DE4306763A1 - Kreissäge mit einem Sägetisch - Google Patents
Kreissäge mit einem SägetischInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D45/00—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
- B23D45/06—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table
- B23D45/068—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade arranged underneath a stationary work-table the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
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- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/04—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung aus von einer Kreissäge mit einem Sägetisch gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen Kreissäge ist unterhalb des Drehtellers
ein Antriebsmotor gelagert, auf dessen Welle das Sägeblatt be
festigt ist. Der Motor ist durch eine Schienenführung am
Drehteller in einer reinen Translationsbewegung senkrecht ver
schiebbar. In der Ruhestellung ragt das Sägeblatt nicht durch
die Durchtrittsöffnung nach oben hervor. Für den Sägevorgang
wird der Motor an dem Drehteller nach oben bewegt, so daß das
Sägeblatt von unten nach oben durch die Durchtrittsöffnung aus
dem Sägetisch heraustritt und das an die Spannstücke angelegt
und gegebenenfalls durch Niederhalter gehaltene Werkstück zer
sägt. Da das Werkstück unmittelbar an den Spannstücken anliegt,
müssen die Spannstücke einen Schnittspalt zum Durchtritt des
Sägeblattes bilden. Da sich das Sägeblatt bei einer Einstellung
des Drehtellers für Gehrungsschnitte im Bereich der Spannstücke
verschiebt, müssen die Spannstücke jeweils bei der Einstellung
von Gehrungsschnitten einzeln verstellt werden. Hierzu ist es
erforderlich, die beiden Spannstücke durch Lösen von Schrauben
zu lockern, an dem Anschlagbock auf die jeweilige Stellung des
Sägeblattes zu verschieben und dann wieder zu befestigen.
Im allgemeinen sind vier manuelle Verstellungen notwendig,
nämlich für zwei Spannstücke und zwei senkrechte Niederhalter.
Dieses Nachstellen der Spannstücke und gegebenenfalls der Nie
derhalter erfordert relativ viel Zeit, insbesondere dann, wenn
häufiger Gehrungsschnitte mit unterschiedlichem Gehrungswinkel
durchgeführt werden müssen. Außerdem besteht die Gefahr, daß
das Verstellen der Spannstücke oder Niederhalter vergessen wird
oder nicht auf die richtige Stellung erfolgt. Dann kann es zu
Beschädigungen der Spannstücke, der Niederhalter oder auch des
Sägeblattes selbst kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen
Kreissäge für Gehrungsschnitte die Bedienung bei der Gehrungs
einstellung zu erleichtern und die Sicherheit im Betrieb der
Kreissäge zu erhöhen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch
1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der Erfindung ist somit der Drehteller so mit den ver
schiebbaren Spannstücken gekoppelt, daß bei einer Verdrehung
des Drehtellers die Spannstücke sich selbsttätig derart
verschieben, daß der Schnittspalt zwischen den Spannstücken
stets der jeweiligen Gehrungsstellung des Sägeblattes angepaßt
ist. Durch diese zwangsläufige Verkopplung der Bewegungen von
Drehteller und Spannstücken werden folgende Vorteile erzielt:
Da eine manuelle Verstellung der Spannstücke bei Gehrungs
schnitten nicht mehr notwendig ist, ergibt sich eine beträcht
liche Zeitersparnis bei Gehrungsschnitten. Die Einstellung der
Spannstücke erfolgt selbsttätig immer auf die optimale
Stellung. Durch die zwangsläufige, mit der Drehung des
Drehtellers eindeutig korrelierte Bewegung der Spannstücke er
folgt deren Einstellung stets auf die optimale Stellung relativ
zum Sägeblatt. Dadurch ist es möglich, den Schnittspalt
besonders klein zu bemessen, weil Toleranzen in der Einstellung
der Spannstücke weitestgehend nicht mehr berücksichtigt werden
müssen. Ein kleiner Schnittspalt ist vorteilhaft beim Sägen von
besonders kleinen Werkstücken. Bei der Erfindung werden somit
jegliche subjektiven Einflüsse der Bedienungsperson, durch die
das Verschieben der Spannstücke vergessen oder nicht mit der
nötigen Sorgfalt erfolgen kann, ausgeschlossen. Die erfindungs
gemäß ausgebildete Kreissäge ist insbesondere zum Sägen von
Nichteisenmetallen außer Titan und sämtlicher Kunststoffe ge
eignet.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden bei
der Bewegung des Drehtellers zwangsläufig außer den Spann
stücken zusätzlich an dem Anschlagblock angeordnete, senkrecht
wirkende Niederhalter ebenfalls so verschoben, daß bei einer
Verdrehung des Drehtellers die Niederhalter sich etwa in der
selben Richtung und um den selben Betrag wie die Spannstücke
verschieben. Dadurch wird bei jedem eingestellten Gehrungswin
kel auch die Stellung der Niederhalter stets der Stellung des
Sägeblattes angepaßt, in dem Sinne, daß die Niederhalter
möglichst eng an dem Schnittspalt auf das Werkstück einwirken.
Bei dieser Lösung wird somit auch eine optimale Stellung der
Niederhalter erreicht und eine Beschädigung der Niederhalter
durch das Sägeblatt beim Sägevorgang mit Sicherheit vermieden.
Vorzugsweise sind die Spannstücke und/oder die Niederhalter an
einem Schlitten befestigt, der quer zu der Sägeblattebene beim
Gehrungswinkel 0 verschiebbar an dem Anschlagblock gelagert
ist. Für die erfindungsgemäße Verkopplung der Drehbewegung des
Drehtellers mit der Verschiebung der Spannstücke und gegebenen
falls der Niederhalter gibt es grundsätzlich verschiedene Vari
anten.
Bei einer bevorzugten ersten Variante sind der Drehteller und
ein die Spannstücke und die Niederhalter tragender Schlitten
über ein Hebelsystem mechanisch miteinander gekuppelt. Dabei
ist vorzugsweise an dem Drehteller ein Aufsatz und daran ein
etwa waagerecht gerichteter Arm angeordnet, dessen Ende über
eine Stift/Langloch-Verbindung mit dem Schlitten gekuppelt ist.
Bei dieser konstruktiv besonders einfachen Lösung wird somit
die bei der Gehrungseinstellung ohnehin vorgenommene Drehung
des Drehtellers zusätzlich für die Steuerung des die Spann
stücke und die Niederhalter tragenden Schlittens ausgenutzt.
Bei einer zweiten Variante ist der manuell verdrehbare Drehtel
ler mit einem mechanisch/elektrischen Sensor zur Ermittlung der
Winkelstellung des Drehtellers, z. B. einem Winkelgeber, verse
hen. Dieser ist an den Eingang einer Steuerschaltung ange
schlossen. Dessen Ausgang ist an den Steuereingang von
elektromechanischen Verstellgliedern für die Spannstücke und
gegebenenfalls die Niederhalter angeschlossen.
Bei einer dritten Variante sind der Drehteller einerseits und
die Spannstücke und/oder die Niederhalter andererseits oder ein
die Spannstücke und die Niederhalter tragender Schlitten mit
elektromechanischen Antriebsmitteln versehen, deren Steuerein
gänge an Ausgänge eines gemeinsamen Steuerprozessors ange
schlossen sind. Bei dieser Lösung steuert somit der Prozessor
elektromechanisch sowohl die Drehbewegung des Drehtellers als
auch die Bewegung der Spannstücke und der Niederhalter durch
entsprechende Verkopplung der Steuersignale stets so, daß die
beschriebene korrelierte Bewegung dieser Teile erreicht wird.
Eine derartige elektronische Lösung ist insbesondere bei teuren
Geräten vorteilhaft und ermöglicht eine noch genauere
Nachstellung der Spannstücke an die jeweilige Stellung des
Sägeblattes und dadurch einen noch engeren Schnittspalt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung am Bei
spiel einer rein mechanischen Kupplung zwischen Drehteller
einerseits und Spannunstücken und Niederhalter andererseits er
läutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine konstruktive Ausführungsform der Erfindung in
einer Perspektive und
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung der Anordnung nach Fig.
1 zur Erläuterung der Wirkungsweise.
Fig. 1 zeigt von einer Kreissäge den waagerechten Sägetisch 1,
in dem der Drehteller 2 um eine senkrechte Achse in Richtung
17 manuell verdrehbar gelagert ist. Unter dem Drehteller 2 ist
der nicht dargestellte Motor mit dem Sägeblatt auf einer
Schiene in senkrechter Richtung translatorisch verstellbar
angeordnet. Auf dem Sägetisch 1 ist der Anschlagblock 4 fest
angeordnet, an dem der Schlitten 5 verschiebbar gelagert ist.
An dem Schlitten 5 sind die beiden Spannstücke 6, 7
angeordnet, die zwischen sich den Schnittspalt 8 bilden.
Außerdem sind an dem Schlitten 5 die in senkrechter Richtung
wirkenden pneumatischen Niederhalter 9, 10 zum Festspannen des
nicht dargestellten Werkstückes auf dem Drehteller 2
angeordnet.
Für einen Sägevorgang wird das nicht dargestellte Werkstück an
die Spannstücke 6, 7 angelegt und durch die Niederhalter 9, 10
auf den Drehteller 2 gedrückt. Beim Sägevorgang kommt das Säge
blatt von unten durch die Durchtrittsöffnung 3 nach oben und
zersägt das aufgelegte Werkstück, wobei das Sägeblatt in den
Schnittspalt 8 eingreift. Die Durchtrittsöffnung 3 ist durch
Drehung des Drehtellers 2 in Richtung 17 zwischen den Endstel
lungen 3 und 3a für Gehrungsschnitte verstellbar. Es ist
ersichtlich, daß sich die Lage des durch die Durchtrittsöffnung
3 hindurchgreifenden Sägeblattes im Bereich der Spannstücke 6,
7 je nach eingestelltem Gehrungswinkel verschiebt. Daher müssen
auch die Spannstücke 6, 7 und die Niederhalter 9, 10 entspre
chend verschoben werden. Diese Verschiebung geschieht auf fol
gende Weise:
Auf dem Drehteller 2 ist hinter dem Anschlagblock 4 der nach
oben ragende Aufsatz 11 befestigt. Am oberen Ende des Aufsatzes
11 ist der Arm 12 befestigt. Am anderen Ende enthält der Arm 12
ein Langloch 13, in das ein am Schlitten 5 befestigter Stift 14
eingreift. Bei einer Drehung des Drehtellers 2 wird der Arm 12
entsprechend mitgedreht. Dadurch nimmt das mit dem Langloch 13
versehene Ende des Armes 12 den Schlitten 5 und damit die am
Schlitten 5 befestigten Spannstücke 6, 7 sowie die Niederhalter
9, 10 derart mit, daß diese bei jeder Einstellung des Drehtel
lers 2 je nach Gehrungswinkel die richtige Lage zum Sägeblatt
haben. Der Arm 12 und die übrigen Teile sind für den maximalen
Gehrungswinkel vom +45° dargestellt. Der Arm in der Stellung
12′ und die Niederhalter in der Stellung 9′ und 10′ gelten für
die andere Endstellung bei einem Gehrungswinkel von -45°.
Fig. 2 zeigt die Anordnung nach Fig. 1 im Prinzip in einer
Draufsicht. Zusätzlich sind dargestellt das an die Spannstücke
6, 7 angelegte Werkstück 15 und das durch die Durchtrittsöff
nung 3 beim Sägevorgang herauskommende Sägeblatt 16. Die Durch
trittsöffnung 3 gilt für die Grundstellung beim Gehrungswinkel
null, die gestrichelt dargestellte Durchtrittsöffnung 3a für
den maximalen Gehrungswinkel von +45° und die gestrichelt dar
gestellte Durchtrittsöffnung 3b für den entgegengesetzten Geh
rungswinkel von -45°. Die entsprechenden Endstellungen des
Schnittspaltes 8 zwischen den Spannstücken 6, 7 sind gestri
chelt dargestellt. Die pneumatischen Niederhalter 9, 10 von
Fig. 1, die das Werkstück 15 von oben auf den Drehteller 2
drücken, sowie im allgemeinen weitere horizontale Niederhalter,
die das Werkstück 15 gegen die Spannstücke 6, 7 drücken, sind
in Fig. 2 zur Vereinfachung nicht dargestellt.
Claims (7)
1. Kreissäge mit einem Sägetisch (1), einem in dem Sägetisch
für Gehrungsschnitte verdrehbar gelagerten Drehteller (2)
mit dem Sägeblatt und einem auf dem Sägetisch angeordneten
Anschlagblock (4) für das Werkstück mit daran quer zur
Schnittebene verschiebbar angeordneten, einen Schnittspalt
(8) bildenden Spannstücken (6, 7), dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehteller (2) so mit den verschiebbaren Spann
stücken (6, 7) gekoppelt ist, daß bei einer Verdrehung des
Drehtellers (2) die Spannstücke (6, 7) sich selbsttätig
derart verschieben, daß der Schnittspalt (8) stets der
jeweiligen Stellung des Sägeblattes (16) angepaßt ist.
2. Kreissäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehteller (2) zusätzlich mit am Anschlagblock (4)
verschiebbar angeordneten, senkrecht wirkenden Niederhal
tern (9, 10) so gekoppelt ist, daß bei einer Verdrehung
des Drehtellers (2) die Niederhalter (9, 10) sich etwa in
derselben Richtung und um denselben Betrag wie die Spann
stücke (6, 7) verschieben.
3. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannstücke (6, 7) und/oder die Niederhalter (9,
10) an einem Schlitten (5) befestigt sind, der quer zu der
Sägeblattebene beim Gehrungswinkel null verschiebbar an
dem Anschlagblock (4) gelagert ist.
4. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehteller (2) über ein Hebelsystem (11-14) mit
den Spannstücken (6, 7) und/oder den Niederhalten (9, 10)
gekuppelt ist.
5. Kreissäge nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Drehteller (2) ein Aufsatz (11) und daran ein
etwa waagerecht gerichteter Arm (12) angeordnet ist, des
sen Ende über eine Stift/Langloch-Verbindung (13, 14) mit
dem Schlitten (5) gekuppelt ist.
6. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der manuell verdrehbare Drehteller (2) mit einem me
chanisch-elektrischen Sensor zur Ermittlung der Winkel
stellung versehen ist, der an den Eingang einer Steuer
schaltung angeschlossen ist, dessen Ausgang an den Steuer
eingang von elektromechanischen Verstellgliedern für die
Spannstücke (6, 7) und/oder die Niederhalter (9, 10)
angeschlossen ist.
7. Kreissäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehteller (2) einerseits und die Spannstücke (6,
7) und/oder die Niederhalter (9, 10) andererseits mit
elektromechanischen Antriebsmitteln versehen sind, deren
Steuereingänge an Ausgänge eines gemeinsamen Steuerprozes
sors angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306763 DE4306763A1 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Kreissäge mit einem Sägetisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306763 DE4306763A1 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Kreissäge mit einem Sägetisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306763A1 true DE4306763A1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6481919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934306763 Withdrawn DE4306763A1 (de) | 1993-03-04 | 1993-03-04 | Kreissäge mit einem Sägetisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306763A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT501316A1 (de) * | 2005-01-20 | 2006-08-15 | Panhans Maschb Gmbh | Plattenaufteilsäge mit niederhaltevorrichtung |
US10792834B2 (en) | 2017-06-05 | 2020-10-06 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Table saw |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3409731C1 (de) * | 1984-03-16 | 1985-08-22 | Peddinghaus, Rolf, Dipl.-Ing., 5828 Ennepetal | Tischkreissäge, insbesondere zum Sägen von Stahlprofilstäben |
DE3448041C2 (de) * | 1984-05-19 | 1988-06-30 | Karl Rainer 4010 Hilden De Lindner |
-
1993
- 1993-03-04 DE DE19934306763 patent/DE4306763A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
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US10792834B2 (en) | 2017-06-05 | 2020-10-06 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Table saw |
US11407142B2 (en) | 2017-06-05 | 2022-08-09 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Table saw |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: HEIN, ERICH, 38302 WOLFENBUETTEL, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |