DE3201738C2 - - Google Patents

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DE3201738C2
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WERKZEUG GMBH, 5441 WEIBERN, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
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    • B25H1/005Stands attached to a workbench
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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    • B23Q1/60Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen auf einer Werkbank oder dgl. zu befestigenden Bearbeitungstisch für Heimwerker. Dieser soll in Verbindung mit motorisch angetriebenen Geräten benutzbar sein und dem Heimwerker die Ausführung von Arbeits­ vorgängen wie Bohren, Fräsen, Trennschleifen und dgl. mit hoher Präzision auch bei relativ kleinen Werkstücken erlauben.
Es sind zahlreiche Bearbeitungsmaschinen (DE-PS 8 82 760, DE-OS 22 57 151) bekannt, bei denen das Werkstück auf einem Schlitten oder Kreuzschlitten festgespannt und auf das Maschinenwerkzeug ausgerichtet bzw. an diesem vorbeigeführt wird. Solche Bearbeitungsmaschinen sind aber in aller Regel nur für professionellen Einsatz bestimmt, da ihre Anschaffung wegen der hohen Preise für Heimwerker nicht ernsthaft in Betracht kommt. Andrerseits sind zahlreiche Bearbeitungstische für Heimwerker bekannt (GB-PS 20 12 201 US-PS 42 65 283) auf denen ein Werkstück und bei der US-PS 42 65 283 auch eine Führungssäule für eine Bohrmaschine festspannbar sind. Die Ausrichtung der Werkstücke auf das aufgespannte Bearbeitungs­ werkzeug ist bei solchen Heimwerker-Bearbeitungstischen jedoch oft nicht präzise vornehmbar, insbesondere wenn es sich um verhältnismäßig kleine Werkstücke handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Heimwerker den Aufbau einer präzise arbeitenden, auch für relativ kleine Werkstücke einsetzbaren Bearbeitungsstation mit verhältnismäßig geringem Aufwand zu ermöglichen.
Der erfindungsgemäße Bearbeitungstisch ist gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale,
  • a) der Bearbeitungstisch ist als Kreuzschlitten aus Grund­ platte, Mittelschlitten, Oberschlitten und zwei Antriebs­ spindeln ausgebildet und sein Oberschlitten ist mit An­ schlußeinrichtungen für Werkzeughalter versehen,
  • b) die Grundplatte ist mit Einrichtungen, z. B. mit Löchern, zum Anschrauben an einer Werkbank oder dgl. versehen und
  • c) die Grundplatte ist mit einer Aufnahme zur Anbringung einer Bohrständersäule versehen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß ein Heimwerker mit verhältnismäßig geringem Aufwand sich eine Bearbeitungs­ station aufbauen kann, wozu er in aller Regel nur den als Kreuzschlitten ausgebildeten Bearbeitungstisch anschaffen muß. Die ohnehin vorhandene Werkbank oder einen Werktisch kann er als Untergestell nutzen, und die Bohrständersäule kann er von marktüblichen Bohrständern nach Losschrauben von ihrer Fußplatte übernehmen und in die an der Grundplatte vorge­ sehene Aufnahme setzen, wobei davon ausgegangen werden kann, daß heute die Mehrzahl der Heimwerker über einen Bohrständer verfügt. Bei der so aufgebauten Bearbeitungsstation steht die Maschinenführung in unmittelbarer starrer Verbindung mit der Grundplatte des Kreuzschlittens. Das zu bearbeitende Werkstück wird mittels Spann- oder Halteeinrichtungen an Oberschlitten fest angeordnet. Beim Ausführen von Bohrarbeiten mittels einer vertikal an der Bohrständersäule auf- und abbe­ wegbaren Bohrmaschine kann mit den Spindelantrieben des Kreuz­ schlittens das Werkstück unter Beibehaltung seiner Einspannung entsprechend dem Bohrlochbild verschoben und positioniert werden. Beim Ausführen von Fräsarbeiten kann das Werkstück mittels des Kreuzschlittens mit sehr hoher Präzision am Fräser vorbeigeführt werden, so daß nunmehr auch verhältnismäßig kleine Werkstücke gefahrlos und mit hoher Genauigkeit be­ arbeitet werden können. Der Bearbeitungstisch nach der Erfindung ist ferner auch vorteilhaft verwendbar in Verbindung mit einer als Trennschleifer umgerüsteten liegend anzuordnenden Bohrmaschine, wobei im Falle flächiger Werkstücke wie Holz, Kunst­ stoff, Stein oder Keramik oder Glasplatten das Werk­ stück mittels des Bearbeitungstisches gegen die Schleif­ scheibe vorgeschoben wird. Auf diese Weise können bei­ spielsweise Zuschnitte für Intarsienarbeiten oder völlig regelmäßige, fugenlos aneinandersetzbare Plättchen aus Marmor, Glas od. dgl. zum Aufbau eines Schachbrettes hergestellt werden. Da der Bearbeitungstisch nach der Erfindung in einem solchen Fall als Vorschubtisch be­ nutzt wird, ist er auch besonders geeignet zur Aus­ führung von reproduzierbaren Gehrungsschnitten, wenn der Werkstückhalter beim Wechsel der Werkstücke selbst in unveränderte Position am Oberschlitten festgespannt bleibt. Insgesamt stellt der Bearbeitungstisch nach der Erfindung eine sehr zweckmäßige Arbeitsgerätschaft für Heimwerker dar, die sein Arbeitsfeld erweitert und höchste Präzision ermöglicht. Vorteilhafterweise ist die Auf­ nahme zur Anbringung der Bohrständersäule an der Grund­ platte derart groß bemessen, daß sowohl die runden als auch die eckigen Bohrständersäulen der marktüblichen Bohr­ ständer nach Losschrauben von ihrer Fußplatte auf den Be­ arbeitungstisch nach der Erfindung übernommen werden können und diesbezüglich keine Doppelanschaffung erforder­ lich wird.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß an der Grundplatte an ihrem, der Aufnahme für die Bohrständersäule gegenüberliegenden Längsende ein Dreh­ griff für den Spindelantrieb zur Verstellung des Mittel­ schlittens in Längsrichtung der Grundplatte gelagert ist. Der Mittelschlitten und der Oberschlitten sind vorteil­ hafterweise in Schwalbenschwanznuten geführt, und bei jeder Führung kann der Erfindung zufolge mindestens an einer Seite der Schwalbenschwanznut ein mittels Stell­ schrauben gegen Führungsflächen anspannbares Brems- und Arretierstück angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise ist der Oberschlitten mit parallelen T-Nuten und zugeordneten, mit ihren Köpfen in die T- Nuten einschiebbaren Schraubklemmen zur Festspannung von Werkstücken versehen.
Der Erfindung zufolge kann dabei vorgesehen werden daß die Schraubklemmen aus einem Bogenstück, einem ein mittiges Langloch des Bogenstückes durchsetzenden Schraub­ bolzen und einem in einer teilzylindrischen Ausnehmung im Rücken des Bogenstückes liegenden vom Schraubbolzen durchsetzten, zylindrischen Widerlagerteil für eine auf dem Schraubbolzen angeordnete Spannmutter besteht.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen werden daß die Aufnahme für die Bohrständersäule aus einem zylindrischen Einsteckloch in der Grundplatte besteht in welches rückwärtig eine Festspannschraube eingreift. Zur Erhöhung der Stabilität kann die Auf­ nahme durch einen über die Oberseite der Grundplatte vor­ stehenden Sockel verlängert sein.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen als Kreuzschlitten ausgebildeten Bearbeitungstisch nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Bearbeitungs­ tisch nach der Erfindung gemäß der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1.
Die Figuren zeigen einen als Kreuzschlitten ausge­ bildeten Bearbeitungstisch, welcher aus einer Grund­ platte 1, einem Mittelschlitten 2 und einem Ober­ schlitten 3 besteht. Die Grundplatte 1 besitzt einen heruntergezogenen, umlaufenden Standrand 4 und nimmt in ihrem Hohlraum eine in Längsrichtung der Platte 1 sich erstreckende Antriebsspindel 5 auf, die an der Vorderseite des Bearbeitungstisches mit einem Drehgriff 6 versehen ist. Die Spindel 5 ist axial an der Grundplatte 1 gefesselt und durchsetzt einen mit einer Gewindebohrung 7 versehenen unteren Ansatz 8 des Mittelschlittens 2. Der Ansatz 8 greift durch ein Langloch 9 in der Platte 1. Die Platte 1 ist im Querschnitt (vergleiche Fig. 3) nach oben hin als Schwalbenschwanzsteg profiliert und liegt mit ihren Führungsflächen 10, 11 an entsprechenden Führungs­ flächen 12 des an seiner Unterseite, mit einer Schwalben­ schwanznut versehenen Mittelschlittens 2. An einer Seite (in Fig. 3 rechts) liegt in der Schwalbenschwanznut ein Brems- und Arretierstück 13, das mittels der Ver­ stellschrauben 14 stramm gegen die Führungsfläche 11 der Grundplatte 1 zwecks Arretierung des Mittelschlittens 2 angezogen werden kann. Bei gelöster Schraube 14 kann der Mittelschlitten 2 in Längsrichtung der Grundplatte 1, d. h. in Richtung auf eine an seinem hinteren Ende anbring­ bare Bohrständersäule 15 verfahren werden.
Der Mittelschlitten 2 ist an seiner Oberseite (vergleiche Fig. 2) ebenfalls als Schwalbenschwanzsteg ausgebildet und greift in eine an der Unterseite des Oberschlittens 3 vorgesehene Schwalbenschwanznut ein. Auch hier ist an einer Seite, ein Brems- und Arretierstück 16 vorgesehen, das mittels einer Schraube 17 gegen den Mittelschlitten 2 mehr oder weniger stramm angezogen werden kann. In einer heruntergezogenen Seitenwand 18 des Oberschlittens 3 ist eine weitere Antriebsspindel 19 drehbar, aber axial ge­ fesselt gelagert, die mit einem Drehgriff 20 versehen ist. Die Spindel durchsetzt eine Gewindebohrung 21 in der be­ nachbarten, heruntergezogenen Seitenwand 22 des Mittel­ schlittens 2. Bei Drehen der Spindel 19 verschiebt sich der Oberschlitten 3 folglich quer zur Verschieberichtung des Mittelschlittens bzw. quer zur Grundplatte 1.
Der Oberschlitten 3 ist an seiner Oberseite mit Anschluß­ einrichtungen 23 in Form von T-Nuten zur Befestigung von Werkstückhaltern 24 versehen. Bei dem in Fig. 2 bei­ spielhaft gezeigten Werkstückhalter handelt es sich um eine Schraubenklemme die aus einem Bogenstück 25 be­ steht, welche ein mittiges Langloch 26 aufweist, welches von einer Schraube 27 durchsetzt wird, deren Kopf in die nutförmige Anschlußeinrichtung 23 eingeschoben ist. Die Schraube 27 durchsetzt ein etwa halbzylindrisches Wider­ lagerteil 28, das in einer zylindrischen Ausnehmung 29 am Rücken des Bogenstückes 25 liegt. Mittels einer Mutter 30 kann der Werkstückhalter 24 am Oberschlitten festge­ spannt werden, wobei ein z. B. plattenförmiges Werkstück (nicht gezeigt) zwischen einem oder beiden unteren Enden des Bogenstückes 25 und der Oberseite des Schlittens 3 festgeklemmt werden kann.
Die Grundplatte 1 des Bearbeitungstisches ist zweck­ mäßigerweise mit Befestigungslöchern 31 od. dgl. versehen, die ein Festschrauben des Bearbeitungstisches an einer Werkbank erlauben. Der Bearbeitungstisch kann dabei in Ver­ bindung mit einem üblichen Bohrständer benutzt werden, der unmittelbar angrenzend neben der Grundplatte 1 ange­ ordnet und ebenfalls an der Werkbank festgespannt oder festgeschraubt wird.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Grundplatte 1 an ihrem hinteren Ende jedoch zugleich mit einer Auf­ nahme 32 für die Säule 15 eines üblichen Bohrständers versehen. Die Aufnahme 32 besteht aus einem ausreichend weiten Durchbruch 33 der Grundplatte 1 dessen Wandung durch einen Sockel 34 nach oben hin zur Erhöhung der Stabilität verlängert ist. In das Aufnahmeloch ragt von hinten eine Festspannschraube 35. An der Säule 15 kann eine Bohrmaschine mit vertikaler Ausrichtung ihrer Antriebsachse oder auch mit horizontaler Antriebsachse gemäß Fig. 3 angeordnet werden, wobei mittels eines Drehhebels oder Handhebels 37 die Bohrmaschine 36 auf und ab verstellt werden kann. Bei Bestückung der Bohr­ maschine 36 mit einem Trennschleifblatt 38 wird die Maschine 36 in Höhe des auf dem Bearbeitungstisch fest­ zuspannenden Werkstückes an der Säule 15 positioniert und wird dann das Werkstück mittels des Bearbeitungs­ tisches auf das Trennschleifblatt 38 vorgeschoben.

Claims (7)

1. Auf einer Werkbank oder dgl. zu befestigender Be­ arbeitungstisch für Heimwerker, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale,
  • a) der Bearbeitungstisch ist als Kreuzschlitten aus Grundplatte (1), Mittelschlitten (2), Oberschlitten (3) und zwei Antriebsspindeln (5, 19) ausgebildet und sein Oberschlitten (3) ist mit Anschlußein­ richtungen (23) für Werkstückhalter (24) versehen,
  • b) die Grundplatte (1) ist mit Einrichtungen, z. B. mit Löchern (31), zum Anschrauben an einer Werkbank oder dgl. versehen, und
  • c) die Grundplatte (1) ist an einem Längsende mit einer Aufnahme (32) zur Anbringung einer Bohrständersäule (15) versehen.
2. Bearbeitungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der Aufnahme (32) für die Bohrständersäule (15) gegenüberliegenden Längsende der Grundplatte (1) ein Drehgriff (6) für die Antriebsspindel (5) zur Verstellung des Mittelschlittens (2) in Längsrichtung der Grundplatte (1) angeordnet ist.
3. Bearbeitungstisch nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschlitten (2) und der Oberschlitten (3) mit Schwalbenschwanzführungsnuten versehen sind und daß bei jeder Führung mindestens an einer Seite der Schwalbenschwanznut ein mittels Stell­ schrauben (14, 17) gegen Führungsflächen (11) anspannbares Brems- und Arretierstück (13, 16) angeordnet ist.
4. Bearbeitungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der Oberschlitten (3) mit parallelen T-Nuten und zugeordneten mit ihren Köpfen in die T-Nuten einschiebbaren Schraubklemmen (24) zur Festspannung eines Werkstückes versehen ist.
5. Bearbeitungstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Schraubenklemmen (24) aus einem Bogenstück (25) einem ein mittiges Langloch (26) des Bogenstückes durch­ setzenden Schraubbolzen (27) und einem in einer teil­ zylindrischen Ausnehmung (29) im Rücken des Bogenstückes liegenden, vom Schraubbolzen durchsetzten, zylindrischen Widerlagerteil (28) für eine auf dem Schraubbolzen ange­ ordnete Spannmutter (30) bestehen.
6. Bearbeitungstisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Aufnahme (32) für die Bohrständersäule (15) aus einem Einsteckloch (33) der Grundplatte (1) besteht, in welches rückwärtig eine Fest­ stellschraube (35) eingreift.
7. Bearbeitungstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (32) durch einen über die Oberseite der Grundplatte (1) vorstehenden Sockel (34) verlängert ist.
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