DE3921680A1 - Parallel- und winkelanschlag - Google Patents

Parallel- und winkelanschlag

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Ernst Kraenzler
Helmut Schneider
Adolf Zaiser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/02Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes
    • B27G5/023Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes the mitre angle being adjusted by positioning a workpiece relative to a fixed saw
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B27/00Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
    • B27B27/08Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged adjustably, not limited to only one of the groups B27B27/02 - B27B27/06

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Parallel- und Winkelanschlag nach der Gattung des Anspruchs 1. Aus der DE 33 02 482 A1 ist bereits ein solcher Anschlag bekannt, dessen Winkelscheibe teilweise auf dem Sä­ getisch aufliegt und an der die Anschlagleiste nur von einer Seite her anschraubbar ist. Dadurch wird die Auflagefläche für das zu be­ arbeitende Werkstück auf dem Sägetisch eingeschränkt, mit der Folge, daß große Werkstücke nicht mehr geführt werden können.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Parallel- und Winkelanschlag mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die Arbeitsfläche zwischen Sägeblatt und Anschlag vergrößert wird. Der Justierkörper schneidet nicht die Auflagefläche des Sägetisches, so daß Werkstücke auch den Justierkörper überdeckend an den Anschlag angelegt werden können. Damit wird der Abstand zwischen Anschlaglei­ ste und Sägeblatt vergrößert. Dies ermöglicht sowohl die Bearbeitung von zwischen Anschlagebene und Sägeblattebene breiteren Werkstücken als auch von in Sägerichtung längeren Werkstücken bei Gehrungs­ schnitten. Für diesen Anwendungsfall ist der Anschlag an dem Säge­ tisch verschieblich.
Durch die in den Ansprüchen 2ff aufgeführten Maßnahmen sind vorteil­ hafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in Anspruch 1 angegebenen Anschlags möglich. Besonders vorteilhaft ist es, die Anschlagleiste je nach Größe des Werkstücks und Art des Schnittes mit einer ihrer Seiten entweder auf der einen oder der anderen Seite der Winkel­ scheibe anbringen zu können. Damit wird nicht nur der Anwendungsbe­ reich des Anschlags erweitert sondern auch die für jeden Sägefall ergonomisch günstigste Arbeitsweise ermöglicht.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Anschlages, Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Winkelscheibe, Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch den Justierkörper entsprechend der Linie III-III in Fig. 2, die Fig. 4 und 5 zeigen Montagebeispiele des Anschlags und Fig. 6 zeigt eine Klemmvorrichtung für das freie Ende der Anschlagleiste in Draufsicht und Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Mit 1 ist ein Sägetisch mit waagrechter Auflagefläche 2 für ein zu bearbeitendes Werkstück bezeichnet. Der Sägetisch 1 weist seitlich unterhalb der Auflagefläche 2 als Befestigungsmittel ringsherum Nu­ ten 3 und 4 zur Befestigung von Tischverbreiterungen oder Hilfsmit­ teln auf.
An der Befestigungsnut 4 ist ein Parallel- und Winkelanschlag 5 mit­ tels einer in der Nut 4 verschieblichen Führungsplatte 6 und einer in der Nut 4 nicht drehbaren Mutter 7, die beide von einer Flügel­ schraube 8 durchgriffen werden, angebracht. Die Flügelschraube 8 durchgreift auch den senkrechten Schenkel 9 eines Halters 10, der im übrigen aus einer parallel zur Auflagefläche 2 in einem Abstand unterhalb der Ebene der Auflagefläche 2 gelegenen Platte 11 besteht, die vom Sägetisch 1 nach außen weggerichtet ist. Auf der Platte 11 liegt eine Winkelscheibe 12 auf, die mittels einer Deckplatte 13 und einer damit verbundenen Halteschraube 14 an dem Halter 10 drehbar gehalten ist. Die Teile 10 bis 14 bilden zusammen einen Justierkör­ per 15, der insgesamt unterhalb der Auflagefläche 2 des Sägetisches 1 liegt. Unterhalb ist so zu verstehen, daß der Justierkörper 15 außer mit seinem Schenkel 29 nicht in die Ebene der Auflagefläche 2 hereinragt. Dies gilt auch für senkrecht oder schräg stehende Säge­ tische bzw. Werkstückauflageflächen.
Die Platte 11 trägt in bekannter Weise am Rand eine Winkelskala mit Feinteilung und hat fünf Bohrungen 16 bis 20 für die zentrale Halte­ schraube 14, eine Arretierschraube 21, ein Feinverstellungsrad 22 sowie für eine in Fig. 2 gezeigte Rastkugel 23 und eine Befesti­ gungsschraube 24. Das Feinverstellungsrad 22 trägt ein Zahnrad 25, das in den gezahnten Rand 26 der Winkelscheibe 12 eingreift. Damit ist ein Feinantrieb zum Einstellen des Winkelanschlags gebildet, der auch Winkelpositionen nahe den nachfolgend beschriebenen Rastbohrun­ gen 28 mühelos einzustellen erlaubt.
Die in Fig. 2 einzeln gezeigte Winkelscheibe 12 hat außer einer zentralen Bohrung für die Schraube 14 einen kreisförmigen Schlitz 27, den die Arretierschraube 21 durchgreift und Rastbohrungen 28 im Abstand von jeweils 15° für die Rastkugel 23. Auf einer Seite weist die Winkelscheibe 12 einen senkrecht abstehenden Befestigungs­ schenkel 29 auf, an den eine Anschlagleiste 32 mittels einer Schrau­ be 33 montierbar ist. Zu diesem Zweck hat die Anschlagleiste 32 an drei Seiten T-Nuten 34 bis 36. Die T-Nuten haben zu einer nächstlie­ genden Kante der Anschlagleiste 32 gleichen Abstand und sind so an­ geordnet, daß die Anschlagleiste 32 jeweils mit ihrer unten liegen­ den Fläche mit der Auflagefläche 2 übereinstimmt. Die Anschlagleiste ist also mit der einen 37 oder der anderen seitlichen Flachseite 38 oder mit der unteren Schmalseite 39 an den Schenkel 29 anschraubbar. Die obere Schmalseite 40 ist abgestuft. So können dünne und schmale Werkstücke angelegt und gehalten werden, wenn die Anschlagleiste 32 mit der Flachseite 38 nach unten zur Auflagefläche 2 gerichtet an den Schenkel 29 montiert wird.
In Fig. 3 ist die Kugelrasteinrichtung 23/28 für schnelles Einstel­ len vorwählbarer Winkel im 15°-Abstand gezeigt. Die Rastkugel 23 wird von einem streifenförmigen Halteblech 42 und einer Bandfeder 43 gehalten und gegen die Winkelscheibe 12 angedrückt. Das Halteblech 42 hat gegenüber der Befestigungsschraube 24 seitliches Spiel, so daß die Rasteinrichtung winkelgenau justierbar ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen Montagebeispiele für den Parallel- und Winkelanschlag 5. Der Halter 10 kann an jeder beliebigen Stelle am Sägetisch fixiert werden oder aber auch entlang den Befestigungs­ nuten 4 während des Sägens verschoben werden, wobei die in der Nut 4 nicht drehbare Führungsplatte 6 ein etwaiges Abkippen des Anschlags verhindert. Zum Verschieben werden die Flügelschrauben 8 leicht ge­ löst. Die Anschlagleiste 32 kann jeweils so an der Winkelscheibe 12 befestigt werden, wie es das Werkstück oder die Arbeitsposition der Bedienungsperson erfordert, z. B. so, daß sich ein maximaler Abstand zur Position des Sägeblattes 50 ergibt. Insbesondere kann die An­ schlagleiste alternativ an beiden Seiten des Befestigungsschenkels (29) angebracht werden und zwar wahlweise mit jeder ihrer mit T-Nuten (34-36) versehenen Seiten.
Das Sägeblatt kann fest im Tisch 1 arretiert sein oder in der Säge­ blattebene verschiebbar gelagert sein. Das zu bearbeitende Werkstück kann jeweils über den Justierkörper 15 darübergelegt werden, da die­ ser sich unterhalb der Auflagefläche 2 des Sägetisches 1 befindet.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Klemmvorrichtung 60 gezeigt, mit der sich das freie Ende der Anschlagleiste 32 fixieren läßt. Die Klemm­ vorrichtung 60 weist einen klammerförmigen, zweiteiligen Arm 61 auf, der mehr oder weniger weit in eine der T-Nuten 34 bis 36 einschieb­ bar ist. In eine Bohrung 62 des Armes 61 greift ein Gegenhalter 63 ein, der mit seinem Vorsprung 64 unter die Sägetischplatte 65 oder in die seitlichen Befestigungsnuten 3 oder 4 eingreift. In der Boh­ rung 62 ist außerdem eine Feder 66 angeordnet, die dem Arm 61 und den Gegenhalter 63 auseinanderdrängt. Zusammengehalten werden die beiden Teile von einer Schloßschraube 67 mit Flügelmutter 68.
Mit der Klemmvorrichtung 60 läßt sich die Anschlagleiste 32 gegen die Tischplatte pressen und damit an zwei Punkten fixieren. Beim Einschieben des Armes 61 in eine der T-Nuten 34 bis 36 werden seine beiden Teile etwas gegeneinander gedrückt, so daß die Klemmvorrich­ tung 60 selbst in der T-Nut hält. Dies erleichtert das Festklemmen gegen den Sägetisch mittels der Flügelschraube 68.

Claims (9)

1. Parallel- und Winkelanschlag zur seitlichen Anbringung an einen Sägetisch mit Auflagefläche für ein Werkstück, welcher Anschlag ei­ nen Justierkörper, bestehend aus einem Halter und einer Winkelschei­ be mit einem senkrecht zur Sägetischebene stehenden Befestigungs­ schenkel und einer schwenkbaren Anschlagleiste zur Anlage an ein zu bearbeitendes Werkstück aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (10) des Anschlags (5) an einem unterhalb der Auflagefläche (2) am Sägetisch (1) angeordneten Befestigungsmittel (3, 4) ange­ bracht ist und eine unterhalb der Ebene der Auflagefläche (2) ange­ ordnete, vom Sägetisch (1) weggerichtete Platte (11) aufweist, die zu dem Justierkörper (15) gehört und daß der gesamte Justierkörper (15) außer dem senkrechten Befestigungsschenkel (29) die Ebene der Auflagefläche (2) des Sägetisches (1) nicht überragt.
2. Parallel- und Winkelanschlag nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Anschlagleiste (32) alternativ entweder auf der einen (37) oder der anderen Flachseite (38) oder einer Schmal­ seite (39) des Befestigungsschenkels (29) anbringen läßt.
3. Parallel- und Winkelanschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (32) an mehreren Seiten (37-39) T-Nuten (34-36) in jeweils gleichem Abstand zu einer nächstliegenden Kante der Anschlagleiste (32) aufweist.
4. Parallel- und Winkelanschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (32) alter­ nativ an beiden Seiten des Befestigungsschenkels (29) anbringbar ist.
5. Parallel- und Winkelanschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelscheibe (12) aus ei­ nem abgewinkelten Blech besteht.
6. Parallel- und Winkelanschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierkörper (15) entlang den Seiten des Sägetisches (1) längs verschieblich und festlegbar ist.
7. Parallel- und Winkelanschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelscheibe (12) gegen­ über dem Halter (10) in vorgegebenen Winkelstellungen rastbar ist.
8. Parallel- und Winkelanschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Justierkörper (15) einen Feinantrieb (22, 25, 26) zur präzisen Winkeleinstellung und eine Skala mit Feinteilung enthält.
9. Parallel- und Winkelanschlag nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (32) zusätz­ lich mittels einer Klemmvorrichtung (60) gegen den Sägetisch (1) klemmbar ist, wobei ein Arm (61) in eine der T-Nuten (34) bis (36) einführbar ist.
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