DE2513319A1 - Schraubstock - Google Patents

Schraubstock

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DE2513319A1
DE2513319A1 DE19752513319 DE2513319A DE2513319A1 DE 2513319 A1 DE2513319 A1 DE 2513319A1 DE 19752513319 DE19752513319 DE 19752513319 DE 2513319 A DE2513319 A DE 2513319A DE 2513319 A1 DE2513319 A1 DE 2513319A1
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holes
clamp
screw
clamping
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Robert Wolff
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Werkzeug 5441 Weibern De GmbH
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    • B25B1/00Vices
    • B25B1/22Arrangements for turning or tilting vices

Description

  • Schraubstock Die erfindung betrifft einen Schraubstock, welcher mit einer Binricatung zum Festschrauben an einem Werktisch oder dgl. versehen ist, Bei den bekannten Schraubstöcken ist die Befestigungseinrichtung nur für eine spezielle Änbringungsart ausgelegt, So ist bei einem sehr verbreiteten Schraubstocktyp eine Schraubbefestigung vorgesehen, mit welchem der Schraubstock, auf einem Werktisch aufliegend, an einer Tischkante festgeschraubt wird, wobei der Aufnahmeraum zwischen den Spannbacken des Schraubstockes senkrecht zur Werktischfläche orientiert ist0 Ferner sind Schraubstöcke bekannt, in deren Grundplatte Löcher zur Aufnahme von Befestigungsschrauben vorgesehen sind, mit denen der Schraubstock an der Fuß- oder erkstückauflageplatte eines Bohrständers für Heimwerker- £oiirr&scinen befestigt werden kann Die beschränkte Verwendbarkeit der bekannten Schraubstöcke ist jedoch gerade für Heimwerker von besonderen Nachteil, da sich angesichts der im allgemeinen nur gelegentliche Benutzung die anschaffung mehrerer Scnraubstöcke nicht lohnt, Darüberhinaus sind aber auch die von Heimwerkern ausgefuhrten Arbeiten wie Bohren, Fräsen, Sägen, auf Gehrung Schneiden usw, so mannigfaltig und die Formen und Abmessungen der zu bearbeitenden werkstücke so verschiedenartig, daß mit einem Schraubstock, der nur in einer einzigen Lage am werktisch oder dglo befestigt werden kann, die werkstücke oft nicht arbeitsgerecht positioniert werden können Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vornehmlich für Heimwerker bestimmten Schraubstock zu schaffen, der in unterschiedlichen Lagen an einem Werktisch oder dglo befestigbar und universeller einsetzbar ist0 Ausgehend von einem Schraubstock der eingangs genanten Art, wird dies erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß dem Schraubstock eine getrennte Schraubzwinge zugeordnet ist, daß am SchrRubstock oder an der Schraubzwinge mindestens zwei Steckzapfen und am jeweils anderen Teil eine größere Anzahl vmn korrespondierenden Aufnahmelöchern angeordnet sind und daß der Schraubstock relativ zur Schraubzwinge in verschiedene einbaulagen umsetzbar ist. Bevorzugt sieht die erfindung vor, daf an der Außenseite der feststehenden spannbacke zwei zu den Führungsstangen parallele Zapfen angebracht sind, denen eine UT-förmige Schraubzwinge zur Befestigung an einem erktiscz oder dgl. zugeordnet ist, deren den iLerktisch übergreifender Zwingenarm zwei Zapfenaufnahmelöcher aufweist, daß dieser Zwingenarn mit einer Einrichtung zum Festspannen mindestens eines der Zapfen versehen ist und daß im Grundschenkel der Schraubzwinge weitere Zapfenaufnahmelöcher angeordnet sind, welche über einen Eireisbogen, vorzugsweise von 90°, verteilt sind, der um das mit einer Festspanneinrichtung ausgerüstete Zapfenaufnahmeloch im oberen Zwingenarm geschlagen ist Der Schraubstock nach der Erfindung wird gemäß einer Anbringungsart, von der Tischkante in den Raum frei vorspringend, an der am Werktisch festgeschraubten Zwinge befestigt, wobei jeweils abhängig von dem gewählten Paar von Zapfenaufnahmelöchern der Schraubstock in unterschiedlichen Schräglagen angebracht werden kann und beispielsweise der Anfnahmeraum zwischen den Spannbacken auch zur Seite bzwO horizontal ausgerichtet werden kann0 Es kann somit beispielsweise eine lange Leiste auch senkrecht in dem am Werktisch befestigten Schraubstock eingespannt werden, oder für ein Gehrungsschneiden kann der behraubstock in einer entsprechenden Schräglage am Werktisch angeordnet und das werkstück in dieser Schräglage einwandfrei festgespannt werden0 In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen werden, daF die Unterseite der ~chraubstockgrundplatte mit der Tischauflagefläche des oberen wwingenarmes fluchtet und daß die Zapfenaufnahmelöcher Durchgangslöcher sind0 Durch diese kaßnahmen ist zugleich die Löglichkeit geschaffen, den Schraubstock unter Verwendung derselben Befestigungsmittel in üblicherweise auf dem Werktisch aufliegend zu befestigen0 Gemäß einer bevorzugten jieiterbildung der Erfindung ist die Schraubstockgrundplatte mit seitlich über die Führungsstangen hinausragenden Verbreiterungen versehen, in denen Längsnuten zur Befestigung des Schraubstockes am Spanntisch eines Bohrständers ausgespart sind0 Der Schraubstock kann, nach Trennung von der Schraubzwinge, somit auch in Verbindung mit einem Bohnstander verwendet werden, so daß ein sehr universell verwendbarer Bchraubstock für Heimwerker erreicht worden ist0 Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können die Befestigungszapfen des Schraubstockes aus Verlängerungen der Bührungsstangen bestehen und kann ein Zapfenaufnahmeloch im Zwingenarm von zwei durch eine Schraube zusammenspannbaren Klemmbacken gebildet sein, Ein solcher Schraubstock ist preiswert in der Herstellung und sehr bequem in der Handhabung.
  • Der Schraubstock nach der Erfindung wird im folgenden anhana eines in der Zeichnung dargestellten ßusführungsbeispieles näher beschrieben0 In der Zeichnung zeigen: Figo 1 in Draufsicht den Schraubstock nach der Erfindung in Verbindung mit der Fu£platte oder dem Spanntisch eines Bohrständers; + o .^ in Seitenansicht die der Schraubstock zugeordnete Schraubzwinge für eine Befestigung an einem Werktisch oder dgl,; Fig. 3 die Schraubzwinge, in Figo 2 von links gesehen; Figo 4 in Seitenansicht den gemäß einer weiteren Anbringungsart am Werktisch befestigten Schraubstock; Fig. 5 den Schraubstock, in Fig. 4 von links gesehen; Fig. 6 den Schraubstock, in einer Blickrichtung analog zu Fig. 5, in einer um 45° geneigten Anbringungsiage; Fig. 7 den Schraubstock in einer um 900 geneigten Lage; Sigo 8 in Seitenansicht den Schraubstock in einer Einbaulae, in welcher er auf dem Werktisch aufliegt und Fig. 9 den Schraubstock, in Fig. 8 von links gesehen0 Der in Fig. 1 gezeigte Schraubstock besteht aus einer beweglichen Spannbacke 1, einer feststehenden Spannbacke 2, einem ~iderlagerbock 3 und aus zwei parallelen Führungsstangen 4, 5 BE für die bewegliche Spannbacke lo Die Führungsstangen 4, 5 sind/ mit der feststehenden Spannbacke 2 und dem Jiderlagerbock 3 verbunden, die ihrerseits starr an der Schraubstorkgrundplatte 6 befestigt sind bzw. einstückig mit dieser gegossen sind0 Ferner besitzt der Schraubstock eine den iftiderlagerbock 3 mit Spiel durchsetzende Spindel 7, deren Arbeitsende an der beweglichen Spannbacke 1 gefesselt ist und die auf ihrem zwischen der beweglichen Spannbacke 1 und dem iviiderlagerbock 3 liegenden Abschnitt eine Gewindemutter 8 trägt, Der Durchmesser des die Spindel 7 aufnehmenden Loches 9 des Widerlagerbockes 3 ist größer als der Spindeldurchmesser, so daß - bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Mutter 8 -die Spindel 7 in axialer Richtung frei durch das Loch 9 hindurch verschoben werden kann0 Die Spindel 7 ist an ihrem äußeren, freien Ende mit einem Drehknopf als Handhabe 10 sowohl zum Drehen als auch zum axialen Verschieben versehen0 Die Butter 8 ist an ihrer Umfangsfläche mit einer griffigen Kordierung und an ihrer dem .iderlagerbock 3 zugewandten Stirnfläche 11 mit einer -ufrauhung versehen0 Die bewegliche Spannbacke 1 wird über die Handhabe 10 bis zur Linfassung eines Werkstückes zwischen den <annbacken 1 und 2 verschoben, wonach die mutter 8 bis zur Anlage am Widerlagerbock 3 gedreht und anschließend durch Drehen der Spindel 7 die endgültige Festspannung des Lierkstückes zwischen den beiden Spannbacken vorgenommen wird0 Der Schraubstock kann somit bei Werkstücken stark unterschiedlicher Größe anhnell auf die jeweilige Spannposition eingestellt werden0 Die Grundplatte 6 ist beidseits der Führungsstangen 4 und 5 mit jeweils einer Verbreiterung versehen, in denen Längsnuten 12, 13 ausgespart sind, die zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 14, 15 dienen, mittels derer der Schraubstock an der Fußplatte bzwO dem Tisch 14 eines Bohrständers für Heimwerker-Bohrmaschinen festgespannt werden kann0 Wie aus Fig. 1 ferner ersichtlich ist, durchsetzen die Führungsstangen 4, 5 die feststehende Spannbacke 2 und bilden zwei, an der Außenseite der feststehenden Spannbacke vorstehende Zapfen 17, 18.
  • Dem Schraubstock nach Fig. 1 ist die in den Fig. 2 und 3 gezeigte Schraubzwinge 19 zugeordnet, die eine Anbringung des ßchraubstockes in verschiedenen Lagen an einem werktisch ermöglichtO Die bohraubzwinge besitzt einen U-förmligen Grundkörper, der aus einen den Werktisch übergreifenden Zwingenarm 20, einem die Schraube 21 der Zwinge führenden Arm 22 und einem Grundschenkel 23 besteht, In oberen Zwingenarm 20 sind zwei durchgehende, parallele Zapfenaufnahmelöcher 24, 25 vorgesehen, in welche der Schraubstock mit seinen Zapfen 17, 18 eingesteckt werden kann Das Aufnahmeloch 24 ist von zwei durch eine Kopfschraube 26 zusammenspannbaren Elemmbacken 27, 28 gebildet, mit denen der eingesteckte Zapfen 17 oder 18 an der Schraubzwinge 19 festgespannt werden kann.
  • Im Grunaschenkel 23 der Schraubnwinge sind noch weitere Zapfenaufnahmelöcher 29, 30 vorgesehen, die zusammen mit dem Aufnahmeloch 25 über einen Kreisbogen von 900 verteilt sind, welcher um das mit der Zapfenfestspanneinrichtung ausgerüstete Zapfenaufnahmeloch 24 geschlagen ist.
  • Die Figo 4 und 5 zeigen den unter Verwendung der chraubzwinge 19 an einem werktisch 31 angebrachten Schraubstock, der hier von der ;erktischkante weg in den Raun hineinragt0 Der Zapfen 17 ist in das Aufmahmeloch 24 und der Zapfen 18 in das Aufmahmeloch 25 eingesteckt und der Schraubstock ist hier horizontal orientiert.
  • Bei der in Figo 6 veranschaulichten Anbringunsart ist der Zapfen 17 wiederum in das mit der Festapanneinrichtung ausgerüstete Aufnahmeloch 24 gesteckt, während der Zapfen 18 in das mittlere, im Grundschenkel 23 vorgesehene aufnahmeloch 29 gesteckt ist, so daß der Uchraubstock bzw. seine Grundplatte 6 nunmehr um 45° gegenüber der Horizontalebene geneigt ist0 In Figo 7 ist der Zapfen 18 in das senkrecht unter dem Aufnahmeloch 24 liegende Aufnahmeloch 30 des Zwingengrundschenkels 23 eingesteckt, so daß der Schraubstock bzwO dessen Grundplatte 6 nunmehr senkrecht zum Werktisch 31 orientiert ist0 Sieht man in dem Grundschenkel 23 noch weitere, zwischen den Löchern 30, 29 und 25 liegende aufnahmeköcher vor, so kann der Schraubstock auch noch in feinerer iiinkelabstuSung am Werktisch 31 festgespannt werden0 iiährend bei den Anbringungsarten nach den Fig. 4 bis 7 der Schraubstock frei in den Raum vorragt, zeigen die Fig. 8 und 9 eine Anbringungsart, bei welcher der Schraubstock mit seiner Grundplatte 6 auf dem Yerktisch 31 aufliegt0 Zu diesem Zweck mind Schraubstock und Schraubzwinge derart aufeinander abgestimmt, daß die Unterseite 32 der Schraubstock-Grundplatte 6 und die Tischauflagefläche 33 des oberen Zwingenarmes miteinander fluchten, Die Zapfen 17, 18 des Schraubstockes sind hier von der - im Vergleich zu den Fig. 4 und 5 -entgegengesetzten Seite her in die als Durchgangslöcher ausgebildeten Aufnahmelöcher 24, 25 eingesteckt, wobei nunmehr der Zapfen 18 von dem mit der Festspanneinrichtung (Teile 26, 27, 28) ausgerüsteten aufnahmeloch 24 aufgenommen ist0

Claims (1)

  1. Ansprüche Xchraubstock, welcher mit einer Einricntung zum Festschrauben an einem lierktisch oder dglo versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schraubstock eine getrennte Schraubzwinge (19) zugeordnet ist, daß am Schraubstock oder an der Schraubzwinge mindestens zwei Steckzapfen (17, 18) und am jeweils anderen Teil eine größere Anzahl von korrespondierenden ufnahmelöchern (24, 25, 29, 30) angeordnet sind und daß der Schraubstock relativ zur Schraubzwinge in verschiedene Einbaulagen umsetzbar ist.
    2o Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite der feststehenden Spannbacke (2) zwei zu den Führungsstangen (4, 5) parallelen Zapfen (17, 18) angebracht sind, denen eine U-förmige Schraubzwinge (19) zur Befestigung an einem Werktisch (31) oder dgl zugeordnet, derwen den Werktisch übergreifender Zwingenarm (20) zwei Zapfenaufnahmelöcher (24, 25) aufweist und mit einer Einrichtung zum Festspannen mindestens einer der Zapfen versehen ist, und daß im Grundschenkel (23) der Schraubzwinge weitere Zapfenaufnahmelöcher (29, 30) angeordnet sind, welche über einen Kreisbogen, vorzugsweise von 90°, verteilt sind, der um das mit einer Bestspanneinrichtung (26, 27, 28) ausgerüstete Zapfenaufnahmeloch (27) ir oberen Zwingenar geschlagen istO 3e ochraubstock nach anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (32) der Schauubstockgrundplatte (6) mit der Tischauflagefläche (33) des oberen Zwingenarmes (2G) fluchtet und daß die Zapfenaufnahinelöclier (24, 25) Durchgangslöcher sind0 4o Schraubstock nach einem der anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubstockgrundplatte (6) mit seitlich über die Führungsstangen (4, 5) hinausragenden Verbreiterungen versehen ist, in denen längsnuten (12, 13) zur Befestigung des Schraubstockes am Spanntisch (16) eines Bohrständers ausgespart sind0 50 Schraubstock nach einem der anspriiche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfenaufnahmeloch (24) von zwei durch eine Schraube (26) zusammenspannbaren Klemm.-baken (27, 28) gebildet ist0 6. Schraubstock nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (17, 18) aus Verlängerungen der Führungsstangen (4, 5) bestehen,
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DE4334116A1 (de) * 1993-10-07 1995-04-13 Rolf Boedecker Multifunktionelle Klemm- und Spannvorrichtung zum Einspannen und Fixieren zweier oder mehrerer Werkstücke unterschiedlicher Abmessungen, z. B. von Rohren, Rohrteilen, Profilen usw., deren Schnittebenen oder Achsen variable, aber definierte Winkel miteinander bilden sollen

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