DE1801524A1 - Hobelmaschine fuer die Bearbeitung von Holz und aehnlichen Materialien auf drei oder mehr Seiten - Google Patents

Hobelmaschine fuer die Bearbeitung von Holz und aehnlichen Materialien auf drei oder mehr Seiten

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Publication number
DE1801524A1
DE1801524A1 DE19681801524 DE1801524A DE1801524A1 DE 1801524 A1 DE1801524 A1 DE 1801524A1 DE 19681801524 DE19681801524 DE 19681801524 DE 1801524 A DE1801524 A DE 1801524A DE 1801524 A1 DE1801524 A1 DE 1801524A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
grooves
milling
guide
machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681801524
Other languages
English (en)
Inventor
Stenberg Olle Erik Alfred
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STENBERGS MASKINBYRA AB
Original Assignee
STENBERGS MASKINBYRA AB
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Publication date
Application filed by STENBERGS MASKINBYRA AB filed Critical STENBERGS MASKINBYRA AB
Publication of DE1801524A1 publication Critical patent/DE1801524A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F5/00Slotted or mortised work
    • B27F5/02Slotting or mortising machines tools therefor
    • B27F5/026Slotting a workpiece before introducing into said slot a guide which belongs to a following working device, and which is parallel to the feed movement of this working device

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Hobelm4chine tUr die Bearbeitung von HolZ und Khnlichen Materialen auf drei oder mehr Seiten Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hobelmaschiene für die Bearbeitung von Holz und ähnlichen Materialen auf drei oder mehr Seiten mit Organen für lineare FUhrung eines Werkstückes durch die Maschine.
  • Bei Hobelmaschinen für Holzbearbeitung gibt es FUhrungsorgane von verschiedenen Arten, die das Werkstück linear durch die Maschine fUhren und fest gegen den Tisch halten, so daß es nicht durch die Kuttersohläge in Vibration oder andere ungewunsohte Bewegung gerät. Gewöhnlich bestehen diese FUhrungsorgane aus Klemmschienen auf der einen oder den beiden vertikalen Seiten des Werkstückes und aus Haltebacken oder Rollen auf der Oberseite. Diese Art der FUhrung des Werkstückes hat jedoch wesentliche Nachteile: Klemmschienen oder Seitenhalter erschweren das effektive Ansetzen der von den Seiten her arbeitenden Werkzeuge und es ist schwierig, die Druckkräfte so zu bemessen, daß sie zwar genügend sind, aber ohne daß man den Vorschub des Werkstückes stark behindert.
  • Es gibt eine Konstruktion, die das Anordnen von Kihrungen gegen die Seitenflächen des Werkstückes überflüssig macht. Sie besteht aus einer oder mehreren FUhrungsschienen im Tisch der Maschine die gegen die Seiten rechtwinicliger Nuten in der Unterseite des Werkstückes stsuvorn. Diese Konstruktion ist Jedoch nur tur Abriohthobeln bestimmt und geeignet. Wollte asn dieses Prinzip nioht nur bei in Abrichthobel sondern bei einer Hobelmaschine fur mehrseitige Bearbeitung benutzen, so würde lan aut Schwierigkeiten stoßen. Da der Arblttisch nicht eben ist, ist es näulich schwierig Seiten mutter, die in erheblichem Grad seitlich verstellbar sind, anzubringen. Zu Anpassung für Werksttlcke mit kleineren Breiten müssen daher die Führungsrippen verstellbar oder abnehmbar sein, was außerdem Betriebsunterbrechung für eine solche Verstellung erforderlich macht.
  • Weil die für das Werkstück vorhandene Gleitfläche bei diesen bekannten Einrichtungen klein wird, sind spezielle Werkstoffe für die FUhrungsrippen erforderlich, um einen zu schneilen Verschleiß der Rippen zu vermeiden.
  • FUr das abschlußweise vorzunehmende Abflachen der Unterseite zur Beseitigung der Rippen muß ein zweites Abflachen auf konventionelle Weise mit einem Kutter mit geraden Messern durchgerührt werden. Dieser Arbeitsvorgang ist nicht kompliziert wenn ein Werkstück einzig und allein auf seiner Unterseite abgehobelt werden soll, aber wenn man mehrere Seiten eines Werkstückes hobeln will, so wird eine Abflachung der Unterseite sehr kompliziert. Um die Vorteile der Führungsrippen vollständig ausnutzen zu können, muß man dieses Glatthobeln als den letzten Arbeitsvorgang in der Maschine vornehmen. Hierbei muB der Hobel in das Werkstück bis zu einer Tiere vordringen, die sich entlang der gesamten Länge des Werkstückes nicht nennenswert verändern darf, wenn das fertiggehobelte Werkstück gleichmäßig dick werden und eine bestimmte Dicke erhalten soll, wie es den normalen Forderungen entspricht. Die praktische Erfahrung hat gezeigt, daß dies kompliziert und zeitraubend ist und von dem Arbeitspersonal große Geschicklichkeit verlangt.
  • Alle diese Nachteile werden durch die Erfindung eliminiert, die sich hauptsächlich auf die Erzielung einer perfekten seitlichen FUhrung und auf die Möglichkeit der einfachen Seitenabflachung mit einer mehrseitig arbeitenden Hobelmaschine bezieht.
  • Die Hobelmaschine gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Spindel mit einem oder mehreren Fräsern zum Einfräsen von einer oder mehreren Nuten in die Oberseite des Werkstückes angeordnet ist und daß eine oder mehrere Führungsorgane oberhalb des WerkstUkkes so angeordnet sind, daß sie in die mittels der Fräser eingefrästen Nuten eingepaßt werden können.
  • Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird auf die beiliegende Zeichnung verwiesen, in der eine zweckmäßige Ausftthrungsform der erfindungsgemäßen Hobelmaschine dargestellt ist. Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Maschine und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 111-111 in Fig. 1.
  • Der Haupttisch der Hobelmaschine ist mit 1, ihr Zuführtisch mit 2 und ihr Unterkutter mit 3 bezeichnet. Über dem Tisch 1, neben dem Unterkutter 3, ist eine obere, in senkrechter Richtung verstellbare Frässpindel 4 angeordnet. Die Spindel 4 hat einen oder mehrere Fräser zum Einfräsen von Nuten in die Oberseite des Werkstückes. Ein oder mehrere (vorzugsweise zwei) Fuh"rungslineale 5 sind in der Arbeitsrichtung gesehen hinter und parallel mit der Arbeitsrichtung angeordnet. Auch diese FUhrungslineale sind in senkrechter Richtung verstellbar. Wenn nur ein Fuhrungslineal vorgesehen ist, ist einer der Fräser der Frässpindel 4 zum Fräsen einer Nute, die unbedeutend grössere Breite als das Führungslineal hat, angeordnet, wobei die Nute fluchtgerecht mit dem FUhrungsllneal gefräst wird. Wenn zwei Führungslineale benutzt werden, werden zwei Nuten im Werkstück mit dem Frässpindel 4 gefräst.
  • Die Nuten werden etwas breiter ausgeführt als die Breite der Ftilirungslineale und mit einem gegenseitigen Abstand, der unbedeutend kleiner ist als der Abstand zwischen den Ftlhrungslinealen, und mit den Innenseiten der gefrästen Nuten in Linie mit den einander gegenUberliegenden Kanten der Führungslineale. Eventuell werden noch einige weitere ähnliche Nuten in die Oberseite mit einer solchen Breite und einem solchen Abstand untereinander eingefräst, daß die Nuten als Eingriffsflächen für in senkrechter Richtung verstellbare Vorschubwalzen 6 passen. Die Walzen können Jedoch stattdessen gegen die ungehobelte Arbeitsfläche' angreifen, wobei nicht mehr als eine oder zwei Nuten erforderlioh sind. Zum Abhobeln der Seiten des Werkstückes dienen seitlich und in senkrechter Richtung verstellbare Seitenkutter 7 und zum Abhobeln der Oberseite ein ebenfalls höhenverstellbarer Oberkutter 8. Die Mihrungsschiene 5 erstreckt sich bis an den Oberkutter 8.
  • Beim Hobeln benutzt man die Maschine in solcher Weise, daß das Werkstück auf den Tisch 2 gelegt wird und mit der Hand oder mit einer Vorschubvorrichtung über den Unterkutten 3 geführt wird, der in erster Linie zum Abflachen der Unterseite dient, aber mit dem auch bis zu einem gewissen Grade Profilierungen ausgeführt werden können. Gleich nachdem das Vorderende des WerkstUckes auf den Maschinentisch 1 gelangt ist, beginnen die Fräser der Frässpindel 4 eine oder mehrere Nuten in die Oberseite te des.Werkstückes einzufräsen. Die Schienen 5 steuern dann das durch die Vorschubwalzen 6 ständig vorbeschobene Werkstück geradlinig durch die Maschine an den Oberkutter heran. Wenn auch für die Walzen 6 Nuten gefräst werden, erzielt man den Vorteil, daß alle diese Walzen in sicherem Eingriff mit dem Werkstück" kommen, auch wenn dessen Oberfläche relativ uneben ist. Weiter kann in einem solchen Fall die Federungsbewegung der Vorschubwalzen relativ unbedeutend sein und können alle Walzen und obere Werkstückspindeln in ein gemeinsames Gehäuse montiert werden, ohne daß für den Hobelvorgang schädliche Vibrationen im Gehäuse auftreten. Schlibßlich wird das Werkstück mit dem Oberkutter bearbeitet. Nach dieser Bearbeitung kann das Werkstück - wenn erforderlich, wie z.B. in gewissen Fällen bei Profilierungen - in gewöhnlicher Weise vermittels seitlicher Zuhalteorgane gesteuert werden. Solche Organe können hier ohne weiteres angeordnet werden, da normalerweise keine weitere Seitenbearbeitung erforderlich ist. Natürlich kann die Maschine mit weiteren Frässpindeln versehen werden, wenn die Bearbeitung dies erforderlich macht.
  • Bei einer anderen vorgezogenen Ausführungsform der Maschine hat die FUhrungsschiene 5 in ihrem unteren Teil einen trapezförmigen Querschnitt, so daß sie an ihrer unteren Kante am schmälsten ist. Der Fräser 4 wird zum Fräsen von Nuten mit dem entsprechenden Profil gestaltet, d.h. von oben breiteren und unten schmäleren Nuten. Die kleinste Breite der Nute wird vorzugsweise etwas kleiner als die kleinste Breite der Führungsschiene bemessen. Durch Einstellung der Höhenlage der Führungsschiene kann dann die Lage der FUhrungsschiene im Verhältnis zur Nute leicht so eingestellt werden, daß eine praktisch spielraumfreie seitliche Führung erzielt wird.
  • In der oben beschriebenen Einrichtung werden die FUhrungsorgane als gerade Führungsschienen gezeigt, aber man kann natürlich stattdessen Jeden anderen geeigneten Typ von Führungsorganen verwenden. So sind z.B. Führungsrollen sehr geeignet und diese ergeben auch weniger Reibung gegen die Unterlage. Eine Kombination von Fünrungsrollen und -schienen ist auch denkbar.
  • Wenn erwünscht, können die Führungsrollen als aufretbbare Rollen gestaltet werden, so daß sie gleichzeitig zur FUhrung und zum Vorschub des Werkstückes dienen, d.h.
  • gleichzeitig FUhrungs- und Vorschubvorrichtungen sind.
  • Durch die bei der erfindungsgemäßen Einrichtung von oben bewerkstelligten oder "inneren" Führung gewinnt man u.a.
  • den Vorteil, daß seitlich relativ stark verstellbare Seitenkutter leicht angeordnet werden können, da der Tisch ganz eben ist. Dadur¢h, daß beim Einfräsen der FUhrungsnuten gleichzeitig und ohne zusätzliche Arbeit auch ebene Bahnen für die Vorschubwalzen gefräst werden können,kann ein sicherer Eingriff in das Werkstück und damit sein gleichmäßiger Vorschub erzielt werden, was ein großer Vorteil ist, insbesondere bei stark deformierten Holzwerkstücken.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene und gezeigte Ausführungsform beschränkt sondern Modifikationen derselben sind möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hobelmasohine für die Bearbeitung von Holz und ähnliohren Materialen auf drei oder mehr Seiten mit Organen für geradlinige FUhrung eines Werkstückes durch die Maschine, d a d u r 0 h g e k e n n z e i 0 h n e t daß eine Spindel (4) mit einem oder mehreren Fräsern zum Einfräsen von einer oder mehreren Nuten in die Oberseite des Werkstückes angeordnet ist und daß eine oder mehrere FUhrungsorgane (5) oberhalb des Werkstückes so angeordnet sind, daß sie in die mittels der Fräser eingefrästen Nuten eingepaßt werden können.
2. Hobelmanchine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane aus geraden FWhrung3schienen mit rechteckigem oder sich nach unten verjüngendem Querschnitt bestehen, wobei zum Einfräsen von rechtwinkligen bzw. sich nach unten verjüngenden Nuten die Fräser angeordnet sind.
3. Hobelmas¢hine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Walzen (6) zum Vorschub des Werkstückes so angeordnet sind, daß der Kontakt zwischen ihnen und dem Werkstück in den Nuten stattfindet.
Leerseite
DE19681801524 1967-10-10 1968-10-05 Hobelmaschine fuer die Bearbeitung von Holz und aehnlichen Materialien auf drei oder mehr Seiten Pending DE1801524A1 (de)

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SE1385267A SE314495B (de) 1967-10-10 1967-10-10

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ID=20298094

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Country Status (6)

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CH (1) CH482517A (de)
DE (1) DE1801524A1 (de)
DK (1) DK119797B (de)
FI (1) FI42750B (de)
FR (1) FR1589263A (de)
SE (1) SE314495B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004113037A1 (de) * 2003-06-24 2004-12-29 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Maschine zum profilieren von länglichen, plattenförmigen werkstücken entlang der längskanten
EP1657035A1 (de) * 2004-11-13 2006-05-17 Homag Holzbearbeitungssysteme AG Doppelendprofiler mit Werkstück-Führungsschiene und Verfahren zur Herstellung von Werkstücken hiermit
US11345058B2 (en) 2018-03-29 2022-05-31 Michael Weinig Ag Machine and method for machining, in particular planing, conical workpieces of wood, plastics, and the like

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WO2004113037A1 (de) * 2003-06-24 2004-12-29 Homag Holzbearbeitungssysteme Ag Maschine zum profilieren von länglichen, plattenförmigen werkstücken entlang der längskanten
EP1657035A1 (de) * 2004-11-13 2006-05-17 Homag Holzbearbeitungssysteme AG Doppelendprofiler mit Werkstück-Führungsschiene und Verfahren zur Herstellung von Werkstücken hiermit
US11345058B2 (en) 2018-03-29 2022-05-31 Michael Weinig Ag Machine and method for machining, in particular planing, conical workpieces of wood, plastics, and the like

Also Published As

Publication number Publication date
CH482517A (de) 1969-12-15
FR1589263A (de) 1970-03-23
FI42750B (de) 1970-06-30
DK119797B (da) 1971-02-22
SE314495B (de) 1969-09-08

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