DE3825477C2 - Insbesondere als Handkreissäge ausgebildetes transportables Trenngerät - Google Patents

Insbesondere als Handkreissäge ausgebildetes transportables Trenngerät

Info

Publication number
DE3825477C2
DE3825477C2 DE19883825477 DE3825477A DE3825477C2 DE 3825477 C2 DE3825477 C2 DE 3825477C2 DE 19883825477 DE19883825477 DE 19883825477 DE 3825477 A DE3825477 A DE 3825477A DE 3825477 C2 DE3825477 C2 DE 3825477C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tool
cutting
cutting device
separating
tool spindles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19883825477
Other languages
English (en)
Other versions
DE3825477A1 (de
Inventor
Kurt Dipl Ing Stoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Festo SE and Co KG
Original Assignee
Festo SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Festo SE and Co KG filed Critical Festo SE and Co KG
Priority to DE19883825477 priority Critical patent/DE3825477C2/de
Publication of DE3825477A1 publication Critical patent/DE3825477A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3825477C2 publication Critical patent/DE3825477C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/12Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of drives for circular saw blades
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/16Hand-held sawing devices with circular saw blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein insbesondere als Handkreissäge aus­ gebildetes transportables Trenngerät, mit einer motorisch zu einer Rotationsbewegung um ihre Längsachse antreibbaren Werk­ zeugspindel, an der sich ein insbesondere als Kreissägenblatt ausgestaltetes scheibenförmiges Trennwerkzeug mitdrehbar fest­ legen läßt, das hierbei in Vorschubrichtung des Gerätes gesehen seitlich neben dem den Antriebsmotor enthaltenden Gerätegehäuse angeordnet ist.
Ein Trenngerät dieser Art in Gestalt einer Handkreissäge geht aus der DE 34 04 754 C2 hervor. Es verfügt über ein den An­ triebsmotor enthaltendes Gehäuse, aus dem seitlich eine mit diesem Antriebsmotor in Antriebsverbindung stehende Werkzeug­ spindel herausragt. An der Werkzeugspindel läßt sich ein schei­ benförmiges Trennwerkzeug, vorliegend ein Kreissägeblatt, lös­ bar drehfest anbringen. Es führt im Betrieb des Gerätes eine Rotationsbewegung um seine mit der Achse der Werkzeugspindel zusammenfallende Längsachse aus. Während eines Trennvorganges wird das Trenngerät bei in Eingriff mit einem Werkstück stehen­ den Trennwerkzeug in Vorschubrichtung verschoben.
Soll eine Fläche im Rahmen zweier sich treffender Sägeschlitze durchtrennt werden, wobei die Fläche seitlich neben den ge­ wünschten Trennschlitzen durch zwei ebenfalls aufeinander zu­ laufende Wände begrenzt ist - beispielsweise bei durchzuführen­ den Sägearbeiten an einer Zimmer-Holzdecke im Eckenbereich -, so gestaltet sich der Einsatz mit dem bekannten Trenngerät pro­ blematisch. Der eine der Sägeschnitte muß entgegen der eigent­ lich üblichen Vorschubrichtung vorgenommen werden, was Beschä­ digungen des zu trennenden Materials herbeiführen kann. Bei un­ achtsamer Handhabung besteht über dies die Gefahr, daß die Säge wegen der "falschen" Werkzeug-Drehrichtung vom Werkstück abhebt und Verletzungen der Bedienerperson verursacht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Trenn­ gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das unter Beibe­ haltung eines kompakten Aufbaues eine vereinfachte und gefahr­ losere Bearbeitung von Werkstücken in Problembereichen, insbe­ sondere in seitlich begrenzten Eckenbereichen, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine zweite, ebenfalls motorisch zu einer Rotationsbewegung antreibbare Werkzeugspin­ del vorhanden ist, an der ein zweites Trennwerkzeug drehfest festlegbar ist, und daß die zweite Werkzeugspindel der entge­ gengesetzten Gehäuseseite zugeordnet ist, wobei sich das Ge­ häuse in Vorschubrichtung gesehen zwischen den beiden montier­ ten Trennwerkzeugen befindet.
Ohne daß die Bearbeitungsrichtung von der üblichen Vor­ schubrichtung des Trenngerätes abweicht, lassen sich nunmehr auch in Eckenbereichen aufeinander zulaufende Sägeschnitte durchführen. Je nachdem, welcher Sägeschnitt gewünscht ist, läßt sich dasjenige Trennwerkzeug momentan verwenden, das, bei übli­ cher Vorschubrichtung gesehen, auf derjenigen Seite des Gehäu­ ses angeordnet ist, die der die zu bearbeitende Fläche seitlich begrenzenden Wand zugeordnet ist. Auf diese Weise ist es mög­ lich, die aufeinander zulaufenden Sägeschnitte mit der jeweils korrekten Drehrichtung des Trennwerkzeuges durchzuführen, wobei saubere Trennschnitte ohne Verletzungsgefahr für die Bedienper­ son entstehen. Wesentliche Vorteile ergeben sich damit bei­ spielsweise bei der Herstellung oder Bearbeitung von Schatten­ fugen in 90°-Eckenbereichen. Indem die Werkzeugspindeln so an­ geordnet sind, daß bei gleichzeitig montierten Trennwerkzeugen das Gerätegehäuse zwischen diesen Trennwerkzeugen angeordnet ist, ergibt sich eine besonders kompakte Bauform des Trenngerä­ tes. Von Vorteil ist auch, wenn die Möglichkeit gegeben ist, an den beiden Werkzeugspindeln verschiedene Werkzeuge anzubringen, die wahlweise einsetzbar sind, ohne daß ein zeitaufwendiger verletzungsträchtiger Werkzeugaustausch stattzufinden hätte. Zudem lassen sich bei entsprechender Ausgestaltung exakte Par­ allelschnitte im Rahmen eines einzigen Trennvorganges durchfüh­ ren, bei dem beide Trennwerkzeuge gleichzeitig im Einsatz sind.
Zwar geht aus der US 3 513 888 bereits eine tragbare Handkreis­ säge hervor, die über eine zweite Werkzeugspindel verfügt, wo­ bei die Drehachsen beider Werkzeugspindeln zusammenfallen und ein Kreissägeblatt wahlweise an der einen oder anderen Werk­ zeugspindel angebracht werden kann. Hier wird allerdings nicht die durch die erfindungsgemäße Zuordnung der Werkzeugspindeln zum Gerätegehäuse verursachte Kompaktheit erzielt und es bedarf aufwendiger Maßnahmen zur Übertragung der Antriebskraft vom An­ triebsmotor zu den weit entfernt angeordneten Werkzeugspindeln.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen aufgeführt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich­ nung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Bauform des erfindungsgemäßen Trenngerätes in perspektivischer schematischer Darstellung, wobei das eine Trennwerkzeug der Übersichtlichkeit halber entfernt und nur gestrichelt angedeutet ist,
Fig. 2 und 3 vorteilhafte Einsatzmöglichkeiten des erfindungsge­ mäßen Trenngerätes, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Trenngeräts in Vorderansicht und stark schematisiert.
Bei den in der Zeichnung abgebildeten beispielhaften Ausführungsformen des Trenngerates handelt es sich um transportable Handkreissägen. Sie lassen sich unter gleich­ zeitigem Eingriff eines rotierenden Werkzeuges an einem Werkstück entlangbewegen, und die hierbei gewählte Vorschub­ richtung ist in den Figuren jeweils durch Pfeil 6 ange­ deutet.
Die in Fig. 1 dargestellte Handkreissäge verfügt über ein Gehäuse 1, in dessen Innerem ein gestrichelt ange­ deuteter Antriebsmotor 2 angeordnet ist. Er dient dem gleichzeitigen Antrieb zweier Werkzeugspindeln 7, 8, die entgegengesetzten Gehäuseseiten 9, 10 zugeordnet sind, die sich mit Bezug zur Vorschubrichtung 6 gesehen seitlich am Gehäuse 1 befinden. Die Werkzeugspindeln 7, 8 ragen mit einem Befestigungsende 14 quer zur Vorschub­ richtung 6 und insbesondere rechtwinkelig hierzu seitlich aus dem Gehäuse 1 heraus.
An jeder Werkzeugspindel 7, 8 läßt sich unter Vermittlung des Befestigungsendes 14 ein scheibenförmiges Trennwerkzeug in Gestalt eines Kreissägenblattes 15 lösbar und drehfest befestigen. In Fig. 1 ist nur an einer der Werkzeugspindeln 7 ein solches Kreissägenblatt 15 befestigt, während das Kreissagenblatt an der entgegengesetzten Seite momentan abgenommen ist und durch eine gestrichelte Andeutung ersetzt wurde. Im montierten Zustand beider Kreissagen­ blätter 15 wird demnach das Gehäuse 1 quer zur Vorschub­ richtung 6 beidseits von einem Sägeblatt 15 flankiert und befindet sich somit, in Vorschubrichtung 6 gesehen, zwischen den beiden montierten Sägeblättern 15.
Unter Vermittlung des Motors und der beiden Werkzeug­ spindeln 7, 8 lassen sich die zentrisch montierten Kreis­ sägenblätter 15 zu einer Rotationsbewegung um ihre Längs­ achsen 16 antreiben, die Drehrichtung ist durch Pfeil 17 verdeutlicht.
Zwar können bei einzelnen Varianten des erfindungsgemäßen Trenngerätes die Drehrichtungen beider Trennwerkzeuge bzw. Werkzeugspindeln 7, 8 einander entgegengesetzt sein, wenn man die gleiche Blickrichtung gemäß Pfeil 18 quer zur Vorschubrichtung 6 und in Längsrichtung der Werkzeug- Drehachsen 16 wählt. Von besonderem Vorteil ist jedoch eine mit Bezug auf die Blickrichtung 18 identische Dreh­ richtung 17 beider Werkzeugspindeln 7, 8 bzw. Sägenblätter 15, wie dies beim Ausführungsbeispiel vorgesehen ist. Zusätzlich fallen beim Ausführungsbeispiel die Drehachsen 16 beider Kreissägenblätter 15 zusammen, da die beiden Antriebsspindeln 7, 8 koaxial zueinander angeordnet sind und auch deren Längsachsen 19, 20 eine zusammenfallende Drehachse darstellen.
Bei der Handkreissäge gemäß Fig. 1 handelt es sich vorzugs­ weise um ein Elektrogerät, das über ein Versorgungskabel 21 mit elektrischer Energie versorgt werden kann, wobei der Betriebszustand über einen am Gehäuse 1 angeordneten Schalter 22 regulierbar ist.
Es ist zwar durchaus möglich, die Säge im Freihandbetrieb zu verwenden und entsprechend auszugestalten. Vorteilhaft und der Präzision der Sägeschnitte zuträglich ist aber eine Ausführungsform, bei der am Gehäuse ein Auflageteil 3 angeordnet ist, wie dies auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 der Fall ist. Dieses Auflageteil 3 hat zweck­ mäßigerweise Plattenform und kann daher auch als Auflage­ platte bezeichnet werden. Die vom Gehäuse 1 wegweisende Seite des Auflageteils 3 enthält eine oder mehrere Auflage­ flächen 23, die in einer parallel zu den Längsachsen 19, 20 angeordneten Ebene verlaufen. Beim Ausführungsbei­ spiel ist eine einzige, zusammenhängende Auflagefläche 23 vorgesehen. Mit dem Auflageteil 3 läßt sich die Handkreissäge auf der Oberfläche 5 eines zu bearbeitenden Werkstückes 4 oder eines anderen geeigneten Körpers auflegen, um beim nachfolgenden Verschieben der Säge in Vorschub­ richtung 6, bei dem das Auflageteil 3 an der Oberfläche 5 entlanggleitet, eine Führung für die Lage des jeweils im Eingriff mit einem Werkstück stehenden Kreissägenblattes zur Verfügung zu haben.
Es ist von Vorteil, wenn das Auflageteil 3 in Vorschub­ richtung 6 gesehen vollständig im Bereich zwischen den beiden montierten Kreissägenblättern 15 angeordnet ist, so daß die dem Gehäuse 1 abgewandten Sägeblattseiten vollständig frei bleiben, wie man dies auch in den Fig. 2 und 3 erkennen kann. Diese Maßnahme ermöglicht es, mit dem jeweiligen Sägeblatt 15 sehr nahe in Eckenbereichen 24 zu sägen, wie dies anhand der Fig. 2 und 3 noch er­ läutert werden wird.
Entsprechend den jeweiligen Gegebenheiten läßt sich die Kreissäge in verschiedenen Betriebsarten betreiben, wobei die beiden Trennwerkzeuge entweder alternativ und wahl­ weise jeweils für sich allein zum Einsatz kommen oder aber gemeinsam und gleichzeitig im Sägebetrieb einsetzbar sind.
Zur Erläuterung einzelner Betriebsweisen seien bei der nachfolgenden Beschreibung auch die Fig. 2 und 3 mit einbezogen. Man erkennt die Oberfläche 5 eines stellen­ weise zu durchtrennenden Körpers, die in den Fig. 2 und 3 in der Zeichenebene liegt. Es kann sich bei der Ober­ fläche 5 beispielsweise um die Oberfläche einer Decken­ konstruktion handeln, die mit einer Schattenfuge versehen werden soll. Die Fläche 5 ist an zwei Seiten jeweils von einer Wand 29, 30 begrenzt. Beide Wände laufen bei­ spielsweise rechtwinkelig aufeinander zu und sind recht­ winkelig zur Oberfläche 5 ausgerichtet. In den Fig. 2 und 3 verlaufen die beiden Wände 29, 30 senkrecht zur Zeichenebene, und die Fig. 2 repräsentiert einen Zustand, wie er sich etwa in Draufsicht gemäß Pfeil II der Anordnung aus Fig. 1 ergibt.
Die Fig. 2 zeigt die Handkreissäge im Betrieb, wobei in die Oberfläche 5 im Eckenbereich 24 zur Wand 29 ein parallel zu dieser verlaufender Sägeschlitz 31 einge­ bracht wird. Die Vorschubrichtung ist wiederum durch Pfeil 6 angedeutet und weist in Richtung zur zweiten Wand 30. Daher wird in diesem Anwendungsfalle jenes Säge­ blatt 15 zur Durchführung des Trennvorganges verwendet, das an der zur Wand 24 weisenden Seite frei ist, so daß es ohne Behinderung sehr nahe an der Wand 29 entlang­ geführt werden kann. Bei diesem Sägevorgang ist das ledig­ lich gestrichelt angedeutete zweite Sägeblatt 15 von der zugeordneten Werkzeugspindel 8 abgenommen, so daß es den Sägevorgang nicht behindert. Ist der Sägeschlitz 31 in der gewünschten Weise fertiggestellt, so wie dies in Fig. 3 angedeutet ist, kann ein zweiter, parallel zur anderen Wand 30 verlaufender Sägeschlitz 31′ gefertigt werden. Dazu bedarf es nur eines Anbringens des zweiten Sägeblattes 15 an der bisher freibleibenden Werkzeug­ spindel 8, während das in Fig. 2 im Einsatz befindliche Sägeblatt 15 nun seinerseits von der zugeordneten Werkzeug­ spindel 7 abgenommen ist und ebenfalls nur gestrichelt angedeutet wurde. Auch hier läßt sich das wirksame Säge­ blatt 15 sehr nahe an die Wand 30 heranführen, da das Sägegehäuse 1 von dieser Wand wegweist. Gleichwohl kann auch hier die Vorschubrichtung 6 zur anderen Wand 29 hinweisen, denn da die Drehrichtungen 17 der beiden Werkzeugspindeln 7, 8 identisch sind, liegt jeweils die korrekte Werkzeug-Drehrichtung mit Bezug zur zu bearbeitenden Oberfläche 5 vor.
Zweckmäßigerweise werden die Befestigungsenden 14 der Werkzeugspindeln 7, 8 jeweils mit einem Schnellverschluß ausgestattet, so daß ein rascher, gefahrloser Werkzeug­ wechsel möglich ist.
Nicht notwendigerweise muß das momentan nicht benötigte Sägeblatt 15 von der zugeordneten Werkzeugspindel abgenom­ men werden, wenn die Breite des zu sägenden Werkstückes bzw. die Breite der abzusägenden Werkstückpartie geringer ist als der Abstand zwischen den beiden Sägeblättern 15 im montierten Zustand. Das nicht benötigte Werkzeug dreht in diesem Falle unbelastet mit.
Es versteht sich, daß zweckmäßigerweise jeder Werkzeug- Befestigungsstelle an den beiden Gehäuseseiten 9, 10 ein nicht dargestellter Werkzeugschutz zugeordnet ist, der die Bedienperson vor Verletzungen schützt und vor allem ein unbelastet mitdrehendes Werkzeug vollständig abdeckt.
Mit dem erfindungsgemäßen Trenngerät lassen sich bei zwei gleichzeitig montierten Trennwerkzeugen auch soge­ nannte Parallelschnitte durchführen, mit denen zwei exakt parallel zueinander verlaufende, vom jeweiligen Werkstück erzeugte Schnittlinien erzielt werden. Von Vorteil ist dabei, daß nur ein Arbeitsgang notwendig ist, da die beiden Schnittlinien beim Gerätevorschub gleichzeitig erzeugt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist besonders kosten­ günstig, da die beiden Werkzeugspindeln 7, 8 von den axialen Endabschnitten einer gemeinsamen einstückigen Antriebswelle 34 gebildet sind. Sie durchzieht das Gehäuse 1 quer zur Vorschubrichtung 6 und durchdringt auch gleich­ zeitig den Antriebsmotor 2, so daß auf eine zusätzliche Motorwelle verzichtet werden kann. Die Antriebswelle 34 stellt gleichzeitig auch die Motorwelle dar, so daß sich teure Zwischengetriebe erübrigen.
Bei einem etwas aufwendigeren Ausführungsbeispiel ist der Antriebsmotor 2 neben der durchgehenden Antriebswelle 34 angeordnet und verfügt über eine eigene Motorwelle, die über ein Getriebe mit der Antriebswelle verbunden ist (nicht dargestellt).
Es ist selbstverständlich auch möglich, die beiden Werkzeug­ spindeln 7, 8 jeweils separat auszubilden und mittelbar oder unmittelbar mit dem Antriebsmotor 2 in Antriebs­ verbindung zu setzen.
Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Antriebsstrang zwischen dem Antriebsmotor 2 und der jeweiligen Werkzeugspindel ein oder mehrere Untersetzungsgetriebe zwischengeschaltet, die es erlauben, auf mechanischem Wege unterschiedliche Drehzahlen beider Werkzeugspindeln zu realisieren. Auch eine elektronische Drehzahlregelung ist möglich, außerdem kann jeder separat ausgebildeten Werkzeugspindel ein eigener Antriebsmotor mit eigener Drehzahlregelung zugeordnet werden.
In einigen Anwendungsfällen ist es von Vorteil, wenn auch die Drehrichtungen der beiden Werkzeugspindeln 7, 8 umschaltbar sind. Bei geänderter Drehrichtung 17 ist es allerdings zweckmäßig, das jeweilige Sägeblatt zu wenden, um die Richtung der Sägezähne an die veränderten Bedingungen anzupassen.
Während bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 bis 3 die beiden Werkzeugspindeln 7, 8 koaxial zueinander angeordnet sind, so daß in Einzelfällen eines der Säge­ blätter im Betrieb abmontiert werden muß, besteht beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 eine derartige Notwendig­ keit nicht. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden Werkzeugspindeln 7, 8 in Radialrichtung einander gegen­ über versetzt und parallel mit Abstand zueinander angeord­ net. Jeder Werkzeugspindel 7, 8 ist ein eigenes Auflage­ teil 3, 3′ zugeordnet, das sich an der in Radialrichtung von der anderen Spindel wegweisenden Geräteseite befindet. Beide Auflageteile 3, 3′ sind also an entgegengesetzten Geräteseiten angeordnet, und zwar zum einen an der Geräte- Unterseite 36 und zum andern an der Geräte-Oberseite 37. Auch verlaufen die beiden Auflageteil-Ebenen insbe­ sondere parallel zueinander, und die die beiden Antriebs­ spindeln 7, 8 enthaltende Ebene ist rechtwinkelig zu den beiden Auflageteil-Ebenen angeordnet. An beiden Werk­ zeugspindeln 7, 8 ist ein Trennwerkzeug in Gestalt eines Kreissägeblattes 15 angeordnet, und ein Sägeabschnitt 38 eines jeden der beiden Sägeblätter steht ein Stück weit über das nähere Auflageteil vor. Indem man das Gerät jeweils um 180° dreht, lassen sich zwei Gerätestellungen realisieren. Dabei kann das dem jeweils auf einer Werkstück- Oberfläche 5 aufliegenden Auflageteil zugeordnete Kreis­ sägeblatt 15 in Werkstückeingriff treten, während das jeweils andere Sägeblatt mit Abstand (39) oberhalb der Werkstück-Oberfläche 5 angeordnet ist.
Von Vorteil ist es, wenn die Auflageteile 3 gegenüber dem jeweiligen Sägegehäuse 1 verstellbar sind, so daß eine Höhenverstellung möglich ist, um die jeweils ge­ wünschte Schnittiefe einstellen zu können. Bei der in Fig. 1 lediglich beispielhaft angedeuteten Schnittiefen­ einstellung steht das Auflageteil 3 mit dem Gehäuse 1 über teleskopartig ineinanderschiebbare und auseinander­ ziehbare Stützbeine 40 in Verbindung. Die Einstellung kann stufenlos erfolgen und die Fixierung in der jeweili­ gen Stellung z. B. mittels Schraubelementen 44.
Um Parallelschnitte verschiedener Größen durchführen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Ebenen der Trenn­ werkzeuge quer zur Vorschubrichtung 6 variabel einstellbar sind, was z. B. dadurch erfolgen kann, daß die Werkzeug­ spindeln 7, 8 oder die Antriebswelle 34 teleskopartig in Längsrichtung verstellbar sind.
Allen Ausführungen ist gemeinsam, daß sich an den beiden Werkzeugspindeln gleichzeitig nicht nur gleichartige, sondern auch verschiedenartige Trennwerkzeuge festlegen lassen. Es können z. B. Kreissägeblätter und einfache Trennscheiben beliebig miteinander kombiniert werden. Vorteilhaft ist auch die Möglichkeit, zwei Kreissäge­ blätter gleichzeitig anzubringen, die sich im Typ unter­ scheiden, wobei zweckmäßigerweise das eine Sägeblatt grobverzahnt und das andere Sägeblatt feinverzahnt ist.
Um eine einfache Handhabung des Trenngerätes zu ermög­ lichen, ist es mit einem lediglich in den Fig. 1 bis 3 sichtbaren Handgriff 46 versehen, der am Gehäuse 1 angeordnet ist. Er hat den Vorteil, daß er sich an die jeweilige Sägerichtung anpassen läßt, die unter Umständen auch entgegen der Vorschubrichtung 6 weisen kann. Deshalb handelt es sich hier um einen verstellbaren Handgriff, der vorzugsweise stufenlos in verschiedene Positionen relativ zum Gehäuse 1 verbracht und dort jeweils fest­ gelegt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Handgriff 46 beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 verschwenkbar am Gehäuse 1 angeordnet, und die Schwenkachse fällt mit den Drehachsen der Werkzeugspindeln 7, 8 zusammen oder ist parallel dazu angeordnet. Die Schwenkebene der gemäß Doppelpfeil 47 angedeuteten Schwenkmöglichkeit ist recht­ winkelig zu den Drehachsen der Werkzeugspindeln ausge­ richtet. Die Verschwenkbarkeit ermöglicht es, den Hand­ griff 46 bei mit der Vorschubrichtung 6 zusammenfallender Sägerichtung an der Geräte-Rückseite und bei entgegen­ gesetzter Sägerichtung an der Geräte-Vorderseite zu positio­ nieren. Der Griff kann auch nach oben ragend angeordnet werden, was auch das Tragen des Gerätes erleichtert. Beliebige Zwischenstellungen sind möglich, da die Ver­ schwenkung stufenlos erfolgt. Bei der beispielhaften Griffausbildung gemäß Fig. 1 ist der Griff über eine hülsenförmige Klemmhalterung 48 an einem mittigen zylin­ drischen Gehäuseteil drehgelagert, und die jeweilige Griff­ position läßt sich über eine zwischen den beiden Teilen wirkende Klemmschraube 49 lösbar festlegen.
Bei einfacheren Ausführungsbeispielen läßt sich die Hand­ griffposition durch bloßes Umsetzen des Griffes vari­ ieren.

Claims (19)

1. Insbesondere als Handkreissäge ausgebildetes trans­ portables Trenngerät, mit einer motorisch zu einer Rotations­ bewegung um ihre Längsachse antreibbaren Werkzeugspindel (7), an der sich ein insbesondere als Kreissägenblatt ausgestalte­ tes scheibenförmiges Trennwerkzeug (15) mitdrehbar festlegen läßt, das hierbei in Vorschubrichtung des Gerätes gesehen seitlich neben dem den Antriebsmotor enthaltenden Gerätege­ häuse (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, ebenfalls motorisch zu einer Rotationsbewegung an­ treibbare Werkzeugspindel (8) vorhanden ist, an der ein zwei­ tes Trennwerkzeug (15) drehfest festlegbar ist, und daß die zweite Werkzeugspindel (8) der entgegengesetzten Gehäuse­ seite (10) zugeordnet ist, wobei sich das Gehäuse (1) in Vor­ schubrichtung (6) gesehen zwischen den beiden montierten Trennwerkzeugen (15) befindet.
2. Trenngerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Antriebsmotor (2) zum gemeinsamen Antrieb beider Werkzeugspindeln (7, 8) vorhanden ist.
3. Trenngerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehachsen (19, 20) der beiden angetriebenen Werkzeugspindeln (7, 8) zusammenfallen.
4. Trenngerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an den Werkzeugspindeln (7, 8) festgelegten Trenn­ werkzeuge (15) wahlweise jeweils für sich allein oder gleich­ zeitig gemeinsam im Trennbetrieb einsetzbar sind.
5. Trenngerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die beiden Werkzeugspindeln (7, 8) von den axialen Endabschnitten einer gemeinsamen einstückigen Antriebswelle (34) gebildet sind.
6. Trenngerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (34) von der Motorwelle des Antriebsmotors (2) gebildet ist, derart, daß der Antrieb der Trennwerkzeuge (15) getriebelos erfolgen kann.
7. Trenngerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehachsen (19, 20) der beiden angetriebenen Werkzeugspindeln (7, 8) mit Abstand parallel zueinander ange­ ordnet sind.
8. Trenngerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkzeugspindeln (7, 8) in Radialrichtung und hierbei insbesondere in Höhenrichtung des Gerätes einander gegenüber versetzt angeordnet sind, wobei jeder Werkzeugspin­ del (7, 8) an der von der anderen Spindel in Radialrichtung wegweisenden Seite ein Auflageteil (3, 3′) zugeordnet ist, derart, daß das Gerät wahlweise in einer von zwei um 1800 ge­ drehten Gerätestellungen einsetzbar ist, in denen jeweils ei­ nes der Auflageteile (3, 3′) auf einer Unterlage (4) aufleg­ bar ist, wobei das dem betreffenden Auflageteil (3, 3′) zuge­ ordnete Trennwerkzeug (15) in Werkstückeingriff bringbar ist.
9. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindeln (7, 8) bei gleicher axialer Blickrichtung (18) betrachtet im Betrieb einander entgegengesetzte Drehrichtungen aufweisen.
10. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindeln (7, 8) bei gleicher axialer Blickrichtung (18) betrachtet im Betrieb identische Drehrichtungen (17) aufweisen.
11. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtungen (17) der beiden Werk­ zeugspindeln (7, 8) umschaltbar sind.
12. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß am Gerätegehäuse (1) ein insbesondere plat­ tenförmiges Auflageteil (3) zur flächigen Auflage auf einer Unterlage (4) angeordnet ist, das sich zumindest zum Großteil und vorzugsweise vollständig im Bereich zwischen den beiden Trennwerkzeugen (15) befindet.
13. Trenngerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Vorschubrichtung (6) des Geräts gesehen die beiden seitli­ chen Kanten des Auflageteils (3) im Trennbetrieb jeweils von einem Trennwerkzeug (15) flankiert sind.
14. Trenngerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die Trennwerkzeuge (15) zur Schnittiefenverstellung mit Bezug zum zugeordneten Auflageteil (3, 3′) quer zu dessen Auflagefläche (23) höhenverstellbar sind.
15. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) ein verstellbarer, insbe­ sondere um eine mit den Drehachsen (19, 20) der Werkzeugspin­ deln (7, 8) zusammenfallende oder parallel zu diesen verlau­ fende Achse verschwenkbarer Handgriff (46) zur Führung des Geräts angeordnet ist.
16. Trenngerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (46) wahlweise in oder entgegen der Vor­ schubrichtung des Geräts weisend anordenbar ist, wobei er zweckmäßigerweise auch in Zwischenstellungen festlegbar ist.
17. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die an den beiden Werkzeugspindeln (7, 8) gleichzeitig festlegbaren Trennwerkzeuge (15) gleichartig sind, z. B. in Gestalt zweier Kreissägenblätter, wobei der Sägeblatt-Typ unterschiedlich sein kann, so daß beispiels­ weise hinsichtlich der Zähnezahl und Zahngröße Unterschiede vorhanden sind.
18. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den beiden Werkzeugspindeln (7, 8) verschiedenartige Trennwerkzeuge festlegen lassen.
19. Trenngerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Ebenen der Trennwerkzeuge (15) quer zur Vorschubrichtung (6) variabel einstellbar ist.
DE19883825477 1988-07-27 1988-07-27 Insbesondere als Handkreissäge ausgebildetes transportables Trenngerät Expired - Fee Related DE3825477C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883825477 DE3825477C2 (de) 1988-07-27 1988-07-27 Insbesondere als Handkreissäge ausgebildetes transportables Trenngerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883825477 DE3825477C2 (de) 1988-07-27 1988-07-27 Insbesondere als Handkreissäge ausgebildetes transportables Trenngerät

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3825477A1 DE3825477A1 (de) 1990-02-01
DE3825477C2 true DE3825477C2 (de) 1996-09-19

Family

ID=6359651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883825477 Expired - Fee Related DE3825477C2 (de) 1988-07-27 1988-07-27 Insbesondere als Handkreissäge ausgebildetes transportables Trenngerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3825477C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8061043B2 (en) 2006-11-15 2011-11-22 Milwaukee Electric Tool Corporation Power tool

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4429388C2 (de) * 1994-08-10 1997-01-16 Detlef Guelker Verfahren zum Austausch eines Fensters und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19755006C1 (de) * 1997-12-11 1999-06-24 Narex Ceska Lipa As Kettensäge
US6108916A (en) * 1998-08-14 2000-08-29 Milwaukee Electric Tool Corporation Movable handle for a power tool
CN102784968A (zh) * 2012-08-16 2012-11-21 叶金汉 一种吊装式铝材切割机

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3513888A (en) * 1967-07-10 1970-05-26 Textron Inc Portable power driven circular saw
DE3404754C2 (de) * 1984-02-10 1988-05-05 Karl M. Reich Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen Handkreissäge mit Grundplatte

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8061043B2 (en) 2006-11-15 2011-11-22 Milwaukee Electric Tool Corporation Power tool
US8640346B2 (en) 2006-11-15 2014-02-04 Milwaukee Electric Tool Corporation Power tool

Also Published As

Publication number Publication date
DE3825477A1 (de) 1990-02-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4027316A1 (de) Vorrichtung zum einstellen der position eines saegeblattes
DE4438642C2 (de) Elektrisch angetriebene Stein-Schneidevorrichtung
EP0107826A2 (de) Werkzeugmaschine zum gleichzeitigen Fräsen mehrerer Flächen vom freien Ende eines Werkstücks her
DE2732079A1 (de) Transportables werkbankgestell fuer hochleistungswerkzeugmaschinen
DE3825477C2 (de) Insbesondere als Handkreissäge ausgebildetes transportables Trenngerät
EP0163066A2 (de) Schweissdrehtisch
DE3615848A1 (de) Fuer trennarbeiten verwendbare handwerkzeugmaschine wie handkreissaege, trennschleifgeraet od. dgl.
DE10234618B4 (de) Baueinheit zum Aufbringen eines Randstreifens auf Tafeln aus Holz oder Ähnlichem
DE4409540A1 (de) Stationär betriebene Auslegerkreissäge
EP0933461B1 (de) Zusatzvorrichtung für Nähmaschinen zum Beschneiden des Nähgutes
EP0481186B1 (de) Gehrungskappsäge
DE4331246C2 (de) Tisch-Kreissägemaschine
DE19817656B4 (de) Handwerkzeugmaschine, insbesondere Stichsäge
DE3347920A1 (de) Saegeeinrichtung
DE3540410A1 (de) Fuer trennarbeiten verwendbare handwerkzeugmaschine wie handkreissaege, trennschleifgeraet od.dgl.
DE3600882A1 (de) Vorrichtung zur halterung eines ein elektromotorisch angetriebenes messer aufweisenden handhobels
DE8410918U1 (de) Vorrichtung zum schaerfen von rundmessern
DE4401044B4 (de) Hobelmaschine
DE7908263U1 (de) Rettichschneideinrichtung
AT408629B (de) Holzbearbeitungsmaschine
DE3422101A1 (de) Saegeeinrichtung zum zuschneiden von profilleisten o.dgl.
DE558682C (de) Fraeseinrichtung fuer Doppelbesaeumsaegen o. dgl.
DE2328439B2 (de) Schwenkbarer Werkstück-Aufspanntisch für Werkzeugmaschinen, Insbesondere für Universal-Fräsmaschlnen
DE4217947A1 (de) Eckenschere mit integrierter stanzeinheit
DE2505096A1 (de) Gewindeschneidmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FESTO AG & CO, 73734 ESSLINGEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee