DE434524C - Holzsaegemaschine mit einer hinter der Schnittstelle vorgesehenen Spreiz-, Fuehrungs- und Werkzeuganordnung fuer das vom Balken abgetrente Brett - Google Patents

Holzsaegemaschine mit einer hinter der Schnittstelle vorgesehenen Spreiz-, Fuehrungs- und Werkzeuganordnung fuer das vom Balken abgetrente Brett

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DE434524C
DE434524C DEB117000D DEB0117000D DE434524C DE 434524 C DE434524 C DE 434524C DE B117000 D DEB117000 D DE B117000D DE B0117000 D DEB0117000 D DE B0117000D DE 434524 C DE434524 C DE 434524C
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DE
Germany
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board
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spreading
wood
sawing machine
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Expired
Application number
DEB117000D
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English (en)
Inventor
Jacobus Brouwer
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ARNOLD I VAN DEN BERGH S EMBAL
Original Assignee
ARNOLD I VAN DEN BERGH S EMBAL
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G19/00Safety guards or devices specially adapted for wood saws; Auxiliary devices facilitating proper operation of wood saws
    • B27G19/08Accessories for keeping open the saw kerf, e.g. riving knives or wedge plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B31/00Arrangements for conveying, loading, turning, adjusting, or discharging the log or timber, specially designed for saw mills or sawing machines
    • B27B31/08Discharging equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work

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Description

  • Holzsägemaschine mit einer hinter der Schnittstelle vorgesehenen Spreiz-, Führungs-und Werkzeuganordnung für das vom Balken abgetrennte Brett. Die Erfindung bezieht sich auf Holzsägemaschinen, bei denen hinter der Schnittstelle für das vom Balken abgetrennte Brett Spreiz-, Führungs- und Werkzeuganordnungen vorgesehen sind. Bei den bekannten Maschinen dieser Art sind die Führungen und die Werkzeuge so angeordnet, daß die Breitflächen des jeweilig abgetrennten Balkenbrettes bearbeitet, insbesondere gehobelt werden.
  • Die Erfindung besteht nun darin, die Werkzeuge und die Führungen derartig anzubringen, daß neben der unter Umständen weiterhin vorzunehmenden Bearbeitung der Breitflächen der abgetrennten Bretter vor allem die Schmalseiten dem Eingriff der Werkzeuge ausgesetzt werden. Diese Bearbeitung kann sowohl im Glattfräsen als auch im Nuten oder Spunden der Schmalseiten bestehen. Die Schwierigkeiten bei der Bearbeitung, insbesondere beim Nuten oder Spunden der Schmalseiten, bestehen darin, daß bei nicht ausreichender Führung die Fräswerkzeuge sich verlaufen; Schwierigkeiten, die bei der Bearbeitung von den Breitseiten nicht zu finden sind. Es kommt hinzu, daß die abgetrennten Bretter vielfach nicht eben sind und daß aus diesem Grunde eine Führung erforderlich ist, die gleichzeitig das Ausrichten der abgetrennten Bretter besorgt.
  • In den Abbildungen ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Abb. i zeigt den senkrechten Längsschnitt der neuen Maschine, während Abb.2 und 3 Querschnitte nach II-II bzw. III-III in Abb. i darstellen.
  • Von dem hochkant geführten Balken 4 wird auf der nicht näher dargestellten Sägemaschine 6 ein Brett 5 abgeschnitten, welches in üblicher Weise mittels eines Spaltkeiles 7 vom Balken abgespreizt wird. Der weiteren Führung des Brettes dient eine zweiteilige Spreizvorrichtung, wovon der eine mit 8 angegebene Teil fest mit dein Maschinengestell verbunden, der andere Teil 9 an einem senkrecht verschiebbaren Schlitten io angebracht ist. Der zweiteilige Spreiz- und Führungskeil kann auch liegend angeordnet sein, z. B. bei Benutzung einer Horizontalbandsäge. Der Schlitten io dient zur Lagerung eines mittels Riemenscheibe 18 drehbaren Messerkopfes ii und ist weiter mit zwei auf die Schmalseiten des Brettes 5 wirkenden, nachgiebigen Druckrollen i2, 13 sowie einer wagerechten, gleichfalls nachgiebigen, das Brett gegen den Teil 9 der Spreizvorrichtung anpressenden Druckrolle 1d. versehen. Der von diesen Rollen ausgeübte Druck kann Bekannterweise mittels Schrauben geregelt werden. Der mittels Schraubenspindel 17 verschiebbare Schlitten io führt sich an einem Ständer 15 auf dem Tisch 16, an welchem auch der Teil 8 der Spreizvorrichtung befestigt ist. Die Einstellung der mit dein Schlitten io verbundenen Organe richtet sich in erster Linie nach der Breite des vom Balken abgeschnittenen Brettes und weiter nach der Stärke des von dem Messerkopfe abzuhebenden Spanes.
  • Unter dein Tisch 16 (der Balkenführung) und mittels einer Schraubenspindel äo verschiebbar befindet sich ein sich an einem Ständer i9 führender Schlitten 2i zur Lagerung eines von einer Riemenscheibe 23 getriebenen Messerkopfes 22 sowie von drei Gegenrollen 24., die in Bezug auf den Schlitten 2i in der Höchenrichtung mittels Schrauben 25 einstellbar, aber nicht federnd angeordnet sind. Am Tisch 16 ist weiter noch mittels eines Ständers 26 eine Blattfeder 27 angebracht, welche das Brett 5 nahe seiner unteren Schmalseite gegen den festen Teil 8 der Spreizvorrichtung preßt. Die Gegenrollen 2.4 werden dem Durchinesser des Messerkopfes 22 entsprechend in Bezug auf den Schlitten 21 und dann gemeinsam mit diesem Messerkopfe entsprechend der gewünschten Spanstärke eingestellt.
  • Die Wirkung der beschriebenen Maschine bedarf keiner ausführlichen Erklärung. Das biegsame Brett wird nahe den von den Messerköpfen angegriffenen Stellen gegen die Spreizvorrichtung 8, 9 gepreßt. Während die Druckrollen 12" 13 das Brett kräftig niederhalten, wird letzteres durch die Messerköpfe auf eine sich über die ganze Brettlänge gleichbleibende Breite gehobelt bzw. gefräst. Der Balken ,4 wird von Rollen 28 (Abb. 3) weitergeführt, übrigens aber nicht angepreßt. Sollte der Balken daher krumm oder windschief sein, so wird die Regelmäßigkeit in dem Vorschub des verhältnismäßig dünnen Brettes zwischen seinen Druck- und Gegenrollen nicht beeinträchtigt, und es kann das Brett von der ihm vom Balken vorgeschriebenen Bahn abweichen. Die Folge dieser besonderen Steuerung der Brettbewegung ist, daß man bei kleinstem Breitenverlust auch verhältnismäßig stark gekrümmte Bretter überall gleich breit machen kann, was besonders beim Schneiden von Kistenbrettern einen Vorteil bedeutet. Lange Krümmungen im Brette sind durchaus zulässig, weil sie sich in den aus dem Brette zu schneidenden, verhältnismäßig kurzen Brettchen kaum bemerkbar machen. Dagegen ist es für einen ökonomischen Betrieb wesentlich, daß der Balken möglichst sparsam bearbeitet wird.

Claims (5)

  1. PATE NT-ANSPRÜCIII:: i. Holzsägemaschine mit einer hinter der Schnittstelle vorgesehenen Spreiz-, Führungs- und Werkzeuganordnung für das vom Balken abgetrennte Brett, dadurch gekennzeichnet, claß zur Führung des abgetrennten Brettes bei der Bearbeitung der beiden Schmalseiten durch die Werkzeuge (22, 1i) in ihrer unmittelbaren ähe Leisten (8, 9) vorgesehen sind, die 2 in den Sägespalt hineinragen und das Brett im wesentlichen nur an den beiden äußeren Teilen seiner Breitflächen führen.
  2. 2. Holzsägemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Leiste (8) fest mit dem Maschinengestell verbunden ist, während die obere Leiste (9) an dem Schlitten (io) des oberen Werkzeuges (i i) sitzt.
  3. 3. Holzsägemaschine - nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leitvorrichtungen (8, g j ii_ cler Längsrichtung des- Brettes zueinander etwas verschoben angeordnet sind, sa rlaß sie bei der Führung schmaler Bretter aneinander vorbeigehen können. d..
  4. Holzsägemaschine nach den Ansprächen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Leisten (8, 9) durch Abschrägen der benachbarten Schmalseiten. einander angepaßt sind.
  5. 5. Holzsägemaschine nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Brettes durch eine Blattfeder (27) gegen die feste Leiste (8) gedrückt und der obere Bretteil durch eine Rolle (i4) gegen die Leiste (9) gepreßt wird.
DEB117000D 1923-12-18 1924-12-10 Holzsaegemaschine mit einer hinter der Schnittstelle vorgesehenen Spreiz-, Fuehrungs- und Werkzeuganordnung fuer das vom Balken abgetrente Brett Expired DE434524C (de)

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NL226529X 1923-12-18

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DE434524C true DE434524C (de) 1926-09-28

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US2705981A (en) * 1952-04-25 1955-04-12 Muskegon Machine Co Inc Machine for joining wood

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US1590881A (en) 1926-06-29

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