DE1292099B - Schraubstock - Google Patents

Schraubstock

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DE1292099B
DE1292099B DE1965F0045444 DEF0045444A DE1292099B DE 1292099 B DE1292099 B DE 1292099B DE 1965F0045444 DE1965F0045444 DE 1965F0045444 DE F0045444 A DEF0045444 A DE F0045444A DE 1292099 B DE1292099 B DE 1292099B
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clamping
screws
jaw
clamping jaw
vice
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DE1965F0045444
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FELICE AMEDIO PAUL DE
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FELICE AMEDIO PAUL DE
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/24Details, e.g. jaws of special shape, slideways
    • B25B1/2405Construction of the jaws
    • B25B1/2473Construction of the jaws with pull-down action on the workpiece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
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    • B25B1/10Arrangements for positively actuating jaws using screws
    • B25B1/103Arrangements for positively actuating jaws using screws with one screw perpendicular to the jaw faces, e.g. a differential or telescopic screw
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    • B25B1/125Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraub- der eingangs genannten Art vorgeschlagen, bei dem stock mit zwei relativ zueinander beweglichen Spann- die Spannleisten an der ihrer Spannfläche gegenbacken, an denen zwei Spannleisten befestigt sind, überliegenden Fläche bogenförmig gewölbt sind, und deren Spannflächen eben und parallel zueinander zwar in der Weise, daß die oberen parallelen Längssind. 5 kanten der gewölbten Flächen einander näher stehen
Bei derartigen bekannten Schraubstöcken ist es als die unteren, und daß sie längs entsprechend gevorgesehen, den Abstand zwischen den Spannbacken wölbter Flächen der Spannbacken gegen die Wirkung durch absatzweises Verschieben mindestens der einen von Federn gleitend geführt und mittels Schrauben Spannbacke grob einzustellen und die Feineinstel- in den Spannbacken gehalten sind, wobei der Durchrang durch Verschieben derselben, der anderen oder io messer der Durchgangsbohrung für die Schrauben in auch beider Spannbaeken mittels Schrauben oder den Spannbacken größer ist als der Schaftdurchmes-Spindeln zu bewirken. ser der Schrauben..
Bei zwei bekannten Ausführungen solcher Mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schraub-
Schraubstöcke ist die eine Spannbacke gelenkig mit stock ist es möglich, was bei Verwendung der geder Verstellspindel verbunden. Während durch diese 15 nannten bekannten Schraubstöcke nicht der Fall ist, Maßnahme in einem Fall die Verstellspindel bei der Werkstücke mit unregelmäßig geformten Oberflächen Grobeinstellung gegenüber der parallel zu der ande- zwischen den Leisten der Spannbacken fest einzuren Spannbacke verbleibenden Spannbacke ver- spannen, indem sie nach Art von Exzentern gedrückt schwenkbar ist, wird bei der anderen bekannten Aus- werden und dabei praktisch jedes beliebig geformte führung eines Schraubstocks die gelenkige Verbin- ao Werkstück unverrückbar auf dem Spanntisch festdung zwischen der einen Spannbacke und der Ver- gehalten wird, so daß es keine Möglichkeit gibt, daß stellspindel dazu ausgenutzt, die Spannbacke beim das Werkstück nach oben aus dem Schraubstock Einspannen eines Werkstücks um einen Winkel zu herausgerissen wird. "
der anderen Spannbacke schwenken zu können. Bei An Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungs-
der letztgenannten bekannten Ausführungsform eines 25 beispiel des erfindungsgemäßen Schraubstocks dar-Schraubstocks bleiben die Spannbacken aber nicht gestellt ist, werden weitere Einzelheiten der Erfinmehr parallel, und eine sichere Einspannung eines dung erläutert, und zwar zeigt
unregelmäßig geformten Körpers ist dadurch nicht F i g. 1 eine Draufsicht,
mehr gewährleistet. · . Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Bei einem anderen bekannten Schraubstock setzt 30 Schraubstocks und
sich die feststehende Spannbacke aus zwei um eine F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles 3 in
lotrechte Achse gegeneinander und zu der verstell- Fig. 2.
baren Spannbacke verschwenkbaren Hälften zusam- Die Grundplatte 10 ist quadratisch oder recht-
men. Mit diesem bekannten Schraubstock sind un- winklig ausgebildet und mit einer flachen bearbeiregelmäßig geformte Teile zwar einigermaßen gut 35 teten oberen Fläche versehen. Diese Platte 10 ist mit einspannbar, ein auf dem Spanntisch aufliegendes Seitenrippen 12 an zwei gegenüberliegenden Ober-Werkstück ist aber gegen Abkippen, d. h. Heraus- kanten versehen. Die Platte ist mit mehreren Bohreißen aus der Spannlage, nicht sicher festgespannt. rangen 14 zur Aufnahme von Schrauben ausgestat-
Bei einem weiteren bekannten Schraubstock mit tet, mittels deren die Platte auf einem Maschinenzueinander verstellbaren Spannbacken sind Teile vor- 40 tisch oder Werktisch befestigt wird, und weist mehgesehen, welche beim Berühren der Spannbacken mit rere Reihen von Gewindelöchern 16 auf, die einem dem einzuspannenden Werkstück durch die Verstell- Zweck dienen, der nachstehend erläutert wird,
spindel gegenüber den Spannbacken verschoben wer- Die Rippen 12 bilden an jeder Seitenkante jeweils
den und mit diesen derart gleitend zusammenwirken, eine Schulterfläche 20 (F i g. 3). An der Vorderkante daß die Spannbacken durch die Keile nach vorn und 45 der Platte ist eine feststehende Spannbacke 22 angeunten gezogen werden. Durch diese Maßnahme, bei ordnet. Diese Spannbacke kann eine Länge auf weider die Spannflächen der Spannbacken parallel zu- sen, die der Breite der Grundplatte 10 entspricht, einander bleiben, wird lediglich erreicht, daß beim Die feststehende Spannbacke 22 kann mittels Schrau-Festspannen der Werkstücke keine so große Spann- ben 24 befestigt sein, die nach oben durch die Platte kraft von Hand aufgebracht werden muß bzw. die 50 10 geführt und in Gewindelöcher 26 in die festüber die Spindel auf die Spannbacken ausgeübte stehende Spannbacke 22 eingeschraubt sind. Die Spannkraft durch die Wirkung der die Spannbacken Spannbacke 22 ist mit einer längsgerichteten und nach unten und vorn ziehenden Keile verstärkt wird. nach unten vorstehenden Rippe 28 von rechtwink-Auch mit dieser bekannten Ausführung eines ligem Querschnitt versehen, die in einen entspre-Schraubstocks ist es nicht möglich, unregelmäßig ge- 55 chenden Schlitz einrastet, der parallel zur Vorderformte Werkstücke sicher festzuspannen. kante der Grundplatte verläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Die Spannbacke 22 ist mit einer nach unten und
Schraubstock mit zwei relativ zueinander beweg- innen gewölbten Vorderfläche 30 versehen, an die liehen Spannbacken zu schaffen, der durch beweg- eine Spannbackenleiste 32 angepaßt ist, die eine entliche Anordnung der Spannleisten an den Spann- 60 sprechend der Fläche 30 gewölbte rückwärtige Fläche backen, die sich beim Anziehen des Schraubstocks 34 aufweist, sowie eine vordere senkrechte Fläche 36 in begrenztem Umfang bewegen können, ein gegen zum Greifen des Werkstücks, das in den Schraub-Abkippen und Herausreißen aus der Spannlage siehe- stock eingespannt werden soll. Zum Befestigen der res Festspannen unregelmäßig geformter Teile er- Spannbackenleiste 32 an der feststehenden Spannmöglicht. Dabei soll der erfindungsgemäße Schraub- 65 backe 22 können Hammerkopf schrauben 38 verwenstock einfach im Aufbau, stabil und bei der Hand- det werden. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, habung unempfindlich sein. sind die Gewindeenden 40 der Schrauben 38 in die
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Schraubstock Spannbackenleiste 32 eingeschraubt, jedoch befindet
sich der Schaft der Schraube in einer Bohrung 42, die größer als der Schaftdurchmesser ist, so daß sich die Schrauben 38 und die Leiste 32 um ein geringes Maß in senkrechter Richtung bewegen können. Zum Halten der Leiste 32 in ihrer oberen Lage sind Federn 44 vorgesehen, wie durch die gestrichelten Linien in F i g. 2 angedeutet ist.
Die Wölbungen 30 und 34 folgen dem Bogen eines Kreises, dessen Mittelpunkt sich in oder unterhalb der Oberfläche der Grundplatte 10 befindet. Daher neigen sich diese Flächen im allgemeinen nach unten und links, in F i g. 2 gesehen. Wenn die Spannbackenleiste 32 sich in ihrer oberen, durch gestrichelte Linien angedeuteten Lage befindet, in der sie durch die Federn 44 gehalten wird, bewirkt eine auf die senkrechte Fläche 36 in senkrechter Richtung dazu aufgebrachte Kraft, daß die Spannbackenleiste mit großer Kraft nach unten bewegt wird.
Die bewegliche Spannbacke besteht aus einem Teil 46, der im allgemeinen der Spannbacke 22 entspricht ao und mit einer ähnlich ausgebildeten, nach innen und unten gewölbten Fläche 48 von gleicher Ausdehnung versehen ist. Die Spannbacke 46 ist ebenfalls mit einer Spannbackenleiste 50 ausgestattet, die eine entsprechend gewölbte Fläche 52 aufweist, die an der Fläche 48 anliegt und in ähnlicher Weise durch Schrauben 54 od. dgl. gehalten wird, die von der rückwärtigen Fläche 56 der beweglichen Spannbacke in die Spannbackenleiste 50 geführt sind. Die größeren Bohrungen 58 gestatten eine geringe senkrechte Bewegung der Spannbackenleiste 50. Die Federn 60 wirken in der gleichen Weise wie die Federn 44.
Es sind keine Befestigungsmittel zur Befestigung der beweglichen Spannbacke 46 an der Grundplatte vorhanden. Die bewegliche Spannbacke ist an den Enden mit Führungsteilen 62, 64 versehen, die in beliebiger Weise daran befestigt sind und als seitliche Führungen an den Seitenkanten der Rippen 12 wirken. Die Teile 62 und 64 sind mit nach innen gerichteten Leisten 66 versehen, die unter die Schultern 20 der Grundplatte greifen und die bewegliche Spannbacke 46 genau bei der Bewegung in Richtung auf die feststehende Spannbacke 22 und umgekehrt führen.
Ein länglicher Block 68 ist mit Hammerkopfschrauben oder Innensechskantschrauben 70 versehen, die durch den Block geführt und lösbar in die Gewindelöcher 16 eingeschraubt sind, die in der Grundplatte 10 in regelmäßigen Reihen vorgesehen sind (F i g. 1), so daß der Block 68 sich zwecks Grobeinstellung zu der feststehenden Klemmbacke 22 im gewünschten Abstand befestigen läßt.
Der Block 68 ist mit einer Reihe von waagerechten Gewindelöchern 74 zur Aufnahme von Schrauben 76 versehen, die sämtlich parallel durch den Block 68 geschraubt sind, wobei die Köpfe an der rückwärtigen Fläche 56 der beweglichen Spannbacke 46 anliegen. Jede Schraube 76 ist mit einem Kopf 78 von vierkantiger oder sonstiger Form versehen, so daß ein Schraubenschlüssel benutzt werden kann, um die Schraube zu drehen und die bewegliche Spannbacke 46 so zu verstellen, daß sie ein Werkstück zwischen den Flächen der Spannbackenleisten einspannt. Falls die Verstellung für die Längen der Schrauben zu groß wird, wird die gesamte bewegliche Spannbacke 46 und der Block 68 von einer Gewindelochreihe zu einer anderen bewegt, so daß ein Werkstück, das fast so groß wie die Oberfläche der Grundplatte 12 ist, in den Schraubstock eingespannt werden kann.
Aus vorstehenden Ausführungen wird ersichtlich, daß dieser Schraubstock eine unempfindliche Ausbildung aufweist, die eine sehr genaue Einspannung von flachen und unregelmäßigen Werkstücken mit großen Klemmkraft gewährleistet, und daß die Spannbackenleisten 32 und 50 sich um so mehr an das Werkstück anschmiegen, je mehr die Spannbacken zusammengedrückt werden.
Unter keinen Umständen kann das Werkstück aus dem Schraubstock heraustreten, da die Keilwirkung der gewölbten Flächen 30 und 48 auf das Werkstück um so größer wird, je stärker der Klemmdruck wird. Die gesamte Vorrichtung ist tragbar und kann daher zu jeder Stelle gebracht werden, an der sie benötigt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schraubstock mit zwei relativ zueinander beweglichen Spannbacken, an denen zwei Spannleisten befestigt sind, deren Spannflächen eben und parallel zueinander sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannleisten (32, 50) an der ihrer Spannfläche (36) gegenüberliegenden Fläche (34, 52) bogenförmig gewölbt sind, und zwar in der Weise, daß die oberen parallelen Längskanten der gewölbten Flächen (34, 52) einander näher stehen als die unteren und daß sie längs entsprechend gewölbter Flächen (20, 48) der Spannbacken (22,46) gegen die Wirkung von Federn (44,60) gleitend geführt und mittels Schrauben (38, 54) in den Spannbacken (22,46) gehalten sind, wobei der Durchmesser der Durchgangsbohrung (42, 58) für die Schrauben (38,54) in den Spannbacken (22,46) größer ist als der Schaftdurchmesser der Schrauben (38, 54).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1965F0045444 1964-03-11 1965-03-06 Schraubstock Pending DE1292099B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0311819A1 (de) * 1987-10-14 1989-04-19 Günter Meywald Niederzugsbacke
FR2785213A1 (fr) * 1998-10-29 2000-05-05 Gilles Tropel Systeme d'ouverture d'etau
DE102019104836A1 (de) * 2019-02-26 2020-08-27 Michael Rath Spannvorrichtung für eine Werkzeugmaschine, insbesondere ein Bearbeitungszentrum

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR481736A (fr) * 1916-05-12 1917-01-09 Hans Schwarz Étau à serrage rapide
DE377706C (de) * 1918-02-13 1923-06-25 James Henry Jerrim Schraubstock fuer Werkzeugmaschinen
DE687784C (de) * 1936-01-03 1940-02-06 Brockhaus Soehne Schnellspann-Maschinenschraubstock
DE1869850U (de) * 1963-01-25 1963-04-04 Gerhard Wurst Bauholz-spannvorrichtung.

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