DE1552292A1 - Abstechdrehwerkzeug - Google Patents

Abstechdrehwerkzeug

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DE1552292A1
DE1552292A1 DE19661552292 DE1552292A DE1552292A1 DE 1552292 A1 DE1552292 A1 DE 1552292A1 DE 19661552292 DE19661552292 DE 19661552292 DE 1552292 A DE1552292 A DE 1552292A DE 1552292 A1 DE1552292 A1 DE 1552292A1
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DE
Germany
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insert plate
insert
turning tool
shaft
parting
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Application number
DE19661552292
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English (en)
Inventor
Fuessenhaeuser Dipl-In Herbert
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Feldmuehle AG
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Feldmuehle AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
    • B23B27/1685Adjustable position of the cutting inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2210/00Details of turning tools
    • B23B2210/02Tool holders having multiple cutting inserts
    • B23B2210/022Grooving tools
    • B23B2210/027Means for adjusting the grooving inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2210/00Details of turning tools
    • B23B2210/08Tools comprising intermediary toolholders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Abstechdrehwerkzeug. Die Erfindung betrifft ein Abstechdrehwerkzeug, bestehend aus einem Halterschaft mit einer seitlichen lussparung zur Aufnahme einer mit dem Schaft fest verbundenen Einsatzplatte, auf der ein länglicher Schneideinsatz mittels einer lösbaren Spannpratze festgeklemmt ist.
  • Zum Abstechen von Büchsen und dgl., sowie zum Einstechen von Nuten werden neuerdings Abstechdrehwerkzeuge in der Form von Abstechklemmhaltern mit auswechselbaren Schneideinsätzen verwendet. Diese Abstechdrehwerkzeuge besitzen@zumeist einen säulenförmigen Schaft mit rechteckigem Querschnitt. Seitlich am Halterschaft ist in einer Aussparung eine Einsatzplatte angeordnet, auf welcher der Schneideinsatz mittels einer im allgemeinen verstellbaren Spannpratze festgeklemmt ist. Die Einsatzplatte mit dem. darauf festgeklemmten.Schneideinsatz ragt dabei über-die Vorderfläche des Halterschaftes hinaus. . Dieser über den Halterschaft hinausragende Teil muß nun aus Gründen der Festigkeit und der Stabilität möglichst kurz ausgebildet sein. Es wird deshalb der ,Abstand zwischen Schneid-.plattenvorderkante und Halterschaft nur wenig länger als die Einstechtiefe selbst gehalten, wodurch der über den Schaft hinausragende Teil eine bestmögliche 3tabilität.erhält.
  • In der Praxis hat 'sieh nun gezeigt, daß bei einer Beschädigung oder einem Bruch des Schn®deineatzee das zu bearbeitende weckstück unmittelbar an der-mit dem Schaft fest verbundenen Ein- -srtzplatt0 anläuft und Material von der Einsatzplatte abge- rieben wird. In diesem Falle ist das Abstechdrehwerkzeug nicht mehr zu benutzen, da die Länge der über den Schaft hinausragenden Einsatzplatte kleiner als die Einstechtiefe selbst wird bzw. der Schneideinsatz nicht mehr über egesamte Länge auf der Einsatzplatte aufliegen kann. Es mußte deshalb nach einer Beschädigung der Einsatzplatte diese entweder durch eine neue Einsatzplatte ersetzt werden bzw. der durch, das Werkstück abgeriebene Werkstoff mußte durch Schweißen neu aufgetragen und anschließend nachgearbeitet werden. Die Äufgäbe der Erfindung. besteht nun darin, diesen Nachteil zu vermeiden und ein Äbstechdrehwerkzeug zu schaffen, bei dem eine Beschädigung der Einsatzplatte wieder ausgeglichen werden kann ohne daß damit ein Verlust an Stabilität oder Festigkeit verbunden ist Dieser Zweck wird nach der Erfindung erreicht durch ein Abstechdrehwerkzeug der o.g. Art, bei dem die Einsatzplatte erfindungsgemäß im Schaft verstellbar gelagert ist. Bei einer Beschädigung der Einsatzplatte bei einem Anlaufen -des Werkstückes an der Einsatzplatte kann dann die beschädigte Vorderseite der Einsatzplatte nachgeschliffen werden."--T)er'durch diesen Nachschliff hervorgerufene Materialverlust wird dangt durch eine Verstellung der Einsatzplatte wieder egalisiert, so daß eine konstante Länge zwischen Schneidkante und Halter=' Schaft und somit eine konstante Ißinstechtiefe gewährleistet '' ist. Je nach der Größe des Verstellweges kann diese Nachbearbeil= tung bei derselben Einsatzplatte mehrmals erfolgen. Gegenüber den vorbekannten Abstechdrehwerkaeügen ist somit eine-Einsparung von mehreren zusätzlichen gnsatzplattec"gegeten. Zudem ergibt die erfindangsgenäßs Möglichkeit einer Vorstellung der Einsatzplatte den weiteren Vorteil, daß damit auch eine Anpassung an verschiedene Einstech- bzw. Abetechtiefen, gegeben ist. Dadurch -wird dieses Abrtechdrehwerkeeug vieleeitiger verwendbar. Die Verstellm&ilichkeit der mit dem'Schaft verschraubten Einsatzplatte wird.:varteilhaft dadurch erreicht, daü die Einsatzplatte mit mindestens. einem Langloch versehen ist. Wenn die Einsatzplatte. mittels mehreren Schrauben mit dem Halterschaft verschraubt ist, so ist dann selbstverständlich jeder einzelnen ßchraub#.in entsprechendes Langloch zuzuordnen.
  • Die Auflagefläche für den Schneideinsatz, der auf der Einsatzplatte angeordnet ist,: und die untere Fläche der Einsatzplatte sind zweckmäßigerweise zueinander parallel ausgebldet..-_Damt, wird erreicht, daß auch bei einer Verstellung der Einsatzplatte die Spitzenhöhe nicht verändert wird.. Um die Stabilität und Festigkeit des zum Abstechen-benutzten Teiles zu .erhöhen, ist es vorteilhaft, den Halterschaft.derart auszubilden, daß über die-Stirnseite des Halterschaftes ein schmaler Ansatz hinausragt, der als Verlängerung der Stützfläche für die Einsatzplatte dient.
  • Dieser vorzugsweise mit dem Halterachaft aus einem einzigen Teil bestehende Ansatz verbessert die Stabilität und Festigkeit der in das zu bearbeitende Werkstück .eintauchenden Partie des: lbste:chdrehwerkzeuges. Um auch bei einer evtl. erforderlichen@Nachbearbeitung der Einsatzplatte und einer Beschädigung de s.Schneideinsatzes jeweils die gleiche Entfernung zwischen Schneidkante und Halterscliaft zu erreichen, ist es ganz besonders vorteilhaft, auch den Schneidein atz auf der Einsazplatte.-ver.stellbar zu lagern. Die_Yerstellbarkeit des Scsneideinsatzes:Kann durch einen Jewndebolzen erreicht werden, der im Ealterschaft derart angeordnet ist, daß ein Ende- des üewindebolzens auf das hintere Ende des Schneideinsatzes.wirkt. Weitere Vorteile und Einzelheiten des seüenstandes der Erfindung sind den Zeichnungen zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine bevorzugte Ausführ@.zngsform als Beispiel zeigen. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Absteehdrehwerkzeuges.und Fig. 2 die Vorderansicht dazu. Fig. 3 stellt die-Draufsicht auf die Fig. 1 dar. Der Halterschaft l des Abstechdrehwerkzeuges besitzt einen rechteckigen Querschnitt und, weist an seinem vorderen Ende, das dem zu bearbeitenden Werkstück zugewandt ist, seitlich am Schaft 1 eine Aussparung 2 auf. In, dieser Aussparung 2 ist eine Einsatzplatte 3, die im wesentlichen eine L-Form aufweist, derart eingelassen, daß die Oberfläche der Einsatzplatte 3 bündig ist mit der entsprechenden Seitenfläche des Schaftes 1. Mittels zweier Schrauben 4 ist die Einsatzplatte 3 mit dem Schaft 1 fest verbunden. Die Schrauben 4 sind dabei in Langlöchern 5 angeordnet. Die obere und untere Fläche 6,'? des längeren Schenkels der Einsatzplatte 3 sind dabei parallel angeordnet. Ebenso ist die dachförmig ausgebildete Fläche 8, die zur Aufnahme des Schneideinsatzes 9 bestimmt ist, parallel zu der Fläche 7. Der Schneideinsatz 9, dessen Unterfläche entsprechend der Fläche 8 der Einsatzplatte 3 ausgebildet ist, wird durch eine Spannpratze 1o auf der Einsatzplatte 3 festgeklemmt.
  • Die zur Festklemmung des Schneideinsat;zes 9 erforderliche Spannkraft wird erzielt durch eine Spannschraube 11, die durch eine Bohrung 12 der Spannpratze 1o hindurchgeführt und im Halterschaft 1 verschraubt ist. Auf der Rückseite der Spannpratze 1o weist diese auf der Unterseite der Spannpratze 1o eine Aussparung 13 auf, in welche ein Stift 14 eingreift, der im Schaft 1 fest angeordnet ist. Da der Durchmesser des Stiftes 14 der Breite der Aussparung 13 entspricht, wird durch das Zusammenwirken von Stift 14 und Aussparung 13 eine Verdrehung der Spannpratze 1o unter dem Einfluß des von ablaufenden Span ausgeübten Druckes vermieden.
  • Im Halterschaft 1 befindet sich ferner ein Gewindebolzen 15, der mit seinem freien, aus dem Halterschaft 1 herausragenden. Ende an der Rückseite des Schneideinsatzes 9 anliegt: Dieser Gewindebolzen 15 dient zur Verstellung der Schneidplatte 9 auf der AufLagefläche 8 der Einsgtzplatte 3.
  • Aus Gründen der Festigkeit und der Stabilität wird der Abstand 11. (Fig. 2)-zwischen Schneidkante 16 und Stirnseite 17 des Halterschafte`s 1 möglichst klein gehalten, nämlich nur geringfügig größer als die erforderliche Abstechtiefe.
  • Um .die Stabilität und die Festigkeit der-in das zu bearbeitende Werkstück bintauchenden-Partie des Abstechdrehwerkzeuges weiter zu verbessern, ist an der Stirnseite 17 des Halterschaftes 1 der Ansatz 2o angeordnet, durch den die Auflagefläche für die Einsatzpläne 3 vergrößert und bis nahe unterhalb der Schneidkante 16 des Schneideinsatzes 9 vorgezogen wird.
  • Läuft nun nach einem Bruch der Schneidkante 16 das zu bearbeitende Werkstück 'an der Vorderfläche 18 der Einstzplatte 3 an, so wird an dieser Vorderfläche 18 durch das umlaufende Werkstück Material abgetragen. Dadurch wird die Auflagefläche 8 für den Schne-ideinsatz 9 verkürzt. Zur Beseitigung dieses Übelstandes ist nun die Stirnseite der Schn.eidplatte 9 nachzuschleifen. Ebenso muß die Vorderfläche 18 der Einsatzplatte 3 zur Beseitigung der Beschädigung abgeschliffen°werden. Um nun wieder die vor der Beschädigung des'Abstechdrehwerkzeuges vorhandene Einstechtiefe zugerhalten, werden die Schrauben 4 gelöst und die Einsatzplatte 3 nach vorne verschoben und zwar um dasjenige Maß, das bei der Reparatur der Einsatzplatte 3 abgeschliffen wurde. Anschließend werden die@Schrauben-4.wieder angezogen, so daß die Einsatzplatte 3 wieder fest- in der Aus- fi spareng 2 mit dem Halterschaft-1 verbunden ist. Die Verstellung der EinsätzplatteF3 muß-in der dargestellten Ausführungsform von Hand-'erfolgen-Selbstverständlich können jedoch auch andere Verstellungsmittel, wie beispielsweise eine Verstellschraube zur Verstellung der Einsatzplatte 3 benutzt werden. Durch. Verdtellung des Gewindebolzens 15 wird anschließend dann der Schnedeinsatz 9 in die gewünschte Stellung-gebracht, nämlich durch den Gewindebolzen 15 so weit vorgeschoben, daß der Abstand X zwischen Sch%idkante 16 und Stirnseite 17 des Schaftesel erreicht ist. Nunmehr ist die vor der Beschädigung vorhandene a Ab stechtiefe wieder erreicht, ohne daß die Stabilität und die Festigkeit de.s Abstechdrehwerkzeuges beeinträchtigt wurde. Diese Nachbearbeitungsmöglichkeit der Einsatzplatte 3 ist mehrfach gegeben. Die Anzahl der Nachbearbeitungsmöglichkeiten hängt weitgehend von der Größe des Langloches 5 ab, also dem Versteliweg der Einsatzplatte 3. Durch diese mehrfache Nachbearbeitungsmöglichkeit der Einsatzplatte 3 wird die Lebensdauer dieser Einsatzplatte 3 erheblich vergrößert. Darüber hinaus ist auch die Möglichkeit gegeben, den Abstand X zwischen Schneidkante 16 des Schneideinsatzes y und der Stirnseite 17 des Halterschaftes 1 zu vergrößern und auch in bestimmten Fällen zu verkleinern, so daß mit diesem Abstechdrehwerkzeug verschiedene EAtechtiefen eingestellt werden können, wobei jedoch jedesmal gewährleistet ist, da13 der Schneideinsatz 9 auf seiner ganzen Länge auf der Einsatzplatte 3 aufliegt. Ferner kann mit dem erfindungsgemäßen Abstechdrehwerkzeug auch die Entfernung zwischen Schneidkante 16 des Schneideinsatzes und der Vorderkante 19 der Spannpratze 1o eingestellt werden durch entsprechende Verstellung des Schneideinsatzes 9 mittels des Gewindebolzens 15 bzw. zusätzlich mittels einer Verstellung der Einsatzplatte 3. Dieser Abstand ist von großer Bedeutung für die Regulierung des Spanablaufes.

Claims (6)

  1. Patentansprüche. 1. Abstechdrehwerkzeug, bestehend aus einem Halterschaft mit einer seitlichen Aussparung zur Aufnahme einer mit dem Schaft fest verbundenen Einsatzplatte,.auf der ein länglicher Schneideinsatz mittel s. einer lösbaren Spannpratze festgeklemmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsatzplatte (3) verstellbar im Schaft (1) gelagert ist.
  2. 2. Absteehdrehwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schaft (1) verschraubte Einsatzplatte (3) mit mindestens einem Langloch (5) versehen ist.
  3. 3. Abstechdrehwerkzeug nach einem der Ansprüche rund 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (8) für den Schneideinsatz (9) und die untere Fläche (7) der Einsatzplatte (3) parallel zueinander ausgebildet sind.
  4. 4. Abstechdrehwerkzeug nach einem cbr Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Stützfläche für die Einsatzplatte (3) dienender Ansatz (2o) über die Stirnseite (17) des Halterschaftes (1) hinausragt.
  5. 5. Abstechdrehwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Schneideinsatz (9) verstellbar auf der Einsatzplatte (3) gelagert ist.
  6. 6. Abstechdrehwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewindebolzen (15) in dem. Haiterschaft (1) derart angeordnet ist, daß ein Ende des Gewindebolzens (J.5) auf das, hintere Ende des Schneideinsatzes (9) wirkt.
DE19661552292 1966-12-23 1966-12-23 Abstechdrehwerkzeug Pending DE1552292A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2394351A1 (fr) * 1977-06-14 1979-01-12 Estra Normteile & Masch Outil de surfacage en plongee
EP0300544A2 (de) * 1987-07-22 1989-01-25 Plansee Tizit Gesellschaft M.B.H. Stechwerkzeug
US20140126969A1 (en) * 2012-11-08 2014-05-08 Sandvik Intellectual Property Ab Cutting tool as well as a holder blade therefor

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EP0300544A3 (en) * 1987-07-22 1990-04-11 Plansee Tizit Gesellschaft M.B.H. Grooving tool
US20140126969A1 (en) * 2012-11-08 2014-05-08 Sandvik Intellectual Property Ab Cutting tool as well as a holder blade therefor
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