DE2443634C2 - Schutz- und Führungseinrichtung für Fräsmaschinen zur Holzbearbeitung - Google Patents
Schutz- und Führungseinrichtung für Fräsmaschinen zur HolzbearbeitungInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutz- und Führungseinrichtung für Fräsmaschinen zur Holzbearbeitung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Solche Schutz- und Führungseinrichtungen sind bekannt (FR-PS 9 76 303). Bei den bekannten Bauarten
sind die horizontal wirkenden Andrückeinrichtungen in einer plattenartigen Halterung angeordnet, die unmittelbar
auf die Tischoberfläche aufgeschraubt ist. Das wird dort dadurch erreicht, daß die Halterung mit
Schrauben und nicht gezeigten Klemmstücken in Nuten an der Tischoberfläche gehalten wird. Nach Lösen der
Schrauben ist eine Verstellbarkeit in Richtung zum Werkstück hin gegeben. Die senkrecht wirkende
Andrückeinrichtung besteht dort ebenfalls aus einer in gleicher Weise ausgebildeten Halterung für die
Andrückeinrichtung, die dort aus federbelasteten Rollen besteht. Diese Halterung wird aber über Schraubbolzen
an senkrecht hinter der Anschlagplatte aufragenden Standsäulen gehalten, an denen die Schraubbolzen in
der Höhe verstellbar angeklemmt sind. Nachteilig ist bei einer solchen Ausführung, daß die Andrückkräfte auf
das Werkstück nur relativ grob dadurch eingestellt werden können, daß die auf dem Arbeitstisch aufliegende
Halterung in den Nuten verschoben und wieder angeklemmt wird, was relativ umständlich ist und auch
durch ein Verkanten der beiden Führungen gegeneinander erschwert sein kann. Zur Erhöhung der senkrecht
wirkenden Andrückkräfte muß der Kraftschluß zwischen der den Schraubbolzen zugeordneten Klemmeinrichtung
und den Standsäulen aufgehoben werden, so daß dann auch die senkrecht liegende Halterung in
Richtung auf das Werkstück hin oder davon weg verstellt werden kann. Auch dieser Einstellvorgang ist
sehr aufwendig. Dazu kommt auch der Nachteil, daß die Höhe der zu bearbeitenden Werkstücke aufgrund der
über die Anschlagplatte hinweggreifenden Führung für die senkrechte Halterung beschränkt ist, wenn die
senkrecht wirkende Andrückeinrichtung nicht abgenommen wird, was aber, wie ausgeführt, nur sehr
schwierig möglich ist. Nachteilig ist schließlich, daß die senkrechte Halterung relativ unstabil gehalten wird.
Ähnliche Nachteile gelten auch für andere bekannte Schutz- und · Führungseinrichtungen (Prospekt
»Schweizerische Unfall-Versicherungsanstalt SUVA« Form 1201, Februar 1966), bei denen ebenfalls am
Arbeitstisch eine Führungssäule befestigt sein muß, welche zur Halterung der senkrecht wirkenden
Andrückeinrichtung dient.
Für Abrichthobelmaschinen ist schließlich eine Drück- und Schutzvorrichtung bekannt (DE-PS
17 581), bei der eine Zahnstange senkrecht nach unten
an einem Werkzeugtisch geführt ist, die an einem senkrecht abgebogenen Teil mit einer Schiene versehen
ist, auf der wiederum verstellbar ein längliches Federblechteil befestigt wird, das nach unten wegstehende
gebogene Zungen aufweist, die sich federnd auf ein darunter befindliches Werkstück andrücken können.
Am Ende der Schiene ist außerdem ein senkrecht zu der Federplatte angeordnetes Federteil vorgesehen, das die
Andrückvorrichtung auch einsatzfähig macht, wenn
hochkantstehende Werkstücke bearbeitet werden sollen. Diese Bauart weist aber den Nachteil auf, daß das
Andrücken jeweils nur in einer Richtung erfolgen kann, und daß die so ausgebildete Andrückeinrichtung sehr
schwingungsanfällig und damit instabil ist Die Führungsschiene muß nämlich den ganzen Bereich des
Werkstücktisches bis zum Anschlag überbrücken und muß daher relativ lang ausgebildet sein, was ihre
Stabilität in der Querrichtung nachteilig beeinflußt Das wird dort in Kauf genommen, weil eine pedalbediente
Vorrichtung vorgesehen ist, mit der über die Zahnstange
die gesamte Andrückeinrichtung abgehoben werden kann, wenn das Werkstück beispielsweise von Hand
positioniert wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine stabile, leicht bedienbare und abnehmbare
Schutz- und Führungseinrichtung zu schaffen, bei der keine von hinten über die Anschlagplatte hinweggreifende
Führung für die senkrecht wirkende Andrückeinrichtung benötigt wird. Diese Aufgabe wird durch die
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die neue Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß beide
Führungsplatten einschließlich der dazugehörigen Teile identisch ausgebildet werden können und daß der freie
Raum zur Handhabung des Werkstückes nicht wesentlich eingeschränkt wird. Vor allen Dingen entfallen von
hinten über die Anschlagplatte hinweggreifende Führungseinrichtungen, die sperrig sind.
Vorteilhaft ist auch, daß sich ein sehr großer Verstellweg verwirklichen läßt, obwohl eine sehr guie
und stabile Anlage der Führungsplatten an ihren jeweiligen Führungsflächen gewährleistet ist. Die neuen
Schutz- und Führungseinrichtungen lassen sich auch sehr einfach und schnell entweder einzeln oder
zusammen vollkommen abnehmen, ohne daß dazu Abbauarbeiten mit Hilfe von Werkzeugen notwendig
sind.
Weitere Vorteile und Merkmale des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
So ist es vorteilhaft, wenn die Führungskante mit zwei Langlöchern zur Führung an einer Führungsschraube
und an dem Gewindebolzen mit einer Flügelmutter versehen ist, so daß die Führungskante in sehr einfacher
Weise bei ihrer Verstellung auch an der Seitenkante geführt ist. Der Vorteil der Erfindung, daß beim Fixieren
der Lage der Führungsplatte die Führungskante senkrecht auf die Seitenkante der zugeordneten
Anschlagplatte bzw. des Werkstücktisches gedrückt wird, wird bei dieser Ausführung beibehalten.
Vorteilhaft sind auch die Merkmale des Anspruches 3, weil es dadurch ohne Verstellung der Führungsplatte
möglich ist, die Vorspannung der Blattfeder einzustellen und damit auch die Führung des Werkstückes den
Gegebenheiten anzupassen. Vorteilhaft ist es auch, da beide Führungseinrichtungen identisch ausgebildet sein
können, daß gegebenenfalls ausschließlich die eine oder die andere Andrückeinrichtung mit einem Druckschuh
bzw. einer Abdeckung ausgewechselt werden müssen, während die übrigen Teile der Schutz- und Führungseinrichtung
gleich ausgebildet bleiben. Dadurch können auch Werkstücke mit großer Ausdehnung in einer
Richtung, wie zum Beispiel Türen, liegend oder hochkant bearbeitet werden, ohne daß auf eine
Schutzeinrichtung verzichtet werden muß. So kann zum Beispiel bei der Hochkant-Bearbeitung einer Tür die
horizontal liegende Führungsplatte am Tisch befestigt bleiben und die Schutzfunktion ausüben, wobei nur die
senkrechte Führungsplatte abgenommen wird. Bei den
bekannten Ausführungen mußte, da der von der Führungssäule aus nach vorne ragende Arm mit den
Klemmeinrichtungen bei solchen Werkstücken entfernt werden muß, auf eine Schutzeinrichtung entweder
verzichtet werden, oder es muß eine gesonderte und aufwendige Schutzeinrichtung vorgesehen werden. Bei
der erfindungsgemäßen Ausgestaltung genügt dagegen bei solchen Arbeitsvorgängen, da beide Führungsplatten
identisch sind, der wahlweise Abbau einer der beiden Führungsplatten, so daß mit einer Schutzeinrichtung
gearbeitet werden kann.
Die Merkmale des Anspruches 4 und die Merkmale des Anspruches 5 ermöglichen es in einfacher Weise,
beispielsweise die senkrecht wirkende Andrückeinrichtung auszuwechseln und zum anderen in ebenso
schneller Art die Vorspannung zu verstellen, ohne daß ein Umbau der ganzen Einrichtung notwendig ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert Es zeigt
F i g. 1 die Frontansicht eines Winkeltisches, der als Arbeitstisch einer Handoberfräse zugeordnet werden
kann, mit der Schutz- und Führungseinrichtung,
F i g. 2 den Winkeltisch der F i g. 1 in einer Draufsicht und
Fig.3 eine Seitenansicht des Winkeltisches der F i g. 1 mit der Schutz- und Führungseinrichtung.
In den Fi g. 1 bis 3 ist ein Arbeitstisch 1 gezeigt, von
dem aus eine Anschlagplatte 2 senkrecht nach oben ragt, die über zwei Schraubbolzen 3, die mit Arbeitstisch
1 eingeschraubt sind, und über einen daran mit einer Flügelmutter 4 befestigten Klemmbügel 5 in der
gezeigten Lage gehalten ist. An dem Arbeitstisch 1 kann unten der Führungsrahmen einer Handoberfräse befestigt
werden, so daß das Fräswerkzeug in nicht dargestellter Weise von unten durch den Arbeitstisch 1
im Bereich des Winkels zwischen der Anschlagplatte 2 und dem Arbeitstisch 1 durch entsprechende Aussparungen
durchragt. Um nun ein Werkstück in diesem Winkel zwischen Anschlagplatte 2 und Arbeitstisch 1 zu
führen, ohne daß dazu die Hände der Bedienungsperson in die Nähe des Fräswerkzeuges kommen können, sind
ein Druckschuh 6 und eine Abdeckung 7 vorgesehen, wobei der Druckschuh 6 von oben und die Abdeckung 7
von vorne auf das aus der F i g. 3 ersichtliche Werkstück 8 gedruckt werden, dessen Profilierung bei dem
Arbeitsgang vorgenommen werden soll. Der Druckschuh 6 und die Abdeckung 7, die zu diesem Zweck eine
verschiedene Form aufweisen, sind dabei jeweils an einer eigenen Führungseinrichtung angebracht, die
untereinander jeweils identisch sind. Die Ausbildung der Führungseinrichtung wird deshalb nur anhand der für
die Abdeckung 7 gedachten Einrichtung beschrieben, die in der Fig.2 teilweise in aufgeschnittenem Zustand
gezeigt ist. Die Führungseinrichtung für den Druckschuh 6 ist identisch aufgebaut und lediglich an der
Anschlagplatte 2 befestigt.
Die Abdeckung 7 sitzt an einer Befestigungsplatte 9, an der sie mit Holzschrauben 10 gehalten ist. Die
Befestigungsplatte 9 wiederum wird durch eine gebogene Blattfeder 11 gegen den Kopf 12 eines
Gew:ndebolzens 13 gedruckt, der an seinem vom Kopf
12 abgewandten Ende mit einer Mutter 14 versehen ist, deren Umfang zur Handbetätigung geriffelt ist. Die
Mutter 14 liegt an einer Gewindehülse 15 an, die wiederum auf einen hohlen Schraubbolzen 16 aufgedreht
ist, der wiederum zur Führung des Gewindebolzens 13 dient, der im Bereich des hohlen Schraubbolzens
16 zylindrisch und ohne Gewinde ausgebildet ist. Die Gewindehülse 15 weist ebenfalls zur Handbetätigung
eine Riffelung auf, so daß es durch Drehung dieser Gewindehülse 15 möglich ist, zwischen einem Gleitstück
17 der Blattfeder 11 und der Gewindehülse 15 eine Befestigungslasche 18 einzuspannen, die als Teil einer
Führungsplaite 19 senkrecht nach oben abgebogen ist. Die Führungsplatte 19 liegt unmittelbar auf dem
Arbeitstisch 1 auf und mit einer Führungskante 20 an der Seitenkante Xa des Arbeitstisches 1 an. Die
Führungskante 20 ist zu diesem Zweck mit Langlöchern 21, 21a versehen, durch die Führungsschrauben 22
hindurchragen, die fest an der Seitenkante la des Arbeitstisches 1 angeordnet sind. Dabei ist das eine
Langloch 21a der Führungskante 20 an einem Ende mit einer Erweiterung 23 vergehen, derart, daß der Kopf der
Führungsschraube 22 hindurchgeführt werden kann, so daß die Führungsplatte 19 mit der Halterung für die
Abdeckung 7 seitlich über die Führungsschraube 22 aufgeschoben werden kann. Durch das zweite Langloch
21 ragt ein ebenfalls in die Seitenkante la des Arbeitstisches 1 eingeschraubter Gewindebolzen 24
hindurch, der ohne weiteres durch das Langloch 21 hindurchgeführt werden kann. Auf diesem Gewindebolzen
24 wird dann eine Flügelmutter 25 aufgeschraubt, mit deren Hilfe die Führungsplatte 19 mit der
Abdeckung 7 in ihrer Lage fixiert werden kann.
Der Kopf der Führungsschraube 22 muß zu diesem Zweck noch einen gewissen Abstand von der Führungskante 20 aufweisen. Die Fixierung erfolgt ausschließlich
über die Flügelmutter 25. Durch diese Ausgestaltung wird eine sichere und stabile Anlage der Führungsplatte
19 erreicht, ohne daß die Verstellmöglichkeit beeinträchtigt wird. In gleicher Weise ist die Führungseinrichtung
für den Druckschuh 6 ausgebildet. Zur Verdeutlichung sind in die Zeichnungen gleiche Bezugszeichen an
den entsprechenden Stellen eingefügt. Beide Führungseinrichtungen für Druckschuh 6 und Abdeckung 7 sind
identisch, so daß auch die Fertigungskosten gering gehalten werden können. Durch Verdrehen der Mutter
14 wird es möglich, die Vorspannung der Blattfeder 11
einzustellen, so daß damit auch die Andrückkraft auf das Werkstück beeinflußt werden kann, und zwar so, wie es
den jeweiligen Bedürfnissen entspricht. Da in der Befestigungslasche 18 ebenfalls ein Langloch 26
angeordnet ist, ist es auch möglich, die Höhe der Abdeckung 7 bzw. die Lage des Druckschuhes 6 über
dem Werkstück einstellbar zu gestalten. Durch Lösen der Gewindehülse 15 von Hand kann überdies auch sehr
schnell ein Auswechseln der Abdeckung 7 gegen eine
y, andere Abdeckung oder gegen einen anderen Druckschuh
erfolgen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schutz- und Führungseinrichtung für Fräsmaschinen zur Holzbearbeitung, mit einem Arbeitstisch
und einer lotrecht zur Arbeitstischfläche stehenden Anschlagplatte für das Werkstück, mit einer auf der
Arbeitstischfläche aufliegenden und waagrecht verstellbar geführten ersten Führungsplatte, für wenigstens
eine daran elastisch geführte und parallel zur Arbeitstischfläche wirkende Andrückeinrichtung
und mit einer lotrecht zur Arbeitstischfläche gehaltenen und lotrecht zu dieser verstellbar
geführten zweiten Führungsplatte, für wenigstens eine daran elastisch geführte und lotrecht zur
Arbeitstischfläche wirkende Andrückeinrichtung, wobei die Andrückeinrichf'.ngen der Bedienungsperson
als Schutz vor dem im Bereich zwischen dem Arbeitstisch und der Anschlagplatte vorgesehenen
Werkzeug dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Führungsplatte
(19) jeweils mit einer abgewinkelten langen Führungskante (20) versehen ist, die an einer Seitenkante
(ia) des Arbeitstisches (1) bzw. an der Seitenkante der Anschlagplatte (2) gehalten und in deren
jeweiligen Längsrichtung verstellbar ist, daß jede Führungskante (20) mit mindestens einem Langloch
(21) zum Durchführen einer Klemmschraube (Gewindebolzen 24) versehen ist, und daß jede
Führungsplatte (19) mit einer Befestigungslasche (18) ausgerüstet ist, an der eine Halterung (Gewindebolzen
13, Mutler 14, Schraubbolzen 16) für die Andrückeinrichtung (Druckschuh 6, Abdeckung 7)
angeordnet ist.
2. Schutz- und Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Füh- v,
rungskante (20) mit zwei Langlöchern (21, 2Ia^ zur
Führung an einer Führungsschraube (22) und dem Gewindebolzen (24) mit Flügelmuttern (25) versehen
ist
3. Schutz- und Führungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung
(Gewindebolzen (13, Mutter 14, Schraubbolzen 16) für die Andrückeinrichtung (Druckschuh 6,
Abdeckung T) als ein axial beweglich in einer Führung (Schraubbolzen 16) gelagerter Gewindebolzen
(13) mit einer einseitig an der Führung (Schraubbolzen 16) anliegenden Mutter (14) ausgebildet
ist, an dessen freiem, von der Mutter abgewandten Ende eine Befestigungsplatte (9) für
die Andrückeinrichtung (Druckschuh 6, Abdeckung 7) angeordnet ist, die von einer an sich bekannten
und von der Befestigungslasche (18) anliegenden Blattfeder (11) so weggedrückt wird, daß die Mutter
(14) des Gewindebolzens (13) an der Führung (Schraubbolzen 16) anliegt.
4. Schutz- und Führungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung
als ein hohler Schraubbolzen (16) ausgebildet ist, der die Blattfeder (11) an der Befestigungslasche (18)
hält und in seinem Inneren den in diesem Bereich zylindrisch ausgebildeten Gewindebolzen (13) aufnimmt.
5. Schutz- und Führungseinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schraubbolzen (16) mit einer Gewindehülse (15) an der Befestigungslasche (18) sitzt, die mit ihrer
freien Stirnseite als Anschlag für die auf dem Gewindebolzen (13) sitzende Mutter (14) dient.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (5)
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FR976303A (fr) * | 1948-12-07 | 1951-03-16 | Lignes Telegraph Telephon | Appareil de protection pour machine à toupiller |
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1974
- 1974-09-12 DE DE19742443634 patent/DE2443634C2/de not_active Expired
-
1975
- 1975-08-06 CH CH1025075A patent/CH593776A5/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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