DE2726734A1 - Planeinstechwerkzeug - Google Patents

Planeinstechwerkzeug

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DE2726734A1
DE2726734A1 DE19772726734 DE2726734A DE2726734A1 DE 2726734 A1 DE2726734 A1 DE 2726734A1 DE 19772726734 DE19772726734 DE 19772726734 DE 2726734 A DE2726734 A DE 2726734A DE 2726734 A1 DE2726734 A1 DE 2726734A1
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Felix Riebel
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Feri - Einstechwerkzeuge 8000 Muenchen De GmbH
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ESTRA NORMTEILE+MASCHINEN GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Planeinstechwerkzeug mit Schneidplattenträger, der seitlich am Einspannschaft befestigt ist oder einteilig mit diesem ausgebildet ist, mit auf dem Schneidplattenträger aufgesetztem längs verschiebbaren Spann- bzw. Klemmfinger.
Ein solches Planeinstechwerkzeug ist bekannt (Prospekt der Firma Komet Typ AH 2/21). Ein blattartig dünner Spannfinger wird durch eine Schrägkeilausbildung durch eine aufsitzende Pratze gespannt. Der Spannfinger ist also kraftschlüssig gegen den Einspannschaft festgelegt. Am hinteren Ende sitzt der Spannfinger punktartig oder linienmäßig auf dem Schneidkörperträger auf. Eine seitliche Stabilität ist nur bedingt gegeben. Hierdurch wird es beispielsweise unmöglich, Spannfinger und Schneidkörperträger zu verspannen und im verspannten Zustand Schneidenblatt und Spannfingerblatt zu bearbeiten. Wegen der fehlenden Seitenstabilität ist auch die Einstechtiefe begrenzt.
Auch bekannt ist ein Planeinstechwerkzeug, das voluminös baut und bei dem der Schneidkörper verschiebbar gelagert ist (Prospekt Warner and Swasey Co, P 716 J). Der Spannfinger liegt hierbei seitlich in einer Nut parallel zum Einstechmesser auf dem Grundkörper auf, andererseits unter geringem Abstand dazu auf dem Einstechmesser. Hierbei muß eine sehr g«Lnge Elastizitätsreserve in Kauf genommen werden, zudem baut das Einstechmesser sehr lang. Die Einspannung kann also nicht exakt sein. Bei Belastung wird die Einspannung nachgeben. Ist zudem ein großer positiver Spannwinkel gewünscht, so wird das Werkzeug übermäßig kompliziert.
Ö09882/001 U
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Planeinstechwerkzeug der eingangs genannten Art anzugeben, das bei besonders großer Seitenstabilität die Möglichkeit schafft, Fertigbearbeitungsvorgänge am Planeinstechwerkzeug im verspannten Zustand vorzunehmen. Dies ist deswegen so wichtig, weil bei Planeinstechwerkzeugen im Gegensatz zu den meisten Drehwerkzeugen der Schaft schmäler werden muß als es die Schneide ist. Darum wäre die Möglichkeit des gemeinsamen Schleifens im verspannten Zustand besonders interessant.
Erreicht wird dies überraschend einfach dadurch, daß das einspannschaftseitige Ende des Spannfingers als Zweipunktamflager ausgebildet ist.
Torzugsweise liegt das Zweipunktauflager im wesentlichen mit der Schneidkante in einer Ebene.
Von besonderem Vorteil ist eine parallel zur Schneidkante spielfreie führung des Spannfingers. Diese kann als Keil bzw. Passfeder innerhalb einer Längsnut in den sich gegenüberstehenden Flächen von Spannfinger und Schneidplattenträger ausgebildet sein. Es kann sich um zwei kurze, jeweils am Ende der Nut eingepasste Keile handeln.
Die führung kann aber auch in form zweier Passboleen in einer Längsnut in der Auflagerfläche des Spannfingers ausgebildet sein, wobei der angeflächte Kopf der Passbolzen in der Nut gleitet.
Zweckmäßig ist zum Nachstellen des Spannfingers eine an der Bückseite des Spannfingers angeordnete, mit dem Kopf gegen einen im Einspannschaft schrägen Stift anstellbar· Schraube vorgesehen.
809882/OOU
Mit der Maßnahme nach der Erfindung wird ein Verfahren zum Bearbeiten von Planeinstechwerkzeugen möglich, indem die erwähnten Werkzeuge im verspannten Zustand nach dem Härten fertig bearbeitet, insbesondere Schneidenblatt und Spannfingerblatt geschliffen werden.
Die letztgenannte Maßnahme lässt sich mit den Vorschlägen nach dem Stand der Technik nicht erreichen, da die Stabilität des Spannfingers dort bestenfalls nach einer Richtung gegeben ist. Schneidplattenträger und Spannfinger lassen sich besonders hoch dimensionieren, und dies bei einem verhältnismäßig kleinen Einspannschaft. Insbesondere für Drehautomaten, wo die Platzverhältnisse meist sehr beschränkt sind, lassen sich jetzt auch sehr tiefe Nuten kleinen Durchmessers ausstechen, was bisher aufgrund der in Kauf zu nehmenden hohen Seitenkräfte nicht möglich war.
Der Spannfinger ist relativ lang ausgebildet. Durch den großen Abstand zwischen Klemmpunkt und Widerlager wird eine große Vorspannung mit Elastizitätsreserve möglich. Selbst bei Verwindung der Schneidkörperträgerplatte oder Schwingungen wird der Schneidkörper noch sicher gehalten.
Vorzugsweise erfolgt das Nachstellen des Schneidkörpers nach dem Scharfschleifen mittels einer hinten am Klemmfinger eingeschraubten Schraube, die gegen einen schräg im Einspannechaft eingeschlagenen Stift angestellt wird.
Durch die erfindungegemäße Maßnahme wird also erreicht, daß eine in Einstechrichtung einwandfreie Seitenführung erreicht wird. Die Verbindung durch Keile und Nuten ist so, daß einerseits die Spannbewegung möglich bleibt, daß quer dazu aber eine spielfreie Führung vorhanden ist.
Ö09882/00U
272673A
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird also nicht nur die zerspanende Arbeit des Werkzeuge wesentlich gefördert, sondern auch die Herstellung des Schneidkörperträgerblatts und des Spannfingerblatts im verspannten Zustand verbessert. Schneidenblatt und Spannfinger können in Relation zum Schneidkörper breiter als bisher ausgeführt werden»
Durch die starke erreichbare Vorspannung wird nicht nur der Schneidkörper besser gehalten, es ist auch eine seitliche Auslenkung durch die Schnittkraft nicht mehr so groß wie bei unbelastet hergestellten Schneidkörperträgern bzw. Spannfingern. Durch die Zweiflächen-Punktauflage am Widerlager ergibt sich insgesamt eine Dreipunktabstützung. Beide Teile können anstatt mit dem Schneidkörper mit einem eingelegten weichen Hilfskörper fertig bearbeitet werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Planeinstechwerkzeugs in der Seitenansicht, von der Rückseite der Drehbank hergesehen;
Pig. 2 die zugehörige Draufsicht;
Fig. 3 die Ausführungsform von der Reitstockseite der Drehbank, d.h. von hinten aus gesehen;
Fig. 4 ist eine Vorderansicht mit Blick auf die Schneide;
Fig. 5 die Ansicht des Spannfingers in der Teilebene, in Richtung 20-21 gesehen;
Fig. 6 die Ansicht des Schneidkörperträgers in der Teilebene, in Richtung 30-31 gesehen;
Fig. 7 eine andere Ausführungsform mit einem Detail des Keils, im Schnitt C-C der Fig. 8;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig. 7{ Fig. 9 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines Planeinstechwerkzeugs, bei dem Einspannschaft
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und Schneidkörperträger aus einem Stück bestehen; Fig. 10 die Draufsicht und
Fig. 11 die Vorderansicht der Ausführungsform nach Fig. 7.
Grundsätzlich wird entsprechend der üblichen Werkzeugaufnahme von Drehmaschinen der Einspannschaft mit rechteckigem oder rundem Querschnitt ausgebildet. In den Ausführungsformen ist der rechteckige Querschnitt für den Einspannschaft gewählt worden.
Nach der ersten Ausführungsform ist seitlich am Einspannschaft 1 der Schneidkörperträger 2 durch Befestigungsschrauben 3 angeschraubt und durch Paßstifte 4 einwandfrei positioniert. Das einteilig mit dem Schneidkörperträger 2 ausgebildete gekrümmte Schneidenblatt 6, das in einer V-förmigen Nut 5 den Schneidkörper 7 trägt, ist dem Durchmesser der einzustechenden Nut entsprechend gekrümmt. Auf dem Schneidkörperträger 2 "steht" der Spannfinger 8, der vermittels der Spannschraube 10 geklemmt wird. Sine Schraube 40, die in den Spannfinger 8 eingeschraubt ist, ist gegen einen im Einspannschaft 1 schiefen Stift 42 gestellt α wird nach Anziehen der Spannschraube 10 durch den Stift 42 bewegungsfrei gehalten. Wie insbesondere die Figuren 2 und 3 zeigen, in welchen die Stahlhalt erkasette bei 111 angedeutet ist, ist bei der Lösung nach der Erfindung die Schneide ungewöhnlich nah an der Stahlhalterkasette angeordnet, näher als bei bekannten Planeinetechwerkzeugen, die den Hemmfinger an eine Wand anbauen, die meist Teil des Einspannschaftes ist.
Der Spannfinger 8 weist an seinem hinteren Ende zwei Auflageflächen 22 und 23 auf, die zwangsweise durch eine in Schneidkörperträger 2 und Spannfinger 8 verlaufende mittige Nut 26, insbesondere Fig. 5, gebildet wird. Der Kraftangriffspunkt 24 der Spannschraube 10 liegt bei der
Ö09882/00U
Verbindungslinie von Auflagerpuhkt 23 und Klemmpunkt 28, sodaß durch die Spannkraft keine übermäßige Verwindung des Spannsystems erfolgt. Schneidkörperträger und Spannfinger sind an ihren .einander zugekehrten Seiten durch formschlüseige Führungsmittel in Einstechrichtung geführt. Sie Lage der Nut 26 im Spannfinger 8, der Nut 27 im Schneidkörperträger 2 ist deutlich in den Fingern 5 und gezeigt. Nach dieser Ausfuhrungsform sind Rechteckkeile und 126 in die Enden der Nut jeweils eingepasst, im vorliegenden Fall stramm in den Schneidkörperträger 2 eingepasst und ermöglichen es so dem Spannfinger 8 auf der anderen Seite eine Bewegung ohne seitliches Spiel in Einstechrichtung durchzuführen, um nach dem Scharfschleifen den Schneidkörper 7 nachstellen zu können.
Der große Abstand zwischen den beiden Auflagerpunkten 22 und 23 und dem Klemmpunkt 28 (Fig. 5) ermöglicht eine starke Vorspannung mit Elastizitätsreserve. Der Schneidkörper wird hierdurch wesentlich sicherer gehalten als durch einen gedrungenen Spannfinger, wie ihn das oben beschriebene voluminöse Werkzeug zeigt. Bei der HersüLlung des Werkzeugs spannt man Spannfinger und Schneidkörperträger, legt anstelle des Schneidkörpers einen weichen Hilfskörper dazwischen und kann dann im verspannten Zustand einmal die nicht bezeichnete Anlagefläche am Einspannschaft sowie (Fig. 4) die Außenflächen 13 und U (Fig. 4) sowie die Innenflächen 15 und 16 vom gekrümmten Sohneidenblatt 6 und Spannfingerblatt 9 fertig bearbeiten bzw. schleifen. Hierbei ist 11 der Aufenradlus der kleinsten Beglichen Nut, 12 der Innenradiue der größten But, die mit dem Werkzeug gestochen werden soll. Je größer offensichtlich der einstechbare Durchmesserbereich sein soll, um so früher wird das Schneidenblatt 6 unten spitz, was die Bauhöhe begrenzt.
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Ba Schneidenblatt und Spannfinger möglichst stark sein sollen, wird sehr wenig Spiel an der Nutenwand vorgesehen. Dadurch, da0 der Spannfftger auf dem Schneidkörperträger steht und mit diesem verspannbar ist und im verspannten Zustand fertig bearbeitet wird, treten nur noch sehr geringe Foraänderungswege unter Belastung wegen der Vorspannung auf, sodaB dieses Spiel ("Lufif) sehr gering gehalten werden kann.
Sine äufiere auf das Werkzeug einwirkende Schnittkraft bewirkt aufgrund4er Vorspannung eine sehr viel geringere Formänderung als bei sonstigen Werkzeugen·
Sie Verwendung hochfester Werkstoffe für Schneidkörperträger und Spannfinger führt aber dazu, daß wegen der nahe am Schmelzpunkt liegenden Härtungstemperatur sich beide Teile unterschiedlich verziehen. Dies verdeutlicht Fig. 8. Zur Losung werden dann versetzte Nutensteine 46 gemäft Fig. 7 eingesetzt, d.h. Nutensteine, deren Hälften gegeneinander versetzt sind. Ss wird so möglich, durch Probieren mit verschiedenen versetzten Nutensteten eine mittlere Lage der beiden Teile zueinander zu finden, in der sie sich im verspannten Zustand fertig bearbeiten lassen.
Sie dritte insführungsform zeigen die Figuren 9 bis 11, wonach Sinspannschaft und Schneidkörperträger ein Teil bilden. Lediglich der Spannfinger 52 trägt eine durchgehende Mut 58, Pasabolzen 54 und 56 werden in den Schneidplattenträger eingeschlagen. Sie Passbelzen sind seitlich abgeflacht und geben so eine gute Führung Im Spannfinger In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile, sodaJ, um eine überladung der Beschreibung zu verhindern, auf eine wiederholte Erwähnung verzichtet wird.
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Ist nach dem Nachschleifen des Schneidkörpers 7 der Spannfinger 52 verstellt worden, so 1st die Schraube 60, die einen exzentrischen Kopf hat, so weit zu verstellen, bis sie wieder satt am Spannfinger 52 anliegt.
809882/001*
eerseire

Claims (8)

Patentansprüche
1.J Planeinstechwerkzeug mit Schneidplattenträger, [er seitlich am Einspannschaft befestigt oder einteilig mit diesem ausgebildet ist, mit auf dem Schneidplattenträger aufgesetztem längs-verschiebbaren Spannbzw. Hemmfinger, dadurch gekennzeichnet , daß das einspannschaftseitige Ende des Spannikigers (8) als Zweipunktauflager (22; 23) ausgebildet ist.
2. Planeinstechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dafl das Zweipunktauflager (22; 23) im wesentlichen mit der Schneidkante in einer Ebene liegt.
3. Planeinstechwerkzeug aach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine parallel zur Schneidkante spielfreie Führung des Spannfingers (8; 52).
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OFUGlNAL !NSPECTED
4. Planeinstechwerkzeug nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Führung ale Keil (125; 126) bzw. Passfeder innerhalb von Längenuten (26; 27) in den sich gegenüberstehenden Flächen von Spannfinger (8) und Schneidkörperträger (2) ausgebildet ist.
5. Planeinstechwerkzeug nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet , daß in diese Nut (27) zwei kurze Keile (125; 126), jeweils am Ende der Nut, eingepasst sind.
6. Planelnstechwerkseug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Führung als Passbolzen (54; 56) in einer Längsnut (58) in der Auflagerfläche des Spannfingers (52) ausgebildet ist, wobei der angeflächte Kopf der Passbolzen (54; 56) in der Nut (58) gleitet.
7* Planeinstechwerkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Spannfinger (8; 52) und Schneidplattenträger ( 2; 50) durchsetzende Spannschraube (10) zwischen dem einzuklemmenden Schneidkörper (7) und dem Zweipunktauflager (22; 23).
8. Planeinstechwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Nachstellen des Spannfingers eine an der Rückseite des Spannfingers mit dem Kopf gegen einen im Einspannschaft (1) schrägen Stift (42) anstellbare Schraube (40) Torgesehen ist.
9· Verfahren zur Fertigbearbeitung von Planeinstechwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet , daß
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ein Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche im verspannten Zustand nach dem Härten fertig bearbeitet wird, wobei insbesondere Schneidenblatt und Spannfingerblatt geschliffen werden.
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DE19772726734 1977-06-14 1977-06-14 Einstechwerkzeug und Verfahren zum Fertigbearbeiten eines solchen Einstechwerkzeugs Expired DE2726734C2 (de)

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