DE1028852B - Meissel mit auswechselbarer und festklemmbarer Schneide fuer Werkzeugmaschinen, wie Drehbaenke, Hobelmaschinen od. dgl. - Google Patents

Meissel mit auswechselbarer und festklemmbarer Schneide fuer Werkzeugmaschinen, wie Drehbaenke, Hobelmaschinen od. dgl.

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DE1028852B
DE1028852B DEW15323A DEW0015323A DE1028852B DE 1028852 B DE1028852 B DE 1028852B DE W15323 A DEW15323 A DE W15323A DE W0015323 A DEW0015323 A DE W0015323A DE 1028852 B DE1028852 B DE 1028852B
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Germany
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cutting
chisel
shaft
plate
clamping plate
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DEW15323A
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English (en)
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Ernst Dreisbach
Erich Wilhelm
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Waldrich H A GmbH
HA Waldrich GmbH
Original Assignee
Waldrich H A GmbH
HA Waldrich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/22Cutting tools with chip-breaking equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Meißel mit auswechselbarer und festklemmbarer Schneide für Werkzeugmaschinen, wie Drehbänke, Hobelmaschinen od, dgl. Es sind bereits Meißel für Werkzeugmaschinen, wie Drehbänke, Hobelmaschinen od. dgl., bekanntgeworden, bei denen die Schneidplatte vom Schaft entfernt, ausgewechselt und in ihn wieder eingespannt werden kann. Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine derartige Meißelausführung, die in verschiedenen Punkten verbessert werden soll.
  • Gemäß der Erfindung soll eine Verbesserung dadurch geschaffen werden, daß die Schneidpla.tte oder ein sie tragender Schneidenteil in ihrer Höhe zum Teil in den Meißelschaft und zum anderen Teil in eine Spannplatte eingreift, die mittels Schraube mit dem Schaft verbunden und in ihm vorzugsweise ebenfalls nur zum Teil eingelassen, ist. Diese Anordnung gibt die Möglichkeit, die Spannung, mit welcher die Schneidplatte im Schaft festgelegt ist, gleichmäßig auf die entsprechenden Berührungsflächen. zu verteilen, wobei die Feinstbea,rbeitung der Berührungsflächen wegen der geringen Abmessungen nicht nur der Schneidplatte, sondern auch der Spannplatte verhältnismäßig einfach ist.
  • Die bekannten Meißel mit auswechselbarer und festklemmbarer Schneide für Werkzeugmaschinen haben eine lange und stark unterteilte Entwicklung hinter sich. So ist es bereits bekannt, nicht nur das Schneidplättchen, sondern auch die gesamte Spannplatte im Meißelschaft einzulassen, Dabei wird aber der für die Schneidarbeit entscheidende Teil, nämlich die Schneidkante des Schneidplättchens, von einem Meißelteil abgestützt, der einen erheblich geringeren Querschnitt aufweist als der übrige Meißelschaft und infolgedessen notwendigerweise nicht genügend starr sein kann, um die auf diesen Teil konzentrierten Bearbeitungskräfte möglichst schwingungsfrei zu übernehmen. Demgegenüber ist nach der Erfindung die zur Festlegung der Schne:idplatte unerläßliche Eingriffstiefe in den Meißelschaft auf ein Mindestmaß herabgesetzt, so daß damit auch ein Höchstmaß an Schwingungssteifigkeit auf seiten des Meißelschaftes erreicht ist.
  • Die vorstehend gemachten Ausführungen über die Schneidplatte gelten nach der Erkenntnis, welche der Erfindung zugrunde liegt, in gleicher Weise auch für die Spannplatte, die also im Gegensatz zu einigen bekannten Ausführungen nicht auf dem Meißelschaft aufliegen, sondern in ihn eingelassen sein soll, dabei aber nur zu dem für ihre Festlegung unerläßlichen Teil, um den Meißelschaft nicht zu schwächen. Da es indessen in erster Linie auf die genaue Festlegung der Schneidplatte gegenüber dem Schaft ankommt, stellt das Einlassen der Spannplatte eine zwar günstige, indessen nicht in allen Fällen erforderliche Maßnahme dar.
  • Es ist weiterhin bereits bekannt, eine aus zwei Teilen bestehende Schneidplatte zu verwenden, deren rückwärtiger Teil zur Verspannung herangezogen wird und aus Stahl, z. B. St »70«, bestehen kann, während der dem Werkstück zugewandte Teil die Schneidkante aufweist und z. B. aus Hartmetall besteht. Beide Teile sind dabei unlösbar miteinander verbunden.
  • Gemäß der weiteren Ausbildung des Erfindungsgegenstandes brauchen nun diese beiden Teile lediglich über zwei Stirnflächen miteinander z. B. verlötet zu werden, da sich gezeigt hat, daß der auf den eigentlichen Schneidenteil einwirkende Bearbeitungsdruck in erster Linie unmittelbar auf den schwingungsfrei ausgebildeten Meißelschaftteil abgeleitet wird, während eine andere wichtige Komponente über die erfindungsgemäße Stirnflächenverbindung vorn Schneidenteil an den Spannteil und von diesem unmittelbar in den Schaft übergeleitet wird. Es ist also nach dieser Ausführung nicht erforderlich, den Spannteil, der unlösbar mit dem Schneidenteil verbunden ist, unter dem Schneidenteil nach vorn durchzuziehen, so daß also die Stärke der gesamten Schneidplatte beschränkt ist auf den verhältnismäßig geringen Betrag der Stärke des aus Hartmetall bestehenden vorderen Schneidenteils und damit eine weitere Steigerung der Stärke des Meißelschaftes möglich ist, der die Kräfte aus der Bearbeitung aufzunehmen hat.
  • Auch diese Ausführungsform läßt sich weiterhin verbessern, und zwar dadurch, daß man dem Spannteil eine geringere Höhe erteilt als dem Schneidenteil, wobei dann eine Spannplatte verwandt werden kann, die mit ihrer nach vorn gerichteten Fläche an dem oberen, aus dem Spannteil des Schneidenteils herausragenden Teil der hinteren Stirnfläche des Schneidenteils anliegt. Auf diese Weise kann. die .in Richtung der Achse des Meißelschaftes wirkende Druckkomponente vom Schneidenteil der Schneidplatte über die Spannplatte und deren Verschraubung in den Meißelschaft übergeleitet werden. Es besteht somit hier die Möglichkeit, wahlweise entweder die Überleitung dieser Druckkomponente vom Schneiden:teil der Schneidplatte über deren Spannteil unmittelbar in den Schaft oder vom Schneidenteil in der vorbeschriebenen Weise über die Spannplatte und ihre Verschraubung in den Schaft überzuleiten oder aber schließlich von beiden Möglichkeiten Gebrauch zu machen. Außerdem weist diese Anordnung den Vorteil einer geringeren Bauhöhe auf, da die Spannplatte ihrerseits wiederum in die Schneidplatte eingelassen ist. Auf diese Weise werden die an bekannten Ausführungen lästigen und übergroßen, Köpfe am vorderen Meißelende vermieden.
  • Zur sicheren Festlegung der Schneidplatte im Schaft wird weiterhin vorgeschlagen, den Spannteil mit einer mittigen oder mehreren über die Breite verteilten, senkrecht zur Schneidkante verlaufenden Leisten zu versehen, die in entsprechende Nuten im Schaft eingreifen und die Schneidplatte unterfangen. Auch diese Teile geben die Möglichkeit einer zusätzlichen Befestigung zwischen Spann- und Schneidplatte, dienen aber in der Hauptsache der Verhinderung von Drehbewegungen der Schneidplatte zusammen mit der Spannplatte um die Achse der Druckschraube.
  • Durch die Aufnahme dieser Leisten in den Meißelscbaft entstehen naturgemäß Ausnehmungen an diesem, die aber eine Schwächung des Meißelschaftes in diesem Teil nicht herbeiführen, da zwischen den Ausnehmungen Rippen stehenbleiben, die für eine unveränderte Erhaltung der Schwingungssteifigkeit des vorderen Meißelendes sorgen. Diese Ausführung hat noch den weiteren Vorteil, daß die gesamte Bauhöhe des Meißels verringert werden kann, d. h. also die Spannplatte nicht allzu hoch über die Schneidplatte hinausragt. Eine derartige erfindungsgemäße Ausbildung vermeidet also die bisher häufig angewandten übermäßig großen Kopfausbildungen am Schneidenteil des Meißels.
  • Darüber hinaus kann die Sicherung der Spannverbindung gegen Verdrehen um die Schraubenachse und auch gegen Verschieben der Spannplatte durch Anordnen einer Riffelung oder einer sonstigen erhabenen Musterung an den beiden Berührungsflächen zwischen Schaft und Spannplatte erreicht werden, wie derartige Musterungen allgemein üblich sind, wobei jedoch die Musterungen. der beiden Teile formschlüssig in jeder Vorschubstellung der Spannplatte ineinandergreifen müssen, um auch bei nachgeschliffener und damit verkürzter Schneidp.latte eine starre Festlegung im Schaft sicherzustellen. Die genaue Lage der Spannplatte gegenüber den übrigen Teilen kann dabei in an sich bekannter Weise durch Anordnung einer üblichen Befestigungsschraube, z. B. einer Sechskantschraube, und eines Langloches in der Spannplatte herbeigeführt werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der verschiedenen Teile ragt nunmehr die Spannplatte mit ihrer vorderen Fläche zum Teil nach oben über die Schneidplatte hinaus und ist deshalb durch Abnutzung gefährdet, weil die von der Schneidplatte abgenommenen Späne über diese Fläche hinweggleiten. Um hier eine Sicherung zu treffen und auch die Spannschraube vor dem Spanabfluß zu schützen, soll die als Spanbrecher wirkende Vorderfläche der Spannplatte durch Plättchen aus besonders hartem Werkstoff geschützt werden. Man kann hierfür ein einziges, sich über die gesamte Spanbrecherfläche erstreckendes und mit der Spannplatte z. B. hart verlötetes Plättchen verwenden, kann aber mit besonderem Vorteil die Fläche durch mehrere nebeneinanderliegende Plättchen schützen, die ihrerseits ohne besonderen Kostenaufwand aus alten Schneid-Plättchen hergestellt sein mögen. Man kann auch Schutzüberzüge, z. B. im Abtropfverfahren unter Benutzung von Stelliten od. dgl., vorsehen.
  • Die Erfindung sei an Hand eines Ausführungsbei-Spiels erläutert, das in der Zeichnung wiedergegeben ist. Hierbei zeigt Abb. 1 eine Aufsicht auf einen geraden, linken Schrupp-Einstechmeißel gemäß der Erfindung, Abb. 2 eine Ansicht gegen den Meißel in Richtung des Pfeiles A, Abb. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B nach Abb. 1, Abb. 4 eine Aufsicht auf den. Meißel bei abgenommenem Schneidenteil und abgenommener Druckplatte; Abb. 5 bzw. 6 entsprechen bezüglich der Abb. 4 den. Abb. 2 und 3 ; Abb. 7 zeigt eine Aufsicht, Abb. 8 eine Seitenansicht und Abb.9 eine Rückansicht des Schneidenteils, während die Abb. 10, 11 und 12 entsprechende Ansichten der Spannplatte wiedergeben, und Abb. 13 und 14 eine Seitenansicht bzw. Aufsicht auf einen Einstechmeißel gemäß der Erfindung.
  • Der Meißelschaft 15 weist eine Ausnehmung 16 (Abb. 5) auf, in die zunächst eine Tragplatte 17 aus gehärtetem Stahl eingelassen und mit dem Schaft verlötet ist. An ihrer Oberfläche ist diese Stahlplatte geschliffen und mit einer Nut 18 versehen, die in Abb. 6 gestrichelt und in Abb. 4 in Aufsicht zu sehen ist. Abb. 4 zeigt weiterhin eine gegenüber der Einfräsung 16 im Meißelscha.ft weniger tief ausgeführte Einfräsung 19, die auf dem größeren Teil ihrer Fläche mit einer Riffelung 20 ausgestattet ist und in der die Gewindebohrung 21 zur Aufnahme einer Druckschraube 22 (Abb. 1) vorgesehen ist. In; die Ausnehmung 16 des Meißelhalters und auf die Tragplatte 17 wird nun die in den Abb. 7 bis 9 dargestellte Schneidplatte eingelegt, die aus einem Spannteil 23 aus Stahl »70« besteht, der mit einer mittigen Leiste 24 die eigentliche Hartmetallschneide 25 unterfängt. Die Leiste 24 ist dabei wie auch die Unterfläche des Spannteils 23 geschliffen und hat die gleichen Maße wie die Nut 18 in der Tragplatte 17. Beide Teile; nämlich der Spannteil 23 und die Hartmetallschneide 25, sind miteinander hart verlötet.
  • Die Spannplatte 26 gemäß den Abb. 10 bis 12 ist entsprechend derAusfräsung 19 im Meißelschaft ausgebildet, mit einem Langloch 27 zur Aufnahme der Schraube 22 versehen und weist eine Einfräsung 28 (Abb. 11) auf, welche der Höhe des Spannteils 23 unter Berücksichtigung der Tiefe der nach Einfügen der Tragplatte 17 im Meißel noch verbleibenden Ausfräsung 16 so entspricht, daß der Spanndruck sich von der Schraube 22 voll und gleichmäßig über die Spannplatte 26 auf den Spannteil 23 der Schneidplatte überträgt. Wie Abb. 11 zeigt, ist die Vorderfläche 29 der Spannplatte als Spanbrecherfläche gewölbt ausgebildet und, wie Abb. 10 und 11 zusammen erkennen lassen, durch vier Hartmetallplättch,en 30 geschützt. Abb. 4 läßt einen verhältnismäßig dünnen und schwachen Schaft erkennen, der durch eine mit ihm verschiebbare und einspannbare Meißelstütze abgestützt wird, die im Support verbleibt. Diese ist jedoch nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Die Abb. 13 und 14 zeigen einen Einstechmeißel, bei dem die Schneide, um den Einstechvorgang einwandfrei durchführen zu können, eine längere Kante aufweist, als der Breite des Schaftes entspricht. Im übrigen sind in diesen Abbildungen die entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Meißel mit auswechselbarer und festklemmbarer Schneide für Werkzeugmaschinen, wie Drehbänke, Hobelmaschinen od. dgl., gekennzeichnet durch eine Schneidplatte (23, 25), die in ihrer Höhe zum Teil in, den Meißelschaft (15), zum Teil in eine Spannplatte (26) eingreift, die mittels Schraube (22) mit dem Schaft verbunden und in ihm vorzugsweise ebenfalls nur zum Teil eingelassen ist.
  2. 2. Meißel nach Anspruch 1 mit einer aus zwei Teilen bestehenden Schneidplatte, deren, rückwärtiger, aus Stahl bestehender Spannteil mit dem Schaft verspannbar ist, während der vornliegende z. B. aus Hartmetall besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile im wesentlichen lediglich über ihre Stirnflächen miteinander verbunden, z. B. verlötet sind.
  3. 3. Meißel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Spannteil (23) von geringerer Höhe als der des Schneidenteils, der an der Hinterseite mit dem Spannteil vereint ist, sowie durch eine Spannplatte (26), die mit ihrer nach vorn gerichteten Fläche an dem oberen, herausragenden Teil der hinteren Stirnfläche des Schneidenteils (25) anliegt.
  4. 4. Meißel nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine mittige bzw. mehrere über die Breite der Schneidplatte verteilte, im wesentlichen senkrecht zur Schneidkante verlaufende, am Spannteil (23) zusätzlich vorgesehene Leisten) (24), welche den Schneidenteil unterfängt (unterfangen) und in (eine) entsprechende Nut(en,) in der Schaftausnehmung eingreift(en).
  5. 5. Meißel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anwendung an sich bekannter formschlüssiger Haftmusterungen (20), z. B. Riffelungen an den Berührungsflächen zwischen Schaft und Spannplatte (26).
  6. 6. Meißel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Anwendung eines an sich bekannten Langloches (27) in der Spannplatte (26) und einer in den Schaft eingreifenden Spannschraube (22).
  7. 7. Meißel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein oder mehrere mit der die Schneide überragenden Vorderflächen (29) der Spannplatte (26) fest verbundene, z. B. aufgelötete, geschweißte oder getropfte Spanbrecherplättchen (30) aus hartem Werkstoff, wie Hartmetall. B.
  8. Meißel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Spanbrecherplättchen alte Hartmetallschneiden verwendet werden und die Außenfläche der Spannplatte in an sich bekannter Weise der Spanform entsprechend ausgebildet ist.
  9. 9. Meißel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannplatte (26) die Schneidplatte (23, 25) nur um ein Maß übergreift, das im wesentlichen der Stärke des übergriffenen Teils der Schneidplatte entspricht.
  10. 10. Meißel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9 mit einer mit dem Schaft verbundenen Tragplatte für die Schneidplatte, gekennzeichnet durch in der Tragplatte eingeschliffene Nuten (18) zur Aufnahme der Leisten (24) der Schneidplatte (23, 25).
  11. 11. Meißel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte mit dem Schaft fest verbunden, z. B. verlötet ist.
  12. 12. Meißel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte mit dem Schaft über Stifte abnehmbar verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 844 239; französische Patentschrift Nr. 989 306; britische Patentschriften Nr. 413 286, 428 789, 595 420; USA.-Patentschriften Nr. 2 062 607, 2 255 737, 2 453 464, 2 537 837, 2 659 963.
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