DE4128071C2 - Säge mit einem eine Spannvorrichtung aufweisenden Werkstückaufnahmetisch - Google Patents
Säge mit einem eine Spannvorrichtung aufweisenden WerkstückaufnahmetischInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Säge mit einem eine Spannvor
richtung aufweisenden Werkstückaufnahmetisch und einem um
eine zur Werkstückauflagefläche des Werkstückaufnahme
tisches parallele Achse schwenkbar angeordneten Schwenk
arm, der als ein vorzugsweise als umlaufendes Sägeband
ausgebildetes Sägewerkzeug aufnehmender Werkzeugträger
ausgebildet ist.
Die DE-AS 21 59 580 zeigt eine Schwenkbandsäge dieser
Art. Bei dieser bekannten Anordnung ist der das Sägeband
enthaltende Schwenkarm mittels einer Achse am stationären
Tisch schwenkbar gelagert und mittels eines einerseits am
Tisch und andererseits am Schwenkarm angelenkten Zylin
der-Kolbenaggregats betätigbar. Infolge der stationären
Anordnung des Werkstückaufnahmetisches ist es hierbei
lediglich möglich, ein Werkstück vollständig durchzu
sägen. Aus einem großen Block ein Teilstück auszuklinken,
ist dagegen nicht möglich. Zum Ausklinken ist daher in
der Regel eine Stoß- oder Fräsbearbeitung erforderlich.
Dabei muß jedoch das gesamte, auszuklinkende Volumen zer
spant werden, was umständlich und teuer ist.
Das DE-GM 19 44 173 zeigt eine Bandsäge mit einem Tisch
und einem über zwei übereinander angeordnete, bezüglich
des Tisches nicht verstellbare Laufräder umlaufenden Sä
geband. Um Gehrungen unterschiedlicher Art herstellen zu
können, ist hierbei auf dem Tisch eine um eine vertikale
Achse verschiebbare Grundplatte vorgesehen, die ein um
eine horizontale Achse schwenkbares Spannprisma trägt,
das in jeder gewünschten Stellung feststellbar ist. Auch
hierbei ist es lediglich möglich, das auf dem Spannprisma
aufnehmbare Werkstück ganz durchzuschneiden. Ausklink
ungen sind auch hierbei nicht möglich.
Die US-A 3 941 022 zeigt eine Schwenkbandsäge mit einem
Schwenkarm, der über einen laschenförmigen Lenker am
Tisch gelagert und mittels eines Zylinder-Kolbenaggregats
betätigbar ist. Der Lenker ist zwar an seinen Enden am
Schwenkarm bzw. am Tisch angelenkt, so daß sich zwei
Schwenkachsen ergeben. Beide Schwenkachsen sind dabei je
doch dem Schwenkarm zugeordnet. Der die Spanneinrich
tungen tragende Tisch ist demgegenüber stationär angeord
net. Auch mit dieser Anordnung ist die Herstellung einer
Ausklinkung nicht möglich.
Es sind zwar auch schon sogenannte Parallelbandsägen be
kanntgeworden, mit denen eine Ausklinkung möglich ist.
Bei Anordnungen dieser Art ist der armförmige Werkzeug
träger entlang einer vertikalen Führung verschiebbar an
geordnet, so daß das Sägeband stets tischparallel ausge
richtet ist. Anordnungen dieser Art sind jedoch gegenüber
Schwenkarmanordnungen sehr aufwendig und teuer und stehen
daher im Gegensatz zu Schwenkarmanordnungen nur in sel
tenen Fällen zur Verfügung.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen
den Erfindung, eine Schwenkarmsäge eingangs erwähnter Art
mit einfachen und kostengünstigen Mitteln mit einer Aus
klinkeinrichtung zu versehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Werkstückaufnahmetisch um eine zur Schwenkachse des
Schwenkarms parallele, tiefer liegend angeordnete
Schwenkachse schwenkbar und in jeder Stellung mittels
einer eine Restdickenanzeigeeinrichtung enthaltenden
Feststelleinrichtung feststellbar ist und daß der
Schwenkarm mit einem auf den Werkstückaufnahmetisch auf
laufenden, einstellbaren Stopper versehen ist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben in vorteilhafter
Weise eine starke Ausweitung des Einsatzgebiets von
Schwenkarmsägen, wodurch deren Wirtschaftlichkeit erhöht
wird und anderweitige Investitionen eingespart werden
können. Das auf dem Schwenkarm aufgenommene Sägewerkzeug
kommt in einem vom jeweiligen Schwenkwinkel des Werk
stückaufnahmetisches abhängigen Abstand von der Werk
stückauflagefläche in eine hierzu parallele Position. In
dieser Position kann der Sägevorgang gestoppt werden,
wodurch eine zur Werkstückauflagefläche parallele
Schnittkante erreicht wird, deren Abstand von der Werk
stückauflagefläche der jeweils gewünschten Restdicke des
Werkstücks entspricht. Es ist daher auch eine einfache
Eichung und Skalierung möglich. Zudem ergeben die
erfindungsgemäßen Maßnahmen eine hohe Genauigkeit und
Bedienungsfreundlichkeit. Auch eine einfache Nachrüstung
bereits vorhandener Schwenkarmsägen ist in vorteilhafter
Weise ohne weiteres möglich. Es daher in vorteilhafter
Weise nicht mehr erforderlich, zur Durchführung eines
Ausklinksägeschnittes auf teuere Parallelbandsägen auszu
weichen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbil
dungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteran
sprüchen angegeben. So kann der Werkstückaufnahmetisch
mittels einer antreibbaren Schwenkeinrichtung, die zweck
mäßig als selbsthemmender, manuell betätigbarer Trieb
ausgebildet sein kann, verschwenkbar sein. Auch diese
Maßnahmen wirken sich vorteilhaft auf die Bedienungs
freundlichkeit und erzielbare Einstellgenauigkeit aus. Es
lassen sich daher in vorteilhafter Weise kurze Rüstzeiten
erreichen. In weiterer Fortbildung der übergeordneten
Maßnahmen kann ein mittels des Stoppers betätigbarer,
tischseitiger Endschalter vorgesehen sein. Diese Maßnahme
ergibt auch bei beaufsichtigungslosem Betrieb eine hohe
Genauigkeit sowie eine schonende Betriebsweise.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht eines ausgeklinkten Werk
stücks und
Fig. 2 eine schematisch Ansicht einer erfindungsgemäßen Schwenk
bandsäge.
Zur Herstellung eines der Fig. 1 zugrundeliegenden, im
Querschnitt L-förmigen Werkstücks 1 wird ein im Quer
schnitt rechteckförmiger Block in Form einer Randnut
ausgeklinkt. Hierzu werden zwei zu zwei senkrecht anein
ander anschließenden Seitenflanken parallele Sägeschnit
te ausgeführt, die an der inneren, flankenparallelen
Kante 2 der Ausklinkung 3 zusammentreffen. Die Säge
schnittkante muß daher beim Erreichen der inneren Kante
2 parallel zur jeweils gegenüberliegenden Werkstückflan
ke und dementsprechend parallel zur Werkstückauflageflä
che sein. Die Schnittrichtung der beiden, zur Bildung
der Ausklinkung 3 benötigten Sägeschnitte ist durch die
Pfeile 4a, 4b angedeutet. Die bei der Durchführung des
Schnitts 4a stehengelassene Restdicke ist durch den
Pfeil x angedeutet.
Die der Fig. 2 zugrundeliegende Schwenkbandsäge besitzt
einen auf einem Maschinenständer 5 schwenkbar angeordne
ten Schwenkarm 6, der als Werkzeugträger fungiert. Auf
diesem sind hier zwei Räder 7 gelagert, von denen eines
antreibbar ist und auf denen ein umlaufendes Sägeband 8
aufgenommen ist. Der Schwenkarm 6 schwenkt im Betrieb um
die stationäre Schwenkachse 9 von oben nach unten, wie
durch den zugeordneten Richtungspfeil angeordnet ist. Der
Schwenkarm 6 übergreift einen Werkstückaufnahmetisch 10,
der mit einer durch Klemmbacken 11 gebildeten Spannvor
richtung zum Einspannen eines Werkstücks 1 versehen ist.
Die Spannvorrichtung ist mittels eines Handrads 12 betä
tigbar.
Um auf der vorliegenden Schwenkbandsäge ein ausgeklink
tes Werkstück 1 der der Fig. 1 zugrundeliegenden Art
herstellen zu können, ist der Werkstückaufnahmetisch 10
um eine zur Schwenkachse 9 des Schwenkarms 6 parallele
Schwenkachse 13 schwenkbar auf dem Maschinenständer 5
aufgenommen. Die Schwenkachse 13 ist gegenüber der
Schwenkachse 9 schräg nach unten versetzt. Der Werkstück
aufnahmetisch 10 ist ausgehend von einer horizontalen
Grundposition nach oben verschwenkbar, wie durch den
Winkel α angedeutet ist. Bei jedem Winkel α besitzt
das Sägeband 8, wenn es parallel zur Werkstückauflage
fläche 14 des Werkstückaufnahmetisches 13 verläuft, wie
in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, einen bestimmten
Abstand x von der Werkstückauflagefläche 14. Jeder
Schwenkwinkel α des Werkstückaufnahmetisches 10 ent
spricht dementsprechend einer bestimmten Restmaterial
stärke x. Zur Herstellung eines ausgeklinkten Werkstücks
mit einer bestimmten Restmaterialstärke muß daher ledig
lich der als Schwenktisch ausgebildete Werkstückaufnah
metisch 10 in die entsprechende Schwenkstellung gebracht
werden. Der gegenseitige Versatz der Schwenkachsen 9 und
13 ergibt dabei einen großen Arbeitsbereich.
Der Werkzeugträger ist in der Regel als einfacher, ohne
Schwenkeinrichtung versehener Schwenkarm ausgebildet,
der manuell angehoben werden kann. Ebenso kann der Werk
stückaufnahmetisch ohne zugeordnete Schwenkeinrichtung
anhebbar sein. Im dargestellten Beispiel ist eine dem
Werkstückaufnahmetisch 10 zugeordnete Schwenkeinrichtung
vorgesehen. Diese ist im dargestellten Ausführungsbei
spiel als Spindeltrieb 15 ausgebildet, dessen am Werk
stückaufnahmetisch angreifende Spindel mittels eines auf
einem schwenkbar am Maschinenständer 5 abgestützten Ge
genlager 16 aufliegenden Handrads 17 verstellbar ist.
Die Gewindesteigung kann so ausgelegt sein, daß sich
Selbsthemmung ergibt. Hierdurch ist daher gleichzeitig
eine Fixierung des Werkstückaufnahmetisches 10 in jeder
Schwenkstellung gewährleistet. Zur Vervollkommnung der
Feststellung des Werkstückaufnahmetisches 10 kann zu
sätzlich vorgesehen sein, daß das Handrad 17 gegenüber
der zugeordneten Spindel etwa mittels einer Spannschrau
be etc. blockierbar ist.
Im dargestellten Beispiel ist eine mit einer zusätzli
chen Feststelleinrichtung versehene Schwenkführung vor
gesehen. Diese besteht aus am Maschinenständer 5
schwenkbar gelagerten Schwingen 18, die jeweils ein
Langloch 19 aufweisen, durch das ein Führungsstift 20
hindurchgreift, der als Spannschraube bzw. als mit einer
Spannmutter zusammenwirkender Gewindeschaft ausgebildet
sein kann.
Die Schwinge 18 ist mit einer die bei jedem Schwenkwin
kel α erzielbare Restmaterialstärke x angebenden Skala
21 versehen, die mit einer am Werkstückaufnahmetisch 10
vorgesehenen Marke 22 zusammenwirkt. Zur Bildung der
Skala 21 ist lediglich der Schwenkwinkel α in die zuge
hörige Restmaterialstärke x umzurechnen. Ebenso könnten
selbstverständlich auch im Bereich es Handrads 17 der
Schwenkeinrichtung eine entsprechende, mit einer Marke
zusammenwirkende Skala zur Anzeige der jeweils einge
stellten Restmaterialstärke x vorgesehen sein.
Die Vorschubbewegung des Schwenkarms 6 in Form der nach
unten gerichteten, in Fig. 2 angedeuteten Schwenkbewe
gung kann manuell gestoppt werden, sobald das Sägewerk
zeug die zur Werkstückauflagefläche 14 parallele Posi
tion erreicht. Es wäre aber auch denkbar, den Schwenkarm
6 mit einem einstellbaren Stopper 23 zu versehen, der
bei der gewünschten Sägestellung auf den Werkstückauf
nahmetisch 10 aufläuft. Im dargestellten Beispiel ist im
Bereich des Werkstückaufnahmetisches 10 ein Endschalter
24 vorgesehen, der mittels des Stoppers 23 betätigbar
ist und durch den der Antrieb des Sägebands 8 ausge
schaltet werden soll. Zur Erleichterung der Einstellung
des wie durch gestrichelte Linien angedeutet, einstell
baren Stoppers 23, kann diesem ebenfalls eine mit einer
Marke zusammenwirkende Skala zugeordnet sein, auf wel
cher die gewünschte Restmaterialstärke x ablesbar ist.
Claims (6)
1. Säge mit einem eine Spannvorrichtung (11)
aufweisenden Werkstückaufnahmetisch (10) und einem
um eine zur Werkstückauflagefläche (14) des Werk
stückaufnahmetisches (10) parallele Achse (9)
schwenkbar angeordneten Schwenkarm (6), der als ein
vorzugsweise als umlaufendes Sägeband (8) ausge
bildetes Sägewerkzeug aufnehmender Werkzeugträger
ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Werkstückaufnahmetisch (10) um eine zur Schwenkachse
(9) des Schwenkarms (6) parallele, tiefer liegend
angeordnete Schwenkachse (13) schwenkbar und in je
der Stellung mittels einer eine Restdickenanzeige
einrichtung (21, 22) enthaltenden Feststelleinrich
tung feststellbar ist und daß der Schwenkarm (6) mit
einem auf den Werkstückaufnahmetisch (10) auflaufen
den, einstellbaren Stopper (23) versehen ist.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Schwenkführung mit wenigstens einer als Skalen
träger ausgebildeten Schwinge (18) vorgesehen ist,
die mit einem Langloch (19) versehen ist, das von
einem tischseitig vorgesehenen, an der Schwinge
festlegbaren Führungsstift (20) durchgriffen ist.
3. Säge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückaufnahme
tisch (10) mittels einer antreibbaren Schwenkein
richtung verschwenkbar ist.
4. Säge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwenkeinrichtung als manuell betätigbarer,
selbsthemmender Trieb (15, 17) ausgebildet ist.
5. Säge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Werkstückaufnahmetisch
(10) von einer horizontalen Ausgangsposition ausge
hend nach oben schwenkbar ist.
6. Säge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß mittels des Stoppers (23)
ein tischseitig vorgesehener Endschalter (24) be
tätigbar ist.
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