DE7032666U - Werkzeugtraeger fuer voreingestellte werkzeuge. - Google Patents

Werkzeugtraeger fuer voreingestellte werkzeuge.

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DE7032666U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/117Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers
    • B23B31/1179Retention by friction only, e.g. using springs, resilient sleeves, tapers using heating and cooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements

Description

Potentoimälte MpL-lng. W. Sctarmann Dr.-big. R. RDger
73 Estllngen (Neckar), Febrlkatren· 9, Postfach 54C
1. September 1970
Gm 3 ruost iiutiflSH awn)»«»
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T*l*gremm« Ρ·ι#η«κίιιι» lDdt
Firma Wilhelm Bahmüller, 7067 Plüderhausen (Württ.) Werkzeuaträger für voreingestellte Werkzeuge
Die Neuerung betrifft einen Werkzeug,rager für voreingestellte Werkzeuge, der aus eine:*, mix: einem Konus versehenen Trägerkörper und einer koaxial zum Konus drehfest in diesen eingefügten Werkzeugaufnahme besteht, an welcher das Werk* zeug befestigbar ist.
Werkzeugträger dieser Art finden bei spanabhebenden Werkzeugmaschinen , beispielsweise Fräsmaschinen, dazu Verwendung, z. B. Messerköpfe oder dergleichen; Fräswerkzeuge mit der Antriebsspindel der Werkzeugmaschine zu kuppeln. An die Werkzeugträger werden hierbei hohe Anforderungen hinsichtlich der Bearbeitungsgenauigkeit gestellt, weil von den engen Toleranzen des Werkzeugträgers die einwandfreie Wirksamkeit des Werkzeuges entscheidend abhängt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Werkzeugträger der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacher Herstellungsmöglichkeit sich durch große Genauigkeit hinsichtlich seiner wichtigen Abmaße auszeichnet und der eine einwandfreie, genaue und stabile Halterung des Werkzeuges gewährleistet.
• V
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Zu diesem Zwecke ist der Werkzeugträger gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme einen im Querschnitt entsprechend einem Polygonprofil gestalteten Tragzapfen aufweist, der in eine entsprechende eng tolerierte mit dem Konus koaxiale Bohrung mit Polygonquerschnitt des Trägerkörpers eingefügt ist.
Unter Polygonprofil ist hierbei ein Profil verstanden, wie es beispielsweise unter der Bezeichnung Polygon-Profil P 3 oder P 4 dem DIN-Normvorschlag P 19 a fUr solche Profile zugrunde liegt. Die praktische Erfahrung hat gezeigt, daß sich bei dem neuen Werkzeugträger bei stabilem Aufbau eine besonders große Genauigkeit erzielen läßt, so daß der neue Werkzeugträger auch hohen Anforderungen gerecht wird.
In der zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Werkzeugträger gemäß der Neuerung teilweise im axialen Schnitt in einer Seitenansicht und
Fig. 2 den Werkzeugträger nach Fig. 1 geschnitten längs der Linie II-II der Fig. 1 in einer Draufsicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Werkzeugträger weist einen Trägerkörper 1 auf, der mit einem Konus 2 versehen ist, welcher in eine entsprechende konische Aufnahmebohrung der Spindel der Werkzeugmaschine einfügbar ist. In dem Trägerkörper 1 ist eine zu dem Konus 2 koaxiale Bohrung 3 ausgebildet, in die der Tragzapfen 4 einer Werkzeugaufnahme 5 eng toleriert eingefügt ist. Die Werkzeugaufnahme 5 ist dazu eingerichtet, ein im einzelnen nicht weiter dargestelltes Werkzeug, beispielsweise einen Messerkopf, aufzunehmen, der auf einen Zapfen 6 aufgeschoben, sich gegen eine Schulter 7 abstützt und mittel· einer in eine axiale Gewindebohrung 8 eindreh-
baren, im einzelnen auch nicht weiter dargestellten Schraube fixierbar ist.
Der Tragzapfen 4 der Werkzeugaüfnahme 5 ist im Querschnitt entsprechend einem Polygonprofil gestaltet, wie dies insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist. Solche Polygonprofile sind genormt. Sie entsprechen beispielsweise dem DIN-Normvorschlag P 19 a, wozu zu bemerken ist, daß auch das Profil P 4 beispielsweise Verwendung finden könnte. In entsprechender Weise ist die Bohrung 3 mit Polygonquerschnitt ausgebildet, wobei sowohl die Innenwandung der Bohrung 3 wie der Tragzapfen 4 geschliffen sind, so daß der Tragzapfen 4 eng toleriert in der Bohrung 3 sitzt.
Anschließend an den im Querschnitt polygonalen Tragzapfen 4 weist die Werkzeugaufnahme 5 ein geschliffenes und gehärtetes Gewinde 9 auf, auf das ein Stellring 10 aufgeschraubt ist, der sich gegen den Trägerkörper 1 abstützt und es gestattet, die Werkzeugaufnahme 5 bezüglich des Trägerkörpers 1 in der Achsrichtung exakt einzustellen. Um zu vermeiden, daß sich der Stellring 10 unbeabsichtigt verdreht, ist er durch eine Stellschraube 11 feststellbar, die entweder selbst aus einem verhältnismäßig weichen Material, beispielsweise Messing, besteht oder im Bereiche der Gewindegänge des gehärteten Gewindes 9 auf eine mit den Gewindegängen zusammenwirkende weiche Scheibe drückt, so daß das Gewinde 9 nicht geschädigt wird.
Durch das auf die Werkzeugaufnahme 5 aufgesetzte Werkzeug kann auf die Werkzeugaufnahme ein Axialzug ausgeübt werden, der bestrebt ist, den Tragzapfen 4 aus der Bohrung 3 herauszuziehen. Um dies zu verhüten ist eine Halteschraube 12 in den Trägerkörper 1 eingeschraubt, die sich gegen eine schräg zur Längsachse des Haltezapfens 4 verlaufende ebene Fläche 13 des Haltezapfens 4 abstützt, so daß sich, wie aus Fig. 1 su ersehen» eine Kraftkomponente in der Achsrichtung des
7032686 u. 1.71
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Haltezapfens 4 ergibt, die ein Herausziehen des Haltezapfens 4 aus der Bohrung 3 unmöglich macht.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Werkzeugträger für voreingestellte Werkzeuge, bestehend aus einem mit einem Konus versehenen Trägerkörper und einer koaxial zum Konus drehfestiin den Trägerkörper eingefügten Werkzeugaufnahme, an welcher das Werkzeug befestigbab ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (5) einen im Querschnitt entsprechend einem Polygonprofil gestalteten Tragzapfen (4) aufweist, der in eine entsprechende eng tolerierte, mit dem Konus (2) koaxiale Bohrung mit Polygonquerschnitt des Trägerkörpers (1) eingefügt ist.
2. Werkzeugträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (5) anschließend an den im Querschnitt polygonalen Tragzapfen (4) ein geschliffenes, gehärtetes Gewinde (9) aufweist, auf das ein Stellring (10) aufgeschraubt ist, der sich gegen den Trägerkörper (1) abstützt und durch eine zumindest im Bereiche der Gewindegänge des gehärteten Gewindes (9) aus weicherem Material als diese Gewindegänge bestehende Stellschraube (12) feststellbar ist.
3. Werkzeugträger nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der im Querschnitt polygonale Tragzapfen (4) und die Wandungen der zugeordneten Bohrung (3) genau maßhaltig geschliffen sind.
DE7032666U 1970-09-02 1970-09-02 Werkzeugtraeger fuer voreingestellte werkzeuge. Expired DE7032666U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2702620A1 (de) * 1977-01-22 1978-07-27 Mapal Fab Praezision Maschinenreibahle
EP0169543A2 (de) * 1984-07-23 1986-01-29 Hermann Dipl.-Ing. Kastner Teilbares Werkzeug für die spanabhebende Bearbeitung
DE3509161A1 (de) * 1985-03-14 1986-09-18 Montanwerke Walter GmbH, 7400 Tübingen Aufnahmedorn insbesondere fuer rundlaufende werkzeuge, beispielsweise messerkoepfe
DE3913626A1 (de) * 1989-04-25 1990-10-31 Guehring Gottlieb Fa Spannvorrichtung fuer schaftwerkzeuge und zugehoeriges werkzeug
DE4026651A1 (de) * 1990-08-23 1992-02-27 Otto Zettl Schneidkopf sowie ein damit ausgestattetes fraeswerkzeug

Cited By (6)

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