DE2726734C2 - Einstechwerkzeug und Verfahren zum Fertigbearbeiten eines solchen Einstechwerkzeugs - Google Patents
Einstechwerkzeug und Verfahren zum Fertigbearbeiten eines solchen EinstechwerkzeugsInfo
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- B23B2210/022—Grooving tools
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- B23B2220/00—Details of turning, boring or drilling processes
- B23B2220/12—Grooving
- B23B2220/126—Producing ring grooves
Description
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Die Erfindung betrifft ein Einstechwerkzeug mit einem Schneideinsatz, der auf der im Querschnitt
V-förmig ausgebildeten Oberseite des klingenartigen Schneideinsatzstützblattes eines seitlich am Schaft
angeordneten Schneideinsatzträgers aufliegt und mit dem Spannfinger einer in einer Längsführung längsverschiebbar
angeordneten und von einer Spannschraube durchgriffenen Spannpratze festklemmbar ist, deren
rückwärtiges Ende mit einem Zweipunktauflager ausgebildet ist.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zum Fertigbearbeiten eines solchen Einstechwerkzeugs.
Bei einem bekannten Einstechwerkzeug der vorgenannten Art (DE-GM 19 56 157) ist der Schneideinsatzträger
in einer seitlichen Ausnehmung am Schaft längsverstellbar angeschraubt. Die Spannpratze liegt
mit ihrem als Zweipunktauflager ausgebildeten rückwärtigen Ende auf der Oberseite des Schaftes auf und ist
in einer Längsführung, die aus einer zwischen dem Zweipunktauflager der Spannpratze angeordneten Nut
und einem in diese Nut eingreifenden, am Schaft befestigten Zylinderstift sowie aus der Spannschraube
und einer von ihr durchgriffenen Bohrung der Spannpratze besteht, auf dem Schaft längsverschiebbar
angeordnet. Da die Auflage der Spannpratze auf dem Schaft im rechten Winkel zur Anlage des Schneideinsatzträgers
am Schaft erfolgt, die Erzielung eines genauen rechten Winkels jedoch sehr schwierig ist, ist
eine sichere Auflage des Spannfingers der Spannpratze über die gesamte Breite des Schneideinsatzes und damit
eine große Seitenstabilität des Einstechwerkzeuges nicht immer gewährleistet Die Güte der Klemmung
sowie die Güte der Seitenstabilität des Einstechwerkzeuges werden auch durch die Längsführung der
Spannpratze begrenzt, da aufgrund fehlender Paß- und Zentriereigenschaften der die Bohrung der Spannpratze
durchgreifenden Spannschraube die Spannpratze relativ stark seitlich verschwenken kann.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Einstechwerkzeug der eingangs genannten
Art als Planeinstechwerkazeug so auszubilden, daß bei Erzielung einer besonders großen Seitenstabilität
des Einstechwerkzeuges die Möglichkeit geschaffen wird, Fertigbearbeitungsvorgänge am Schneideinsatzträger
und an der Spannpratze bei gegenseitiger Verspannung dieser beiden Teile vornehmen zu können.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Maßnahmen des Anspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen werden eine genaue Auflage des Spannfingers der Spannpratze
auf dem Schneideinsatz und eine praktisch spielfreie Längsführung der Spannpratze gegenüber dem
Schneideinsatzträger bei sehr großer Seitenstabilität des Einstechwerkzeuges erzielt Hierdurch sind mit dem
als Planeinstechwerkzeug ausgebildeten Einstechwerkzeug nach der Erfindung sehr große Einstechtiefen
möglich Insbesondere lassen sich mit diesem Einstechwerkzeug auf Drehautomaten, bei denen die Platzverhältnisse
meist sehr beschränkt sind, in Werkstücken auch sehr tiefe Nuten kleinen Durchmessers herstellen.
Durch die vorteilhafte Anordnung zweier Keile, die kurz ausgebildet sind und jeweils an den Enden der Nut
des Schneideinsatzträgers eingepaßt sind, läßt sich die spielfreie Führung des Spannfingers beispielsweise
begünstigen.
Bei dem zum Fertigbearbeiten eines Einstechwerkzeugs der obengenannten Art angewandten Verfahren
gemäß der Erfindung wird so vorgegangen, daß die am Schaft anliegende Anlagefläche des Schneideinsatzträgers
und der Spannpratze sowie die gekrümmte Seitenflächen des Schneideinsatzstützblattes und des
Spannfingers im verspannten Zustand von Schneideinsatzträger und Spannpratze nach dem Härten unter
Einspannung eines dem Schneideinsatz entsprechenden weichen Ersatzkörpers geschliffen werden.
Beispeilsweise Ausführungsformen dc3 erfindungsgemäßen
Einstechwerkzeuges sind im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Das zum Fertigbearbeiten
des Einstechwerkzeuges angewandte Verfahren nach der Erfindung ist in Verbindung mit der
Schilderung der Ausführungsformen des Einstech werk zeuges beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Planeinstechwerkzeugs in der Seitenansicht, von der Rückseite
der Drehbank her gesehen;
F i g. 2 die zugehörige Draufsicht;
F i g. 3 die erste Ausführungsform von der Reitstockseite
der Drehbank, d. h. von hinten aus gesehen;
F i g. 4 eine Vorderansicht mit Blick auf die Schneide;
F i g. 5 die Ansicht der Spannpratze in der Teilcbcne.
in Richtung 20-21 nach F i g. 3 gesehen;
F i g. 6 die Ansicht des Schneideinsatzträgers in der
Teilebene, in Richtung 30-31 nach F i g. 3 gesehen;
F i g. 7 von einer zweiten Ausführungsform einen Querschnitt eines Keils nach der Linie C-Cdcr I·' i g. H:
F i g. 8 eine Draufsicht auf die Ausfuhrungsform der Fig. 7;
F i g. 9 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines Planeinstechwerkzeugs, bei dem Einspannschaft
und Schneideinsatzträger aus einem Stück bestehen;
F i g. 10 die Draufsicht und
F i g. 11 die Vorderansicht der Au;!uhrungsform nach
Fig. 9.
Soweit die Ausführungsformen gleiche oder äquivalente Teile enthalten, sind diese in allen Figuren mit den
gleichen 3ezugszeichen gekennzeichnet und nur bei der
ersten Ausführungsform im einzelnen erläutert
Grundsätzlich ist entsprechend den üblichen Werkzeugaufnahmen
von Drehmaschinen der Schaft eines Planeinstechwerkzeuges mit rechteckigem oder rundem
Querschnitt ausgebildet In den dargestellten Ausführungsformen ist ein rechteckiger Querschnitt für den
Schaft 1 gewählt worden.
Bei der ersten Ausführungsform nach F i g. 1 bis 6 ist seitlich am Schaft 1 ein Schneideinsatzträger 2 durch
Befestigungsschrauben 3 angeschraubt und durch Paßstifte 4 einwandfrei positioniert Ein einteilig mit
dem Schneideinsatzträger 2 ausgebildetes gekrümmtes Schneideinsatzstützblatt 6, das in einer V-fcrmigen Nut
5 einen Schneideinsatz 7 trägt, ist dem Durchmesser der einzustechenden Nut entsprechend gekrümmt. Der
Schneideinsatz 7 ist mit Hilfe einer Spannpratze 8, die mit einem an ihrem vorderen Ende ausgebildeten
Spannfinger 9 auf dem Schneideinsatz 7 und mit ihrem hinteren Ende auf dem Schneideinsatzträger 2 aufliegt,
und einer die Spannpratze 8 durchgreifenden, in den Schneideinsatzträger 2 einschraubbaren Spannschraube
10 festgeklemmt. Am hinteren Ende der Spannpratze 8 ist eine Schraube 40 eingeschraubt, die gegen einen im
Schaft befestigten schiefen Stift 42 gestellt und nach Anziehen der Spannschraube 10 durch den Stift 42
bewegungsfrei gehalten ist. Wie insbesondere die F i g. 2 und 3 zeigen, in welchen ein Werkzeughalter 111
angedeutet ist. ist der Schneideinsatz 7 — in Richtung senkrecht auf die Anlagefläche des Schaftes 1 für den
Schneideinsatzträger 2 gesehen — sehr nah am Werkzeughalter 111 angeordnet.
Die Spannpratze 8 weist an ihrem hinteren Ende zwei Auflageflächen 22 und 23 auf, die durch einen zum
Schneideinsatzträger 2 hin vorstehenden Absatz und eine in Längsrichtung der Spannpratze 8 verlaufende
mittige Nut 26, wie insbesondere aus F i g. 5 zu ersehen, gebildet sind. Der Kraftangriffspunkt 24 der Spannschraube
10 liegt bei der Verbindungslinie von Auflagerpunkt 23 und Klemmpunkt 28 der Spannpratze
8, so daß durch die Spannkraft keine übermäßige Verwindung des Spannsystems erfolgt. Der große
Abstand zwischen den beiden Auflagerpunkten 22 und 23 und dem Klemmpunkt 28 der Spannpratze 8 (F i g. 5)
ermöglicht eine starke Verspannung mit Elastizitätsreserve.
Schneideinsatzträger 2 und Spannpratze 8 sind an ihren einander zugekehrten Seiten durch formschlüssige
Führungsmittel in Einstechrichtung verschiebbar geführt Wie aus F i g. 5 und 6 hervorgeht, dienen als
Führungsmittel die Nut 26 der Spannpratze 8 und eine ihr gegenüberliegende Nut 27 im Schneideinsatzträger 2
sowie zwei Rechteckkeüe 125 und 126, die in die Enden der Nuten jeweils eingepaßt sind, im vorliegenden Fall
stramm eingepaßt in den Schneideinsatzträger 2, und so der Spannpratze 8 ermöglichen, eine Bewegung
praktisch ohne seitliches Spiel in Einstechrichtung durchzuführen, um nach dem Scharfschleifen den
ι ο Schneideinsatz 7 nachstellen zu können.
Bei der Herstellung des Werkzeugs spannt man zwischen die Spannpratze 8 und den Schneideinsatzträger
2 anstelle des Schneideinsatzes 7 einen weichen Hilfskörper und kann dann im vorgespannten Zustand
einmal die nicht bezeichnete Anlagefläche für die Anlage am Schaft 1, die Außenflächen 13 und 14 sowie
d'e Innenflächen 15 und 16 vom gekrümmten Schneideinsatzstützblatt 6 und vom Spannfinger 9
(Fig.4) fertig bearbeiten bzw. schleifen. Hierbei kennzeichnet 11 den Außenradius der kleinsten
möglichen Nut und 12 den Innenradius der größten Nut, die mit dem Planeinstechwerkzeug gestochen werden
kann. Je größer der einstechbare Durchmesserbereich sein soll, umso früher wird das Schneideinsatzstützblatt
6 unten spitz, was die Bauhöhe begrenzt
Da Schneideinsatzstützblatt 6 und Spannpratze 8
stark sein sollen, wird zwischen ihnen und der zu bearbeitenden Nutenwand möglichst wenig Spiel
vorgesehen. Dadurch, daß die Spannpratze 8 mit dem Schneideinsatzträger 2 verspannbar ist und mit ihm im
verspannten Zustand fertig bearbeitet wird, treten im Betrieb nur noch die durch die Einwirkungen von
Schnittkräften hervorgerufenen Formänderungswege auf, so daß dieses Spiel sehr gering gehalten werden
J5 kann.
Die Verwendung hochfester Werkstoffe für Schneideinsatzträger 2 und Spannpratze 8 führt dazu,
daß wegen der nahe am Schmelzpunkt liegenden Härtungstemperatur sich beide Teile unterschiedlich
verziehen. Dies verdeutlicht F i g. 8. Zur Berücksichtigung dieser Verformung werden in die Nuten 26 und 27
der beiden Teile mit gegeneinander versetzten Querschnittshälften ausgebildete Nutensteine 46 gemäß
Fi g. 7 eingepaßt. Es wird so möglich, durch Probieren mit verschiedenen versetzten Nutensteinen 46 eine
mittlere Lage der beiden Teile zueinander zu finden, in der sie sich im verspannten Zustand fertig bearbeiten
lassen.
Bei der in Fig.9 bis 11 dargestellten dritten so Ausführungsform bilden der Schaft und der Schneideinsatzträger
ein gemeinsames Teil 50. Lediglich die Spannpratze 52 weist eine durchgehende Nut 58 auf. In
den Schneideinsatztträger sind hingegen Paßbolzen 54 und 56 eingeschlagen, die seitlich abgeflacht sind und so
eine gute Führung für die Spannpratze 52 geben. Ist nach dem Nachschleifen des Schneideinsatzes 7 die
Spannpratze 52 verstellt worden, so ist eine im Teil 50 einschraubbare, mit einem exzentrischen Kopf versehene
Schraube 60 so weit zu verstellen, bis ihr Kopf wieder satt an der Spannpratze 52 anliegt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Einstechwerkzeug mit einem Schneideinsatz, der auf der im Querschnitt V-förmig ausgebildeten
Oberseite des klingenartigen Schneideinsatzstützblattes eines seitlich am Schaft angeordneten
Schneideinsatzträgers aufliegt und mit dem Spannfinger einer in einer Längsführung längsverschiebbar
angeordneten und von einer Spannschraube druchgriffenen Spannpratze festklemmbar ist, deren
rückwärtiges Ende mit einem Zweipunktauflager ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung des Einstechwerkzeuges als Planeinstechwerkzeug das Zweipunktauhager (22;
23) der Spannpratze (8; 52) unmittelbar auf dem Schneideinsatzträger (2) aufliegt und daß die
Längsführung der Spannpratze (8; 52) durch mindestens einen in sich gegenüberliegenden Langsnu'en
(26; 27) des Schneideinsauträgers (2) und der Spannpratze (8; 52) in Querrichtung spielfrei
angeordneten Keil (125; 126) ausgebildet ist
2. Einstechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Keile (125; 126) vorgesehen
sind, die kurz ausgebildet und jeweils an den Enden der Nut (27) des Schneideinsatzträgers (2)
eingepaßt sind.
3. Verfahren zum Fertigbearbeiten eines Einstechwerkzeuges nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die am Schaft (1) anliegende Anlagefläche des Schneideinsatzträgers (2) und der
Spannpratze (8; 52) sowie die gekrümmten Seitenflächen des Schneideinsatzstützblattes (6) und des
Spannfingers (9) im verspannten Zustand von Schneideinsatzträger (2) und Spannpratze (8; 52)
nach dem Härten unter Einspannung eines dem Schneideinsatz (7) entsprechenden weichen Ersatzkörpers
geschliffen werden.
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