DE3406196C2 - - Google Patents
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- DE3406196C2 DE3406196C2 DE19843406196 DE3406196A DE3406196C2 DE 3406196 C2 DE3406196 C2 DE 3406196C2 DE 19843406196 DE19843406196 DE 19843406196 DE 3406196 A DE3406196 A DE 3406196A DE 3406196 C2 DE3406196 C2 DE 3406196C2
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B5/00—Hand knives with one or more detachable blades
- B26B5/001—Hand knives with one or more detachable blades with blades being slid out of handle immediately prior to use
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Knives (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung zum Durch
trennen schichtförmigen Materials bestimmter Dicke mit min
destens einer Klinge, welche jeweils an einem Klingenhalter
lösbar befestigt und deren Schneidkantenvorsprung gegenüber
einem den Klingenhalter relativbeweglich führenden Griff
mittels einer jeweils am Klingenhalter angreifenden Stell
schraube einstellbar sowie mittels einer Klemmschraube arre
tierbar ist.
Eine derartige Schneidvorrichtung ist aus der DE-OS
25 12 414 bekannt. Dort ist eine Trapezklinge an einem Messer
halter befestigt, der schenkbar innerhalb eines Griffes
gehalten ist. Bei der Überführung der Vorrichtung von der
Ruhestellung in die Schneidposition wird über eine rückseitig
an dem Messerhalter angreifende Stellschraube die Schneid
kante der Klinge aus dem Griff herausgeschwenkt.
Die bekannte Schneidvorrichtung ist jedoch mit ver
schiedenen gravierenden Nachteilen verbunden. So ist die
Einstellung der Schnittiefe mit der am Messerhalter lediglich
druckschlüssig angreifenden Stellschraube problematisch. Das
Auswechseln der Klinge ist mit einem relativ großen Aufwand
verbunden, während auch der Aufbau des im Querschnitt im
wesentlichen U-förmigen Griffes eine kostenaufwendige Her
stellung bedingt. Darüber hinaus ist die Vorrichtung nur zur
Ausführung im wesentlichen gradliniger Schnitte geeignet. Die
spitze Schneidkante der Trapezklinge läßt einwandfreie Kurven
schnitte nicht zu.
In Kenntnis dieses Standes der Technik liegt der Erfin
dung die Aufgabe zugrunde, die Schneidvorrichtung der eingangs
genannten Art hinsichtlich gleichbleibender Vorbestimmung und
sicherer Arretierung der Schnittiefe des Messers zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die
im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei
hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen auf die Merkmale
der Unteransprüche verwiesen wird. Die Erfindung besteht
danach in erster Linie darin, daß der Griff von einer Platte
gebildet ist, an deren Vorderseite eine den Klingenhalter
bildende Spindelmutter angeordnet ist, die in einem die Platte
durchsetzenden Langloch geführt und mit der Klinge verschieb
lich ist sowie in Gewindeeingriff mit einer die Stellschraube
bildenden Spindel steht, welche einseitig einen Rändelkopf
trägt, der mit einer umlaufenden Nut versehen ist, in welche
eine an der Platte angeordnete, im wesentlichen gabelförmig
ausgebildete Haltekonsole eingreift und daß die Klinge mittels
einer an der Rückseite der Platte angreifenden, mit der
Spindelmutter in Gewindeeingriff stehenden Klemmschraube
arretierbar ist.
Hierdurch ist gewährleistet, daß sich die Schnittiefe der
jeweils eingesetzten Klinge im Laufe des Arbeitsvorganges
nicht verändert. Die Einstellung der Messerschnittiefe ist
reproduzierbar exakt möglich und wird erheblich durch die
sowohl druck- als auch zugfeste Ankopplung des von der Spindel
mutter gebildeten Klingenhalter an die Spindel erleichtert
und begünstigt.
Da die Klinge(n) einseitig auf einer Platte, die den
Griff der Schneidvorrichtung bildet, gehalten ist (sind),
ergibt sich ein besonders kostensparender Aufbau der Schneid
vorrichtung, verbunden mit einer raschen Zugänglichkeit der
auswechselbaren Klingen. Die Ausbildung eines Griffes in Form
eines Hohlkörpers kann entfallen.
Aus der FR-PS 4 72 055 ist es grundsätzlich bekannt, eine
Messerklinge unter Verwendung einer im Messergriff unverschieb
lich angeordneten Stellspindel translatorisch zu verstellen.
Die Spindel greift hierbei in eine im Klingenheft eingear
beitete Gewindebohrung ein. Deises bekannte Messer ist aller
dings nicht zum Schneiden von schichtförmigen Material, also
nicht für geringe und geringste Schnittiefen vorgesehen, auch
fehlt eine Klingenarretierung für beliebig eingestellte
Schnittiefen. Das Auswechseln der Klinge ist nur mit gleich
zeitigem Austausch des Klingenheftes möglich. Insbesondere
gestattet die bekannte Anordnung keine Verwendung handels
üblicher Schneidklingen wie etwa Trapez- oder Rundklingen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche
Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen. In der nach
folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung unter Bezugnahme in den Zeichnungen erläutert.
Dabei zeigt im einzelnen
Fig. 1 die Draufsicht auf die Schneid
vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Schneidvorrichtung entlang
der Schnittlinie II-II der Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Schneid
vorrichtungen entlang der Schnittlinie III-III der Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte Schneidvorrichtung 10 umfaßt
eine Platte 11, die den Griff der Schneidvorrichtung 10 bildet
und in einer nachfolgenden noch im einzelnen zu beschreibenden
Weise die Klingen, nämlich die Rundklinge 12 sowie die Trapez
klinge 13 hält.
Es soll zunächst, unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und
2, die Halterung der Rundklinge 12 an der Platte 11 näher
erläutert werden. Die Platte 11 ist im Endbereich mit einem
Langloch 14 versehen, das symmetrisch zur Mittellängsache
der Platte 11 ausgebildet ist. Sie trägt weiterhin eine gabel
förmig ausgebildete Haltekonsole 15, die symmetrisch zur Längs
mittelachse der Platte 11 in einem Abstand von dem Langloch
14 in Richtung auf das gegenüberliegende Plattenende angeord
net ist. Die Haltekonsole 15 ist materialeinheitlich mit der Platte
11 ausgebildet.
Die Stellvorrichtung für die Rundklinge 12 umfaßt eine
Spindelmutter 16, die eine Mittelöffnung der Rundklinge 12
durchgreift und mit einer Spindel 17 in Gewindeeingriff steht.
Die Spindel 17 trägt endseitig einen Rändelkopf 18, der mit
einer umlaufenden Nut 19 versehen ist. In die Nut 19 des
Rändelkopfes 18 greift die gabelförmig ausgebildete Haltekonsole
15 ein. Durch eine Drehung des Rändelkopfes 18 ergibt sich
eine translatorische Verschiebung der Spindelmutter 16 und
damit der Rundklinge 12. Wie sich im besonderen aus Fig.
2 ergibt, liegt der Spindelmutter 16 auf der anderen Plattenseite
eine Klemmschraube 20 gegenüber.
Nachdem durch eine entsprechende Drehung des Rändelkopfes
18 und die sich hieraus ergebende translatorische Verschiebung
der Spindelmutter 16 mit der Rundklinge 12 die Schneidkante
21 der Rundklinge 12 um eine hinreichende Distanz über den Rand
der Platte 11 hinausgetreten ist, läßt sich die Rundklinge 12
durch Andrehen der Klemmschraube 20 arretieren. Zur Rück
führung der Rundklinge 12 in ihre Ruhestellung wird die Klemm
schraube 20 gelöst und der Rändelkopf 18 und damit die Spindel
17 in entgegengesetzter Richtung gedreht.
Auf dem der Rundklingenhalterung gegenüberliegenden
Ende der Platte 11 ist die Trapezklinge 13 angeordnet. Sie
wird in einer im wesentlichen trapezförmigen Aussparung 22
innerhalb der Platte 11 geführt. Die Längsdimensionierung
der Aussparung 22 ist größer als die der Trapezklinge 13 und läßt
somit eine Verschiebung in Richtung der Längsmittelachse
der Trapezklinge 13 zu. Die Aussparung 22 steht in einem spitzen Winkel
zur Längsmittelachse der Platte 11 und ist mit einem die
Platte 11 durchgreifenden Langloch 23 entlang ihrer eigenen
Längsmittelachse versehen.
Symmetrisch zur Längsmittelachse der Aussparung 22 und
in einem Abstand hiervon zur Plattenmitte hin ist werkstoff
einheitlich mit der Platte 11 eine gabelförmige Haltekonsole 24
ausgebildet.
Wie sich im besonderen auch unter Bezugnahme auf Fig.
3 der Zeichnungen ergibt, wird die Trapezklinge 13 von einer
Spindelmutter 25 gehalten, die mit einer Spindel 26 in Gewinde
eingriff steht. Die Spindel 26 trägt endseitig einen Rändel
kopf 27, der mit einer umlaufenden Nut 28 versehen ist. In die
Nut 28 des Rändelkopfes 27 greift die an der Platte 11 gehalte
ne Haltekonsole 24 ein, die damit das plattenseitige Widerlager
für die Klingenverschiebung bildet.
Auf der anderen Seite der Platte 11 liegt der Spindel
mutter 25 eine Klemmschraube 29 gegenüber, mittels welcher
die Trapezklinge 13 in jeder Stellung arretierbar ist. Die
Klemmschraube 29 steht mit der Spindelmutter 25 in Gewinde
eingriff.
Etwa senkrecht zur Aussparung 22 für die Aufnahme der
Trapezklinge 13 ist etwa in deren mittigem Bereich eine hinter
schnittene Ausnehmung 30 in die Platte 11 eingebracht, die
vom Rand der Platte 11 ausgehend, in der Aussparung 22 mündet.
Die Ausnehmung 30 dient der Aufnahme eines ihr im Querschnitt
entsprechenden Niederhalters 31, der schwalbenschwanzförmig
in die Ausnehmung 30 eingeschoben ist. Der Niederhalter 31
ist über eine Klemmschraube 32 arretierbar. Der Niederhalter
31 dient der rückwärtigen Abstützung der Trapezklinge 13
in ihrer Arbeitsstellung.
Zur Überführung der Trapezklinge 13 in ihre Arbeits
stellung werden zunächst die Klemmschrauben 29 und 32 gelöst.
Sodann wird der Rändelkopf 27 gedreht, bis die Schneidkante
33 der Trapezklinge 13 durch das Zusammenwirken der Spindelmutter
25 und der Spindel 26 um die vorbestimmte Distanz bei Druck
auf den Niederhalter 31 über den Rand der Platte 11 hinausge
treten ist. Hierauf werden die beiden Klemmschrauben 29 und
32 wieder angezogen. Zur Rückführung der Trapezklinge 13 in ihre
Ruheposition wird nach Lösen der Klemmschrauben 29 und 32
der Rändelkopf 27 in die entgegengesetzte Richtung gedreht,
wodurch die Trapezklinge 13 innerhalb der Aussparung 22 zurückgezo
gen wird. Durch Anziehen der Klemmschrauben 29 bzw. 32 wird
die jeweilige Klinge 13 bzw. 12 in der Ruhestellung gesichert.
Claims (4)
1. Schneidvorrichtung zum Durchtrennen schichtförmigen
Materials bestimmter Dicke mit mindestens einer Klinge, welche
jeweils an einem Klingenhalter lösbar befestigt und deren
Schneidkantenvorsprung gegenüber einem den Klingenhalter
relativbeweglich führenden Griff mittels einer jeweils am
Klingenhalter angreifenden Stellschraube einstellbar sowie
mittels einer Klemmschraube arretierbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Griff von einer Platte (11) gebildet ist, an
deren Vorderseite eine den Klingenhalter bildende Spindel
mutter (16, 25) angeordnet ist, die in einem die Platte (11)
durchsetzenden Langloch (14, 23) geführt und mit der Klinge
(12, 13) verschieblich ist sowie in Gewindeeingriff mit einer
die Stellschraube bildenden Spindel (17, 26) steht, welche
einseitig einen Rändelkopf (18, 27) trägt, der mit einer
umlaufenden Nut (19, 28) versehen ist, in welche eine an der
Platte (11) angeordnete, im wesentlichen gabelförmig ausgebil
dete Haltekonsole (15, 24 ) eingreift und daß die Klinge (12,
13) mittels einer an der Rückseite der Platte (11) angreifen
den, mit der Spindelmutter (16, 25) in Gewindeeingriff stehen
den Klemmschraube (20, 29) arretierbar ist.
2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Haltekonsole (15, 24) einstückig mit der
Platte (11) ausgebildet ist.
3. Schneidvorrichtung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge als Trapez
klinge (13) ausgebildet ist, der auf ihrer der Schneidkante
(33) der Trapezklinge (13) gegenüberliegenden Seite ein an
der Platte (11) angeordneter Niederhalter (31) zugeordnet
ist, der mit der rückseitigen Kante der Trapezklinge (13)
in Eingriff steht.
4. Schneidvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Niederhalter (31) im wesentlichen senkrecht
zur Längsmittelachse der Trapezklinge (13) verschiebbar und
über eine Klemmschraube (32) arretierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406196 DE3406196A1 (de) | 1984-02-21 | 1984-02-21 | Schneidvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843406196 DE3406196A1 (de) | 1984-02-21 | 1984-02-21 | Schneidvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3406196A1 DE3406196A1 (de) | 1985-08-29 |
DE3406196C2 true DE3406196C2 (de) | 1987-10-01 |
Family
ID=6228360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843406196 Granted DE3406196A1 (de) | 1984-02-21 | 1984-02-21 | Schneidvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3406196A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8712318U1 (de) * | 1987-09-11 | 1989-01-12 | Klotz, Manfred, 4790 Paderborn | Schneidmesser |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR472055A (fr) * | 1914-03-27 | 1914-11-20 | Franz Scharl | Couteau de poche |
DE2512414A1 (de) * | 1975-03-21 | 1976-09-23 | Walter Adomeit | Handschneideapparat fuer selbstklebefolientraegerpapier |
DE3006968A1 (de) * | 1980-02-25 | 1981-09-10 | Dieter Dipl.-Ing. 7121 Ingersheim Wolff | Geraet zum schneiden von flachen boden- oder wandbelaegen |
DE3135213A1 (de) * | 1980-09-17 | 1982-05-27 | Precision Manufacturing Services Ltd., Sheffield | Beschneidemesser |
DE3232161C1 (de) * | 1982-08-30 | 1984-03-15 | Martor-Argentax E.H. Beermann Kg, 5650 Solingen | Schneidgerät |
-
1984
- 1984-02-21 DE DE19843406196 patent/DE3406196A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3406196A1 (de) | 1985-08-29 |
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