DE936784C - Stirnfraeser mit auswechselbaren Schneidstaehlen - Google Patents

Stirnfraeser mit auswechselbaren Schneidstaehlen

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DE936784C
DE936784C DEB20352A DEB0020352A DE936784C DE 936784 C DE936784 C DE 936784C DE B20352 A DEB20352 A DE B20352A DE B0020352 A DEB0020352 A DE B0020352A DE 936784 C DE936784 C DE 936784C
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steel
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DEB20352A
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Alain Balleret
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fräser mit mehreren einzeln einstellbaren Schneidstählen, von denen jeder in einer Nut des Werkzeugkopfes untergebracht und je durch eine Klemmvorrichtung festspannbar ist. Derartige Fräser entsprechen den Anforderungen, wie sie heute in der Bearbeitungstechnik für Metalle gestellt werden. Gegenüber den früher gebräuchlichen Fräsern, die ebenfalls einzelne Schneiden aufweisen, haben sie den Vorteil, daß die Schneidstähle einzeln geschliffen werden können und gegenüber einer Lehre einstellbar sind. Dies hat den Vorteil, daß kostspielige Spezialschleifmaschinen in Fortfall kommen und trotzdem die Einstellung äußerst genau wird. Der Aufwand, der zum Einstellen einzelner Stähle an einem Fräserkopf notwendig ist, kann jedoch erheblich sein, da eine einfache Stufenlehre keine Gewähr bietet, daß die Stähle mit ihren Schneidkanten genau anliegen. Zur Einstellung der Schneidstähle gegenüber einer solchen Lehre ist es sonst notwendig, daß jeder Schneidstahl einzeln, also von Hand, in die der Lehre entsprechende Lage gebracht werden muß.
Es sind Fräser mit einzeln einstellbaren Schneidstählen bekannt, deren einzelne Stähle auf ihrer Rückseite eine Verzahnung aufweisen, welche mit einer Einstellschraube zusammenwirkt; eine Sperrschraube mit konischem Kopf oder ein von ihr verstellter Keil dient zum Festspannen der Stähle in der eingestellten Lage.
Wesentlich für die Erfindung ist es, daß sich die Stähle sowohl in axialer als auch in radialer Richtung verstellen lassen, ohne ihre Auflage auf einer Grundfläche zu verlieren. Diese Auflage- oder
Führungsfläche ist dementsprechend schräg zur Achsrichtung des Fräsers ausgebildet, wie es bei Fräsern mit gleichzeitig, beispielsweise durch einen Klemmkonus, festspannbaren Stählen bekannt ist. Die Auflage des Stahles wird beim Gegenstand der Erfindung an einem in jeder Nut des Fräserkopfes axial verschieblichen Keil gebildet. Das Maß der radialen Einstellung ist durch Verschieben des Stahles auf der Schrägfläche des Keiles bestimmt, ίο Die Erfindung besteht nun darin, daß zur Erzielung einer gleichzeitig axialen und radialen Einstellung der Stähle gegenüber einem Lehranschlag zwischen dem in der Nut angeordneten Keil und einem auf seiner Schrägfläche gleitenden Verstellstück, welches die Stahlhalterung bildet, eine federnde, selbsttätige Verstellkraft wirkt. Eine Begrenzung der Einstellung des Stahles in axialer Richtung bewirkt so über die Feder eine entgegengesetzte Verstellung des Keiles so lange, bis der Stahl auch in radialer Richtung die der Lehre entsprechende Lage einnimmt.
Ein Ausführungsbeispiel eines Fräskopfes nach der Erfindung ist in der Zeichnung in schematischer Form dargestellt.
as Fig. ι ist ein senkrechter Teilschnitt durch den Stahlhalter mit in Arbeitsstellung befindlichem Stahl;
Fig. 2 zeigt in gleicher Darstellung die Wirkung der Lehre für eine gleichzeitige Einstellung der Stähle;
Fig. 3 zeigt am gleichen Fräskopf eine Sonderausführung für eine Einzeleinstellvorrichtung der . Stähle;
Fig. 4 und S zeigen in Aufriß und Schnitt die Ausbildung des Fräskopfes zur Festlegung der Stähle nach ihrer Einstellung.
Der Körper ι des Fräskopfes besitzt radiale Aussparungen 2 von rechteckigem Querschnitt, deren Grundflächen 3 parallel zur Achse des Fräskopfes verlaufen. Diese Aussparungen dienen zur Aufnahme und Führung der Werkzeuge 4, die auf ihrer Rückseite je eine Verzahnung 5 oder eine Riffelung od. dgl. aufweisen.
Mit diesen Zahnen oder Riffeln stehen Zähne oder Riffeln eines Verstellstückes 6 im Eingriff, so daß es dem Stahl einen. Halt bietet und seine veränderliche Lage auf den mit ihm in Verbindung stehenden Stahl 4 überträgt. Dieses Verstellstück 6 ist an der Schrägfläche einer Aussparung 7 geführt und steht unter Einwirkung einer elastischen Kraft, welche das Verstellstück 6 mit dem Werkzeug 4 axial und radial nach außen zu drücken sucht.
Bei der praktischen Ausführung befindet sich die Aussparung 7, welche das elastische Glied 8 aufnimmt und das Verstellstück 6 führt, in einem beweglichen Keil 9, der am Boden der entsprechenden Aussparung 2 des Fräskopfes liegt. In der oberen Begrenzung der Aussparung 7 ist ein Bolzen 10 befestigt, auf welchem das Verstellstück 6 geführt ist und der mit seinem Kopf 11 .die Auswärtsbewegung des Verstellstückes begrenzt. Dieser Bolzen 10 liegt parallel zur Schrägfläche des Keiles 9 und zur Rückseite des Werkzeuges 4 (Fig. 1).
Normalerweise schließt eine Scheibe 12 an der unteren Fläche des Fräskopfes 1 die zur Aufnahme der Werkzeuge 4 dienenden Aussparungen 2 teilweise ab. Zwecks Nachstellung der Stähle wird diese Scheibe abgenommen und durch eineLehre 13 ersetzt, welche die Gestalt eines ringförmigen Tellers besitzt (Fig. 2). Die Einstellung der Werkzeuge geschieht dann wie folgt: Zunächst wird jedes Werkzeug 4 durch Einzeleinstellung mittels seiner Verzahnung 5 mit den Rillen oder Riffeln des zugehörigen Stellstückes 6 in Eingriff gebracht, so daß es eine bestimmte Lage gegenüber dem Keil 9 einnimmt. Dann verschiebt man das Werkzeug 4 längs der Schrägfläche des Keiles 9 unter Zusammendrückung der Feder 8, wobei es durch die Riffelung den Zapfen 6 mitnimmt, der unter der Federwirkung steht.
Jedes so eingestellte Aggregat wird alsdann in eine der Aussparungen 2 des Fräskopfes 1 eingesetzt; die Feder 8 entspannt sich hierauf, so daß sich die Schneide des Werkzeuges 4 mit ihrer Stirnfläche gegen den Grund einer Einstellehre 13 legt. Danach wird das Werkzeug 4 in der auf diese Weise selbsttätig eingenommenen Lage festgehalten.
Nach Feststellung sämtlicher Werkzeuge 4 durch eine nur tangential wirkende Einspannvorrichtung go gemäß Fig. 4 und 5, die also die Lage der Stähle nicht mehr verändert, kann die Lehre 13 abgenommen und durch die Scheibe 12 ersetzt werden. Der Fräskopf ist dann gebrauchsfähig.
Der Regelvorgang bei der Einstellung der Stähle, wie er auch nachträglich gegenüber einer anderen Lehre vorgenommen werden kann, spielt sich folgendermaßen ab:
Nachdem das Werkzeug 4 und sein Auflager 9 in den Schlitz 2 des Fräskopfes r eingebracht sind, entspannt sich die Feder 8 in Richtung des Pfeiles χ und drückt das Stellstück 6 mit dem Werkzeuge nach unten, bis dieses die Bodenfläche der Einstelllehre 13 berührt. Das Verstellstück 6 steht dadurch fest, und die Feder 8 übt eine entgegengesetzt gerichtete Kraftwirkung im Sinne des Pfeiles y aus, welche den Keil 9 anzuheben sucht. Dadurch verschiebt sich die Schrägfläche des Keiles 9 gegenüber der Gleitfläche des Stellstückes bzw. des Werkzeuges 4, und es entsteht eine elastische Kraft- no wirkung im Sinne des Pfeiles z, welche die Schneide des Werkzeuges 4 gegen den zylindrischen Innenrand des Tellers der Einstell- und Zentrierlehre 13 zu drücken sucht.
Nach solcher Einstellung der Werkzeuge .lassen sie sich im Fräskopf mit den in Fig. 4 und 5 beispielsweise dargestellten Mitteln feststellen.
Nahe einer der beiden Seitenflächen jeder Aussparung 2 für die Werkzeuge 4 ist in dem Fräskopf 1 ein senkrechter Schlitz 14 angebracht, der schräg zu der zugehörigen Aussparung verläuft. Jeder dieser Schlitze geht in einer Axialebene durch Gewindebohrungen 15, deren vorderer Teil eine konische Erweiterung 16 aufweist. In die Gewindebohrung 15 kann der Gewindeteil 17 einer Schraube 18 mit ebenfalls konischem Kopf 19 ein-
geschraubt werden. Dadurch wird der Schlitz 14 erweitert und die Seitenwandung der Ausnehmung 2 gegen das Werkzeug 4 gedrückt, so daß es wie zwischen den Backen einer Zange in seiner Lage gehalten wird. Durch Lockerung der Schraube 18 wird die Klemmwirkung aufgehoben, und das Werkzeug mit seiner Halterung läßt sich erneut einstellen.
Der Fräskopf 1 nach der Erfindung kann ohne Schwierigkeiten auch zur Aufnahme von Werkzeugen mit unabhängiger Einstellung verwendet werden. Es genügt zu diesem Zwecke, in die radialen Aussparungen (Fig. 3) Keile 20 einzusetzen, die mit Hilfe von Schrauben 21 festgemacht sind. Diese Keile 20 dienen zur Aufnahme einer Einstellschraube 22, deren Gewindegänge mit den Zähnen 5 auf der Rückseite des Werkzeuges 4 im Eingriff stehen. Jede Schraube 22 ist durch eine Anschlagscheibe 23 gegen Längsverschiebung gesichert, die eine zentrale Aussparung 24 zum An- griff eines Vierkantschlüssels besitzt, der in eine Vierkantbohrung 25 gleicher Form eingreift. Man erhält auf diese Weise einen Fräskopf, dessen Werkzeuge 4 je für sich einstellbar sind und deren Schneiden demgemäß nach Wunsch stufenartig in verschiedenen Ebenen angeordnet werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Stirnfräser mit auswechselbaren, in Nuten des Fräskopfes einzeln einstellbaren Schneidstählen, dadurch gekennzeichnet, daß eine gleichzeitige axiale und radiale Einstellung der Stähle (4) gegenüber einem Lehrenanschlag (13) mittels einer für jeden Schneidstahl vorgesehenen Halterung (5-11) erfolgt, die aus einem in der Nut einstellbar angeordneten Keil (9) und einem auf diesem gleitend angebrachten und den Stahl mitnehmenden Verstellstück (6) besteht, die beide federnd miteinander verbunden sind.
  2. 2. Stirnfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellstück für den Stahl in einer Nut (7) des Keiles geführt ist.
  3. 3. Stirnfräser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Verstellstück (6) im Eingriff stehende Stahl zugleich auf einer Fläche des Keiles (9) geführt ist.
  4. 4. Stirnfräser nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verstellstück (6) und dem Keil ein zugleich die Feder (8) tragender Führungsbolzen (10) angeordnet ist, der diese beiden Teile miteinander verbindet.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 811 177, 826357,
    862703; USA.-Patentschrift Nr. 1 949 014;
    Zeitschrift »Fertigungstechnik«, 2. Jg., Juli 1952,
    S. 205 bis 207 (Verlag Technik, Berlin NW 7).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 509 606 12.55
DEB20352A 1951-08-02 1952-05-10 Stirnfraeser mit auswechselbaren Schneidstaehlen Expired DE936784C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR936784X 1951-08-02

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DE936784C true DE936784C (de) 1955-12-22

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ID=9457591

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DEB20352A Expired DE936784C (de) 1951-08-02 1952-05-10 Stirnfraeser mit auswechselbaren Schneidstaehlen

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CH (1) CH300100A (de)
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FR (1) FR1041045A (de)
GB (1) GB704133A (de)

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DE826357C (de) * 1950-10-24 1952-01-03 Wilhelm Wille Einstellehre fuer die Messer an Messerkoepfen von Holzbearbeitungsmaschinen u. dgl.
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Also Published As

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GB704133A (en) 1954-02-17
CH300100A (fr) 1954-07-15
FR1041045A (fr) 1953-10-20

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