DE2726734A1 - Planeinstechwerkzeug - Google Patents
PlaneinstechwerkzeugInfo
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- B23B27/04—Cutting-off tools
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B23B2210/02—Tool holders having multiple cutting inserts
- B23B2210/022—Grooving tools
- B23B2210/027—Means for adjusting the grooving inserts
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- B23B2220/00—Details of turning, boring or drilling processes
- B23B2220/12—Grooving
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Description
Die Erfindung betrifft ein Planeinstechwerkzeug mit
Schneidplattenträger, der seitlich am Einspannschaft befestigt ist oder einteilig mit diesem ausgebildet
ist, mit auf dem Schneidplattenträger aufgesetztem längs verschiebbaren Spann- bzw. Klemmfinger.
Ein solches Planeinstechwerkzeug ist bekannt (Prospekt der Firma Komet Typ AH 2/21). Ein blattartig
dünner Spannfinger wird durch eine Schrägkeilausbildung durch eine aufsitzende Pratze gespannt. Der Spannfinger
ist also kraftschlüssig gegen den Einspannschaft festgelegt. Am hinteren Ende sitzt der Spannfinger punktartig
oder linienmäßig auf dem Schneidkörperträger auf. Eine seitliche Stabilität ist nur bedingt gegeben. Hierdurch
wird es beispielsweise unmöglich, Spannfinger und Schneidkörperträger zu verspannen und im verspannten Zustand
Schneidenblatt und Spannfingerblatt zu bearbeiten. Wegen der fehlenden Seitenstabilität ist auch die Einstechtiefe
begrenzt.
Auch bekannt ist ein Planeinstechwerkzeug, das voluminös
baut und bei dem der Schneidkörper verschiebbar gelagert ist (Prospekt Warner and Swasey Co, P 716 J). Der Spannfinger
liegt hierbei seitlich in einer Nut parallel zum Einstechmesser auf dem Grundkörper auf, andererseits unter
geringem Abstand dazu auf dem Einstechmesser. Hierbei muß eine sehr g«Lnge Elastizitätsreserve in Kauf genommen werden,
zudem baut das Einstechmesser sehr lang. Die Einspannung kann also nicht exakt sein. Bei Belastung wird
die Einspannung nachgeben. Ist zudem ein großer positiver Spannwinkel gewünscht, so wird das Werkzeug übermäßig
kompliziert.
Ö09882/001 U
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
ein Planeinstechwerkzeug der eingangs genannten Art anzugeben, das bei besonders großer Seitenstabilität die
Möglichkeit schafft, Fertigbearbeitungsvorgänge am Planeinstechwerkzeug im verspannten Zustand vorzunehmen.
Dies ist deswegen so wichtig, weil bei Planeinstechwerkzeugen im Gegensatz zu den meisten Drehwerkzeugen der
Schaft schmäler werden muß als es die Schneide ist. Darum wäre die Möglichkeit des gemeinsamen Schleifens
im verspannten Zustand besonders interessant.
Erreicht wird dies überraschend einfach dadurch, daß das einspannschaftseitige Ende des Spannfingers als
Zweipunktamflager ausgebildet ist.
Torzugsweise liegt das Zweipunktauflager im wesentlichen
mit der Schneidkante in einer Ebene.
Von besonderem Vorteil ist eine parallel zur Schneidkante spielfreie führung des Spannfingers.
Diese kann als Keil bzw. Passfeder innerhalb einer Längsnut in den sich gegenüberstehenden Flächen von Spannfinger
und Schneidplattenträger ausgebildet sein. Es kann sich um zwei kurze, jeweils am Ende der Nut eingepasste
Keile handeln.
Die führung kann aber auch in form zweier Passboleen
in einer Längsnut in der Auflagerfläche des Spannfingers ausgebildet sein, wobei der angeflächte Kopf der Passbolzen in der Nut gleitet.
Zweckmäßig ist zum Nachstellen des Spannfingers eine an der Bückseite des Spannfingers angeordnete, mit dem Kopf
gegen einen im Einspannschaft schrägen Stift anstellbar· Schraube vorgesehen.
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Mit der Maßnahme nach der Erfindung wird ein Verfahren
zum Bearbeiten von Planeinstechwerkzeugen möglich, indem die erwähnten Werkzeuge im verspannten Zustand nach dem
Härten fertig bearbeitet, insbesondere Schneidenblatt und Spannfingerblatt geschliffen werden.
Die letztgenannte Maßnahme lässt sich mit den Vorschlägen nach dem Stand der Technik nicht erreichen, da die
Stabilität des Spannfingers dort bestenfalls nach einer Richtung gegeben ist. Schneidplattenträger und Spannfinger
lassen sich besonders hoch dimensionieren, und dies bei einem verhältnismäßig kleinen Einspannschaft.
Insbesondere für Drehautomaten, wo die Platzverhältnisse
meist sehr beschränkt sind, lassen sich jetzt auch sehr tiefe Nuten kleinen Durchmessers ausstechen, was bisher
aufgrund der in Kauf zu nehmenden hohen Seitenkräfte nicht möglich war.
Der Spannfinger ist relativ lang ausgebildet. Durch den großen Abstand zwischen Klemmpunkt und Widerlager wird
eine große Vorspannung mit Elastizitätsreserve möglich. Selbst bei Verwindung der Schneidkörperträgerplatte oder
Schwingungen wird der Schneidkörper noch sicher gehalten.
Vorzugsweise erfolgt das Nachstellen des Schneidkörpers nach dem Scharfschleifen mittels einer hinten am Klemmfinger
eingeschraubten Schraube, die gegen einen schräg im Einspannechaft eingeschlagenen Stift angestellt wird.
Durch die erfindungegemäße Maßnahme wird also erreicht,
daß eine in Einstechrichtung einwandfreie Seitenführung erreicht wird. Die Verbindung durch Keile und Nuten ist
so, daß einerseits die Spannbewegung möglich bleibt, daß quer dazu aber eine spielfreie Führung vorhanden ist.
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272673A
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird also nicht nur
die zerspanende Arbeit des Werkzeuge wesentlich gefördert, sondern auch die Herstellung des Schneidkörperträgerblatts
und des Spannfingerblatts im verspannten Zustand verbessert. Schneidenblatt und Spannfinger können in Relation zum
Schneidkörper breiter als bisher ausgeführt werden»
Durch die starke erreichbare Vorspannung wird nicht nur der Schneidkörper besser gehalten, es ist auch eine seitliche
Auslenkung durch die Schnittkraft nicht mehr so groß wie bei unbelastet hergestellten Schneidkörperträgern
bzw. Spannfingern. Durch die Zweiflächen-Punktauflage am Widerlager ergibt sich insgesamt eine Dreipunktabstützung.
Beide Teile können anstatt mit dem Schneidkörper mit einem eingelegten weichen Hilfskörper fertig bearbeitet werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Planeinstechwerkzeugs in der Seitenansicht, von der Rückseite der
Drehbank hergesehen;
Pig. 2 die zugehörige Draufsicht;
Fig. 3 die Ausführungsform von der Reitstockseite der Drehbank, d.h. von hinten aus gesehen;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht mit Blick auf die Schneide;
Fig. 5 die Ansicht des Spannfingers in der Teilebene, in Richtung 20-21 gesehen;
Fig. 6 die Ansicht des Schneidkörperträgers in der Teilebene, in Richtung 30-31 gesehen;
Fig. 7 eine andere Ausführungsform mit einem Detail des Keils, im Schnitt C-C der Fig. 8;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 7{ Fig. 9 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform
eines Planeinstechwerkzeugs, bei dem Einspannschaft
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und Schneidkörperträger aus einem Stück bestehen; Fig. 10 die Draufsicht und
Fig. 11 die Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 7.
Fig. 11 die Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 7.
Grundsätzlich wird entsprechend der üblichen Werkzeugaufnahme
von Drehmaschinen der Einspannschaft mit rechteckigem oder rundem Querschnitt ausgebildet. In den Ausführungsformen
ist der rechteckige Querschnitt für den Einspannschaft gewählt worden.
Nach der ersten Ausführungsform ist seitlich am Einspannschaft 1 der Schneidkörperträger 2 durch Befestigungsschrauben
3 angeschraubt und durch Paßstifte 4 einwandfrei positioniert. Das einteilig mit dem Schneidkörperträger
2 ausgebildete gekrümmte Schneidenblatt 6, das in einer V-förmigen Nut 5 den Schneidkörper 7 trägt, ist
dem Durchmesser der einzustechenden Nut entsprechend gekrümmt. Auf dem Schneidkörperträger 2 "steht" der Spannfinger
8, der vermittels der Spannschraube 10 geklemmt wird. Sine Schraube 40, die in den Spannfinger 8 eingeschraubt
ist, ist gegen einen im Einspannschaft 1 schiefen Stift 42 gestellt α wird nach Anziehen der Spannschraube 10
durch den Stift 42 bewegungsfrei gehalten. Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, in welchen die Stahlhalt
erkasette bei 111 angedeutet ist, ist bei der Lösung nach der Erfindung die Schneide ungewöhnlich nah an der
Stahlhalterkasette angeordnet, näher als bei bekannten
Planeinetechwerkzeugen, die den Hemmfinger an eine Wand
anbauen, die meist Teil des Einspannschaftes ist.
Der Spannfinger 8 weist an seinem hinteren Ende zwei Auflageflächen
22 und 23 auf, die zwangsweise durch eine in Schneidkörperträger 2 und Spannfinger 8 verlaufende mittige
Nut 26, insbesondere Fig. 5, gebildet wird. Der Kraftangriffspunkt 24 der Spannschraube 10 liegt bei der
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Verbindungslinie von Auflagerpuhkt 23 und Klemmpunkt 28,
sodaß durch die Spannkraft keine übermäßige Verwindung
des Spannsystems erfolgt. Schneidkörperträger und Spannfinger
sind an ihren .einander zugekehrten Seiten durch formschlüseige Führungsmittel in Einstechrichtung geführt.
Sie Lage der Nut 26 im Spannfinger 8, der Nut 27 im Schneidkörperträger 2 ist deutlich in den Fingern 5 und
gezeigt. Nach dieser Ausfuhrungsform sind Rechteckkeile und 126 in die Enden der Nut jeweils eingepasst, im vorliegenden
Fall stramm in den Schneidkörperträger 2 eingepasst und ermöglichen es so dem Spannfinger 8 auf der
anderen Seite eine Bewegung ohne seitliches Spiel in Einstechrichtung durchzuführen, um nach dem Scharfschleifen
den Schneidkörper 7 nachstellen zu können.
Der große Abstand zwischen den beiden Auflagerpunkten 22 und 23 und dem Klemmpunkt 28 (Fig. 5) ermöglicht eine starke
Vorspannung mit Elastizitätsreserve. Der Schneidkörper wird hierdurch wesentlich sicherer gehalten als durch einen
gedrungenen Spannfinger, wie ihn das oben beschriebene voluminöse Werkzeug zeigt. Bei der HersüLlung des Werkzeugs
spannt man Spannfinger und Schneidkörperträger, legt anstelle des Schneidkörpers einen weichen Hilfskörper dazwischen
und kann dann im verspannten Zustand einmal die nicht bezeichnete Anlagefläche am Einspannschaft sowie
(Fig. 4) die Außenflächen 13 und U (Fig. 4) sowie die Innenflächen 15 und 16 vom gekrümmten Sohneidenblatt 6
und Spannfingerblatt 9 fertig bearbeiten bzw. schleifen. Hierbei ist 11 der Aufenradlus der kleinsten Beglichen Nut,
12 der Innenradiue der größten But, die mit dem Werkzeug
gestochen werden soll. Je größer offensichtlich der einstechbare
Durchmesserbereich sein soll, um so früher wird das Schneidenblatt 6 unten spitz, was die Bauhöhe begrenzt.
809882/OOU
Ba Schneidenblatt und Spannfinger möglichst stark sein sollen, wird sehr wenig Spiel an der Nutenwand vorgesehen.
Dadurch, da0 der Spannfftger auf dem Schneidkörperträger
steht und mit diesem verspannbar ist und im verspannten Zustand fertig bearbeitet wird, treten nur noch sehr
geringe Foraänderungswege unter Belastung wegen der Vorspannung auf, sodaB dieses Spiel ("Lufif) sehr gering gehalten
werden kann.
Sine äufiere auf das Werkzeug einwirkende Schnittkraft
bewirkt aufgrund4er Vorspannung eine sehr viel geringere
Formänderung als bei sonstigen Werkzeugen·
Sie Verwendung hochfester Werkstoffe für Schneidkörperträger
und Spannfinger führt aber dazu, daß wegen der nahe am Schmelzpunkt liegenden Härtungstemperatur sich
beide Teile unterschiedlich verziehen. Dies verdeutlicht Fig. 8. Zur Losung werden dann versetzte Nutensteine 46
gemäft Fig. 7 eingesetzt, d.h. Nutensteine, deren Hälften
gegeneinander versetzt sind. Ss wird so möglich, durch Probieren mit verschiedenen versetzten Nutensteten eine
mittlere Lage der beiden Teile zueinander zu finden, in der sie sich im verspannten Zustand fertig bearbeiten
lassen.
Sie dritte insführungsform zeigen die Figuren 9 bis 11,
wonach Sinspannschaft und Schneidkörperträger ein Teil bilden. Lediglich der Spannfinger 52 trägt eine durchgehende
Mut 58, Pasabolzen 54 und 56 werden in den Schneidplattenträger
eingeschlagen. Sie Passbelzen sind seitlich abgeflacht und geben so eine gute Führung Im Spannfinger
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche
Teile, sodaJ, um eine überladung der Beschreibung zu verhindern,
auf eine wiederholte Erwähnung verzichtet wird.
809882/0014
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Ist nach dem Nachschleifen des Schneidkörpers 7 der Spannfinger 52 verstellt worden, so 1st die Schraube 60,
die einen exzentrischen Kopf hat, so weit zu verstellen, bis sie wieder satt am Spannfinger 52 anliegt.
809882/001*
eerseire
Claims (8)
1.J Planeinstechwerkzeug mit Schneidplattenträger, [er seitlich am Einspannschaft befestigt oder einteilig
mit diesem ausgebildet ist, mit auf dem Schneidplattenträger aufgesetztem längs-verschiebbaren Spannbzw.
Hemmfinger, dadurch gekennzeichnet , daß das einspannschaftseitige Ende des Spannikigers (8)
als Zweipunktauflager (22; 23) ausgebildet ist.
2. Planeinstechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dafl das Zweipunktauflager
(22; 23) im wesentlichen mit der Schneidkante in einer Ebene liegt.
3. Planeinstechwerkzeug aach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine parallel zur Schneidkante spielfreie Führung des Spannfingers (8; 52).
809882/OOU
OFUGlNAL !NSPECTED
4. Planeinstechwerkzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Führung ale Keil
(125; 126) bzw. Passfeder innerhalb von Längenuten (26; 27)
in den sich gegenüberstehenden Flächen von Spannfinger (8) und Schneidkörperträger (2) ausgebildet ist.
5. Planeinstechwerkzeug nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß in diese Nut (27) zwei
kurze Keile (125; 126), jeweils am Ende der Nut, eingepasst
sind.
6. Planelnstechwerkseug nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die Führung als Passbolzen (54; 56) in einer Längsnut (58) in der Auflagerfläche
des Spannfingers (52) ausgebildet ist, wobei der angeflächte Kopf der Passbolzen (54; 56) in der Nut (58)
gleitet.
7* Planeinstechwerkzeug nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spannfinger (8; 52) und Schneidplattenträger ( 2; 50)
durchsetzende Spannschraube (10) zwischen dem einzuklemmenden Schneidkörper (7) und dem Zweipunktauflager
(22; 23).
8. Planeinstechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Nachstellen des Spannfingers eine an der Rückseite des Spannfingers mit dem Kopf gegen einen im Einspannschaft
(1) schrägen Stift (42) anstellbare Schraube (40) Torgesehen ist.
9· Verfahren zur Fertigbearbeitung von Planeinstechwerkzeugen,
dadurch gekennzeichnet , daß
809882/OOU
ein Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche im verspannten Zustand nach dem Härten fertig bearbeitet wird,
wobei insbesondere Schneidenblatt und Spannfingerblatt geschliffen werden.
809882/0014
Priority Applications (4)
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DE19772726734 DE2726734C2 (de) | 1977-06-14 | 1977-06-14 | Einstechwerkzeug und Verfahren zum Fertigbearbeiten eines solchen Einstechwerkzeugs |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2726734A1 true DE2726734A1 (de) | 1979-01-11 |
DE2726734C2 DE2726734C2 (de) | 1983-04-14 |
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ID=6011484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772726734 Expired DE2726734C2 (de) | 1977-06-14 | 1977-06-14 | Einstechwerkzeug und Verfahren zum Fertigbearbeiten eines solchen Einstechwerkzeugs |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: FERI - EINSTECHWERKZEUGE GMBH, 8000 MUENCHEN, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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