DE3220363C2 - Fräsmesserkopf für Schruppbearbeitung - Google Patents
Fräsmesserkopf für SchruppbearbeitungInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schneidmesserträger (1) zum Schruppen metallischer Oberflächen, in dessen radialen Ausnehmungen (3) die Schneidmesser (5) eingesetzt sind. Es soll das Einstellen der Schneidmesser zeitsparend und genau erfolgen können. Die verwendeten Mittel sollen konstruktiv einfach sein und nicht mehr Platz beanspruchen als die bisher bekannten Mittel zum Halten der Schneidmesser in den Ausnehmungen des Schneidmesserringes. Hierzu ist eine Kombination der Merkmale vorgesehen, die Schneidmesser (5) durch je einen federbelasteten Keil (7) gehalten werden und mit einer ihrer Kanten (27) an einem, in dem Messerträger (1) sich abstützenden, axial verstellbaren Stellstift (6) mit gegen die Längsachse dieses Stellstiftes schwach geneigt verlaufender Anlagekante (13) anliegen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fräsmesserkopf der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten
Art.
Aus der den Gattungsbegriff des Hauptanspruches bestimmenden CH-PS 5 04 267 ist ein Messerkopf mit
einem Grundkörper bekannt, dessen am Umfang in radialen Ausnehmungen angeordnete Schneideinsätze an
senkrecht zur Mittelebene der Schneideinsätze gelegenen Stiften, Kugeln oder Kontaktflächen anliegen. Bei
diesem Fräsmesserkopf können die geklemmten Schneideinsätze zu ihrer exakten Einstellung bis zur Anlage
an den hierfür vorgesehenen Stützstellen (Stifte, Kugeln etc.) bewegt werden; beispielsweise unter dem
Einfluß der Schneidkräfte. Bei Fräsmesserköpfen ist jedoch oftmals eine Feineinstellung der Schneideinsätze
notwendig. Hierfür sind eine Reihe von Einstelleinrichtungen bekannt, bei denen aber in jedem Fall ein Lösen
der Klemmeinrichtung der Schneideinsätze notwendig ist, wie beispielsweise die FR-PS 21 36 225 zeigt. Dies ist
umständlich und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fräsmesserkopf nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches so
auszubilden, daß in geklemmtem Zustand auch eine Feineinstellung der Schneideinsätze ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruches.
Aus der Werbeschrift UHB 640 410 der Fa. Uddeholms
sind Fräsmesserköpfe bekannt bei denen zur Feineinstellung von nur lose geklemmten Srhneideinsätzen
ein zwischen einer Schmalfläche des Schneideinsatzes und einer Wand der den Schneideinsatz aufnehmenden
Ausnehmung angeordneter, mittels einer von der Umfangsseite des Fräsmesserkopfgrundkörpers aus
betätigbaren Stellschraube verstellbarer Stellkeil vorgesehen ist — Von einem solchen Stellkeil macht die
Erfindung im Prinzip Gebrauch.
Das Innengewinde für die Stellschraube ist indes bei dem bekannten Stellkeil unmittelbar im Keilkörper
selbst ausgebildet Solche Stellkeile können in der Regel nicht breiter sein als die Schmalflächen der zu verstellenden
Schneideinsätze. Dies bedeutet, daß dem Innengewindedurchmesser sehr enge Grenzen gesetzt sind,
so daß ein solcher Stellkeil nicht dazu geeignet ist, die Schneideinsätze eines Fräsmesserkopfes nach der
CH-PS 5 04 267 in geklemmtem Zustand feineinzustellen, weil für den hierzu notwendigen, vergleichsweise
großen Gewindedv'chmesser im Stellkeil kein Platz wäre.
Erst durch die weiteren kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches ist die gestellte Aufgabe zu lösen.
Der Fräsmesserkopf nach der Erfindung läßt eine Genauigkeit
der Einstellung der Schneideinsätze von 1 —3 μ erreichen. Dazu ist notwendig, daß die Verstellung
des Stellkeils in beiden Richtungen seiner Längsachse in möglichst kurzer Zeit erfolgen kann. Desweiteren
ist zu berücksichtigen, daß die Verstellung der Schneideinsätze in federnd geklemmter Stellung der
Einsätze geschieht, was das AufDringen einer bestimmten
Axialkraft an dem Stellkeil bedingt, dessen Stärke bzw. Breite im allgemeinen die Breite der den Schneideinsatz
aufnehmenden Ausnehmung- nicht übersteigt. In Abweichung von dem bisherigen Stand der Technik
sieht die Erfindung die örtliche Trennung der Anlagefläche des Stellkeils von seinem, in zwei Richtungen wirkenden
Verstellmittel vor, d. h. der Stellschraube, die den Ansatz des Stellkeils durchsetzt. Da dieser seine
genau definierte Anlagefläche hat, ist die Ausbildung des Verstellmittels nur in bezug auf die Längsbewegung,
ansonsten aber ohne Belang. Eine Parallelität von Gewindebohrungen
uftd Anlagefläche des Keils ist nicht erforderlich, v/as u. a. die hohe Genauigkeit der Stellkeileinstellung
beidseits des Sollmaßes erbringt. Darüber hinaus beeinflußt die Stärke der als Gewindestift
ausgebildeten Steilschraube und deren Gewindebohrung in dem seitlichen Ansatz des Keils den Durchmesser
und die Ausbildung des Stellkeils nicht
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfinclungsgemäßeii Fräsmesserkopfes dargestellt und
zwar zeigt
Fig. 1 den Messerkopfgrundkörper teilweise im Schnitt,
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab gegenüber F i g. 1 einen Schnitt durch einen Abschnitt des Messerkopfgrundkörpers
mit einem Schneideinsatz sowie dem sich leicht verjüngenden Stellkeil und dem federbelasteten
Klemmkeil,
F i g. 3 bis G die Lage des Schneideinsatzes und des sich verjüngenden Stellkeils mit dem Innengewinde tragenden
Ansatz und
Fig. 7 den Klemmkeil mit einem Abschnitt eines
3 4
Schneideinsatzes. des Keils 6 anliegt und das genaue Bearbeiten einer
Der Messerkopfgrundkörper 1 ist drehfest mit dem geraden, ebenen Anlagefläche an dem Stellkeil 6 sich
Tragkörper 2 verbunden, der seinerseits mit dem nicht erübrigt
dargestellten Antriebsmittel der Maschine, z.B. der Wie beschrieben, wird der Schneideinsatz 5 durch den
Spindel, verbunden ist Der ringartige Messerkopf- 5 Klemmkeil 7 gehalten, der mit seinem Schaft 8 unter
grundkörper weist radiale Ausnehmungen 3 auf, in die einem Winkel β (F i g. 7) gegen den Schneideinsatz 5
der Stütz- oder Anlageteil 4 sowie der Schneideinsatz 5 geneigt ist und mit seiner Keilfläche 28 an dem Einsatz 5
und der unten noch näher beschriebene Stellkeil 6 ein- anliegt Hierdurch steht der Schneideinsatz unter stängesetzt
sind. Wie F i g. 2 erkennen läßt, wird der dreiek- digem Anlagedruck des federbelasteten Klemmkeils 7.
kige Schneideinsatz 5 durch den Klemmkeil 7 in seiner io Zum Einstellen der Lage des Schneideinsatzes 5 in
Lage gehalten, dessen Schaft 8 unter Wirkung einer Richtung des Pfeiles K (F i g. 2) bleibt der Klemmkeü 7
Feder 9 steht, die in einer weiteren Ausnehmung 10 des in Anlage an dem Schneideinsatz 5 und unter Feder-Messerkopfgrundkörpers
1 angeordnet ist Da der spannung der Feder 9, wenn der Stellkeil 6 mit Hilfe der
Schaft 8 und der Keil 7 geneigt zu dem Schneideinsatz Stellschraube 23 verstellt wird. Der Stellkeil ist derart in
angeordnet sind, wird der Schneideinsatz 5 an die dem 15 den Messerkopfgrundkörper 1 eingesetzt, daß sein verBeschauer
in F i g. 2 abgekehrte Wand 3a der Ausneh- jüngter Abschnitt der Mittelachse des Grundkörpers
mung 3 gedrückt Die Neigung des Schaftes 8 mit dem zugekehrt ist und der im Durchmesser dickere Ab-Kei!
7 ist dabei so gewählt, daß in F i g. 2 der untere Teil schnitt des Stellkeils 6 der Außenseite des Messerkopfdes
Schaftes 8 und der Keil 7 dem Betrachter näher ist grundkörpers zugewandt ist. Durch radiales Einwärtsais
der obere Abschnitt 11 des Schaftes, der aus der als 20 verstellen des sich verjüngenden Stellkeils 6 mit Hilfe
Federwiderlager dienenden Scheibe 12 iierausragt der Stellschraube 23 ergibt sich en. Verstellen des
Der Stellkeil 6 ist walzenähnlich ausgebildet und be- Schneideinsatzes in Richtung des Pfeiles K in F i g. 2,
sitzt auf seiner dem Schneideinsatz 5 abgekehrten Seite während beim Auswärtsverstellen des Keils 6 mit Hilfe
13 eine Abflachung, mit welcher er gegen die Begren- des genannten Zapfens der Schneideinsatz 5 durch
zung 14 der Ausnehmung 3 anliegt (F i g. 3,4 und 6). Der 25 leichtes Anschlagen oder Klopfen entgegengesetzt zur
dem Schneideinsatz 5 benachbarte Abschnit 15 des Richtung des Pfeils K bei gespannter Feder und anlie-Stellkeils
6 ist querschnittsrund ausgebildet, wobei der gendem Klemmkeil 7 einwärts verstellt werden kann,
jeweils vordere und hintere Abschnitt zusätzlich noch falls dies notwendig ist.
eine sich in Längsrichtung des Keils erstreckende Angesichts der großen Zahl von Schneideinsätzen an
Krümmung besitzen kann, wie dies in F i g. 3 und 6 er- 30 dem Grundkörper 1 bringt das Verstellen der Stellkeile
kennbar ist. Der Stellkeil 6 trägt in seiner Längsmitte 6 alleine durch Drehen der stiftartigen Stellschraube 23
einen quergerichteten Ansatz 16, der mit einem Innen- bei ansonsten federgeklemmten Schneideinsätzen eine
gewinde 17 versehen ist, das parallel zur Längsachse des erhebliche Zeitersparnis und Genauigkeit des Einstel-Stellkeils
6 gerichtet ist Dieser Ansatz besitzt eine Dik- lens der Einsätze. Für das Herausnehmen der Schneidke
der unten noch näher beschriebenen Größe. — Der 35 einsätze aus dem Grundkörper 1 bedarf es nur des Ent-Stellkeil
hat an seiner Seite 13 eine Neigung α von ca. spannens der-Feder 9 durch axiales (in Fig.2 abwärts
1°—2° gegen seine Längsachse und liegt gegen die eine gerichtetes) Drücken des oberen Abschnittes 11 des
Wand 14 der Ausnehmung 3 an; der Schneideinsatz 5 Schaftes8.
liegt an dem Stellkeil 6 an.
Von dem eueren Teil der Ausnehmung 3 geht eine 40 Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Erweiterung 18 aus, die sich nur über einen Teil der
Ausnehmung erstreckt und durch die beiden Seitenwände 19, 20, die gewölbte Stirnwand 21 sowie den Boden
22 begrenzt wird. Wie F i g. 5 erkennen läßt, ist die Dikke D des das Innengewinde 17 tragenden Ansatzes 16 45
bedeutend geringer als die Breite 5 de:· Erweiterung 18
der Ausnehmung 3. Durch das Innengewinde 17 des
Ansatzes 16 ragt eine Stellschraube 23 in Form eines
Gewindestiftes zum Längsverstellen des Keils 6 in Richtung des Doppelpfeiles Fin Fig.5, wobei die beiden 50
Kopfseiten 24, 24a des Gewindezapfens an den beiden
Seitenwänden 19,20 der Erveiterung 18 sich abstützen
können. Um die Schraube 23 verstellen zu können, ist
von der Außenseite 25 des Messerkopfgrundkörpers 1
her eine Bohrung 26 vorgesehen, die koaxial zu dem 55
Innengewinde 17 und der Schraube 23 gelegen ist, jedoch im Durchmesser kleiner ist als die Kopfseite 24 der
Schraube 23, so daß dieser Kopfteil mindestens mit seinem Rand an der Wand 20 der Erweiterung 18 anliegen
kann, mit einem geeigneten Werkzeug aber durch die 60
Bohrung 26 der Stellschraube 23 verstellbar ist, der vorzugsweise eine Innenmehrkantbohrung oder einen Einsteckschlitz an seiner Kopfseite 24 trägt.
22 begrenzt wird. Wie F i g. 5 erkennen läßt, ist die Dikke D des das Innengewinde 17 tragenden Ansatzes 16 45
bedeutend geringer als die Breite 5 de:· Erweiterung 18
der Ausnehmung 3. Durch das Innengewinde 17 des
Ansatzes 16 ragt eine Stellschraube 23 in Form eines
Gewindestiftes zum Längsverstellen des Keils 6 in Richtung des Doppelpfeiles Fin Fig.5, wobei die beiden 50
Kopfseiten 24, 24a des Gewindezapfens an den beiden
Seitenwänden 19,20 der Erveiterung 18 sich abstützen
können. Um die Schraube 23 verstellen zu können, ist
von der Außenseite 25 des Messerkopfgrundkörpers 1
her eine Bohrung 26 vorgesehen, die koaxial zu dem 55
Innengewinde 17 und der Schraube 23 gelegen ist, jedoch im Durchmesser kleiner ist als die Kopfseite 24 der
Schraube 23, so daß dieser Kopfteil mindestens mit seinem Rand an der Wand 20 der Erweiterung 18 anliegen
kann, mit einem geeigneten Werkzeug aber durch die 60
Bohrung 26 der Stellschraube 23 verstellbar ist, der vorzugsweise eine Innenmehrkantbohrung oder einen Einsteckschlitz an seiner Kopfseite 24 trägt.
Der Schneideinsatz 5 steht stets mit seiner jeweiligen
Kante 27 in linienförmiger Berührung an dem ge- 65
krümmten Abschnitt 15 des Stellkeils 6, was den Vorteil
hat, daß auch nach dem Wenden des Schneideinsatzes 5
dieser linienförmig an dem gekrümmten Abschnitt 15
Kante 27 in linienförmiger Berührung an dem ge- 65
krümmten Abschnitt 15 des Stellkeils 6, was den Vorteil
hat, daß auch nach dem Wenden des Schneideinsatzes 5
dieser linienförmig an dem gekrümmten Abschnitt 15
Claims (3)
1. Fräsmesserkopf für Schruppbearbeitung, mit in radialen Ausnehmungen am Umfang eines Messerkopfgrundkörpers
einsetzbaren Schneideinsätzen, die mittels je eines federbelasteten Klemmkeils gegen
eine Wand der jeweiligen Ausnehmung festklemmbar sind, wobei sie mit einer ihrer Schmalseiten
an Stützstellen in der Ausnehmung anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feineinstellen
der geklemmten Schneideinsätze (5) die Stützstellen an einem in bekannter Weise zwischen
einer Schmalfläche des Schneideinsatzes (5) und einer Wand (14) der Ausnehmung (3) angeordneten,
mittels eines von der Umfangsseite des Messerkopfgrundkörpers (1) aus betätigbaren Schraubtriebes
verstellbaren Stellkeil (6) ausgebildet sind, wobei der
Stellkeil (6) einen mit Innengewinde (17) versehenen seitlichen Ansatz (16) aufweist, der in eine seitlich
neben der radialen, den Schneideinsatz (5) aufnehmenden Ausnehmung (3) vorgesehene Ausnehmung
(18) ragt und dessen Innengewinde (17) mit einer Stellschraube (23) zusammenwirkt, zur Bewegung
des Stellkeils (6) in beiden Richtungen.
2. Fräsmesserkopf nach AKspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Stellschraube (23) der Breite (S) der den Stellkeilansatz (16) aufnehmenden
Erweiterung (18) entspricht und daß der Messerkopfgrundkörper (1) eine zu dem Stellkeil (6)
koaxiale na«.h außen offene und in die seitliche Erweiterung
(18) der Ausnehme Jg (3) mündende Bohrung (26) besitzt, deren Durchmesser kleiner ist als
der Durchmesser der Steiischr übe (23) und die außenliegende
Kopfseite des Gewindezapfens (23) einen Schütz, Bohrung öd. dgl. für ein durch die Bohrung
(26) zu steckendes Werkzeug trägt
3. Fräsmesserkopf nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Schneideinsatz
(5) abgekehrte Seite des runden Stellkeils (6) eine Abflachung (13) aufweist, mit der der Stellkeil (6) an
der benachbarten Begrenzungswand (14) der Ausnehmung
(3) anliegt
Priority Applications (4)
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DE3220363A DE3220363C2 (de) | 1982-05-29 | 1982-05-29 | Fräsmesserkopf für Schruppbearbeitung |
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US06/497,416 US4533282A (en) | 1982-05-29 | 1983-05-24 | Milling cutter |
JP58093397A JPS58211814A (ja) | 1982-05-29 | 1983-05-28 | フライス |
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DE3220363A DE3220363C2 (de) | 1982-05-29 | 1982-05-29 | Fräsmesserkopf für Schruppbearbeitung |
Publications (2)
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DE3220363A1 DE3220363A1 (de) | 1983-12-01 |
DE3220363C2 true DE3220363C2 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=6164860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3220363A Expired - Lifetime DE3220363C2 (de) | 1982-05-29 | 1982-05-29 | Fräsmesserkopf für Schruppbearbeitung |
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EP (1) | EP0096669B1 (de) |
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1982
- 1982-05-29 DE DE3220363A patent/DE3220363C2/de not_active Expired - Lifetime
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1983
- 1983-05-17 EP EP83850134A patent/EP0096669B1/de not_active Expired
- 1983-05-24 US US06/497,416 patent/US4533282A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3220363A1 (de) | 1983-12-01 |
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JPS58211814A (ja) | 1983-12-09 |
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EP0096669B1 (de) | 1986-08-13 |
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