DE675156C - Werkzeughalter zum Einspannen eines Schneidwerkzeuges unter verschiedenen Spanwinkeln - Google Patents
Werkzeughalter zum Einspannen eines Schneidwerkzeuges unter verschiedenen SpanwinkelnInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
- B23B27/1685—Adjustable position of the cutting inserts
- B23B27/1692—Angular position of the cutting insert adjustable around an axis parallel to the chip-forming plane
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter zum Einspannen eines Schneidwerkzeuges, beispielsweise
eines Drehwerkzeugs, unter mehr als zwei verschiedenen Spanwinkeln, wobei der Drehstahl bzw. das Drehwerkzeug in einen
Raum von keilförmiger Gestalt eingesetzt und dieser Raum durch den Drehstahlschaft und
einen Keil ausgefüllt ist, und besteht darin, eine besondere Seilanordnung zu schaffen, derart,
daß mit wenig Keilen viel verschiedene Spanwinkel eingestellt werden können. Weiterhin
betrifft die Erfindung eine in Verbindung mit dieser Keilanordnung an der Deckplatte des
Halteraumes angebrachte Einstellteilung. Ver-Wendung finden bei der jeweiligen Einspannung
des Schneidwerkzeugs entweder in bekannter Weise nur ein Beilagekeil oder aber in neuartiger
Weise mehrere auf der Ober- bzw. Unterseite des Drehstahlschaftes angeordnete Keile
verschiedenen Anzuges, die je nach Bedarf ausgetauscht werden können, so daß durch die
gleichen Keile bei Vertauschung ihrer Lage verschiedene Spanwinkel hergestellt werden
können.
Bekannt sind Haltevorrichtungen zum Einspannen von Drehstählen, bei welchen der
Drehstahl durch eine ballige Platte gegenüber balligen Widerlagern .unter Vermittlung einer
Druckschraube mit verschiedenen Höhenlagen der Schneide einspannbar ist. Hierbei ist die
Lagerung des Stahles unsicher.
Bekannt ist weiterhin eine Vorrichtung, bei welcher der Schneidstahl in einen keilförmigen
Raum eingesetzt und durch einen Keil festgehalten wird, wobei Schneidstahl und Keil
sägezahnartig miteinander verzahnt sind.
Bekannt ist weiterhin eine Anordnung, bei welcher der Schneidstahl in einen Raum von
rechteckigem Querschnitt unter Zuhilfenahme eines Beilagekeiles eingesetzt wird, der oberhalb
oder unterhalb des Schneidstahles angebracht werden kann und hierdurch zwei verschiedene
Neigungswinkel des Stahles ermöglicht.
Bekannt sind ferner Vorrichtungen, bei denen die Winkelstellung des Schneidstahles in bezug
auf die Längsachse des Loches im Stahlhalter durch Umdrehen eines Beilagestückes geändert
werden kann, und bekannt sind weiterhin Vorrichtungen, bei denen der Schneidstahl unter
Vermittlung eines umsetzbaren Beilagekeiles in dem Langloch einer Spannschraube in seiner
Neigung verändert werden kann, doch hat diese Anordnung keine Festigkeit senkrecht zur
Längsachse des Stahlhalters.
Bekannt sind ferner Anordnungen, bei denen die Höhenlage des Schneidstahles dadurch ge-
ändert werden kann, daß Beilagekeile über bzw. unter den Stahl· gesetzt werden, und weiterhin
ist es bekannt, den Stahl zwischen zwei Unterlagscheiben ähnlichen Teilen mittels einer
Schraubenmutter festzuklemmen, wobei d|f
Unterlagscheiben eine Reihe von radial verlätfirj
fenden Nuten besitzen, die eine verschiedene^ Schrägung aufweisen und damit eine verschiedene
Neigung des Stahles zu erreichen gestatten. ίο Hier ist wieder eine Sicherung des Stahles gegen
Verdrehen um die Achse der Schraubenmutter nur unvollkommen durch Reibung erreicht.
Bei dem Gegenstand der Erfindung dagegen ist der Drehstahlschaft in verschiedenen, vorher
bestimmten Schräglagen sicher gehalten, und zwar sowohl in senkrechter als auch in waagerechter
Richtung, und jegliche Bewegung des Stahles ist durch Anordnung von Widerlagern verhindert.
Die Verstellung des Spanwinkels ist notwendig, weil bei den teuren und harten Schneiden
aus Hartmetallen, die unter verschiedenen eingetragenen Warenzeichen bekannt sind, ein
Umschleifen der Schneidwerkzeuge nicht mög- «5 Hch ist. Da aber andererseits die Schnittwinkel
(Spanwinkel) durch die verschiedenen Werkstoffe bedingt, sind, müßte man für die verschiedenen
Spanwinkel verschiedene Stähle auf Lager halten, was die Lagerhaltung und Fertigung
sehr verteuern würde. Ferner muß für eine feste und erschütterungsfreie Lagerung des
Schneidstahles Sorge getragen sein und es müssen die verschiedenen Einstellungen leicht vorzunehmen
und nachprüfbar sein. Die Erfindung besteht den bekannten Stahlhaltern gegenüber in der Anordnung eines einstückigen
öder unterteilten umsetzbaren Beilagekeils zum Werkzeug in einem keilförmigen
Aufnahmeraum, dessen Bodenfläche geneigt ist. Diese geneigte Bodenfläche ergibt zusammen
mit dem unter oder über dem Werkzeugschaft angeordneten Keil die verschiedenen Schräglagen
des Werkzeugs zur Waagerechten. Ist der Keil unterteilt; so weisen diese Teilkeile, die
den Werkzeugschaft zwischen sich aufnehmen, verschiedenen Anzug auf, so daß durch ihre
Vertauschung eine Neigungsänderung des Werkzeugs erzielt wird. Der Werkzeugschaft und
der oder die Beilagekeile füllen den keilförmigen
Aufnahmeraum jeweils voll aus.
Auf der Zeichnung ist ein Werkzeughalter gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht des Werkzeughalters von der Werkzeugseite her,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 durch
Fig· 3.
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 durch Figvi,
Fig. 4 bis 6 zeigen verschiedene Anordnungen des Schneidwerkzeugs im Halter.
Der Halter ι besitzt einen seitlichen kastenartigen
Anbau, der aus einem Keilstück ia und einer Deckplatte i6 besteht. Ansatz i° und
:.;Deckplatte ib können mit dem eigentlichen
ff Stahlharter 1 durch Schrauben, Niete 0. dgl.
yfest verbunden sein, bestehen aber zweckmäßig Saus einem Stück mit dem Schneidstahlhalter 1.
Der Keilansatz i° hat beispielsweise eine Neigung von 13 °.
Auf diesen keilförmigen Ansatz wird der
Schneidstahl 2 aufgelegt und auf diesen ein Keil 3, dessen Anzug ebenfalls 13 ° beträgt, so
daß der parallele Schaft des Schneidstahles 2 zwischen zwei zueinander parallelen Flächen
gehalten ist.
Auf den Schneidstahl 2 ist in an sich bekannter Weise ein Hartmetallplättchen 4 aufgelötet,
dessen Oberfläche zu dem Schneidstahlkörper unter einem Winkel von beispielsweise 30 liegt.
Durch eine Druckplatte 5, welche durch Schrauben 6 an dem Schneidstahlhalter 1 befestigt ist,
wird der Keil 3 auf den Schneidstahlschaft 2 und dieser auf den Keilansatz xa des Schneidstahlhalters
gepreßt. Die Druckplatte 5 trägt zweckmäßig eine Deckleiste 5°, die den Keil 3
in gleicher Weise umgreift wie die Deckplatte τ"
den Schneidstahl und den Keil 3, und im Bereich des eigentlichen Schneidstahlhalters 1 ist
diese Druckplatte etwas hohl gearbeitet, während sie mit einer balligen Fläche auf den Keil 3
aufdrückt, sobald die Schrauben 6 fest angezogen sind, deren Kopf an seiner Unterfläche,
wie aus Fig. 3 ersichtlich, zweckmäßig ballig ausgebildet ist. Durch die Einspannung des
Schneidstahles zwischen dem Keilansatz τα ,und
der Druckplatte 5 ist der Schneidstahl 2 fest und schwingungssicher gehalten.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Lage ist der Spanwinkel (Schnittwinkel) insgesamt 16 ° gegenüber
der Waagerechten, nämlich 13 ° infolge der Schräglage des Schneidstahlschaftes (unmittelbare
Auflage auf dem Ansatz ia) und weitere
3° infolge des Anschliffes des Plättchens 4.
Wird nun der Keil 3, wie in Fig. 4 dargestellt, unterhalb des Schneidstahlschaftes 2 eingelegt
(in Fig. 4 bis 6, die ebenfalls Schnitte nach Linie 2-2 der Fig. 3 darstellen, sind die Druckplatte 5 und die Druckschrauben 6 fortgelassen),
so steht seine obere Kante wieder parallel zur Auflagefläche des Schneidstahlhalters 1, der
Schneidstahl 2 liegt also mit seinem Schaft waagerecht, und der Schnittwinkel ist infolgedessen
nur der durch den Anschliff des Schneidplättchens 4 bedingte, also ein Winkel von 30.
In Fig. 5 liegt der Schneidstahl 2 zwischen
zwei Keilen 7 und 8, von denen der erste einen Anzug von 5 °, der zweite Keil 8 einen Anzug
von 8 ° besitzt. Zwischen diesen beiden Keilen, deren den Werkzeugschaft umgreifende Flächen
zueinander parallel stehen, liegt der Schaft des Schneidstahles 2 um 5° gegenüber der Waage-
rechten geneigt, so daß unter Berücksichtigung des Anschliffes des Plättchens 4 der Gesamtschnittwinkel
8° beträgt.
Bei der Stellung nach Fig. 6 sind die Keile 7 und 8 miteinander vertauscht; die den Schneidstahl
2 umgreifenden Keilflächen stehen wieder parallel zueinander, und der Schneidstahlschaft
liegt, da der Keil 8 einen Anzug von 8 ° besitzt, um 8° geneigt gegenüber der Waagerechten, so
daß unter Berücksichtigung des Anschliffes des Schneidplättchens 4 der Schnittwinkel = 8 °
+ 3° = ii° ist.
Durch andere Keile, deren Gesamtsumme des Anzuges wieder = 13 ° ist, lassen sich alle beliebigen
Schnittwinkel herstellen, doch kann man sich meist auf vier Spanwinkel beschränken, die
sich bei unverändertem Schneidstahl mit Hilfe von drei Keilen erreichen lassen.
Selbstverständlich kann man, wenn man z. B.
Elektrolytkupfer, reines Aluminium,' Hartgummi, Isolierpreßmassen, Hartpapiere, Uraltuffstein,
Elektrodenkohle u. dgl. zu schneiden hat, deren Schnittwinkel sämtlich zwischen 25
und 35 ° liegen, einen zweiten Schneidstahlhalter benutzen, bei dem der Ansatz ia beispielsweise
eine Neigung von 32 ° besitzt, so daß bei einer der Stellung der Fig. 2 entsprechenden Stellung
der Schnittwinkel == 32 ° + 3 ° = 35 ° ist, während
durch Zwischenlegen entsprechender Keile sich geringere Schnittwinkel erzielen lassen.
Ebenso kann sich der Verbraucher unter Beibehaltung des gleichen Schneidstahlhalters für
einen erheblich abweichenden Schnittwinkelbereich einen anderen Schneidstahl besorgen,
beispielsweise einen Schneidstahl, dessen Spitzenwinkel selbst an Stelle von 3"-bereits 13° beträgt.
Wird dieser Schneidstahl nach der Anleitung der Fig. 2 in den Schneidstahlhalter eingelegt,
so ergibt sich ein Schnittwinkel von 26°, wie er z. B. für Isolierpreßmassen (Kunstharzpreßstoff)
vorgeschrieben ist. Auch Hartgummi, Elektrodenkohle, Uraltuffstein u. dgl. kann hiermit
bearbeitet werden.
Zur Erleichterung der Einstellung werden die Schneidstahlschäfte mit einer Bezeichnung versehen,
welche angibt, um wieviel die Oberfläche der Schneidstahlspitze bereits gegenüber dem
Schaft schräg liegt (z.B. die Bezeichnung: 3° in Fig. ι und 2), und die Deckplatte i6 wird, wie
aus Fig. ι ersichtlich ist, mit einer Gradeinteilung versehen, welche den Anzug des Keilstückes
i° (13 °) und die mittels der Keile 3
(Fig. 4), 7 und 8 (Fig. 5) und 8 und 7 (Fig. 6) erreichbaren Schrägstellungen des Schneidstahlschaftes
angibt, so daß jederzeit von außen leicht zu ersehen ist, welche Gesamtneigung (Schnittwinkel) der Schneidstahl besitzt, indem
man (Fig. 1) die Größe der Gradeinteilung (13 °) zu der Markierung des Schneidstahles (3 °) hinzuzählt.
Der Schneidstahlhalter kann auch so ausgebildet sein, daß der Keil ia ein getrenntes
Stück bildet, welches von einem seitlichen Vorsprung und einer der Deckplatte ib entsprechenden
Deckplatte umgriffen wird, wobei der Keil i° beispielsweise an der Unterseite
zwei Zapfen hat, welche in die seitlich waagerecht über den eigentlichen Schneidstahlhalter 1
vorspringende Platte eingreifen. Es können dann zu dem Schneidstahlhalter zwei oder
mehrere Keilstücke ia mit verschiedener Neigung
mitgeliefert werden, so daß das eine Keilstück beispielsweise einen Anzug von 13 ° besitzt
und die Einstellungen ermöglicht, die in Fig. 2 und 4 bis 6 dargestellt sind, während das andere
Keilstück einen Anzug von 32 ° besitzt, welches die bezüglich des Drehens von Elektrolytkupfer
u. dgl. erwähnten Stahleinstellungen ermöglicht.
Es kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß zu dem Schneidstahlhalter, wie er
auf der Zeichnung dargestellt ist, noch ein weiterer Keil mitgeliefert wird, der beispielsweise
eine Neigung von 19° besitzt und an seiner Unterseite zwei Zapfen trägt, die in Aussparungen
auf der Oberfläche des Keilstückes ia eingreifen,
so daß diese beiden Keile zusammen einen Keilwinkel von 32 ° ergeben, worauf dann
unter Berücksichtigung der Neigung der Oberfläche des Schneidplättchens 4 (30) wieder ein go
Gesamtschnittwinkel von 35° entsteht.
Das Auswechseln der Schneidstähle erfolgt in der Weise, daß die Schrauben 6 gelockert
werden und daraufhin zunächst der Schneidstahl 2 herausgezogen wird. Dann werden,
wenn man z. B. von der Stellung des Schneidstahles in Fig. 2 zur Stellung in Fig. 5 übergehen
will, nach der Herausnahme des Keils 3 zunächst die beiden Keile 7 und 8 und dann der Schneidstahl
2 von links her eingeschoben, so daß zur Stellungsänderung des Schneidstahles ein vollständiges
Lösen der Schrauben 6 entbehrlich wird.
Die Keile 3, 7, 8 sind mit Ableitnasen 3a, ja,
8a versehen, die auf dem Drehstahl aufliegen. Diese Nase dient zur Spanformung und Ableitung
und hat den Zweck, den Drehstahlschaft, der ja aus weicherem Werkstoff besteht als das
Schneidplättchen 4, vor Zerstörung durch den abrollenden Drehspan zu schützen, ebenso die no
Lötstelle.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Werkzeughalter zum Einspannen eines Schneidwerkzeugs, beispielsweise eines Dreh-Stahles, unter verschiedenen Spanwinkeln in einem Raum von keilförmiger Gestalt, der durch den Drehstahlschaft und einen Keil ausgefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der keilförmige, durch Wände (ia, ib) begrenzte Aufnahmeraum des Halters eine gegen dessen Auflagefläche geneigte Boden-fläche (ΐα) aufweist und daß der dem Drehstahlschaft (2) gegenüber umsetzbare Beilagekeil einstückig (3) oder unterteilt (7, 8) ausgeführt ist und im Falle der Unterteilung die den Stahlschaft zwischen sich aufnehmenden Teilkeile unter sich verschiedenen Anzug aufweisen.
- 2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Wand (i6) des keilförmigen Aufnahmeraumes mit einer Gradeinteilung versehen ist, welche die durch Einsetzen der verschiedenen Keile (3,7,8) erreichbaren Schräglagen des Werkzeugschaftes (2) angibt.Hierzu ι Blatt ZeichnungenBERLIN. GEDRUCKT IN DKH
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH145693D DE675156C (de) | 1935-11-20 | 1935-11-20 | Werkzeughalter zum Einspannen eines Schneidwerkzeuges unter verschiedenen Spanwinkeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH145693D DE675156C (de) | 1935-11-20 | 1935-11-20 | Werkzeughalter zum Einspannen eines Schneidwerkzeuges unter verschiedenen Spanwinkeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE675156C true DE675156C (de) | 1939-05-05 |
Family
ID=7179746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH145693D Expired DE675156C (de) | 1935-11-20 | 1935-11-20 | Werkzeughalter zum Einspannen eines Schneidwerkzeuges unter verschiedenen Spanwinkeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE675156C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2537709A (en) * | 1947-03-21 | 1951-01-09 | William Holroyd | Under-cutting tool |
DE1052210B (de) * | 1955-04-18 | 1959-03-05 | Hans Heinlein | Stahlhalter mit einem auswechselbar eingesetzten, geklemmten Schneidkoerper |
FR3057188A1 (fr) * | 2016-10-11 | 2018-04-13 | Airbus Safran Launchers Sas | Procede d'usinage d'une piece en materiau elastomere par tournage |
-
1935
- 1935-11-20 DE DEH145693D patent/DE675156C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2537709A (en) * | 1947-03-21 | 1951-01-09 | William Holroyd | Under-cutting tool |
DE1052210B (de) * | 1955-04-18 | 1959-03-05 | Hans Heinlein | Stahlhalter mit einem auswechselbar eingesetzten, geklemmten Schneidkoerper |
FR3057188A1 (fr) * | 2016-10-11 | 2018-04-13 | Airbus Safran Launchers Sas | Procede d'usinage d'une piece en materiau elastomere par tournage |
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