DE532577C - Holzbearbeitungsmaschine - Google Patents

Holzbearbeitungsmaschine

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DE532577C
DE532577C DE1930532577D DE532577DD DE532577C DE 532577 C DE532577 C DE 532577C DE 1930532577 D DE1930532577 D DE 1930532577D DE 532577D D DE532577D D DE 532577DD DE 532577 C DE532577 C DE 532577C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/05Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of roller-ways
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Holzbearbeitungsmaschinen, bei denen leisten- bzw. bretterförmige Werkstücke zwecks Bearbeitung durch Fräser, Messer o. dgl. an einer Längskante mit dieser an einer Tischführung geführt werden. Bei solchen Maschinen ist es bereits bekannt, Mittel anzuwenden, die das Abdrücken des Werkstückes von der Führung (Leitlineal) verhindern sollen. Insbesondere hat man zu diesem Zwecke federnd an einem Träger gelagerte Rollen verwendet, die sich gegen die andere Längskante des Werkstückes anlegen, wobei man aber gezwungen war, den Rollenträger jedesmal dann zu verstellen, wenn Werkstücke verschiedener Breite zur Bearbeitung gelangten. Es ist vorgeschlagen, mit ihrer Achse schräg zur Vorschubrichtung des Werkstückes gestellte Walzen an der Ober- oder Unterseite
ao des Werkstückes angreifen zu lassen, die infolge ihrer Schrägstellung eine Tendenz zum Andrücken des Werkstückes an das Leitlineal haben. Dabei wurde das Werkstück vor der Bearbeitung an die Führung gedrückt, während der Bearbeitung aber nur in gerader Richtung vorgeschoben.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Andrückmittel nicht vor dem Werkzeug, sondern ihm gerade gegenüberstehend vorgesehen und hinsichtlich ihres Andruckes einregelbar sind, was ermöglicht, dem in seiner Größe veränderlichen Bestreben des Werkzeugs, das Werkstück von der Führung abzudrücken, wirksamer als mit der bekannten Vorrichtung zu begegnen.
Die Erfindung läßt mancherlei Ausführungsarten zu. Einige sind auf der Zeichnung dargestellt.
Die Abb. 1 zeigt in Oberansicht eine Kantenhobelmaschine an sich bekannter Konstruktion.
Das Werkstück besteht bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem Brett a, welches mit seiner einen durch das Werkzeug zu bearbeitenden Längskante an das Leitlineal b angelegt wird. Dieses Leitlineal ist in bekannter Weise dort unterbrochen, wo sich die Schlittenführung c für das fräserartige Hobelmesserwerkzeug d befindet. Die dargestellte Maschine ist in bekannter Weise doppelseitig ausgebildet, so daß also zwei als Schlitten ausgebildete Werkzeugträger für zwei durch strichpunktierte Linien angedeutete Werkzeuge d auf der Schlittenführung laufen, so daß auf jeder Seite der Maschine ein Werkzeugträger vorhanden ist. Das Werkstück α ruht in bekannter Weise auf dem Tische e und wird hier durch die oberen Führungswalzen f angedrückt, die zugleich als Förderwalzen dienen.
Erfindungsgemäß ist nun auf der Schlittenführung noch ein Schlittenstück in Form eines Rahmens g verschiebbar geführt, in dem gegenüber dem Werkzeug d eine Walze h gelagert ist, die an der Unterseite des Werk-Stückes α angreift. Diese Walze ist in dem Rahmeng verschwenkbar gelagert, so daß ihre Achse in genügendem Ausmaße schräg zur Vorschubrichtung des Brettwerkstückes a angestellt werden kann. Deshalb ist das eine
Lager der Walze bei i um eine senkrechte Achse drehbar am Rahmen g angeordnet, während das andere Lager verschiebbar gemacht ist. Dieses Lager trägt einen in der Längsrichtung der Achse vorspringenden Zapfen k, der zwischen zwei Stellschrauben / gefaßt ist. Die Stellschrauben sind in einem Bügel m des Schlittens g eingelassen und mit ihrer Hilfe kann man die Schräglage der Walzenachse regeln. Dabei ist in dem Zapfen k ein Zeiger η vorgesehen, der mit einer Skala ο am Bügel m zusammenwirkt.
Von der Schräglage der Walze h in bezug auf die Vorschubrichtung des Brettwerk-Stückes α hängt das Maß der Tendenz zum Andrücken des Werkstückes an das Leitlineal b ab. Nun kann man die Regelung leicht so treffen, daß durch entsprechende Schrägstellung der Walze h das von ihr ausa° geübte Andruckbestreben gleich ist dem Arbeitsdruck des Werkzeuges, welches an der in Frage kommenden Längskante des Werkstückes angreift. Dadurch wird jedes Abdrucken des Brettes von dem Leitungslineal b a5 verhindert.
Wie ersichtlich, ist die gewählte Andrückvorrichtung von der Breite χ des Werkstückes unabhängig, ebenso wie der Verlauf der anderen Werkstücklängskante y ohne Einfluß auf die Andrückvorrichtung ist, so daß man z. B. ohne weiteres konisch sich verjüngende Bretter o. dgl. verarbeiten kann.
Ohne weiteres kann man die Maschine auch zur Bearbeitung der anderen Werkstückkante y benutzen. Man braucht in diesem Falle nur den Schlittenrahmen g herauszunehmen und umzudrehen, derart, daß nunmehr der Teil des Schlittens, in welchem die Walze h um die senkrechte Achse i drehbar ist, dem auf der gegenüberliegenden Seite befindlichen Werkzeug zugekehrt wird.
In den Abb. 2 und 3 ist eine andere Ausführung der Erfindung dargestellt, und zwar in einer Seitenansicht und in einer Vor der ansieht mit teilweisem senkrechtem Querschnitt, wobei aber nur die eine (linke) Seite der Maschine zur Darstellung gelangt ist.
Das brettartige Werkstück ist wiederum mit α bezeichnet. An ihm soll durch das Werkzeug d an der einen Längskante eine Nut eingefräst werden. Dabei wird das Werkstück in bekannter Weise an der Bearbeitungsstelle durch eine obere Walze p und eine untere Walze q gehalten. Die untere Walze ist in einem mittels der Stellschrauber der Hohe nach verstellbaren Lagerstück s gelagert, wonach in bekannter Weise zwischen Stellschraube und Lagerstück ein elastisches Polster r' eingeschaltet ist, um die Unterwalze q nachgiebig an die Unterseite des Werkstückes anzudrücken.
Erfindungsgemäß greift nun an der Unterseite des Werkstückes eine schräggestellte Scheibe t mit gezahntem Rand an. Die Achse der Scheibe t ist in dem Lager u frei drehbar gelagert. Das Lager u ist um die waagerechte Achse ν verschwenkbar, so daß man die Schräglage der Scheibe t einregeln kann. Durch die Schräglage aber wird der Andruck bestimmt, mit welchem die Scheibe t bestrebt ist, das Werkstück« gegen das bekannteLeitlineal zu drücken. Dabei hat man es in der Hand, die Schräglage so einzuregeln, daß ihr Andruckbestreben dem Arbeitsdruck des Werkzeuges entspricht.
Um die Höhenlage der Scheibe t zu regeln, ist die Achse ν in einem senkrechten Schlitz w des Lagerbockes w' verstellbar und feststellbar. Durch Festziehen der Muttern v' wird dann das Lager u der Scheibe in der gewünschten Höhenlage festgestellt. Der Lagerbock w' ist an dem Träger s der Rolle q durch Schrauben ze/2 befestigt.
Auch hier kann man durch Abnehmen des Lagers u, w' nach Lösen der Schrauben w2 das Andrückmittel abnehmen und auf der anderen Maschinenseite an dem dort vorhandenen zweiten Lagerkörper s befestigen, wenn es gilt, die andere Längskante y des Werkstückes zu bearbeiten.
Nicht in allen Fällen ist es notwendig, daß die Scheibe t mit einer Zahnung versehen ist; oft genügt auch schon eine Riffelung des Scheibenrandes, und manchmal genügt sogar eine Scheibe mit glattem Rand, um den nötigen Andruck des Werkstückes an das Leitlineal zu erzeugen.
Schließlich ist in Abb. 4 eine Ausführung dargestellt, bei welcher in einem Schlittenrahmen g eine Walze h gelagert ist, die mit Gewindegängen h' besetzt ist. Diese Schraubenrolle ist in dem Rahmen g derart gelagert, daß der eine Achszapfen h2 abgebremst ist, z. B. durch eine Klemmschelle hz. Durch diese Abbremsung greift die sonst frei drehbar gelagerte Spindel h mit Widerstand an der Unterseite des Werkstückes α an. Das Maß der Abbremsung kann man leicht regeln, um so das Bestreben der Spindel, das Werkstück gegen das Leitlineal b zu drücken, dem Arbeitsdruck des Werkstückes d entsprechend anzupassen. Die Abbremsung der Spindel kann natürlich auf mancherlei Weise, z. B, auch durch Zwischenschaltung einer Feder zwischen Spindel und Lager usw., erfolgen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    i. Holzbearbeitungsmaschine, bei welcher die leisten- bzw. bretterförmigen Werkstücke zwecks Bearbeitung durch Fräser, Messer o. dgl. an einer Längskante mit dieser an einer Tischführung geführt
    werden, und zwar unter Anwendung von Mitteln, die das Abdrucken von der Führung (Leitlineal) verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückmittel dem Werkzeug gegenüberstehend vorgesehen und hinsichtlich ihres Andruckes einregelbar sind.
  2. 2. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an
    ίο der Unterseite des Werkstückes eine dem Werkzeug gegenübergestellte Walze Qv) angreift, deren Längsachse in an sich bekannter Weise schräg zur Vorschubrichtung des Werkstückes (a) gerichtet ist, wobei aber die Schräglage dieser Achse eingeregelt werden kann, indem das eine Achslager drehbar und das andere verschiebbar gemacht' ist.
  3. 3. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorstehender Zapfen Qz) des Achslagers zwischen an einem Stellbügel (m) angeordnete Stellschrauben Q) gefaßt ist, wobei der Achszapfen mit einem Zeiger (n) und der Bügel mit einer Skala (o) ausgerüstet ist.
  4. 4. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze Qi) in einem Rahmen (g) gelagert ist, der als Schlitten ausgebildet ist, der auf den bekannten Führungen (c) für die Werkzeugträgerschlitten läuft und bei doppelseitig ausgebildeten Maschinen durch einfaches Umdrehen für beide Seiten verwendet werden kann.
  5. 5. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Andrücken in einer geneigten, gegebenenfalls gezahnten oder gezackten Scheibe (t) besteht, die an ihrem um eine waagerechte Achse (v) verschwenkbaren Träger (ii) frei drehbar gelagert ist.
  6. 6. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch ι und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenträger (u) der Höhe nach verstellbar an einem auswechselbaren Teile (ze/) befestigt ist.
  7. 7. Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Andrücken in einer mit Gewindegängen Qi') besetzten Spindel Qi) (Schraubenrolle) besteht, deren Achse quer zur Vorschubrichtung des Werkstückes (a) verläuft und mit einer regelbaren Bremse versehen ist.'
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1930532577D 1930-07-27 1930-07-27 Holzbearbeitungsmaschine Expired DE532577C (de)

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DE532577C true DE532577C (de) 1931-08-31

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DE (1) DE532577C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2738813A (en) * 1950-01-30 1956-03-20 Washington Peoples National Of Method of planing and edge jointing lumber stock and a planing machine for carrying out said method
EP0135849A2 (de) * 1983-09-13 1985-04-03 TEAX S.r.l. Maschine zum Bohren von zerbrechlichen plattenförmigen Materialien, insbesondere Flachglas und dgl.
US4648762A (en) * 1983-07-01 1987-03-10 Sture Hall Apparatus for preparing the edges of metal sheets to be welded
EP2524778A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-21 Rubner Holzindustrie Gesellschaft m.b.H Vorrichtung zum Bearbeiten von Holz, Kunststoff oder dergleichen

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EP0135849A3 (en) * 1983-09-13 1986-07-30 Teax S.R.L. Machine for drilling fragile sheet-like materials, in particular sheet glass and the like
EP2524778A1 (de) * 2011-05-20 2012-11-21 Rubner Holzindustrie Gesellschaft m.b.H Vorrichtung zum Bearbeiten von Holz, Kunststoff oder dergleichen

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