DE4306763A1 - Kreissäge mit einem Sägetisch - Google Patents

Kreissäge mit einem Sägetisch

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DE4306763A1
DE4306763A1 DE19934306763 DE4306763A DE4306763A1 DE 4306763 A1 DE4306763 A1 DE 4306763A1 DE 19934306763 DE19934306763 DE 19934306763 DE 4306763 A DE4306763 A DE 4306763A DE 4306763 A1 DE4306763 A1 DE 4306763A1
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DE
Germany
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clamping pieces
turntable
hold
saw
circular saw
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DE19934306763
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English (en)
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Olaf Kierchner
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HEIN, ERICH, 38302 WOLFENBUETTEL, DE
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INOTECH SPEZIALMASCHINEN GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/06Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table
    • B23D45/068Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung aus von einer Kreissäge mit einem Sägetisch gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen Kreissäge ist unterhalb des Drehtellers ein Antriebsmotor gelagert, auf dessen Welle das Sägeblatt be­ festigt ist. Der Motor ist durch eine Schienenführung am Drehteller in einer reinen Translationsbewegung senkrecht ver­ schiebbar. In der Ruhestellung ragt das Sägeblatt nicht durch die Durchtrittsöffnung nach oben hervor. Für den Sägevorgang wird der Motor an dem Drehteller nach oben bewegt, so daß das Sägeblatt von unten nach oben durch die Durchtrittsöffnung aus dem Sägetisch heraustritt und das an die Spannstücke angelegt und gegebenenfalls durch Niederhalter gehaltene Werkstück zer­ sägt. Da das Werkstück unmittelbar an den Spannstücken anliegt, müssen die Spannstücke einen Schnittspalt zum Durchtritt des Sägeblattes bilden. Da sich das Sägeblatt bei einer Einstellung des Drehtellers für Gehrungsschnitte im Bereich der Spannstücke verschiebt, müssen die Spannstücke jeweils bei der Einstellung von Gehrungsschnitten einzeln verstellt werden. Hierzu ist es erforderlich, die beiden Spannstücke durch Lösen von Schrauben zu lockern, an dem Anschlagbock auf die jeweilige Stellung des Sägeblattes zu verschieben und dann wieder zu befestigen. Im allgemeinen sind vier manuelle Verstellungen notwendig, nämlich für zwei Spannstücke und zwei senkrechte Niederhalter.
Dieses Nachstellen der Spannstücke und gegebenenfalls der Nie­ derhalter erfordert relativ viel Zeit, insbesondere dann, wenn häufiger Gehrungsschnitte mit unterschiedlichem Gehrungswinkel durchgeführt werden müssen. Außerdem besteht die Gefahr, daß das Verstellen der Spannstücke oder Niederhalter vergessen wird oder nicht auf die richtige Stellung erfolgt. Dann kann es zu Beschädigungen der Spannstücke, der Niederhalter oder auch des Sägeblattes selbst kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen Kreissäge für Gehrungsschnitte die Bedienung bei der Gehrungs­ einstellung zu erleichtern und die Sicherheit im Betrieb der Kreissäge zu erhöhen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Erfindung ist somit der Drehteller so mit den ver­ schiebbaren Spannstücken gekoppelt, daß bei einer Verdrehung des Drehtellers die Spannstücke sich selbsttätig derart verschieben, daß der Schnittspalt zwischen den Spannstücken stets der jeweiligen Gehrungsstellung des Sägeblattes angepaßt ist. Durch diese zwangsläufige Verkopplung der Bewegungen von Drehteller und Spannstücken werden folgende Vorteile erzielt:
Da eine manuelle Verstellung der Spannstücke bei Gehrungs­ schnitten nicht mehr notwendig ist, ergibt sich eine beträcht­ liche Zeitersparnis bei Gehrungsschnitten. Die Einstellung der Spannstücke erfolgt selbsttätig immer auf die optimale Stellung. Durch die zwangsläufige, mit der Drehung des Drehtellers eindeutig korrelierte Bewegung der Spannstücke er­ folgt deren Einstellung stets auf die optimale Stellung relativ zum Sägeblatt. Dadurch ist es möglich, den Schnittspalt besonders klein zu bemessen, weil Toleranzen in der Einstellung der Spannstücke weitestgehend nicht mehr berücksichtigt werden müssen. Ein kleiner Schnittspalt ist vorteilhaft beim Sägen von besonders kleinen Werkstücken. Bei der Erfindung werden somit jegliche subjektiven Einflüsse der Bedienungsperson, durch die das Verschieben der Spannstücke vergessen oder nicht mit der nötigen Sorgfalt erfolgen kann, ausgeschlossen. Die erfindungs­ gemäß ausgebildete Kreissäge ist insbesondere zum Sägen von Nichteisenmetallen außer Titan und sämtlicher Kunststoffe ge­ eignet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden bei der Bewegung des Drehtellers zwangsläufig außer den Spann­ stücken zusätzlich an dem Anschlagblock angeordnete, senkrecht wirkende Niederhalter ebenfalls so verschoben, daß bei einer Verdrehung des Drehtellers die Niederhalter sich etwa in der selben Richtung und um den selben Betrag wie die Spannstücke verschieben. Dadurch wird bei jedem eingestellten Gehrungswin­ kel auch die Stellung der Niederhalter stets der Stellung des Sägeblattes angepaßt, in dem Sinne, daß die Niederhalter möglichst eng an dem Schnittspalt auf das Werkstück einwirken. Bei dieser Lösung wird somit auch eine optimale Stellung der Niederhalter erreicht und eine Beschädigung der Niederhalter durch das Sägeblatt beim Sägevorgang mit Sicherheit vermieden.
Vorzugsweise sind die Spannstücke und/oder die Niederhalter an einem Schlitten befestigt, der quer zu der Sägeblattebene beim Gehrungswinkel 0 verschiebbar an dem Anschlagblock gelagert ist. Für die erfindungsgemäße Verkopplung der Drehbewegung des Drehtellers mit der Verschiebung der Spannstücke und gegebenen­ falls der Niederhalter gibt es grundsätzlich verschiedene Vari­ anten.
Bei einer bevorzugten ersten Variante sind der Drehteller und ein die Spannstücke und die Niederhalter tragender Schlitten über ein Hebelsystem mechanisch miteinander gekuppelt. Dabei ist vorzugsweise an dem Drehteller ein Aufsatz und daran ein etwa waagerecht gerichteter Arm angeordnet, dessen Ende über eine Stift/Langloch-Verbindung mit dem Schlitten gekuppelt ist. Bei dieser konstruktiv besonders einfachen Lösung wird somit die bei der Gehrungseinstellung ohnehin vorgenommene Drehung des Drehtellers zusätzlich für die Steuerung des die Spann­ stücke und die Niederhalter tragenden Schlittens ausgenutzt.
Bei einer zweiten Variante ist der manuell verdrehbare Drehtel­ ler mit einem mechanisch/elektrischen Sensor zur Ermittlung der Winkelstellung des Drehtellers, z. B. einem Winkelgeber, verse­ hen. Dieser ist an den Eingang einer Steuerschaltung ange­ schlossen. Dessen Ausgang ist an den Steuereingang von elektromechanischen Verstellgliedern für die Spannstücke und gegebenenfalls die Niederhalter angeschlossen.
Bei einer dritten Variante sind der Drehteller einerseits und die Spannstücke und/oder die Niederhalter andererseits oder ein die Spannstücke und die Niederhalter tragender Schlitten mit elektromechanischen Antriebsmitteln versehen, deren Steuerein­ gänge an Ausgänge eines gemeinsamen Steuerprozessors ange­ schlossen sind. Bei dieser Lösung steuert somit der Prozessor elektromechanisch sowohl die Drehbewegung des Drehtellers als auch die Bewegung der Spannstücke und der Niederhalter durch entsprechende Verkopplung der Steuersignale stets so, daß die beschriebene korrelierte Bewegung dieser Teile erreicht wird. Eine derartige elektronische Lösung ist insbesondere bei teuren Geräten vorteilhaft und ermöglicht eine noch genauere Nachstellung der Spannstücke an die jeweilige Stellung des Sägeblattes und dadurch einen noch engeren Schnittspalt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung am Bei­ spiel einer rein mechanischen Kupplung zwischen Drehteller einerseits und Spannunstücken und Niederhalter andererseits er­ läutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine konstruktive Ausführungsform der Erfindung in einer Perspektive und
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung der Anordnung nach Fig. 1 zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Fig. 1 zeigt von einer Kreissäge den waagerechten Sägetisch 1, in dem der Drehteller 2 um eine senkrechte Achse in Richtung 17 manuell verdrehbar gelagert ist. Unter dem Drehteller 2 ist der nicht dargestellte Motor mit dem Sägeblatt auf einer Schiene in senkrechter Richtung translatorisch verstellbar angeordnet. Auf dem Sägetisch 1 ist der Anschlagblock 4 fest angeordnet, an dem der Schlitten 5 verschiebbar gelagert ist. An dem Schlitten 5 sind die beiden Spannstücke 6, 7 angeordnet, die zwischen sich den Schnittspalt 8 bilden. Außerdem sind an dem Schlitten 5 die in senkrechter Richtung wirkenden pneumatischen Niederhalter 9, 10 zum Festspannen des nicht dargestellten Werkstückes auf dem Drehteller 2 angeordnet.
Für einen Sägevorgang wird das nicht dargestellte Werkstück an die Spannstücke 6, 7 angelegt und durch die Niederhalter 9, 10 auf den Drehteller 2 gedrückt. Beim Sägevorgang kommt das Säge­ blatt von unten durch die Durchtrittsöffnung 3 nach oben und zersägt das aufgelegte Werkstück, wobei das Sägeblatt in den Schnittspalt 8 eingreift. Die Durchtrittsöffnung 3 ist durch Drehung des Drehtellers 2 in Richtung 17 zwischen den Endstel­ lungen 3 und 3a für Gehrungsschnitte verstellbar. Es ist ersichtlich, daß sich die Lage des durch die Durchtrittsöffnung 3 hindurchgreifenden Sägeblattes im Bereich der Spannstücke 6, 7 je nach eingestelltem Gehrungswinkel verschiebt. Daher müssen auch die Spannstücke 6, 7 und die Niederhalter 9, 10 entspre­ chend verschoben werden. Diese Verschiebung geschieht auf fol­ gende Weise:
Auf dem Drehteller 2 ist hinter dem Anschlagblock 4 der nach oben ragende Aufsatz 11 befestigt. Am oberen Ende des Aufsatzes 11 ist der Arm 12 befestigt. Am anderen Ende enthält der Arm 12 ein Langloch 13, in das ein am Schlitten 5 befestigter Stift 14 eingreift. Bei einer Drehung des Drehtellers 2 wird der Arm 12 entsprechend mitgedreht. Dadurch nimmt das mit dem Langloch 13 versehene Ende des Armes 12 den Schlitten 5 und damit die am Schlitten 5 befestigten Spannstücke 6, 7 sowie die Niederhalter 9, 10 derart mit, daß diese bei jeder Einstellung des Drehtel­ lers 2 je nach Gehrungswinkel die richtige Lage zum Sägeblatt haben. Der Arm 12 und die übrigen Teile sind für den maximalen Gehrungswinkel vom +45° dargestellt. Der Arm in der Stellung 12′ und die Niederhalter in der Stellung 9′ und 10′ gelten für die andere Endstellung bei einem Gehrungswinkel von -45°.
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 im Prinzip in einer Draufsicht. Zusätzlich sind dargestellt das an die Spannstücke 6, 7 angelegte Werkstück 15 und das durch die Durchtrittsöff­ nung 3 beim Sägevorgang herauskommende Sägeblatt 16. Die Durch­ trittsöffnung 3 gilt für die Grundstellung beim Gehrungswinkel null, die gestrichelt dargestellte Durchtrittsöffnung 3a für den maximalen Gehrungswinkel von +45° und die gestrichelt dar­ gestellte Durchtrittsöffnung 3b für den entgegengesetzten Geh­ rungswinkel von -45°. Die entsprechenden Endstellungen des Schnittspaltes 8 zwischen den Spannstücken 6, 7 sind gestri­ chelt dargestellt. Die pneumatischen Niederhalter 9, 10 von Fig. 1, die das Werkstück 15 von oben auf den Drehteller 2 drücken, sowie im allgemeinen weitere horizontale Niederhalter, die das Werkstück 15 gegen die Spannstücke 6, 7 drücken, sind in Fig. 2 zur Vereinfachung nicht dargestellt.

Claims (7)

1. Kreissäge mit einem Sägetisch (1), einem in dem Sägetisch für Gehrungsschnitte verdrehbar gelagerten Drehteller (2) mit dem Sägeblatt und einem auf dem Sägetisch angeordneten Anschlagblock (4) für das Werkstück mit daran quer zur Schnittebene verschiebbar angeordneten, einen Schnittspalt (8) bildenden Spannstücken (6, 7), dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (2) so mit den verschiebbaren Spann­ stücken (6, 7) gekoppelt ist, daß bei einer Verdrehung des Drehtellers (2) die Spannstücke (6, 7) sich selbsttätig derart verschieben, daß der Schnittspalt (8) stets der jeweiligen Stellung des Sägeblattes (16) angepaßt ist.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (2) zusätzlich mit am Anschlagblock (4) verschiebbar angeordneten, senkrecht wirkenden Niederhal­ tern (9, 10) so gekoppelt ist, daß bei einer Verdrehung des Drehtellers (2) die Niederhalter (9, 10) sich etwa in derselben Richtung und um denselben Betrag wie die Spann­ stücke (6, 7) verschieben.
3. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstücke (6, 7) und/oder die Niederhalter (9, 10) an einem Schlitten (5) befestigt sind, der quer zu der Sägeblattebene beim Gehrungswinkel null verschiebbar an dem Anschlagblock (4) gelagert ist.
4. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (2) über ein Hebelsystem (11-14) mit den Spannstücken (6, 7) und/oder den Niederhalten (9, 10) gekuppelt ist.
5. Kreissäge nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehteller (2) ein Aufsatz (11) und daran ein etwa waagerecht gerichteter Arm (12) angeordnet ist, des­ sen Ende über eine Stift/Langloch-Verbindung (13, 14) mit dem Schlitten (5) gekuppelt ist.
6. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der manuell verdrehbare Drehteller (2) mit einem me­ chanisch-elektrischen Sensor zur Ermittlung der Winkel­ stellung versehen ist, der an den Eingang einer Steuer­ schaltung angeschlossen ist, dessen Ausgang an den Steuer­ eingang von elektromechanischen Verstellgliedern für die Spannstücke (6, 7) und/oder die Niederhalter (9, 10) angeschlossen ist.
7. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehteller (2) einerseits und die Spannstücke (6, 7) und/oder die Niederhalter (9, 10) andererseits mit elektromechanischen Antriebsmitteln versehen sind, deren Steuereingänge an Ausgänge eines gemeinsamen Steuerprozes­ sors angeschlossen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT501316A1 (de) * 2005-01-20 2006-08-15 Panhans Maschb Gmbh Plattenaufteilsäge mit niederhaltevorrichtung
US10792834B2 (en) 2017-06-05 2020-10-06 Milwaukee Electric Tool Corporation Table saw

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DE3409731C1 (de) * 1984-03-16 1985-08-22 Peddinghaus, Rolf, Dipl.-Ing., 5828 Ennepetal Tischkreissäge, insbesondere zum Sägen von Stahlprofilstäben
DE3448041C2 (de) * 1984-05-19 1988-06-30 Karl Rainer 4010 Hilden De Lindner

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