DE1502125C - Messerkopf fur viereckige Wendeschneid plattchen - Google Patents
Messerkopf fur viereckige Wendeschneid plattchenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Messerkopf für viereckige Wendeschneidplättchen, insbesondere
Planfräser, dessen Kopfkörper mit einer Anzahl Taschen versehen ist, welche jeweils ein Schneidplättchen
und zwei diesem zugeordnete Einstellschieber aufnehmen, deren an zwei einen Winkel einschließenden
Seitenflächen des Schneidplättchens anliegende Stützflächen einen entsprechenden Winkel
einschließen und die zur Einstellung des Schneidplättchens in radialer und axialer Richtung gegen
Festanschläge einer Einstellvorrichtung in einer gemeinsamen Ebene verschiebbar und in der Endstellung
unter Klemmung des Schneidplättchens zwischen zwei gegen dessen beiderseitigen Stirnflächen
gerichteten Klemmflächen in der Tasche etwa senkrecht zur Zustellebene verspannbar sind.
Bei den bekannten Messerköpfen dieser Art erstrecken sich die mit ihren Stützflächen mit dem
Schneidplättchen in Fühlung bringbaren und gegen das Schneidplättchen verschiebbaren Schieber in
einer gemeinsamen Ebene senkrecht zueinander, so daß die Einstellung dieser Schieber von zwei verschiedenen
Stellen aus erfolgen muß, da die Stellkräfte an den rückwärtigen Enden der Schieber aufzubringen
sind (britische Patentschriften 857 374 und 858 090).
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Messerkopfes der genannten Art, bei dem sowohl
die radiale als auch die axiale Einstellung der Wendeschneidplättchen von einer einzigen Stelle aus
durch Kraftanwendung in nur einer Richtung vorgenommen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die beiden Einstellschieber in ihrer gemeinsamen
Längsrichtung, die zu keiner der beiden abzustützenden Flächen des Schneidplättchens parallel
verläuft; längs aneinander verschiebbar sind, womit erreicht ist, daß an den rückwärtigen Enden beider
Schieber, die unmittelbar aneinander anliegen und aneinander verschiebbar sind, von einer Stelle aus
die, Stellkraft angreifen kann, wobei dadurch, daß die Längsrichtung zu keiner der beiden abzustützenden
Flächen des Schneidplättchens parallel verläuft, die selbsttätige Verlagerung des Wendeschneidplättchens
entsprechend der Verschiebung der Schieber in axialer und radialer Richtung erfolgt. Die Einstellung
der Schieber von einer Stelle aus macht deren Einstellung wesentlich einfacher gegenüber einer Einstellung
von Schiebern, zu deren Verschiebung an zwei verschiedenen Stellen die Einstellkräfte wirksam
werden müssen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß sich das rückwärtige Ende der
Einstellschieber jeweils an einem der Schenkel eines doppelarmigen Schwenkhebels abstützt, in dessen
Schwenkpunkt in Zustellrichtung die Einstellkraft angreift, wobei der Winkel, den die eine Stützfläche
des einen Einstellschiebers mit der Messerkopfachse einschließt, wesentlich größer ist als derjenige, den
die Slützfläche des anderen Einstellschiebers mit dieser Achse bildet. Dadurch wird erreicht, daß eine
Einstellkraft, welche am doppelarmigen Schwenkhebel angreift, eine gegebenenfalls unterschiedliche
Verschiebung der Einstellschieber verursacht, bis die Schneidkante des Schneidplättchens bei axialer und
radialer Verlagerung desselben an dein Feslaiischlag
der Einstellvorrichtung anliegt.
Gemäß weiterer Erfindung können an den rückwärtigen Enden der Einstellschieber in Zustellrichtung
wirkende Federn zur Aufbringung der Einstellkraft wirksam sein, wobei der Winkel, den die eine
Stützfläche des einen Einstellschiebers mit der Messerkopfachse einschließt, wesentlich größer ist als
derjenige, den die Stützfläche des anderen Einstellschiebers mit dieser Achse bildet. Hierdurch wird erreicht,
daß die Einstellschieber in Einstellrichtung unter Verlagerung des Wendeschneidplättchens in radialer
ίο und axialer Richtung selbsttätig eine solche Verschiebung
erfahren, daß die Schneidplättchenkante am Festanschlag einer Einstellvorrichtung anliegt.
Nach einem weiteren Merkmal gemäß der Erfindung kann vorgesehen sein, daß den Einstellschiebern
zur Begrenzung ihrer Zustellbewegung Anschlagflächen zugeordnet sind, so daß sie in Zustell·
richtung aus den Taschen nicht herausgleiten können. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt* ·
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung, teilweise
im Schnitt, einen Messerkopf für das Planfräsen sowie eine zugehörige Einstellvorrichtung für die
Wendeschneidplättchen, ·
Fig. 2 schematisch eine der Taschen im Kopf» körper gemäß Fig. 1 mit darin eingesetztem und
abgestütztem Wendeschneidplättchen, welches mit seinen Schneidkanten an den Einstellflächen der Einstellvorrichtung
anliegt,
F i g. 3 von der Seite her ein Schneidplättchen, das sich mit negativem Schnittwinkel in einer Tasche
des Kopfkörpers nach F i g. 1 befindet, und
F i g. 4 eine Darstellung ähnlich der F i g. 3, jedoch mit einem Schneidplättchen mit positivem Schnittwinkel.
In den Figuren ist mit 1 ein Messerkopfkörper bezeichnet, der zentrisch mit einer Bohrung 2 zur
Aufnahme eines nicht dargestellten Dornes, einer Spindel od. dgl., einer Fräsmaschine versehen ist. Der
Messerkopfkörper 1 ruht auf einer. kreisförmigen Einstellvorrichtung 3. Rings um den oberen Rand
des Messerkopfkörpers 1 ist in diesen eine Anzahl trapezoidförmiger Blöcke 4 eingepaßt, welche in geeigneter
Weise in dem Kopfkörper 1 fixiert sind. In sämtlichen Blöcken 4 befinden sich Gewindebohrungen
5 für Schrauben 6, die z. B. mittels eines Lochschlüssels einschraubbar sind. Unter jedem Block 4
befindet sich ein doppelarmiger Schwenkhebel 7» welcher um die untere Spitze der Schraube 6 verschwenkbar
und mit zwei Wülsten 8 und 9 versehen ist. In der Unterseite des Blockes 4 sind weiterhin
Bohrungen vorhanden, in denen sich Druckfedern 10 und 11 befinden, die auf je einen Hebelarm des
doppelarmigen Schwenkhebels 7 im gleichen Abstand von dessen Stützpunkt wirken.
Die beiden Wülste 8 und 9 greifen an in Schlitzen im Messerkopfkörper 1 geführten und verschiebbaren
Einstellschiebern 12 bzw. 13 an. Diese liegen nach dem Beispiel in nach unten und nach außen gerichteten
Taschen des Messerkopfkörpers 1. Die unteren Enden der Einstellschieber 12 und 13 weisen die
Stützflächen 14 bzw. 15 auf, die somit·relativ zueinander verschiebbar sind, wenn die Einstellschieber 12
und 13 gegenseitig aneinander· verschoben werden. Sie schließen jedoch immer einen vorbestimmten
Winkel, z. B. einen rechten Winkel, miteinander ein. Die unteren Stützflächen 14 und 15 bilden die Stützflächen
für die mit 16 bezeichneten Wcndoschneitlplättchen.
Bei der Einstellung der Wendeschneidplättchen 16 in dem dargestellten Messerkopf wird die Einstellvorrichtung
3 durch eine Anzahl kräftiger Schrauben 17 am Unterteil des Kopfkörpers 1 fixiert, wobei
die Wendeschneidplättchen 16 entweder im voraus oder etwa gleichzeitig' in ihre Taschen, die teilweise
von den Stützflächen 14 und 15 begrenzt sind, eingesetzt werden, ohne aber in irgendeiner Weise befestigt
zu werden. Nachdem die Einstellvorrichtung 3 mit dem Kopfkörper 1 in einer von den Bezugsflächsn
des Kopfkörpers 1 und der Vorrichtung 3 bestimmten Lage zusammengefügt sind, wird jeweils
die Schraube 6 weiter eingeschraubt, so daß der doppelarmige Schwenkhebel 7 über die Wülste 8 und 9
gegen jeden der Schieber 12 und 13 drückt, welche mit ihren Stützflächen das Wendeschneidplättchen
16 derart einstellen, daß sich dessen für den Arbeitsvorgang bestimmte Ecke 18, wie aus Fig. 2 hervorgeht,
mit einer Planabschrägung 19 gegen die Bezugsfläche 20, nämlich den Boden einer Rille in der Ein-
Stellvorrichtung 3, und mit einer Längskante 21 gegen eine geneigte Bezugsfläche 22, d. h., eine Seitenfläche
der erwähnten Rille der Einstellvorrichtung 3, anlegt. Bestimmte Flächen, z.B. die Oberfläche20',
können dabei in der Einstellvorrichtung 3 zur Erleichterung der Einstellung der Wendeschneidplättchen 16
vorgesehen sein.
Durch vorsichtiges Einschrauben der Schrauben 6 werden dabei sämtliche Wendeschneidplättchen 16
dazu gebracht, die im voraus festgestellten Bezugsflächen der Einstellvorrichtung 3 aufzufinden, wobei
jedes Schneidplättchen 16 von den winklig zueinander stehenden Stützflächen 14 und 15 gefaßt wird, so daß
die Schneidplättchen 16 eine gleiche toleranzhaltende Einstellung in bezug auf die Werkzeugachse einnehmen.
Bei Verwendung der Federn 10, 11 erfolgt diese Einstellung selbsttätig.
Nachdem die Schneidplättchen 16 so dazu gebracht sind, sich in bezug auf die vorgesehenen toleranzhaltigen
Bezugsflächen der Einstellvorrichtung 3 einzustellen, können sämtliche Schneidplättchen, wie
üblich, durch bekannte federnde Haltezungen fixiert werden. Letztere können über einen Keil, beispielsweise
mittels der in den Fig. 3 und 4 gezeigten Exzenterschrauben 23, betätigt werden.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, daß die beiden·Einstellschieber 12 und 13 am unteren Ende derart aus-
gebildet sind, daß sie einen Spalt 24 begrenzen, der eine freie Bewegung zwischen denselben beim Aufsuchen
von beispielsweise zwei von dem Winkel des Schneidplättchens gebildeten Kanten ermöglicht.
Außerdem ist der eine Einstellschieber, im Ausführungsbeispiel der Einstellschieber 12, an seinem unteren
Ende mit einem Bügel 25 versehen, an dem das Schneidplättchen zunächst lose angreift. Wenigstens
die eine der Zungen des Bügels 25 ist federnd, so daß sie zur Fixierung des Schneidplättchens 16 in seiner
Tasche gegen den Schnitt mit dem zweiten Schenkel des Bügels 25 als Widerlager für das Schneidplättchen
gedruckt werden kann.
Den Einstellschiebern 12 und 13 sind noch Anschläge zur Begrenzung der Längsverschiebung der
Schieber zugeordnet. Nach den F i g. 3 und 4 ist der
Schieber 12 am oberen Ende mit einem Kopf verseilen, der in eine Ausnehmung greift, deren Ansatzflächen
26 und 27 die Abwärtsbewegung des rUnstcllschicbcrs
begrenzen.
Ferner sind vor jedem Schneidplättchen 16 Ausnehmungen 28 zur Aufnahme und Abführung von bei
der Bearbeitung anfallenden Spänen od. dgl. vorgesehen. Die Ausnehmungen 28 in Form von Ausfräsungen
sind, wie aus den F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, teilweise in die unteren Enden der Einstellschieber 12 eingearbeitet und setzen sich in dem Messerkopfkörper
1 fort.
Die Schieber, insbesondere die Einstellschieber 12, können austauschbar sein und die zuvor erwähnten
Bügel 25 auf einen negativen Schnittwinkel oder, wie aus Fig. 4 ersichtlich, auf einen positiven Schnittwinkel
ausgerichtet sein.
Es besteht. noch die Möglichkeit, die Blöcke 4 durch einen im Messerkopfkörper 1 eingebauten Ring
mit Schraubenlöchern zur Aufnahme der Schrauben 6 zu ersetzen. Auch besteht die Möglichkeit, den doppelarmigen
Schwenkhebel mit einer einzigen Feder zu belasten. Sperrorgane, die im Messerkopfkörper 1
vorgesehen sind, brauchen nur einem Schieber, z. B. dem Einstellschieber 12, zugeordnet zu sein, wobei es
sich um Sperrorgane handeln kann, die die Verschiebebewegung der Einstellschieber zueinander
begrenzen.
Claims (4)
1. Messerkopf für viereckige Wendeschneidplättchen, insbesondere Planfräser, dessen Kopfkörper
mit einer Anzahl Taschen versehen ist, welche jeweils ein Schneidplättchen und zwei
diesem zugeordnete Einstellschieber aufnehmen, deren an zwei einen Winkel einschließenden Seitenflächen
des Schneidplättchens anliegende Stützflächen einen entsprechenden Winkel einschließen
und die zur Einstellung des Schneidplättchens in radialer und axialer Richtung gegen
Festanschläge einer Einstellvorrichtung in einer gemeinsamen Ebene verschiebbar und in der
Endstellung unter Klemmung des Schneidplättchens zwischen zwei gegen dessen beiderseitigen
Stirnflächen gerichteten Klemmflächen in der Tasche etwa senkrecht zur Zustcllebcne verspannbar
sind, dadurchgekennzeichnet, daß die beiden Einstellschieber (12, 13) in ihrer gemeinsamen Längsrichtung, die zu keiner der
beiden abzustützenden Flächen des Schneidplättchens (16) parallel verläuft, längs aneinander verschiebbar
sind.
2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das rückwärtige Ende der
Einstellschieber (12, 13) jeweils an einem der Schenkel (8, 9) eines doppelarmigen Schwenkhebels
(7) abstützt, in dessen Schwenkpunkt in Zustellrichtung die Einstellkraft angreift, und daß
der Winkel, den die eine Stützfläche (14) des Schiebers (12) mit der Messerkopfachse einschließt,
wesentlich größer ist als derjenige, den die Stützfläche (15) des anderen Einstellschiebers
(13) mit dieser Achse bildet.
3. Messerkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den rückwärtigen
Enden der Einstellschieber (12, 13) in Zustellrichtung wirkende Federn (10, 11) wirksam sind,
und daß der Winkel, den die eine Stützfläche (14) des Schiebers (12) mit der Messerkopfachse einschließt,
wesentlich größer ist als derjenige, den die Stützfläche (15) des anderen Einstellschiebers
(13) mit dieser Achse bildet.
4. Messerkopf nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Einstellschiebern
(12, 13) zur Begrenzung ihrer Zustellbewegung Anschlagflächen (26, 27) zugeordnet
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10343673B4 (de) * | 2003-09-18 | 2010-01-14 | Gühring Ohg | Werkzeug zum Fräsen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10343673B4 (de) * | 2003-09-18 | 2010-01-14 | Gühring Ohg | Werkzeug zum Fräsen |
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