DE294221C - - Google Patents

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DE294221C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C7/0026Conveying; Synchronising the containers travelling along a linear path
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C2007/0066Devices particularly adapted for container closing

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- JVi 294221 -KLASSE 38 d. GRUPPE
in VLAARDINGEN, Holland.
Zur Herstellung der Einschnitte für Verbindungen von Holzleisten oder ähnlichen Holzteilen ist die Verwendung von entsprechend geneigten oder zueinander parallelen Kreissägen und Fräsern bekannt. Den Gegenstand der Erfindung bildet nun eine . Spezialmaschine zum Einschneiden von Leisten für Kreuzverbindungen von Fenstersprossen, bei welcher die Leiste in einer einzigen gradlinigen Bewegung an den Werkzeugen vorbei fertig eingeschnitten wird. Dieses wird durch die besondere Vereinigung der an sich bekannten Mittel erreicht.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt.
Fig. ι ist eine Seitenansicht der Maschine mit aufgespannter Holzleiste.
Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Maschine.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie A-A der Fig. 2, teilweise in Ansicht.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Zuführungstisch.
Fig. 5 veranschaulicht einen Teil des Tisches.
Fig. 6 zeigt in größerem Maßstabe einen Teil einer eingeschnittenen Holzleiste, von oben gesehen.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht der Leiste mit senkrechtem Einschnitt in dem flachen Steg, und
Fig. 8 eine Vorderansicht mit senkrechtem Einschnitt im oberen Teil der Leiste.
Das Maschinengestell 1 trägt oben und unten je eine senkrechte Platte 2, die aus zwei flachen Seitenteilen und einem gebo- 3S genen mittleren Verbindungsstück besteht (Fig· 3)· Auf den Seitenteilen der Platten 2 sind Kreuzschlitten gelagert; jeder Kreuzschlitten besteht aus einem hinteren, in senkrechter Richtung auf der Platte verschiebbaren Längsschlitten 3 und einem vorderen, in wagerechter. Richtung auf dem Längsschlitten verschiebbaren Querschlitten 4. Das A'erbindungsstück zwischen den beiden Seitenteilen der Platte ist derart geformt, daß der eine senkrechte Seitenteil gegen den anderen vorsteht.
Auf jedem Querschlitten 4 ist eine in Lagern 5 laufende Achse 6 bzw. 6', 7, 7' gelagert. Die Achsen liegen parallel zur Schiittenoberfläche und unter einem Winkel von 45° gegen die Wagerechte (Fig. 2). .Weil die rechten Querschlitten vor den linken und somit die Achsen 6' und 7' vor den Achsen 6 und 7 liegen, kreuzen sich die Achsen 6 und 6' bzw. 7 und 7' rechtwinklig in einiger Entfernung. Die Längs- und Querschlitten können in bekannter Weise mittels Handrades und Schraubenspindel \rerstellt werden.
Die obere und untere Platte. 2 zeigt die gleiche Einrichtung, nur mit dem Unterschiede, daß die Achsen 6 und 6' der oberen Platte unter 45 ° nach unten und die Achsen 7 und 7' der unteren Platte unter 45 ° nach oben ge-
(2. Auflage, ausgegeben am 24. April ig2o.)
richtet sind. Es wird deshalb nur die Einrichtung der oberen Platte 2 beschrieben werden.
Am unteren Ende der vorn liegenden Achse 6' ist senkrecht zu ihr eine Kreissäge 8' angebracht, während die hintere Achse 6 an ihrem unteren Ende eine gleiche Kreissäge 8 trägt. Neben dieser Kreissäge 8 ist auf der hinteren Achse 6 eine Fräsvorrichtung befestigt, die in bekannter Weise aus mehreren Schneidstählen oder Messern 9 .besteht, die von einem Werkzeugträger 10 gehalten werden.
Auf den Achsen 6 und 6' sind Riemenscheiben 11 aufgekeilt, die mittels Riemen 12 und einer nicht gezeichneten Welle mit Riemenscheibe angetrieben werden. Für die Riemen 12 sind in den Schlitten 3, 4 und in der Platte 2 passende Schlitze 13, 14 vorgesehen.
Wie bereits erwähnt wurde, zeigt die untere Platte die gleiche Einrichtung wie die obere; die auf den nach oben gerichteten Achsen 7 und. 7' befestigten Kreissägen und die Fräsvorrichtung liegen denen der oberen Platte in senkrechter Richtung gegenüber. Die senkrechte Entfernung zwischen den oberen und unteren, unter 45 ° gegen die Horizontalebene geneigten Kreissägen und Fräsvorrichtungen kann durch \'rerstellung der Längsschlitten 3, und die wagerechte Entfernung zwischen den einzelnen Kreissägen soAvohl oben wie unten durch Verstellung der Ouerschlitten 4 geändert werden. Die Maschine kann somit in einfacher und bekannter Weise der jeweiligen Stärke der zur \^erarbeitung kommenden Leisten angepaßt werden.
Die Leisten 28 werden den Schneidevorrichtungen auf einem Tisch 15 zugeführt, der mittels Rollen 16 über am Gestell 1 befestigte wagerechte Ausleger 17 beweglich ist. Hierzu werden die Leisten gegen ein auf dem Rolltisch befestigtes ζ weiteiliges Ouerlineal 38 angelegt und auf dem Zuführungstisch 15 mittels einer Aufspannvorrichtung befestigt. Sie besteht aus einer Gabel 18, die um eine in Konsolen 20 des Rolltisches 15 gelagerte Spindel 19 drehbar ist. Das Stielende 21 dieser Gabel ruht auf einer exzentrischen Rolle 22, die um eine in Konsolen 24 gelagerte Spindel 41 drehbar ist. Die Konsolen 24 haben eine Anzahl Löcher 23. damit die: Spindel 41 höher und niedriger gelagert werden kann. Die Rolle 22 kann mittels eines Handhebels 25 gedreht werden.
Die beiden anderen Enden 26 der Gabel 18, mit denen die Gabel auf der Leiste 28 ruht, sind unten mit einer Bekleidung 27 aus einem geeigneten .Stoff versehen.
Wird nun die Rolle 22 in die in Fig. 1 ge- ' zeichnete Lage, also mit dem exzentrischen : Teil nach oben, gedreht, so wird das Stielende 21 der Gabel angehoben, und dadurch werden die Gabelenden 26 kräftig . auf die Leiste 28 gedrückt.
Zwischen den Konsolen 20 und 24 ist eine
Zugfeder 29 vorgesehen, die mit einem Ende an dem Gabelstiel 21 und mit dem anderen Ende an dem Rolltisch 15 befestigt ist. So-
Ί bald die Leiste fertig eingeschnitten ist, wird [ der exzentrische Teil der Rolle 22 mittels des : Handhebels 25 nach unten bewegt; die Feder 29 zieht dabei den Gabelstiel 21 nach unten, wodurch sich die Gabelenden 26 nach oben bewegen und damit die Leiste 28 in einfacher
■ Weise freigeben. .
In der Ober- oder Unterkante der Leiste 28 muß ein gerader Einschnitt 49 (Fig. 7 und 8) gemacht werden; in Fig. 1 muß dieser gerade : Einschnitt in dem flachen unteren Teil 30 der Leiste 28 nach den in Fig. 4 gezeichneten
■ strichpunktierten Linien angebracht werden. Hierzu dient eine Schneidevorrichtung, die in bekannter Weise aus zwei in einer senkrechten Ebene sich drehenden parallelen Kreissägen 31 und zwischen diesen angebrachten ' Schneidstählen oder Messern 32 besteht. Die Kreissägen werden nach der Breite des erforderlichen Einschnittes eingestellt, und der zwischen den Schnittflächen liegende Teil der Leiste wird von den entsprechend breit gewählten Messern weggefräst.
Die parallelen Kreissägen 31 und die Messer 32 sind auf einer Achse 33 befestigt, die in Lagern 34 läuft, deren Lagerböcke 35 zweckmäßig mit den Auslegern 17 aus einem Stück bestehen. Die Achse 33 wird mittels einer Riemenscheibe 36 angetrieben.
Zur Begrenzung der Bewegung des Rolltisches 15 sind in bekannter Weise in den Lagerböcken 35 Anschlagschrauben 37. vorgesehen, die je nach der Tiefe des in der Oberoder Unterkante der Leiste erforderlichen geraden Einschnittes 49 eingestellt werden können.
Damit die Leiste genau an der richtigen bezeichneten Stelle eingeschnitten wird, ist eine besondere Zeigervorrichtting angebracht. Im Ausführungsbeispiel sind hierzu in einem Teil des Querlineals 38 oben und unten rechteckige Längsnuten 39 und 40 vorgesehen, die durch einen schmalen Schlitz 42 verbunden sind. Ein Schieber 43 wird mittels eines Bolzens 44 und einer in die untere Nut 40 passenden Mutter 45 in der oberen Nut ver- : stellbar gehalten. Am Schieber 43 ist ein . Zeiger 46 befestigt; wenn der Schieber soweit ; wie möglich nach, innen, geschoben ist, liegt die Zeigerspitze genau der Mitte der senkrechten Parallelsägen 31 gegenüber. Die Leiste 28 wird nun derart gegen das Quer-
lineal 38 gelegt, daß der Zeiger in seiner äußersten Stellung genau in die vorher bezeichnete Einschnittsstelle der Leiste zeigt. Dann wird die Leiste mit den Gabelenden 26 festgeklemmt und der Zeiger zurückgeschoben·. · ■ " ■
Sollen eine Anzahl gleich großer. Leisten an derselben· Stelle eingeschnitten werden, so kann eine einfache Vorrichtung angebracht
to werden, die einen seitlichen Anschlag für die Leisten bildet. Diese Vorrichtung.kann'jede, beliebige Form haben und braucht nur für die erste Leiste mittels des Zeigers eingestellt zu werden. Die Zeigervorrichtung selbst kann jede beliebige Ausbildung haben; es ist : nur zu beachten, daß sie leicht zurückgeschoben und somit außer Bereich der Schneidevorrichtungen gebracht werden kann.
Die Maschine arbeitet in folgender Weise:
Nachdem die Leiste 28 in der beschriebenen Weise festgespannt und der Zeiger 46 zurückgeschoben worden, ist, wird der Rolltisch 15 ; mit der Hand zuerst den unter 45 ° gegen die wagerechte Ebene und somit gegen das Werkstück geneigten Kreissägen und Messern zugeführt. Wegen der vorstehenden Lage der Kreissägen 8'· werden zuerst oben und unten die schrägen Einschnitte 47 erhalten (Fig. 6). Bei. der.weiteren Bewegung des Rolltisches machen, die Kreissägen 8 oben und unten die schrägen Einschnitte 48, und gleichzeitig fräsen die Messer 9 den zwischen den Schnitten 47 und 48 befindlichen Teil gleichmäßig weg. Schließlich kommt die festgespannte Leiste 28 beim Weiterbewegen des Rolltisches vor die senkrechte Schneidevorrichtung, die den geraden Einschnitt 49 ausführt, dessen Tiefe durch die Anschlagschraube 37 bestimmt wird.
Jede Kreuzverbindung besteht aus zwei Teilen. In Fig. 1 ist die Leiste 28 mit der Oberkante gegen " das Querlineal 38 gelegt, und der gerade Einschnitt 49 wird somit in dem flachen Teil 30 der Leiste erhalten (Fig. 7). Bei der anderen, zu einer Kreuzverbindung gehörigen Leiste muß dieser gerade Einschnitt 49 dann in dem oberen Teil vorhanden sein (Fig. 8). Die Leiste wird zu diesem Zweck einfach mit dem. flachen unteren Teil an das Querlineal 38 gelegt und weiter in der gleichen Weise behandelt. Die in dieser Weise, eingeschnittenen Leisten passen genau ineinander und bilden eine feste Kreuzverbindung".
Es ist ersichtlich, daß die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Maschine in verschiedener Weise geändert werden kann. So können z. B. die Platten 2 in senkrechter Richtung beweglich angeordnet wer- ·. den, wobei dann die Längsschlitten 3 als überflüssig weggelassen werden und die in wagerechter Richtung verstellbaren Querschlitten 4 unmittelbar auf den Platten 2 laufen. .
Weiter könnte eine Vorrichtung getroffen werden, wodurch die vier unter 45 ° gegen das Werkstück geneigten Kreissägen nicht je zwei nacheinander, wie dargestellt, sondern alle gleichzeitig das Werkstück bearbeiten. Wenn eine nicht zu genaue Bearbeitung des Werkstückes verlangt wird, können die zwei Kreissägen und die Messer o. dgl. jeder einzelnen Schneidevorrichtung auch durch eine geeignete -Fräsvorrichtung ersetzt werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zum Einschneiden von Leisten für Kreuzverbindungen von Fenstersprossen und ähnlichen Werkstücken mit Hilfe von geneigt zueinander ange-" ordneten Kreissägen und Fräsern und einstellbarer AVerkstückschlittenbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß über und unter der Bewegungsbahn des Werk-Stückes je zwei unter einem Winkel von 45° »ε?611 die wagerechte Ebene und unter einem ' rechten Winkel gegeneinander stehende Kreissägen und eine Fräsvorrichtung, und hinter diesen in der Bewegungsbahn senkrecht zum Werkstück zwei zueinander parallele Kreissägen und eine Fräsvorrichtung angeordnet sind, so daß die Leiste in einer einzigen · geradlinigen Bewegung vollständig fertig eingeschnitten, wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT294221D 1913-12-15 Active DE294221C (de)

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GB191328934T 1913-12-15

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GB191328934A (en) 1914-08-13

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