DE558682C - Fraeseinrichtung fuer Doppelbesaeumsaegen o. dgl. - Google Patents

Fraeseinrichtung fuer Doppelbesaeumsaegen o. dgl.

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DE558682C
DE558682C DEK123997D DEK0123997D DE558682C DE 558682 C DE558682 C DE 558682C DE K123997 D DEK123997 D DE K123997D DE K0123997 D DEK0123997 D DE K0123997D DE 558682 C DE558682 C DE 558682C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/02Making tongues or grooves, of indefinite length
    • B27F1/06Making tongues or grooves, of indefinite length simultaneously along opposite edges of a board

Description

  • Fräseinrichtung für Doppelbesäumsägen o. dgl. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Fräsvorrichtung für Doppelbesäumkreissägen oder Holzbearbeitungsmaschinen ähnlicher Art. Es sind bereits Fräsvorrichtungen an Doppelbesäumsägen bekannt geworden, die auf einem oberhalb der Sägeeinrichtungen befindlichen Führungsbalken, der die Maschinenständer miteinander verbindet, verstellbar sind. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß ihre Anwendungsmöglichkeit beschränkt ist.
  • Beim Erfindungsgegenstand sind ein oder mehrere selbständig und allseitig verstellbare Fräseinrichtungen auf den Kreissägetischen der Doppelbesäumsäge fest angebracht. Meist ist bei diesen Doppelbesäumsägen eine Kreissägeneinrichtung in einem Maschinenständer fest eingebaut, während eine weitere Kreissägeneinrichtung zu dieser festen im Abstand verstellbar ist, um Werkstücke verschiedener Breiten bearbeiten zu können. Bei einer Verschiebung der Kreissägeneinrichtung wird also beim Erfindungsgegenstand die Fräseinrichtung in der gleichen Richtung zwangsweise mitbewegt. Durch die Möglichkeit der gleichzeitigen Verstellung der Fräseinrichtung mit der Sägeneinrichtung wird erreicht, daß verschieden breite, jedoch sonst gleichartige Werkstücke in einfacherer und schnellerer Weise besäumt und profiliert werden können. Früher mußte jede Werkzeugeinheit für sich besonders neu eingestellt werden.
  • Weiterhin ist die Verstellbarkeit der Fräseinrichtung so allseitig ausgebildet, daß sie wahlweise Werkstücke, die auf dem an sich bekannten beweglichen Laufwagen der Doppelbesäumsäge befestigt sind, bearbeiten kann als auch für Werkstücke, die sich auf weiteren am Maschinengestell fest angebrachten, also unbeweglichen Arbeitstischen befinden, verwendbar ist. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß bei einer solchen Anordnung zur gleichen Zeit mehrere Werkstücke durch mehrere Bedienungspersonen bearbeitbar sind. Die Maschine wird also besonders vielseitig und ersetzt eine Reihe von Einzelmaschinen, wie Kreissägen, Gehrungssägen und Fräsen. Beispielsweise kann auf dem festen Tisch der Maschine ein Werkstück gefräst und auf dem Laufwagentisch der Maschine ein weiteres Werkstück besäumt werden; oder es können gleichzeitig zwei Fräsarbeitsgänge an zwei Werkstücken vorgenommen werden, und zur selben Zeit kann ein drittes Werkstück besäumt werden. Bei der letzten Anordnung mit zwei untereinander selbständigen Fräsvorrichtungen können dieselben sowohl als Oberfräse als auch nach geeigneter Verstellung als Unterfräse Verwendung finden. Die Frässpindeln sind zu diesem Zweck in jeder beliebigen Neigung und Höhe zu den Arbeitstischen einstellbar eingerichtet.
  • Durch die Anordnung der Schwenkbarkeit des Fräswerkzeuges um eine senkrechte Achse bei auf dem festen Arbeitstisch aufgespanntem Werkstück sind kreisförmige Rund- und Hohlfräsungen ermöglicht. Es lassen sich noch weitere Kombinationen als die hier beispielsweise beschriebenen anführen, um die weitgehende Anwendungsmöglichkeit der vorgeschlagenen Anordnung kenntlich zu machen.
  • Auch ist beim Erfindungsgegenstand das Fräswerkzeug auf seiner Spindel in axialer Richtung während des Laufes durch Momentverstellung verschiebbar gestaltet zwecks schneller Anstellung an das Werkstück. Dadurch wird erzielt, daß ein auf dem Hinwege des Laufwagentisches besäumtes Arbeitsstück, nachdem der Säumling abgefallen ist, bei dem Rückwege des Laufwagentisches an der besäumten Kante nach der senkrechten Momentanstellung des Fräswerkzeuges schnell profiliert werden kann. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt, und zwar zeigt Abb. i die Vorderansicht der Oberfräseinrichtung in Verbindung mit einer Doppelbesäumsäge, Abb. 2 eine Aufsicht derselben, Abb. 3 eine Vörderansicht der gleichen Maschine, bei welcher jedoch die Fräseinrichtungen in eine andere Stellung gebracht sind, Abb. q. eine Aufsicht dieser Anordnung, Abb. 5 eine Vorderansicht bei Verwendung der Fräseinrichtungen als Doppeloberfräse in Verbindung mit feststehenden Arbeitstischen, Abb. 6 eine Aufsicht hiervon, Abb:7 eine Seitenansicht bei Verwendung der Fräseinrichtungen als Doppelunterfräse in Verbindung mit feststehenden Arbeitstischen, Abb. 8 eine Vorderansicht hiervon, Abb. g eine andere Maschineneinstellung bei Verwendung der Fräseinrichtungen als Unterfräse in Seitenansicht, Abb. io die Fräseinrichtungen mit auf deren Frässpindel aufgesetzten Sägeblättern in Vorderansicht, Abb. ii eine Aufsicht hiervon, Abb. i2 die Vorderansicht einer anderen Stellung der Fräseinrichtungen mit auf der Frässpindel angebrachtem Sägeblatt in Verbindung mit festen Arbeitstischen, Abb. 13 dieselbe Anordnung in Aufsicht, Abb. 14 das Schaubild eines Arbeitsstückes, Abb. 15 die Aufsicht auf ein Werkstück, Abb. 16 die Stirnansicht eines weiteren Werkstückes, Abb. 17 die Aufsicht desselben, Abb.18 einen Schnitt durch die Fräserverstellvorrichtung, Abb. ig eine Aufsicht auf dieselbe.
  • In Abb. i ist auf dem Maschinenständer i die an sich bekannte Sägeeinrichtung 5' mit dem Sägeblatt 2' angebracht. Der Maschinenständer i ist durch die Traversen 3 mit dem Maschinenständer q. verbunden. Auf den Traversen verschiebbar ist die Sägeeinrichtung 5, die das Sägeblatt 2 trägt.- Auf der Oberseite der Sägeeinrichtung ist - ein Frässupport 6 mit Antriebsmotor befestigt. Auf der Spindel des Antriebsmotors 7 befindet sich der Fräser B. Der Antriebsmotor 7 ist in drei Schlittenführungen mittels Spindel längs, quer, hoch und tief verstellbar und außerdem noch in Drehlagern zu seiner senkrechten und zu seiner waagerechten Achse schwenkbar. Die Längsverstellbarkeit geschieht mit Schlittenführung io und Handrad 16, die Querverstellbarkeit durch Schlitten ii und Handrad 17, die Höhenverstellbarkeit durch Schlitten i2 und Handrad 18. Das Schwenken um die senkrechte Achse geschieht mittels der Drehscheibe 13, um die waagerechte Achse mittels der Drehscheibe 14 und der Zapfenlagerung 15. Sämtliche Verstellglieder sind feststellbar in an sich bekannter Weise. Die Sägeeinrichtung 5' trägt in gleicher Weise verstellbar einen Frässupport 6' mit Antriebsmotor 7' und Fräswerkzeug 8' usw., so daß also diese Fräsvorrichtung auf der Sägeeinrichtung 5' derjenigen auf der Sägeeinrichtung 5 gleicht. Bei der gezeichneten Stellung von Sägeeinrichtungen und Fräsvorrichtungen in Abb. i kann ein mit dem Laufwagen g verschobenes Werkstück 1g, in der Zeichnung strichpunktiert angedeutet, durch die Sägen 2 und 2' besäumt und auf seiner Oberfläche mit Einfräsungen versehen werden. Abb. 14 zeigt ein derartiges Werkstück.
  • In Abb. 2 sind die Fräsvorrichtungen um die Drehscheiben 13 und 13' geschwenkt, so daß die Fräser die durch die Sägeblätter 2 und 2' beschnittenen Kanten der Werkstücke profilieren können. Die Fräsvorrichtungen sind um die senkrechten Achsen auf den Drehscheiben 13 und 13' um eine volle Umdrehung schwenkbar, ebenso sind die Antriebsmotore 7 und 7' um eine ganze Umdrehung schwenkbar. Die Richtung der Pfeile in Abb. 3 und Abb. ¢ geben diese Schwenkmöglichkeiten deutlich an. Der Laufwagentisch g kann von der Maschine entfernt sein, und statt dessen sind dann mit der Sägeeinrichtung 5 besondere Arbeitstische 2o und 2o' fest verschraubt, die durch Säulen 21 und 21' oder in sonstiger geeigneter Weise abgestützt sind. Werden zu diesen Arbeitstischen die FräsvorrichtuDgen in der in Abb. 5 und Abb. 6 dargestellten Weise verstellt, so sind auf dieser Maschinenanordnung csolche Werkstücke bearbeitbar, die sonst mittels der bekannten Oberfräse gefräst werden, und zwar kann diese Anordnung als Einfach- und auch als Doppeloberfräse wirken. Durch Schwenken der Fräseinrichtung auf der Drehscheibe 13 bzw. 13' erhält man Werkstücke mit Rundfräsungen wie Abb. 15.
  • Die Fräsvorrichtungen sind in Abb.7 und Abb. 8 um die waagerechte Achse so weit geschwenkt, daß die Antriebsmotore 7 und 7' unter die Arbeitstische 2o und 2o' zu liegen kommen und die Fräser 8 und 8' durch eine Öffnung über die Oberfläche der festen Arbeitstische hinausragen. Hier kann diese Anordnung als Einfach- und als Doppelunterfräse wirken.
  • Wenn die festen Arbeitstische 2o und 2o' an den Stirnseiten der Doppelbesäumkreissäge angebracht werden (Abb. g), ergibt sich eine andere Anordnung, welche eine Verwendung als zwei untereinander selbständige Unterfräsen gestattet.
  • In Abb, io sind die Spindeln der Antriebsmotore 7 und 7' statt mit Fräsern mit Kreissägeblättern 22 und 22' ausgerüstet. Durch Verschieben des Laufwagentisches g können Werkstücke nach Abb. 16 erhalten werden.
  • In Abb. ii sind die Kreissägeblätter 22 und schräg gestellt. Ein auf dem festen Tisch 23 aufgespanntes Werkstück 24 kann durch Verschieben der Kreissägeblätter 22 und 22' mittels der Längsschlittenführungen io und io' die Form nach Abb. 17 erhalten.
  • Eine Verwendung als zwei untereinander selbständige Kreissägen ist ermöglicht, wenn nach Abb. 12 und 13 die festen Arbeitstische 2o und 20' an den Stirnseiten der Maschine benutzt werden.
  • Die Verstellung des Fräsers 8 auf der Spindel des mit den Schlitten ii verschraubten Antriebsmotors 7 (Abb. 18 und ig) erfolgt mittels des U-förmigen Handhebels 25, der um eine Achse 26-26' schwenkbar ist. Der Handhebel 25 kann durch eine Schnappeinrichtung mit dem Griff 27, dem Sperrbolzen 28 und der Feder 29 in eine Leerlauf- und eine Arbeitsstellung gebracht werden. Dabei schnappt der Sperrbolzen 28 einmal in eine Raste 30 und das andere Mal in eine Raste 31 ein, die auf einem mit dem Motor 7 verbundenen Rastenteil 32 angebracht wird. An den Schenkeln des Handhebels 25 sind zwei Zugstangen 33 und 34 angelenkt, die mit dem Fräser 8 in Verbindung stehen. Im unteren Teil der Abb. 18 sind die Laschen 33 und 34 der Deutlichkeit halber um go ° versetzt gezeichnet. Der Fräser 8 ist mittels eines Gewinderinges 35 auf einer Büchse 36 befestigt, die sich mit Nut und Feder 37 auf der :Motorspindel 38 verschieben, aber nicht drehen läßt. Die Büchse 36 ist durch ein Kugellager 3g drehbar mit einem Ring 4o verbunden, an dem die Zugstange 33 und 34 mittels der Schrauben 41 und 42 angelenkt sind. Wird also in Abb. 18 der Handhebel 25 nach oben bewegt, verschiebt sich auch der Fräser 8 nach oben. Das Kugellager 39 wird durch eine Mutter 43 auf der Büchse 36 gehalten. Das Kugellager ist durch Scheiben 44 und 45 gegen ein Eindringen von Staub abgedeckt.
  • Die Frässupporte können auch statt mit Fräsern mit Sägeblättern versehen sein. Die Spindeln der Schlitten für die Verstellung der Fräseinrichtung, besonders die Längsschlitten, können statt mit Handrädern auch maschinell, beispielsweise mit Hilfe eines Motors und Schneckenvorgeleges, angetrieben sein. Dann gestattet die Vorrichtung Gehrungsschnitte jeglicher Art. Auch können statt Sägeblättern Werkzeuge anderer Art auf den Spindeln der Fräseinrichtungen angebracht werden.
  • Die beschriebene Fräseinrichtung kann auch in Verbindung mit der Doppelbesäumsäge ähnlichen Holzbearbeitungsmaschinen verwendet werden, z. B. mit Doppelzapfenschneidmaschinen, Doppelhobelmaschinen o. dgl. Sowohl die beweglichen Laufwagentische als auch die festen Arbeitstische können senkrecht verstellbar und auch neigbar gestaltet sein.

Claims (4)

  1. PATEN TANSPRL"CHE i. Fräseinrichtung für Doppelbesäumsäge o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als selbständig angetriebene, allseitig verstellbare Werkzeugeinheit auf der Oberseite der Kreissägenvorrichtungen der Doppelbesäumsäge gelagert ist.
  2. 2. Oberfräseinrichtung für Doppelbesäumsägen u. dgl. nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe außer dem bekannten Laufwagentisch der Besäumsäge weitere feste Arbeitstische besitzt.
  3. 3. Oberfräseinrichtung für Doppelbesäumsägen u. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe so weit schwenkbar ist, daß sie als Oberfräse und als Unterfräse in Verbindung mit einem festen Arbeitstisch verwendbar ist.
  4. 4. Fräseinrichtung für Doppelbesäumsäge u. dgl. nach Anspruch i mit auf der Spindel verschiebbarem Fräser, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräswerkzeug zwecks Anstellung an das Werkstück in axialer Richtung durch in beiden Ruhelagen verriegelbaren Handhebel verschiebbar ist.
DEK123997D 1932-01-28 1932-01-28 Fraeseinrichtung fuer Doppelbesaeumsaegen o. dgl. Expired DE558682C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1129275B (de) * 1957-04-25 1962-05-10 Alexander Schoeller Vorrichtung zum Einbringen von nicht durchgehenden Nuten zum Einsetzen von haengendem Fachwerk in die Rahmenbretter von Flaschenkaesten
EP1322453A1 (de) * 2000-10-06 2003-07-02 MiTek Holdings, Inc. System zur herstellung von bauholz mit abgerundeten enden

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