anstellbock nach Fig. 6 in Draufsicht,
Fig. 8 die Zusatzeinrichtung in Verbindung mit einer
dritten Ausführungsform eines Anstellbockes,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Fig. 8
durch den Anstellbock,
Fig. 10 eine Rückansicht auf den Anstellbock gemäß der
Blickrichtung X in Fig. 8,
Fig. 11 die Zusatzeinrichtung in Verbindung mit einer
vierten Ausführungsform eines Anstellbockes,
in Seitenansicht gesehen,
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Anstellbock nach Fig. 11,
Fig. 13 den Anstellbock nach Fig. 11 und 12, wobei jedoch
die Antriebsmaschine und der Anstellbock in den
beiden Steckaufnahmen der Schraubzwinge umge
steckt sind, und
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Anstellbock in der
Stellung nach Fig. 13.
Fig. 1 zeigt einen an einer Werktischkante befestigbaren
Sockel 1 in Form einer Schraubzwinge 2, in deren Tischauf
lageschenkel 3 und Rückenschenkel 4 je eine Steckaufnahme
5, 6 in rechtwinkliger Relativausrichtung zueinander ange
ordnet sind. Die Steckaufnahmen 5, 6 bestehen jeweils aus
geschlitzten Klemmringen 7, 8, die mittels einer einzigen,
im Übergangsbereich von Tischauflageschenkel 3 und Rücken
schenkel 4 angeordneten Schraubverbindung 9 zusammengezogen
werden können. Am vorderen Ende des Tischauflageschenkels 3
sind ferner noch zwei Löcher 10, 11 vorgesehen, um den
Sockel 1 mittels Schrauben am Werktisch befestigen zu
können, falls eine Festspannung mittels der Schraubspindel
12 nicht ausreichend sein sollte.
Fig. 2 zeigt einen Maschinenhalter 13, der einen ge
schlitzten Klemmring 14 mit zugeordneter Spannschraube 15
aufweist und am Einspannhals einer Handbohrmaschine oder
dgl. festspannbar ist. Der Maschinenhalter 13 ist ferner
mit einem rechtwinklig zur Achse des Klemmringes 14
orientierten Steckfuß 16 in Form eines zylindrischen Rohr
stückes versehen, mit welchem der Maschinenhalter 13 wahl
weise in eine der Steckaufnahmen 5, 6 eingesteckt werden
kann.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform eines
Maschinenhalters 17, bei dem der zwischen Klemmring 14 und
Steckfuß 16 liegende mittlere Bereich 18 gegenüber der
Ausführungsform nach Fig. 2 länger ausgebildet ist, wobei
dieser mittlere Teil 18 und der Steckfuß 16 als ein Hand
griff 19 für einen mobilen Einsatz der Antriebsmaschine
ausgebildet sind.
Die Zusatzeinrichtung nach der Erfindung ist dreiteilig
aufgebaut und besteht jeweils aus einem Sockel 1 bzw. der
Schraubzwinge 2, einem Maschinenhalter gemäß den Fig. 2
oder 3 - bei den nachfolgenden Figuren ist immer nur der
Maschinenhalter gemäß der Fig. 2 gezeigt - und aus einem
Anstellbock für das zu bearbeitende Werkstück oder Werk
zeug. Der in den Fig. 4 und 5 gezeigte Anstellbock 20 ist
insbesondere zur Ausführung von Schleif- oder Schärf
arbeiten konzipiert. Hier ist der Maschinenhalter 13 mit
seinem Steckfuß 16 in die Steckaufnahme des Tischauflage
schenkels 3 eingesteckt, so daß die Antriebsmaschine 21
oberhalb des Werktisches 22 liegt, wobei die Längsachse 23
der Antriebsmaschine 21 parallel zur Vorderkante des Werk
tisches 22 gerichtet ist. In das Bohrfutter der Antriebs
maschine 21 ist eine Schleifscheibe 24 eingespannt.
Der Anstellbock 20 ist einteilig und starr ausgebildet und
besteht aus einem unteren, längs der Werktischkante sich
erstreckenden Unterteil 25, der einen zylindrischen
Steckfuß 26 aufweist, der in die Steckaufnahme 6 des
Rückenschenkels 4 eingesteckt ist. Der Anstellbock 20
umfaßt ferner einen nach oben gerichteten Mittelteil 27,
der einen Auflagetisch 28 trägt, der eine Rechteckaus
nehmung 29 zur Aufnahme der Schleifscheibe 24 aufweist. Der
vor der Umfangsfläche der Schleifscheibe 24 liegende Teil
30 des Auflagetisches 28 kann als Auflage beispielsweise
beim Schärfen von Werkzeugen wie ein Beitel benutzt werden.
Ferner kann auf dem Auflagetisch 28 ein zu schleifendes
Werkstück an die Stirnfläche der Schleifscheibe 24 heran
geführt werden. Der Auflagetisch 28 kann mit Anschlägen
oder Führungen für das Werkstück versehen sein, die zur
Vereinfachung der Darstellung hier aber nicht gezeigt sind.
Zur Erhöhung der Stabilität ist der Auflagetisch 28 zu
sätzlich über zwei Standbeine 31, 32 auf dem Werktisch 22
abgestützt.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 sind die
Antriebsmaschine 21 und der Maschinenhalter 13 innerhalb
der Steckaufnahme 5 des Tischauflageschenkels 3 so gedreht,
daß die Maschinenlängsachse nunmehr senkrecht zur Vorder
kante des Werktisches 22 gerichtet ist und ihr Werkzeug,
hier wieder eine Schleifscheibe 24, vor der Vorderkante des
Werktisches 22 liegt. Hier ist ein Anstellbock 33 einge
setzt, der wiederum mit einem unteren Steckfuß 34 in die
Steckaufnahme des Rückenschenkels 4 der Schraubzwinge 2
eingesteckt ist. Der Unterteil 35 des Anstellbockes 33 ragt
zunächst ein Stück weit von der Vorderkante des Werktisches
22 ab und trägt an seinem äußeren Ende ein parallel zur
Werkbankkante gerichtetes Querstück 36, an dessen Enden ein
aufwärts gerichtetes Mittelteil 37 in Form von zwei Wangen
angeformt ist, zwischen denen ein Auflagetisch 38 um eine
horizontale, von zwei Lagerzapfen 39, 39 gebildeten Achse
40 schwenkbar gelagert ist. Der Arbeitstisch 38 ist
wiederum mit einer Rechteckausnehmung 41 zur Aufnahme der
Schleifscheibe 24 versehen. Der Tisch 38 trägt ferner an
seinem dem Maschinenhalter 13 benachbarten Ende
Feststellschrauben 42, 43, die jeweils ein in den Wangen
des Mittelteiles 37 vorgesehenes bogenförmiges Langloch 44
durchsetzen, so daß der Arbeitstisch 38 in jeder
gewünschten Schrägstellung arretierbar ist. Mit dem
Anstellbock nach den Fig. 6 und 7 können auch schräge
Flächen, z.B. Gehrungsflächen, von Werkstücken bearbeitet
werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 8 bis 10 ist die
Antriebsmaschine 21 in gleicher Weise eingespannt wie beim
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7, wobei hier ein
kegeliger Fräser 45 in die Maschine eingespannt ist. Der
Anstellbock 46 ist mit einem Steckfuß 47 in die Steck
aufnahme des Rückenschenkels der Schraubzwinge 2 einge
steckt und festgespannt. Das sich an den Steckfuß 47
anschließende Unterteil 48 weist zwei den zylindrischen
Steckfuß 47 einfassende Vorsprünge 49, 50 auf, deren ebene
Innenflächen spielfrei an den ebenen Außenseiten 51, 52
(vgl. Fig. 1) des Rückenschenkels 4 anliegen und einen
zusätzlichen Schutz gegen Verdrehen des Anstellbockes 46 um
die Achse seines Steckfußes 47 erbringen. Im Unterteil 48
ist eine prismatische Führung 53 für ein Prismenstück 54
vorgesehen, welches parallel zur Achse des Steckfußes 47
hin- und herverschiebbar und mittels einer Klemmschraube 55
in jeder Stellung arretierbar ist. Das Prismenstück 54
trägt ein parallel zur Vorderkante des Werktisches 22
gerichtetes Querstück 56, an dessen Enden zwei Vertikal
säulen 57, 58 angeordnet sind. Auf den Vertikalsäulen 57,
58 sind zwei zylindrische, geschlitzte Klemmhülsen 59, 60
höhenverstellbar und in jeder Höheneinstellung arretierbar.
Die beiden Klemmhülsen 59, 60 sind starr mit den
Seitenwangen 61, 62 eines U-förmigen Mittelteiles 63
verbunden, wobei in den Seitenwangen 61, 62 wiederum ein
Auflagetisch 64 um eine horizontale Achse 65 schwenk
einstellbar gelagert ist. In strichpunktierten Linien ist
ein Vierkant-Werkstück 66 angedeutet, in welchem mittels
des Fräsers 45 eine Dreiecknut ausgefräst wird. Die
vertikalen Flanken 67 der Seitenwangen 61, 62 sind hier als
Führungen für das Werkstück 66 gezeigt, jedoch werden
vorteilhafterweise von den Wangen 61, 62 getrennte
Führungen und Anschläge am Werktisch 64 vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 11 und 12 ist die
Antriebsmaschine 21 an den Rückenschenkel 4 der Schraub
zwinge 2 angesteckt und mit ihrer Antriebsachse senkrecht
aufwärts gerichtet, wobei in ihr Bohrfutter ein Schlitz
fräser 68 eingespannt ist. Der Anstellbock 70 ist mit
seinem Steckfuß 71 in die Steckaufnahme des Tischauflage
schenkels der Schraubzwinge 2 eingesteckt. Der Steckfuß 71
sitzt innerhalb einer unteren Ausnehmung 72 eines sich
längs der Kante des Werktisches 22 erstreckenden Quer
stückes 73, wobei die Seitenwandungen der Ausnehmung 72
wieder als Verdrehungsschutz-Anschlag an den entsprechenden
Seitenwänden des Tischauflageschenkels spielfrei anliegen.
Das Querstück 73 trägt an seinen Enden je eine
Vertikalsäule 74, 75, die in geschlitzte Klemmhülsen 76, 77
hineinragen, welche an einer Auflagetischplatte 78
befestigt, z.B. angeformt sind. Der Auflagetisch 78 ist mit
einem Durchbruch 79 für den Schlitzfräser 68 versehen,
dessen Höhenlage relativ zum Auflagetisch 78 mittels der
auf den Vertikalsäulen 74, 75 verschiebbaren Klemmhülsen
76, 77 einstellbar ist. In den Fig. 11 und 12 sind ferner
noch abnehmbare oder verstellbare Anschläge 80 gezeigt, an
denen ein zu schlitzendes Werkstück 81 anliegt, das bei der
nur beispielsweise hier gezeigten Anordnung der Anschläge
80 parallel zur Werktisch-Vorderkante vorgeschoben wird.
Der insgesamt etwa quadratische Auflagetisch 78 trägt an
einem Seitenrand 82 eine rechtwinklig nach unten abragende
weitere Platte 83, die bei den anhand der Fig. 11 und 12
veranschaulichten Fräsarbeiten in der Regel nicht benutzt
wird, sondern hier beispielsweise als Schleiftisch mit
einer Eckausnehmung 84 zur Aufnahme einer Schleifscheibe 24
ausgebildet ist. Zur Ausführung von Schleifarbeiten werden
die Antriebsmaschine 21 und der Aufspannbock 70 aus den
Klemmaufnahmen der Schraubzwinge 2 herausgenommen und
vertauscht wieder eingesteckt, was anhand der Fig. 13 und
14 veranschaulicht ist. Hier ist die Antriebsmaschine 21
oberhalb der Werkbank 22 angeordnet und ist die Maschinen
achse parallel zur Vorderkante des Werktisches 22 ge
richtet. Diese Einspannlage der Maschine 21 ist im Zusam
menhang mit Fig. 4 bereits näher erläutert worden.
Der Anstellbock 70 ist hier mit seinem Steckfuß 71 in die
Steckaufnahme am Rückenschenkel der Schraubzwinge 2 einge
steckt, wobei aber nunmehr das Querstück 73 und folglich
der Auflagetisch 78 vertikal ausgerichtet sind und die
zweite Tischauflageplatte 83 horizontal vor bzw. neben der
Schleifscheibe 24 liegt. In dieser umgesetzten Stellung
kann der Aufspannbock 70 nunmehr als Schleifbock verwendet
werden. Die Tischplatte 83 kann hierbei ähnlich wie beim
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 über ein oder
mehrere Standbeine 85 (vgl. Fig. 14) sich auf dem Werktisch
22 abstützen. Anstelle der Schleifscheibe können auch
andere Werkzeuge wie Planschleifteller, Trennscheiben oder
Kreissägeblätter eingesetzt werden, wobei die durch die
Klemmhülsen 76, 77 gegebene Verstellmöglichkeit eine An
passung an unterschiedliche Werkzeug-Durchmesser erlaubt.
Claims (14)
1. An einem Werktisch oder dgl. festspannbare Zusatz
einrichtung für den stationären Einsatz einer Arbeits
maschine, z.B. Handbohrmaschine, bestehend aus einem an
der Werktischkante befestigbaren Sockel und aus einem
Maschinenhalter mit Steckfuß, dem am Sockel mindestens
zwei gleichartige Steckaufnahmen zugeordnet sind,
gekennzeichnet durch einen Werkstück-Anstellbock (20)
mit einem Steckfuß (26), welcher in die vom Maschinen
halter (13) jeweils nicht besetzte Steckaufnahme (5
oder 6) einsteckbar ist.
2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ihr ein Satz unterschiedlicher, jeweils
mit einem gleichartigen Steckfuß (26, 34, 47, 71) aus
gerüsteter Werkstück-Anstellböcke (20, 33, 46, 70)
zugeordnet ist, deren Werkstück-Auflage in Anpassung an
die unterschiedlichen auszuführenden Arbeiten als
Schleif-, Bohr-, Fräs-, Sägetisch (28, 38, 64) oder
dgl. oder als Universaltisch (78/83) ausgebildet ist.
3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sockel (1) als Schraubzwinge
(2) ausgebildet ist, in deren Tischauflageschenkel (3)
und Rückenschenkel (4) die beiden Steckaufnahmen (5, 6)
in rechtwinkliger Relativausrichtung zueinander
angeordnet sind, und daß die zylindrischen Steckfüße
(26, 34, 47, 71) in den als geschlitzte Klemmringe (7,
8) ausgebildeten Steckaufnahmen festspannbar sind.
4. Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkstück-Anstellböcke (46, 70)
mit zusätzlichen, als Verdrehungsschutz mit dem Sockel
(1) zusammenwirkenden Anschlägen (49/50, 72) versehen
sind.
5. Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß - bei am Tischauflageschenkel (3)
festzuspannender Antriebsmaschine (21) - der Werk
stück-Anstellbock (20, 33, 46) aus einem unteren
Steckfußteil (25, 35, 48), einem aufwärts gerichteten
Mittelteil (27, 37, 63) und einem als Auflagetisch (28,
38, 64) ausgebildeten Oberteil besteht.
6. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anstellbock (20) starr ausgebildet
ist.
7. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auflagetisch (28) mit einem auf den
Werktisch aufzusetzenden zusätzlichen Standbein (32)
versehen ist.
8. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auflagetisch (38, 64) um eine
horizontale Achse (40, 65) schwenkbar am Mittelteil
(37, 63) gelagert ist.
9. Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß - bei am Rückenschenkel (4) der
Schraubzwinge (2) festzuspannender Antriebsmaschine
(21) - der Anstellbock (70) einen Steckfußteil (71 bis
77) und einen rechtwinklig davon abragenden und über
die Werktischkante hinausragenden Auflagetisch (78)
besteht.
10. Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 5, 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (78, 64)
höhenverstellbar oder parallel zur Längsachse der ein
gespannten Antriebsmaschine (21) verschiebbar ist.
11. Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anstellbock (70) mit zwei
unterschiedlichen Auflagetischen (78, 83) versehen und
wahlweise in die eine oder andere Steckaufnahme (5, 6)
einsteckbar ist, wobei jeweils einer der Auflagetische
der in die andere Steckaufnahme eingesteckten Antriebs
maschine (21) zugeordnet ist.
12. Zusatzeinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anstellbock zwei parallele
Steckfüße besitzt, denen entweder am Sockel bzw. an den
Schenkeln der Schraubzwinge jeweils zwei Steckaufnahmen
oder denen zwei getrennte Sockel bzw. Schraubzwingen
zugeordnet sind.
13. Zusatzeinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Maschinenhalter (17) im Bereich seines Steckfußes als
Handgriff (19) ausgebildet ist.
14. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 3 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Sockel aus zwei oder mehreren, neben
einander angeordneten und starr miteinander verbundenen
Schraubzwingen (2) besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627689 DE3627689A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | An einem werktisch festspannbare zusatzeinrichtung fuer den stationaeren einsatz einer arbeitsmaschine, z.b. handbohrmaschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863627689 DE3627689A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | An einem werktisch festspannbare zusatzeinrichtung fuer den stationaeren einsatz einer arbeitsmaschine, z.b. handbohrmaschine |
Publications (1)
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DE3627689A1 true DE3627689A1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6307438
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627689 Withdrawn DE3627689A1 (de) | 1986-08-14 | 1986-08-14 | An einem werktisch festspannbare zusatzeinrichtung fuer den stationaeren einsatz einer arbeitsmaschine, z.b. handbohrmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3627689A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000044534A1 (de) * | 1999-01-27 | 2000-08-03 | Eberle Bruno R | Halterung zur befestigung einer bearbeitungsmaschine |
EP1849558A1 (de) * | 2006-04-24 | 2007-10-31 | C. & E. FEIN GmbH | Oszillationsantrieb und Adapter zur Befestigung eines Oszillationsantriebs |
ES2503517A1 (es) * | 2013-04-03 | 2014-10-06 | José Antonio TEJERO LÓPEZ | Dispositivo de sujeción para bancos de trabajo y otros usos |
US20160023289A1 (en) * | 2014-07-23 | 2016-01-28 | Black & Decker Inc. | Power tool accessory with brace |
US9656382B1 (en) | 2016-06-28 | 2017-05-23 | Wayne Comeau | Tool fixture for electrically-powered hand tools |
-
1986
- 1986-08-14 DE DE19863627689 patent/DE3627689A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2014162022A1 (es) * | 2013-04-03 | 2014-10-09 | Tejero López José Antonio | Dispositivo de sujeción para bancos de trabajo y otros usos |
US20160023289A1 (en) * | 2014-07-23 | 2016-01-28 | Black & Decker Inc. | Power tool accessory with brace |
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US9656382B1 (en) | 2016-06-28 | 2017-05-23 | Wayne Comeau | Tool fixture for electrically-powered hand tools |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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