DE3201738C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/0021—Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
- B25H1/0042—Stands
- B25H1/005—Stands attached to a workbench
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/56—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/60—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism
- B23Q1/62—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides
- B23Q1/621—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism two sliding pairs only, the sliding pairs being the first two elements of the mechanism with perpendicular axes, e.g. cross-slides a single sliding pair followed perpendicularly by a single sliding pair
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- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Machine Tool Units (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen auf einer Werkbank oder dgl.
zu befestigenden Bearbeitungstisch für Heimwerker. Dieser
soll in Verbindung mit motorisch angetriebenen Geräten
benutzbar sein und dem Heimwerker die Ausführung von Arbeits
vorgängen wie Bohren, Fräsen, Trennschleifen und dgl. mit
hoher Präzision auch bei relativ kleinen Werkstücken erlauben.
Es sind zahlreiche Bearbeitungsmaschinen (DE-PS 8 82 760,
DE-OS 22 57 151) bekannt, bei denen das Werkstück auf einem
Schlitten oder Kreuzschlitten festgespannt und auf das
Maschinenwerkzeug ausgerichtet bzw. an diesem vorbeigeführt
wird. Solche Bearbeitungsmaschinen sind aber in aller Regel
nur für professionellen Einsatz bestimmt, da ihre Anschaffung
wegen der hohen Preise für Heimwerker nicht ernsthaft in
Betracht kommt. Andrerseits sind zahlreiche Bearbeitungstische
für Heimwerker bekannt (GB-PS 20 12 201 US-PS 42 65 283) auf
denen ein Werkstück und bei der US-PS 42 65 283 auch eine
Führungssäule für eine Bohrmaschine festspannbar sind. Die
Ausrichtung der Werkstücke auf das aufgespannte Bearbeitungs
werkzeug ist bei solchen Heimwerker-Bearbeitungstischen jedoch
oft nicht präzise vornehmbar, insbesondere wenn es sich um
verhältnismäßig kleine Werkstücke handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dem Heimwerker
den Aufbau einer präzise arbeitenden, auch für relativ
kleine Werkstücke einsetzbaren Bearbeitungsstation mit
verhältnismäßig geringem Aufwand zu ermöglichen.
Der erfindungsgemäße Bearbeitungstisch ist gekennzeichnet
durch die Kombination der Merkmale,
- a) der Bearbeitungstisch ist als Kreuzschlitten aus Grund platte, Mittelschlitten, Oberschlitten und zwei Antriebs spindeln ausgebildet und sein Oberschlitten ist mit An schlußeinrichtungen für Werkzeughalter versehen,
- b) die Grundplatte ist mit Einrichtungen, z. B. mit Löchern, zum Anschrauben an einer Werkbank oder dgl. versehen und
- c) die Grundplatte ist mit einer Aufnahme zur Anbringung einer Bohrständersäule versehen.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß ein Heimwerker mit
verhältnismäßig geringem Aufwand sich eine Bearbeitungs
station aufbauen kann, wozu er in aller Regel nur den als
Kreuzschlitten ausgebildeten Bearbeitungstisch anschaffen
muß. Die ohnehin vorhandene Werkbank oder einen Werktisch kann
er als Untergestell nutzen, und die Bohrständersäule kann er
von marktüblichen Bohrständern nach Losschrauben von ihrer
Fußplatte übernehmen und in die an der Grundplatte vorge
sehene Aufnahme setzen, wobei davon ausgegangen werden kann,
daß heute die Mehrzahl der Heimwerker über einen Bohrständer
verfügt. Bei der so aufgebauten Bearbeitungsstation steht
die Maschinenführung in unmittelbarer starrer Verbindung mit
der Grundplatte des Kreuzschlittens. Das zu bearbeitende
Werkstück wird mittels Spann- oder Halteeinrichtungen an
Oberschlitten fest angeordnet. Beim Ausführen von Bohrarbeiten
mittels einer vertikal an der Bohrständersäule auf- und abbe
wegbaren Bohrmaschine kann mit den Spindelantrieben des Kreuz
schlittens das Werkstück unter Beibehaltung seiner Einspannung
entsprechend dem Bohrlochbild verschoben und positioniert
werden. Beim Ausführen von Fräsarbeiten kann das Werkstück
mittels des Kreuzschlittens mit sehr hoher Präzision am Fräser
vorbeigeführt werden, so daß nunmehr auch verhältnismäßig
kleine Werkstücke gefahrlos und mit hoher Genauigkeit be
arbeitet werden können. Der Bearbeitungstisch nach der Erfindung ist
ferner auch vorteilhaft verwendbar in Verbindung mit einer
als Trennschleifer
umgerüsteten liegend anzuordnenden Bohrmaschine,
wobei im Falle flächiger Werkstücke wie Holz, Kunst
stoff, Stein oder Keramik oder Glasplatten das Werk
stück mittels des Bearbeitungstisches gegen die Schleif
scheibe vorgeschoben wird. Auf diese Weise können bei
spielsweise Zuschnitte für Intarsienarbeiten oder völlig
regelmäßige, fugenlos aneinandersetzbare Plättchen aus
Marmor, Glas od. dgl. zum Aufbau eines Schachbrettes
hergestellt werden. Da der Bearbeitungstisch nach der
Erfindung in einem solchen Fall als Vorschubtisch be
nutzt wird, ist er auch besonders geeignet zur Aus
führung von reproduzierbaren Gehrungsschnitten, wenn
der Werkstückhalter beim Wechsel der Werkstücke selbst
in unveränderte Position am Oberschlitten festgespannt
bleibt. Insgesamt stellt der Bearbeitungstisch nach der
Erfindung eine sehr zweckmäßige Arbeitsgerätschaft für
Heimwerker dar, die sein Arbeitsfeld erweitert und höchste
Präzision ermöglicht. Vorteilhafterweise ist die Auf
nahme zur Anbringung der Bohrständersäule an der Grund
platte derart groß bemessen, daß sowohl die runden als
auch die eckigen Bohrständersäulen der marktüblichen Bohr
ständer nach Losschrauben von ihrer Fußplatte auf den Be
arbeitungstisch nach der Erfindung übernommen werden
können und diesbezüglich keine Doppelanschaffung erforder
lich wird.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden,
daß an der Grundplatte an ihrem, der Aufnahme für die
Bohrständersäule gegenüberliegenden Längsende ein Dreh
griff für den Spindelantrieb zur Verstellung des Mittel
schlittens in Längsrichtung der Grundplatte gelagert ist.
Der Mittelschlitten und der Oberschlitten sind vorteil
hafterweise in Schwalbenschwanznuten geführt, und bei
jeder Führung kann der Erfindung zufolge mindestens an
einer Seite der Schwalbenschwanznut ein mittels Stell
schrauben gegen Führungsflächen anspannbares Brems- und
Arretierstück angeordnet sein.
Zweckmäßigerweise ist der Oberschlitten mit parallelen
T-Nuten und zugeordneten, mit ihren Köpfen in die T-
Nuten einschiebbaren Schraubklemmen zur Festspannung
von Werkstücken versehen.
Der Erfindung zufolge kann dabei vorgesehen werden
daß die Schraubklemmen aus einem Bogenstück, einem ein
mittiges Langloch des Bogenstückes durchsetzenden Schraub
bolzen und einem in einer teilzylindrischen Ausnehmung
im Rücken des Bogenstückes liegenden vom Schraubbolzen
durchsetzten, zylindrischen Widerlagerteil für eine auf
dem Schraubbolzen angeordnete Spannmutter besteht.
Schließlich kann der Erfindung zufolge noch vorgesehen
werden daß die Aufnahme für die Bohrständersäule
aus einem zylindrischen Einsteckloch in der Grundplatte
besteht in welches rückwärtig eine Festspannschraube
eingreift. Zur Erhöhung der Stabilität kann die Auf
nahme durch einen über die Oberseite der Grundplatte vor
stehenden Sockel verlängert sein.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispieles näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen als Kreuzschlitten ausgebildeten
Bearbeitungstisch nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Bearbeitungs
tisch nach der Erfindung gemäß der
Linie II-II in Fig. 1
und
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III
in Fig. 1.
Die Figuren zeigen einen als Kreuzschlitten ausge
bildeten Bearbeitungstisch, welcher aus einer Grund
platte 1, einem Mittelschlitten 2 und einem Ober
schlitten 3 besteht. Die Grundplatte 1 besitzt einen
heruntergezogenen, umlaufenden Standrand 4 und nimmt
in ihrem Hohlraum eine in Längsrichtung der Platte 1
sich erstreckende Antriebsspindel 5 auf, die an der
Vorderseite des Bearbeitungstisches mit einem Drehgriff 6
versehen ist. Die Spindel 5 ist axial an der Grundplatte 1
gefesselt und durchsetzt einen mit einer Gewindebohrung 7
versehenen unteren Ansatz 8 des Mittelschlittens 2. Der
Ansatz 8 greift durch ein Langloch 9 in der Platte 1.
Die Platte 1 ist im Querschnitt (vergleiche Fig. 3) nach
oben hin als Schwalbenschwanzsteg profiliert und liegt
mit ihren Führungsflächen 10, 11 an entsprechenden Führungs
flächen 12 des an seiner Unterseite, mit einer Schwalben
schwanznut versehenen Mittelschlittens 2. An einer Seite
(in Fig. 3 rechts) liegt in der Schwalbenschwanznut
ein Brems- und Arretierstück 13, das mittels der Ver
stellschrauben 14 stramm gegen die Führungsfläche 11
der Grundplatte 1 zwecks Arretierung des Mittelschlittens
2 angezogen werden kann. Bei gelöster Schraube 14 kann
der Mittelschlitten 2 in Längsrichtung der Grundplatte 1,
d. h. in Richtung auf eine an seinem hinteren Ende anbring
bare Bohrständersäule 15 verfahren werden.
Der Mittelschlitten 2 ist an seiner Oberseite (vergleiche
Fig. 2) ebenfalls als Schwalbenschwanzsteg ausgebildet
und greift in eine an der Unterseite des Oberschlittens
3 vorgesehene Schwalbenschwanznut ein. Auch hier ist
an einer Seite, ein Brems- und Arretierstück 16 vorgesehen,
das mittels einer Schraube 17 gegen den Mittelschlitten 2
mehr oder weniger stramm angezogen werden kann. In einer
heruntergezogenen Seitenwand 18 des Oberschlittens 3 ist
eine weitere Antriebsspindel 19 drehbar, aber axial ge
fesselt gelagert, die mit einem Drehgriff 20 versehen ist.
Die Spindel durchsetzt eine Gewindebohrung 21 in der be
nachbarten, heruntergezogenen Seitenwand 22 des Mittel
schlittens 2. Bei Drehen der Spindel 19 verschiebt sich
der Oberschlitten 3 folglich quer zur Verschieberichtung
des Mittelschlittens bzw. quer zur Grundplatte 1.
Der Oberschlitten 3 ist an seiner Oberseite mit Anschluß
einrichtungen 23 in Form von T-Nuten zur Befestigung von
Werkstückhaltern 24 versehen. Bei dem in Fig. 2 bei
spielhaft gezeigten Werkstückhalter handelt es sich um
eine Schraubenklemme die aus einem Bogenstück 25 be
steht, welche ein mittiges Langloch 26 aufweist, welches
von einer Schraube 27 durchsetzt wird, deren Kopf in die
nutförmige Anschlußeinrichtung 23 eingeschoben ist. Die
Schraube 27 durchsetzt ein etwa halbzylindrisches Wider
lagerteil 28, das in einer zylindrischen Ausnehmung 29
am Rücken des Bogenstückes 25 liegt. Mittels einer Mutter
30 kann der Werkstückhalter 24 am Oberschlitten festge
spannt werden, wobei ein z. B. plattenförmiges Werkstück
(nicht gezeigt) zwischen einem oder beiden unteren
Enden des Bogenstückes 25 und der Oberseite des Schlittens
3 festgeklemmt werden kann.
Die Grundplatte 1 des Bearbeitungstisches ist zweck
mäßigerweise mit Befestigungslöchern 31 od. dgl. versehen,
die ein Festschrauben des Bearbeitungstisches an einer
Werkbank erlauben. Der Bearbeitungstisch kann dabei in Ver
bindung mit einem üblichen Bohrständer benutzt werden,
der unmittelbar angrenzend neben der Grundplatte 1 ange
ordnet und ebenfalls an der Werkbank festgespannt oder
festgeschraubt wird.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Grundplatte 1
an ihrem hinteren Ende jedoch zugleich mit einer Auf
nahme 32 für die Säule 15 eines üblichen Bohrständers
versehen. Die Aufnahme 32 besteht aus einem ausreichend
weiten Durchbruch 33 der Grundplatte 1 dessen Wandung
durch einen Sockel 34 nach oben hin zur Erhöhung der
Stabilität verlängert ist. In das Aufnahmeloch ragt
von hinten eine Festspannschraube 35. An der Säule 15
kann eine Bohrmaschine mit vertikaler Ausrichtung ihrer
Antriebsachse oder auch mit horizontaler Antriebsachse
gemäß Fig. 3 angeordnet werden, wobei mittels eines
Drehhebels oder Handhebels 37 die Bohrmaschine 36 auf
und ab verstellt werden kann. Bei Bestückung der Bohr
maschine 36 mit einem Trennschleifblatt 38 wird die
Maschine 36 in Höhe des auf dem Bearbeitungstisch fest
zuspannenden Werkstückes an der Säule 15 positioniert
und wird dann das Werkstück mittels des Bearbeitungs
tisches auf das Trennschleifblatt 38 vorgeschoben.
Claims (7)
1. Auf einer Werkbank oder dgl. zu befestigender Be
arbeitungstisch für Heimwerker, gekennzeichnet durch die
Kombination der Merkmale,
- a) der Bearbeitungstisch ist als Kreuzschlitten aus Grundplatte (1), Mittelschlitten (2), Oberschlitten (3) und zwei Antriebsspindeln (5, 19) ausgebildet und sein Oberschlitten (3) ist mit Anschlußein richtungen (23) für Werkstückhalter (24) versehen,
- b) die Grundplatte (1) ist mit Einrichtungen, z. B. mit Löchern (31), zum Anschrauben an einer Werkbank oder dgl. versehen, und
- c) die Grundplatte (1) ist an einem Längsende mit einer Aufnahme (32) zur Anbringung einer Bohrständersäule (15) versehen.
2. Bearbeitungstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem der Aufnahme (32) für die Bohrständersäule (15)
gegenüberliegenden Längsende der Grundplatte (1) ein
Drehgriff (6) für die Antriebsspindel (5) zur Verstellung
des Mittelschlittens (2) in Längsrichtung der Grundplatte
(1) angeordnet ist.
3. Bearbeitungstisch nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelschlitten (2) und
der Oberschlitten (3) mit Schwalbenschwanzführungsnuten
versehen sind und daß bei jeder Führung mindestens an
einer Seite der Schwalbenschwanznut ein mittels Stell
schrauben (14, 17) gegen Führungsflächen (11) anspannbares
Brems- und Arretierstück (13, 16) angeordnet ist.
4. Bearbeitungstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet daß der Oberschlitten (3) mit
parallelen T-Nuten und zugeordneten mit ihren Köpfen
in die T-Nuten einschiebbaren Schraubklemmen (24) zur
Festspannung eines Werkstückes versehen ist.
5. Bearbeitungstisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
daß die Schraubenklemmen (24) aus einem Bogenstück (25)
einem ein mittiges Langloch (26) des Bogenstückes durch
setzenden Schraubbolzen (27) und einem in einer teil
zylindrischen Ausnehmung (29) im Rücken des Bogenstückes
liegenden, vom Schraubbolzen durchsetzten, zylindrischen
Widerlagerteil (28) für eine auf dem Schraubbolzen ange
ordnete Spannmutter (30) bestehen.
6. Bearbeitungstisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Aufnahme (32) für
die Bohrständersäule (15) aus einem Einsteckloch (33) der
Grundplatte (1) besteht, in welches rückwärtig eine Fest
stellschraube (35) eingreift.
7. Bearbeitungstisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (32) durch einen über die Oberseite der
Grundplatte (1) vorstehenden Sockel (34) verlängert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823201738 DE3201738A1 (de) | 1982-01-21 | 1982-01-21 | Bearbeitungstisch fuer heimwerker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823201738 DE3201738A1 (de) | 1982-01-21 | 1982-01-21 | Bearbeitungstisch fuer heimwerker |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3201738A1 DE3201738A1 (de) | 1983-07-28 |
DE3201738C2 true DE3201738C2 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=6153531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823201738 Granted DE3201738A1 (de) | 1982-01-21 | 1982-01-21 | Bearbeitungstisch fuer heimwerker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3201738A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1982
- 1982-01-21 DE DE19823201738 patent/DE3201738A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3201738A1 (de) | 1983-07-28 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WERKZEUG GMBH, 5441 WEIBERN, DE |
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8181 | Inventor (new situation) |
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