DE918543C - Werkzeughalter - Google Patents
WerkzeughalterInfo
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- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/16—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped
- B23B27/1685—Adjustable position of the cutting inserts
- B23B27/1688—Height of the cutting tip adjustable
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- Y10T407/28—Miscellaneous
Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 30. SEPTEMBER 1954
W 5795 Ib 149a
Werkzeughalter
Die Erfindung bezieht sich auf Werkzeughalter mit einem an einem Schaft sitzenden Schneidkopf,
der eine in der Querrichtung und schräg zur Schaftachse verlaufende Rille für die Aufnahme eines
länglichen, mittels Stellschraube verschiebbaren Schneidkörpers aufweist und von einem am Schaft
spannbar befestigten Stahlbandbügel umfaßt wird, der seinerseits den Schneidkörper in der Rille festlegt.
Die Erfindung will Werkzeughalter der genannten Art dahingehend verbessern, daß die verschiedenartigsten
Werkzeugkombinationen durchführbar sind und daß auch hinsichtlich der Anordnung der
Werkzeuge große Freizügigkeit besteht.
Die Besonderheit der Erfindung besteht zunächst darin, daß der Schaft ein hinter dem Schneidkopf
liegendes, senkrecht zum Schneidkörper verlaufendes Querloch und eine zwischen Schneidkopf und
Querloch liegende, zum Querloch senkrechte und dasselbe schneidende Bohrung aufweist, wobei das
Querloch zur Aufnahme eines mit Spiel eingesetzten Bolzens dient, an welchen die zweckmäßig in den
Schaftflanken versenkten Bügelschenkel angeschlossen sind, und die Bohrung die Mittel zur
Spannung des Bandbügels enthält.
Dank dieser Ausbildung des Werkzeughalters ist es möglich, eine Vielzahl von Werkzeugen eng
nebeneinander anzuordnen, und es ist gleichzeitig möglich, ohne Störung der Werkzeugzusammensetzung
jeden einzelnen Schneidkörper einzustellen und nötigenfalls zu ersetzen.
In ihrer weiteren Ausbildung empfiehlt die Erfindung, die zum, Querloch des Schaftes senkrechte
Bohrung als Gewindebohrung auszubilden und mit
einer Schraube zu versehen, welche eine Rückwärtsdrängung des die Bandbügelschenkel verbindenden
Bolzens ermöglicht. Dabei hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, die Gewindebohrung durch
den Schneidkopf hindurchzuführen und mit einer \ron der Oberseite des Halters und mit einer
zweiten von der Unterseite des Halters zugänglichen Schraube auszustatten, wobei die Schrauben
so angebracht sind, daß sie wahlweise für die Spannung des Bandbügels benutzt werden können.
Dank dieser Anordnung kann das Werkzeug in jeder beliebigen Lage zum Werkstück angeordnet
werden, ohne daß dadurch die Einstellbarkeit und Auswechselbarkeit der Schneidkörper leidet. Es ist
insbesondere möglich, sowohl an der Rückseite als auch an der Vorderseite eines rotierenden Werkstückes
Schneidwerkzeuge anzuordnen.
Im Interesse einer leichten Auswechselung des Bandbügels empfiehlt es sich, den in dem Quefloch
des Schaftes liegenden Bolzen lösbar mit den Bandbügelschenkeln zu verbinden. Diese lösbare Verbindung
wird zweckmäßig in der Weise ausgeführt, daß man den Bolzen an beiden Enden mit einer
Eindrehung versieht und in entsprechend bemessene, zweckmäßig abgesetzte Löcher der Bandbügelschenkel
einhakt.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen veranschaulicht;
es zeigt
Fig. ι eine Seitenansicht des zusammengesetzten Werkzeughalters,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach Linie 2-2 der Fig. r,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Darstellung, welche die Möglichkeit der Einstellung bei umgekehrter Lage des Werkzeuges
veranschaulicht,
Fig. 5 und 6 Schnittdarstellungen, welche der Fig. 2 entsprechen, aber andersartige Schneidkörperformen
und Bandformen wiedergeben,
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer eine Vielzahl von Werkzeugen umfassenden Zusammensetzung.
Nach Fig. 1 der Zeichnung ist ein Werkzeugschaft 10 an einem Ende mit einem Querfortsatz 12
versehen, der mit dem Schaftende einen Schneidkopf bildet. An dem Ende des Schaftes 10 ist eine
zylindrische Ausnehmung 14 vorgesehen, welche unter einem Winkel sich abwärts in den Schneidkopf
erstreckt, wie Fig. 1 erkennen läßt. Infolge dieses Winkels endigt die zylindrische Ausnehmung
an der Kante 16 des Schneidkopfes; demgemäß ist die Ausnehmung an diesem Teil des Werkzeuges
nur teilweise umschlossen.
Unterhalb der Ausnehmung 14 ist eine Stellschraube
20 in einer abgesetzten Bohrung 18 vorgesehen, um die Lage des Schneidkörpers 22 mit
Bezug auf den Boden der Ausnehmung 14 einzustellen. Eine zweite Stellschraube 24 dient dazu,
ein plastisches Einsatzstück 26 gegen die Gewindegänge der Stellschraube 20 zu drücken, um eine
Vibration der Stellsehraube 20 zu verhindern.
Die Seitenwände des Schaftes 10 sind bei 30 und 32 ausgeschnitten, wodurch Nischen für die Aufnähme
der Endten eines Haltebandes 36 geschaffen werden, dessen gebogener Teil 38 so· gestaltet
ist, daß er sich an die Außenfläche des Schneidkörpers 22 anschmiegt. Die Seitenteile oder Schenkel
40 und 42 ragen in die Ausnehmungen 30 und 32 hinein und liegen innerhalb der Begrenzungsflächen, die den Ebenen der Seitenwände des
Schaftes 10 entsprechen.
Zwischen den Ausschnitten 30 und 32 verläuft ein Querloch 44, durch welches ein Bolzen 46 gesteckt
ist. Dieser Bolzen 46 reicht auch durch ovale Öffnungen 50 und 52 in den Seitenteilen des
Bandes 36. Nahe an seinem Ende ist der Bolzen 46 mit Rillen 54 versehen, mit welchen er mit den
Rändern der Öffnungen 50 und 52 an der Rückseite in Eingriff kommt. Die Öffnungen 50 und 52 werden
von zwei voreinanderliegenden runden Ausschnitten gebildet, von denen der vordere einen genügend
großen Durchmesser für die Einführung des Bolzens 46 aufweist, während der rückwärtige
Ausschnitt kleiner ist und dem Durchmesser des Rillenteiles 54 entspricht.
Ein anderer Durchgang erstreckt sich in der Querrichtung des Werkzeugkörpers, und zwar im
wesentlichen rechtwinklig zu dem Querloch 44. Dieser Durchgang besteht aus einer abgesetzten
Bohrung 60, welche sich in einer Bohrung 62 fortsetzt; die Bohrung 62 ist in Richtung zum Boden
des Ansatzes 12 offen. Die abgesetzte Bohrung 60 dient zur Aufnahme einer Stellschraube 64, deren
konisch zulaufendes Ende 66 mit dem Bolzen 46 zusammenwirkt; wenn die Schraube 64 in die Bohrung
eingedreht wird, so drängt sie den Bolzen 46 nach rückwärts, und zwar von dem Schneidkopf
weg. Eine zweite Stellschraube 68 kann in die abgesetzte Bohrung 60 von der anderen Seite des
Werkzeugkörpers aus eingeführt werden und dient in gleicher Weise zur Ausübung eines Spanndruckes
auf den Bolzen 46.
Das Band 36 wird zweckmäßig aus Federstahl gefertigt und ist genau so gestaltet, wie es für die
beispielsweise in Fig. 2 veranschaulichte Spannbewegung erforderlich ist. Die verschiedenen Arten
von Schneideinsätzen erfordern unterschiedliche Ausnehmungen und unterschiedliche Bandformen.
In Fig. 5 ist ein quadratischer Schneidkörper 72 veranschaulicht, für welchen eine Ausnehmung 74
und ein Band 76 vorgesehen sind* welche eine dem quadratischen Schneidkörper passende Form haben.
Die übrigen Teile der Zusammenstellung sind die gleichen, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind. Nach
Fig. 6 ist ein Dreikantschneidkörper 82 vorgesehen, welchem die Ausnehmung 84 und das Band 86 in
ihrer Form angepaßt sind.
Die Einschnitte 30 und 32 an den Seiten des Werkzeugkopfes sind zweckmäßig tief genug gehalten,
damit sämtliche Teile des Werkzeuges innerhalb des Profils des Werkzeugkörpers zu
liegen kommen. Es kann vorkommen, daß die freien Enden der Haltebänder sich nach auswärts
leicht aufbiegen; die Ausschnitte lassen eine solche
leichte Ausbiegung zu, ohne daß die Bandenden vorstehen.
In Fig. 7 ist eine Art Vielfachwerkzeug dargestellt, wobei ein umlaufendes Werkstück mittels
vierzehn verschiedener Werkzeuge bearbeitet wird. Die Werkzeuge auf der vorderen Seite des Werkstückes
kommen, wie Fig. 7 zeigt, zur Wirkung, wenn das Werkstück hier eine nach unten gerichtete
Drehung ausführt. Die Werkzeuge auf der hinteren Seite des Werkstückes gemäß Fig. 7 nehmen gegenüber
den übrigen Werkzeugen eine umgekehrte Lage ein und kommen an dem Werkstück zum Angriff,
wenn es sich dort nach oben bewegt (vgl. Fig. 4).
Die Form des Einzelwerkzeuges ermöglicht es, die Werkzeuge sehr nahe beieinander anzuordnen,
und die Schneidkörper können von der Oberseite oder von der Unterseite des Werkzeuges aus gespannt
oder ausgewechselt werden; auf diese
ao Weise ist es dem Bedienungsmann ermöglicht, die Einstellung oder die Auswechslung vorzunehmen,
ohne daß die Lage des Werkzeuges in der Zusammenstellung geändert zu werden braucht.
Ein weiterer Vorteil des Einzelwerkzeuges besteht darin, daß die Einsätze, die üblicherweise aus einem Karbid bestehen, bis zu sehr kurzen Längen aufgebraucht werden können, und zwar dank der besonderen· Art der Festhaltung.
Ein weiterer Vorteil des Einzelwerkzeuges besteht darin, daß die Einsätze, die üblicherweise aus einem Karbid bestehen, bis zu sehr kurzen Längen aufgebraucht werden können, und zwar dank der besonderen· Art der Festhaltung.
Darüber hinaus können die Einsätze in den Ausnehmungen umgestellt werden, so daß mit einem
Einsatz eine Vielzahl von Schnitten durchgeführt werden kann, bevor ein Nachschleifen erforderlich
ist. Nach Fig. 2 könnte der runde Einsatz beispielsweise mehrmals umgestellt werden, bevor ein
Ausbau erfolgen muß. Nach Fig. 5 könnte der Schneidkörper 72 viermal und nach Fig. 6 könnte
der Schneidkörper 82 dreimal umgestellt werden. Auf diese Weise können die teuren Karbideinsätze
in weitestgefaender Weise aufgebraucht werden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Werkzeughalter mit einem an einem Schaft sitzenden Schneidkopf, der eine in der Querrichtung und schräg zur Schaftachse verlaufende Rille für die Aufnahme eines länglichen, mittels Stellschraube verschiebbaren Schneidkörpers aufweist und von einem am Schaft spannbar befestigten Stahlbandbügel umfaßt wird, der seinerseits den Schneidkörper in der Rille festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) ein hinter dem Schneidkopf liegendes, senkrecht zum Schneidkörper verlaufendes Querloch (44) und eine zwischen Schneidkopf und Querloch liegende, zum Querloch senkrechte und dasselbe schneidende Bohrung (60) aufweist, wobei das Querloch zur Aufnahme eines mit Spiel eingesetzten Bolzens (46) dient, an welchen die zweckmäßig in den Schaftflanken versenkten Bügelschenkel (40,42) angeschlossen· sind, und die Bohrung die Mittel zur Spannung des Bandbügels enthält.
- 2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Querloch (44) des Schaftes senkrechte Bohrung (60) als Gewindebohrung ausgebildet ist und eine Schraube enthält, welche eine Rückwärtsdrängung des die Bandbügelschenkel verbindenden Bolzens (46) ermöglicht.
- 3. Werkzeughalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung durch den Schneidkopf durchgeführt ist und eine von der Oberseite des Halters und eine zweite von der Unterseite des Halters zugängliche Schraube (64, 68) enthält, die wahlweise für die Spannung des Bandbügels (36) benutzt werden können.
- 4. Werkzeughalter nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (46) mit den Bandbügelschenkein (40, 42) lösbar verbunden ist.
- 5. Werkzeughalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen an beiden Enden mit einer Eindrehung (54) versehen und in entsprechend bemessene, zweckmäßig abgesetzte Löcher (50, 52) der Bandbügelschenkel eingehakt ist.Angezogene Druckschriften:USA.-Patentschrift Nr. 93 580; deutsche Patentschriften Nr. 449 653, 494 973;
französische Patentschrift Nr. 543 872.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9550 9
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US176733A US2624103A (en) | 1950-07-29 | 1950-07-29 | Toolholder |
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE918543C (de) |
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