DE3105181A1 - Schneidwerkzeug - Google Patents

Schneidwerkzeug

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DE3105181A1
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DE
Germany
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cutting tool
plate
edge
wood
lip
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Withdrawn
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DE19813105181
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English (en)
Inventor
John Prouty Warwickshire Barrus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BARRUS E P IRELAND Ltd
Original Assignee
BARRUS E P IRELAND Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
    • B27F1/08Making dovetails, tongues, or tenons, of definite limited length
    • B27F1/12Corner- locking mechanisms, i.e. machines for cutting crenellated joints
    • B27F1/14Arrangements of gauging means specially designed for corner-locking machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

■: : : · ■■*· 31 ηR1R1
meine Akte: 6008/81 Hamburg, den 10. Februar 1981
Firma E.P. BARRUS (IRELAND) LIMITED Irish Company, of Fourwinds,
Delgany, Co. Wicklow,
Ireland
Schneidwerkzeug
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug mit einer Platte, die eine Vielzahl paralleler Führungsschlitze besitzt, welche sich zu einer Kante der Platte erstrecken.
Derartige Schneidwerkzeuge bzw· Aufspannvorrichtungen können dazu verwendet werden, die Schneidarbeit zu führen bzw. zu lenken, die zum Beispiel bei der Bearbeitung von zwei Holzendstücken mit einem Rauting-Fräswerkzeug oder einer Plattenfrasmaschine auftreten, um einen Schwalbenschwanz oder eine Kammverbindung herzustellen.
Erfindungsgemäß ist das Schneidwerkzeug bzw. die Aufspannvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Platte mit Führungsschlitzen vorgesehen ist, die eine Lippe aufweist, welche sich von der einen Kante der Platte hinweg erstreckt und einen Winkel damit bildet. Der durch die Platte gebildete Winkel bzw. Zuschärfwinkel liegt über einer Kante des Werkstückes, wobei die Führungsschlitze, die die Schneidarbeitsvorgänge in Längsrichtung zu den Führungsschlitzen lenken bzw. führen. Die Verwendung einer einzigen geschlitzten bzw. genuteten Platte verringert wesentlich den Herstellungsaufwand und dadurch die Kosten des Schneidwerkzeuges, ohne seine bequeme Verwendung zu beeinträchtigen.
Vorzugsweise umfaßt die Lippe einen Plattenteil, der sich von der einen Kante senkrecht zur Platte erstreckt, wobei im Plattenteil geschlossene Schlitze ausgebildet sind,
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die sich senkrecht zu den Schlitzen bzw. Nuten der Platte erstrecken, um einen Durchgang des eigentlichen Schneidwerkzeuges während der Schneidarbeitsvorgänge zu gestatten.
Eine Schneidwerkzeugführung kann zur Unterstützung des Rotationsschneidwerkzeuges vorgesehen werden, wobei die Führung bzw. das Führungsglied zwei parallele Nuten besitzt, die querverlaufend zur Schneidwerkzeugachse angeordnet sind und mit den Kanten der Schlitze zusammenwirken, um dadurch bei der Gleitbewegung längs zu den Schlitzen geführt zu werden.
Im Gebrauch kann das Schneidwerkzeug bzw. die Aufspannvorrichtung an einem ersten Holzstück festgeklammert werden, wobei die Lippe gegen die Holzkante anliegt, und die Platte an der benachbarten Holzfläche anliegt. Das Führungsglied mit dem eigentlichen Schneidwerkzeug gleitet dann wiederum entlang jedes Schlitzes, um eine beabstandeter paralleler Nuten oder Kerben in der Holzkante bis zu einer vorbestimmten Tiefe auszubilden.
Das Schneidwerkzeug wird danach an einem zweiten Holzstück fest angebracht, wobei die Kante dessen an der Platte und die Lippe auf der benachbarten Holzfläche anliegt, wobei die Schneidarbeitsvorgänge unter Verwendung der gleichen Schlitze wiederholt werden, um Kerben in der Kante des zweiten Holzstückes auszubilden. Die zwei Holzstücke können danach miteinander verbunden werden, um zwischen ihnen einen Schwalbenschwanz bzw. eine Kammverbindung vorzusehen, die von der Form des Schneidwerkzeuges abhängt.
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Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges
Figur 2 eine Frontansicht des Schneidwerkzeuges der Figur 1
Figur 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linien III-III der Figur 1,
Figur 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV der Figur 2, die einen ersten Schneidvorgang zeigt
Figur 5 eine Querschnittsansicht, ähnlich zur Figur 4, die jedoch einen zweiten Schneidvorgang zeigt,
Figur 5 eine Seitenansicht der Schneidwerkzeugführung, die mit dem Schneidwerkzeug der Figur 1 verwendet wird und
Figur 7 eine Frontansicht der Führung bzw. des Führungsgliedes der Figur 6.
Das in den beiliegenden Zeichnungen gezeigte Schneidwerkzeug umfaßt eine Platte 1, in welcher eine Vielzahl paralleler Schlitze 2 ausgebildet sind. Die.Schlitze 2 erstrecken sich von einer Kante 3 der Platte 1 und sind durch eine Vielzahl von Fingern Ήΐ«βτ getrennt. Eine Lippe 5 ist an der Kante 3 vorgesehen und erstreckt sich von den Enden der Finger 4 »•-•"h unten und ist einteilig damit. An jedem Ende des Schneidwerkzeuges ist eine integrale gewinkelte Platte 6 vorgesehen, die dazu dient, das Schneidwerkzeug an einem Werkstück zu befestigen bzw. festzuklammern. Die hintere Kante 7 der Platte ist mit einer Vielzahl von Kantenmarkierungen versehen,
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die dazu dienen, das Werkzeug während zwei aufeinander folgenden Schneidvorgängen auszurichten.
Seitenkanten 8 der Platte sind ebenfalls mit Markierungsskalen versehen, um zu ermöglichen, daß die Tiefe der Schnitte festgelegt werden kann.
Jeder der Finger 4 ist an seinen unteren Kanten mit einer gewinkelten Nut 9 ausgebildet, die sich von der Kante 3 der Platte erstreckt. Die oberen Ecken jedes Fingers 4 sind, wie bei 10 angedeutet, abgeschrägt. Die nach innen liegenden Flächen 11 der nach unten gerichteten Verlängerungen am Ende der Finger 4, die einen Teil der Lippe 5 bilden, sind mit V-förmigen Kerben 12 versehen, um einen Durchgang eines zugespitzten Schneidwerkzeuges zu ermöglichen, z.B. zur Herstellung einer schwalbenschwanzformigen Verbindung.
Die Figuren 6 und 7 zeigen eine Schneidwerkzeugführung 13, die mit dem in den Figuren 1-5 der beiliegenden Zeichnungen gezeigten erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug- bzw. Aufspannvorrichtung verwendet werden. Die Führung 13 ist mit Mitteln (nicht gezeigt) versehen, die es an einer Schneidmaschine befestigen, z.B. an einem tragbaren elektrischen Handbohrer Die Führung bzw. das Führungsglied 13 besitzt eine Durchgangsbohrung und mittelt zum Befestigen eines Rotationsschneidwerkzeuges, z.B. einer Rauting-Fräsmaschine, an der Ausgangswelle einer Maschine 14. Ein Griff 16 ist in das Führungsglied 13 eingeschraubt und die mit einem Gewinde versehene Welle 17 des Griffes 16 ist mit einem entsprechend mit einem Gewinde versehenen, einstellbaren Handschlag 18 versehen, um mit der
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Lippe 5 des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges zusammenzuwirken, um die Einschnittiefe zu begrenzen.
Die sich gegenüberliegenden Seiten des Führungsgliedes 13 sind mit entsprechenden parallelen Nuten 19 versehen, die zwischen entsprechenden Schultern 20 und abgeschrägten Flächen 21 angeordnet sind. Die Querschnittsform jeder Nut entspricht der Querschnittsform der Seitenkanten von jedem Finger 4 des Schneidwerkzeuges, so daß das Führungsglied entlang jedem Schlitz 2 gleiten und dadurch geführt werden kann, wobei jede geneigte bzw. abgeschrägte Fläche 21 in Kontakt mit einer der abgeschrägten Ecken 10 der benachbarten Finger 4 steht, und wobei jede Schulter 20 mit einer entsprechend gewinkelten Nut 9 des Fingers in Eingriff steht. Die Kerben 12 ermöglichen den Durchtritt des konisch abgestumpften Schneidwerkzeuges 15, das in den Figuren 6 und 7 gezeigt wird.
Die Figuren 4 und 5 der beiliegenden Zeichnungen zeigen das Schneidwerkzeug, wie es zur Durchführung von zwei Schneidarbeitsvorgängen auf zwei Holzstücken angeordnet ist, die miteinander durch einen Schwalbenschwanz oder eine Kammverbindung verbunden werden sollen. In Figur 4 liegt ein erstes Holzstück 22 mit seiner Kante gegen die Unterseite der Platte und deren Finger 4, wobei seine Seitenfläche gegen die Innenfläche der Lippe 5 anliegt. Das Schneidwerkzeug kann am Holzstück 22 festgeklammert werden, z. B. mittels einem G-Klammerpaar, die gegen die Vorderflächen der Backen 6 und die rückwärtige Fläche des Holzstücks 22 drücken. Das Fräsmesser 15 und das Führungsglied 13 werden dann in Richtung des Pfeiles 23 bewegt, so daß die Nuten 19 im
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Führungsglied 13 zwischen den angrenzenden Fingerpaaren 4 in Eingriff treten. Dadurch, daß auf den Handgriff 16 Druck ausgeübt wird, wird die Bewegung in Richtung des Pfeils 23, d.h. in Längsrichtung der Schlitze 2, fortgeführt und das Schneidwerkzeug 15 schneidet in die Holzkante 22 und bildet so eine Kerbe aus. In dem in den Figuren 6 und 7 gezeigten Fall des abgestumpft konischen Schneidwerkzeuges 15 wird die Kerbe dazu geeignet sein, eine Schwalbenschwanzverbindung auszubilden. Das Schneidwerkzeug 15 kann jedoch durch ein zylindrisches Schneidwerkzeug ersetzt werden, um rechteckige Kerben in die Kante des Holzes 22 zur Bildung einer Kammverbindung vorzusehen.
Der Schneidarbeitsvorgang wird für jeden der Schlitze 2 wiederholt, so daß eine Vielzahl von Kerben in der Kante des Holzes 22 ausgebildet wird. Wenn das Holzstück 22 für einen vollständigen Schneidvorgang entlang der gesamten Kante zu breit ist, ohne daß das Schneidwerkzeug wieder eingestellt werden muß, kann das Schneidwerkzeug jedoch dann entlang der Kante des Holzes 22 über eine angemessene Entfernung bewegt werden, so daß ein regelmäßiger Stand der Kerben aufrechterhalten wird und das Schneidwerkezeug wiederum in der neuen Stellung befestigt werden kann. Die Markierungen an der Kante 7, die nahe zur Platte 1 des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges liegen, können dazu verwendet werden, den Wiedereinstellungsvorgang zu unterstützen.
Wenn der erste Schneidvorgang vollständig entlang der gesamten Kante des Holzstückes 22 durchgeführt worden ist, wird das Schneidwerkzeug auf das andere Holzstück 24
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gesetzt unter Verbindung mit der Kante des Holzes 24, die gegen die Innenfläche der Lippe 5 anliegt und mit der angrenzenden Seite des Holzes gegen die Unterseite der Platte und ihre Finger 4 anliegt, wie es in Figur 5 gezeigt wird. Das Schneidwerkezeug kann in dieser Stellung auf dem zweiten Holzstück 24 mittels G-Klammern zwischen den Oberflächen der Backen 6 und der Unterseite des Holzes 24 festgeklammert werden. Das Führungsglied 13 und das Schneidwerkezeug 15 werden dann in Richtung des Pfeils 25 entlang den Schlitzen 2 und auf diese zu bewegt. Um jedoch die Schnitt- bzw. Frästiefe zu begrenzen, kann der einstellbare Anschlag 18 derart gedreht werden, so daß er sich axial entlang dem Schraubenkopf 17 in eine Stellung bewegt, so daß die gewünschte Schnitttiefe erreicht ist, wenn der Anschlag 18 an die Außenfläche der Lippe 5 angrenzt. Diese Einstellung kann vorher durchgeführt werden, bevor das zweite Holzstück 24 am Schneidwerkzeug mittels der auf den Seitenkanten 8 der Platte 1 vorgesehenen Skalen. Zu diesem Zweck kann auf jeder Seite des Führungsgliedes 13 oberhalb der abgeschrägten Fläche 21 ein Zeiger vorgesehen werden. Wiederum kann, falls dies notwendig sein sollte, das Schneidwerkzeug entlang der Kante des Holzstücks 24 bewegt und in der geeigneten Stellung wieder befestigt werden, um zu ermöglichen, daß weitere Nuten oder Schlitze in der Kante des Holzes 24 ausgebildet werden. Die Tiefe des Schneidwerkezeuges 15 und die Breite des Holzstücks 24 bestimmen, ob Kerben oder Aussparungen im Ende des Holzstücks ausgebildet werden. Wenn das Schneidwerkzeug am zweiten Holzstück 24 befestigt bzw. festgeklemmt wird, können die Markierungen auf der hinteren Kante 7 der Platte 1 dazu ver-
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wendet werden, das Werkzeug mit der notwendigen Versetzung bzw. Meßwertverschiebung auszurichten, damit die Kerben oder Nuten in den Kanten der Holzstücke 22 Und 24 korrekt ausgerichtet sind, wenn die Holzstücke miteinander bündig mit ihren Seitenkanten verbunden werden·
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Claims (6)

  1. ''i 1.
    10. Februar 1981
    Akte: 6008/81
    Anm. : E.P. BARRUS (IRELAND) LIMITED Irish Company, of Fourwinds,
    Delgany, Co. Wicklow,
    Ireland
    Patentansprüche
    f 1J Schneidwerkzeug mit einer Platte, die eine Vielzahl paralleler Führungsschlitze aufweist, die sich zu einer Kante der Platte erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Platte (1) mit Führungsschlitzen (2) vorgesehen ist, die eine Lippe (5) besitzt, welche sich von der einen Kante (3) der Platte hinweg erstreckt und dazu einen Winkel bzw. Zuschärfwinkel damit bildet.
  2. 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (5) einen Plattenteil umfaßt, der sich senkrecht von der einen Kante (3) der Platte (1) erstreckt, wobei der Plattenteil (5) Schneidwerkzeugabstandsschlitze besitzt, die sich senkrecht von den Führungsschlitzen (2) erstrecken.
  3. 3· Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rotationsschneidwerkzeug - Führungsglied (13) vorgesehen ist, das zwei gegenüberliegende parallele Nuten (19) besitzt, die querverlaufend zur Schneidwerkzeugachse verlaufen, wobei die Führungsschlitze komplementär geformte Flächen besitzen.
  4. 4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied (13) eine Schulter (-20) mit rechteckigem Querschnitt besitzt, die die eine Seite der Nut (19) begrenzt, wobei Finger (4) der Platte (1) die Führungsschlitze (2) begrenzen und entpsrechend rechtwinklige Aussparungen (9) besitzen.
    -2-
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  5. 5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Seiten (21) der Nuten (13) abgeschrägt sind, und daß die Pinger (4) entsprechend abgeschrägte Flächen (10) besitzen.
  6. 6. Schneidwerkzeug nach irgend einem der vorstehenden Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenenden der Platte (1) und die Lippe (5) derart verlängert sind, daß sie Klammerflächen (6) ausbilden.
    Beschreibung;
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DE19813105181 1980-02-18 1981-02-13 Schneidwerkzeug Withdrawn DE3105181A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR (1) FR2475968A1 (de)
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GB2069405A (en) 1981-08-26
GB2069405B (en) 1984-08-08
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Date Code Title Description
8130 Withdrawal